DE2728741A1 - Einrichtung zum auftragen einer schutzschicht auf die schweissnaht von dosenruempfen - Google Patents
Einrichtung zum auftragen einer schutzschicht auf die schweissnaht von dosenruempfenInfo
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Description
. S&Hiwd D. Ing Tl..Mr," Or.-hg.
pUSftU. C*rto Keller · Difl -ing. SeiHng I I I O / h
5 KA · η 1. DwAmonnhog·
-4-
Paul Opprecht Bergdietikon (Schweiz)
Siegfried Frei St. Gallen (Schweiz)
Einrichtung zum Auftragen einer Schutzschicht auf die Schweissnaht von Dosenrümpfen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auftragen einer Schutzschicht auf die Schweiss-oder Lötnaht
von Dosairürpf en mit einer ersten Vorrichtung zum Fördern
der Dosenrümpfe längs einer Bahn und einer längs der Mittellinie der Bahn angeordneten zweiten Vorrichtung mitmirfestens
einer teilweise in eine Ueberzugsmasse tauchbaren Rolle zum Auftragen der Ueberzugsmasse auf die Innenseite der
Schweissnaht.
In der heutigen Oberflächenschutztechnik von
Dosen wird gegen die Korrosion eine Schutzschicht beispielsweise eine Lackschicht auf die ungeschnittenen Tafeln
aufgewalzt. Nach dem Schneiden aus diesen lackierten Tafeln werden die Dosenrümpfe gefertigt. Zur einwandfreien
Schweissung der Nähte bleiben die Bleche im Eereich dieser Nacht ohne Schutzschicht. Diese blanken Aussparungen
müssen nach dem Schweissen ebenfalls mit Lack abgedeckt werden.
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Im herkömmlichen Verfahren wird dies durch Aufsprühen
des Schutzlackes aus einer Spritzpistole gemacht. Bei dieser Methode wird beim Aussprühen zusätzlich Luft
unter der Lackschicht eingeschlossen und beim Trocknungsprozess können dadurch Poren in der Schutzschicht entstehen.
Eine optimale Abdeckung ist insbesondere bei dem Abfüllen der Dosen mit Nahrungsmitteln sehr wichtig,
um jegliche Vergiftungsgefahren zu vermeiden.
In einer weiterei Stufe wurde der Lack mit einer
von den Dosen angetriebenen Auftragrolle auf die Schweissnaht aufgetragen. Dabei war jedoch ein grosser Anpressdruck
der Büchse an die Rolle notwendig, um dieselbe in genügende Rotation zu versetzen, v/as sich auf die Lackierung
der Schweissnaht ungünstig auswirken konnte. Wenn keine Dosen gefördert wurden, stund diese Lackrolle still
und der Lack trocknete dabei ein, v/as sich auf die zukünftige Schutzschicht ebenfalls ungünstig auswirkte.
Als weiterer Nachteil ergab sich, dass die erstenBüchsen bei diesem Verfahren nur teilweise lackiert wurden und
deshalb unbrauchbar warei.Dies bedingte wiederum mit zusätzlichen
Kosten verbundene Aussortierverfahren.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein optimaler möglichst
sichelförmiger Schutzauftrag auf der Schweissnaht der Dosenrümpfe erzielt werden kann, der sowohl der Anforderung der Lebensmittelindustrie genügt und den optischen
Gesamteindruck der Schweissnahtabdeckung verbessert. Ebenfalls soll ein Lack verwendet werden können,
der sehr schnell trocknet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zweite Vorrichtung Mittel zum Antreiben
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der Auftragsrolle aufweist.
Im folgenden v/erden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die genannte Lackiervorrichtung
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fördervorrichtung für die Dosenrümpfe und den Antrieb der Auftragsrolle
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Lackbehälter entlang der Linie III-III der Fig. 1
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Lackbehälter entlang der Linie IV-IV der Fig. 3
Fig. 5 einen Querschnitt gemäss Linie V-V der
Fig. 4
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Lackbehälter mit Absteifer und Lackrolle
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Lackbehälter eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung
Fig. 8 einen Querschnitt durch Absteifer und Lackrolle des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Lackbehälter und die Anpressmittel eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
In Fig. 1 ist die gesamte Lackiervorrichtung mit dem Träger 1 ersichtlich. Die zu lackierenden Dosenrümpfe
2 gelangen von der nicht dargestellten Schweissmaschine
zur Lackiervorrichtung. Damit die Schweissnaht der Dosenrümpfe 2 genau in der gewünschten Position bleibt,
werden die Dosenrümpfe nach erfolgter Schweissung seitlieh mit zwei Magnetbändern geführt bis sie zur Lackiervorrichtung
gelangen. In der Lackiervorrichtung werden
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die geschv/eissten Dosenrümpfe oben durch Rundriemen 3 gefördert. Die oberhalb der Dosenrümpfe 2 angeordneten
Magnete 4 halten dieselben in festem Kontakt mit den Rundriemen 3. Die Rundriemen 3 laufen über paarweise angeordnete
Rollen 5 und 6, wobei der Antrieb an einem der Rollenpaare erfolgt. Mit dem Flachriemen 7 wird ein
darüberliegender Profilriemen 8 angetrieben. Der Flachriemen 7 wird über die Rollen 9, 10 und 11 geführt, wobei
die Rolle 11 über einen Riemen 12 von einer Rolle 13 angetrieben wird. Ein Motor 55 treibt seinerseits die Rolle
13 an. Der Lackrohrteil 15 wird durch eine Rolle 14 abgestützt. Die Transportgeschwindigkeiten der Rundriemen 3
und des Flachrieraens 7 sind dieselben.
Der Lackcohrteil. 15 mit dem Profilriemenantrieb 8
liegt gefedert auf dem Flachriemen 7 auf. Damit ist gewährleistet/ dass der Profilriemen 8 durch den Flachriemen
7 auch dann angetrieben wird, wenn ein Doserumpf 2 diesen Teil der Lackiervorrichtung passiert. Die federnde
Andrückung des Profilriemens 8 an dem Flachriemen 7 erfolgt durch das Anpressmittel 16. Der Profilriemen
wird über die Rollen 17, 18 und 19 geführt. Auf der Rolle 19 befindet sich ein konzentrisch angeordnetes Zahnrad
20, welches in ein Zahnrad 21 eingreift. Eine am Zahnrad 21 angebrachte Kette 22 treibt die Lackrolle
23 an. Durch das Zahnradgetriebe 20, 21 erfolgt eine Aenderung der Drehrichtung, so dass sich die Lackrolle
23 in der gleichen Richtung wie der Dosenrumpf 2 bewegt. Durch Auswechseln der Zahnräder 20 und 21 kann die
Rotationsgeschwindigkeit der Lackrolle 23 variiert werden. Es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt,
dass die optimale Lackierung dann erreicht werden kann.
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wenn die Lackrolle 23 ungefähr die gleiche Oberflächengeschwindigkeit
aufweist wie die transportierten Dosenrümpfe 2.
Aus Fig. 2 ist die Vorrichtung zum Fördern der Dosenrümpfe 2 sowie der Antrieb des Profilrieraens
8 durch den Flachriemen 7 im Querschnitt ersichtlich. In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Lackbehälter
und die Auftragrolle 23 dargestellt. Durch die Auftragrolle 23 wird aus dem Lackband 25 Lack gefördert
und an der Innenseite der Schweissnaht 26 der Dosenrümpfe 2 aufgetragen. Die Auftragrolle 23 wird vorzugsweise
aus einem Material gefertigt, welches eine gute Haftung des Lackes gewährleistet. Ueber einen
Tastkopf 27 wird durch eine pneumatische Logiksteuerung ausserhalb der Lackiervorrichtung das Niveau
des Lackbandes 25 reguliert. Die Zuführung des Lakkes erfolgt über die Zuleitung 28.
Der Antrieb der Auftragrolle 23 über den Profilriemen 8 und die Kette 22 muss sich innerhalb des
durch die durchlaufenden Dosenrümpfe 2 gebildeten Zylinders befinden. Durch diese Antriebsart wird gewährleistet,
dass auch Büchsen mit kleinem Durchmesser lackiert werden können. Am Ende der Lackiervorrichtung
nach dem Auftrag der Schweissnahtlackierung werden die Dosenrümpfe 2 durch die Rollen 13 und 14 geführt.
Die Rollen 13 und 14 gewährleisten auch eine gute Auflage des Lackrohrteiles 15 an diesem Ende.
Im folgenden soll anhand der Fig. 4 bis 8 der Lackiervorgang sowie die eigentliche Lackiervorrichtung
erläutert werden. In einem ersten Ausführungsbeispiel der Lackiervorrichtung ist in der Lackwanne
24 gegenüber der Auftragsrolle 23 eine Abstreifvorrichtung 29 angebracht. Diese Abstreifvorrichtung besteht
z.B. aus einem
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rotationssymmetrischen Körper, wobei der Mantel 31
dieses Körpers konkav ausgebildet ist. Die Abstreifvorrichtung weist einen unteren Abstreifer 32 und einen
oberen Abstreifer 33 auf. Zwischen diesen Abstreifern
kann der überschüssige Lack austreten, damit der Lackauftrag auf der Schweissnaht 26 der Dosenrümpfe 2 nicht
zu dick erfolgt. Die Abstreifvorrichtung 29 ist durch Mittel 34 gegen Verdrehung gesichert und wird mittels
einer Feder 56 gegen die Lackrolle 23 gedruckt. Der Lackbehälter 24 ist gefedert angeordnet,
um Unebenheiten an den Dosenrümpfen ausgleichen zu können. Durch passende Wahl des Profils einerseits der
Mantelfläche des Mittelteils der Abstreifvorrichtung 29 und des Mantels der Auftragrolle 23 sowie der Rotationsgeschwindigkeit
der Auftragsrolle kann die Form und die Dicke der Lackschicht auf der Schweissnaht
optimiert werden.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 und Fig. 8 ist die Abstreifvorrichtung als Mittelteil
30 mit seitlichen, kreisförmigen Scheiben 54 ausgebildet, wobei diese Scheiben z.B. vier Schlitze
40 aufweisen. Der Rand 36 der Scheiben sowie je ein seitlicher Rand 43 der Schlitze sind angeschrägt. Durch
ein Andrückmittel 37 mit einem in die Schlitze 40 eingreifenden Bolzen 38 kann die Abstreifvorrichtung in
vier verschiedenen Positionen gesichert werden. Der Anpressdruck wird durch eine Feder 39 ausgeübt. Der Mittelteil
30 der Abstreifvorrichtung weist vier Bereiche mit vier verschiedenen Oberflächenkrümmungen a, b, c,
d auf. In Fig. 8 sind diese vier Krümmungen strichpunktiert eingetragen. Bei Zurückziehen des Andrückmittels
37 kann der Abstreifer 54 verdreht und in einer anderen der vier Positionen mittels des Bolzens 38
eingerastet werden.
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Durch die Wahl einer der vier Krümmungen kann die Form der Lackierung auf der Schweissnaht 26 verändert werden.
Durch die Anschrägungen 36 und 43 kann die Abstreifwirkung verbessert werden.
Um die unerwünschte Wirkung von Unebenheiten der Dosen auszugleichen, und bei feststehenden Lackierbehälter 24 einen definierten Anpressdruck zu erhalten, wird wie aus Fig. 9 ersichtlich auf den Dosenrumpf 2 im Bereich der Lackierrolle 23 zusätzlich eine Kraft von etwa 0,1 bis 0,5 Kp über zwei Rollen 44 und 45 ausgeübt. Die Einfederung von ca. 1 mm ist durch eine Mutter 57 einstellbar. Der Druck auf die Rollen 44 und 45 wird durch zwei Federn 47 und 43 ausgeübt, die innerhalb des Blockes 49 geführt und durch zwei Schrauben 50 und 51 arretiert sind. Eine Arretiervorrichtung 52 sichert den Block 49 gegen Verdrehungen.
Um die unerwünschte Wirkung von Unebenheiten der Dosen auszugleichen, und bei feststehenden Lackierbehälter 24 einen definierten Anpressdruck zu erhalten, wird wie aus Fig. 9 ersichtlich auf den Dosenrumpf 2 im Bereich der Lackierrolle 23 zusätzlich eine Kraft von etwa 0,1 bis 0,5 Kp über zwei Rollen 44 und 45 ausgeübt. Die Einfederung von ca. 1 mm ist durch eine Mutter 57 einstellbar. Der Druck auf die Rollen 44 und 45 wird durch zwei Federn 47 und 43 ausgeübt, die innerhalb des Blockes 49 geführt und durch zwei Schrauben 50 und 51 arretiert sind. Eine Arretiervorrichtung 52 sichert den Block 49 gegen Verdrehungen.
Bei der Lackierung von grossen Dosen könnte auch anstelle des oben beschriebenen Antriebes neben
der Auftragsrolle ein Motor zum Antrieb derselben angeordnet werden.
Ebenfalls wäre es möglich, mehrere Auftragsrollen hintereinander anzuordnen. Der Abstand zweier
Lackrollen könnte so gewählt werden, dass die erste Schutzschicht beim Erreichen der nächsten Lackrolle
bereits eingetrocknet ist, was für die Haftung der v/eiteren Schutzschicht von Vorteil ist. Der Trocknungsprozess
könnte beispielsweise durch eine Heizvorrichtung zwischen zwei Auftragsrollen beschleunigt werden.
Dia oben beschriebene Einrichtung erlaubt es,
die Innenseite der Schweissnähte von Dosenrümpfen mit
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einer Schutzschicht zu versehen, welche den Inhalt der Konservendosen sicher vor Kontakt mit der Schweissnaht
schützt. Damit kann jegliche Korrosionsmöglichkeit und somit auch jegliche Verunreinigungsgefahr
des Doseninhaltes vermieden werden.
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Claims (9)
- Petentnnwi ■»ίι.-ing. Vöt.c'C > H ^ «ν.·« O'-|r>Di Jifrt D'?l -den-. Αι.'« von Kreis1« Dipi. Cfcir. CqioIo WIe. Oipl.-lng. Salting 27287415 ΚδΙη 1, DetdimannhcHMPATENTANSPRUECHEEinrichtung zum Auftragen einer Schutzschicht auf die Schweiss- oder Lötnaht von DcBararöiifennrit einer ersten Vorrichtung zum Fördern der Dosenrümpfe längs einer Bahn und eine längs der Mittellinie der Bahn angeordneten zweiten Vorrichtung mitmideäbais eina: bauweise in eine Ueberzugsmasse tauchbaren Rolle zum Auftragen der ueberzugsmasse auf die Innenseite der Schweissnaht, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorrichtung Mittel (3, 17, 18, 19, 20, 21, 22) zum Antreiben der Auftragsrolle (23) auf v/eist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel ein um an der zweiten Vorrichtung angeordnete Rollen (17, 19) geführtes, endloses erstes Zugorgan (8) umfassen und die Auftragsrolle (23) mit einer der genannten Rollen (19) drehverbunden ist, dass ein zweites durch einen Motor antreibbares, endloses Zugorgan (7) benachbart zur genannten Bahn angeordnet ist, und dass zum Uebertragen der Bewegung des zweiten Zugorganes (7) auf das erste Zugorgan (8) Teils derselben parallel zueinander verlaufen, wobei die Bewegungsübertragung durch direkte Berührung der Zugorgane oder ein dazwischen liegendes Wandstück einer der Dosen erfolgt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (16) zum Zusammenpressen der parallel verlaufenden Teile der Zugorgane (7, 8) vorgesehen sind.8098*9/052 7 OR.G.NAL .NSPECTED
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Mantel- und die Seitenflächen der Auftragsrolle (23) teilweise umfassender Abstreifer vorhanden ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Teile (32, 33) des Abstreifers aus je zwei im Abstand angeordneten Armen (32, 33) bestehen, um die überflüssige Ueberzugsmasse von der Auftragsrolle (23) abzustreifen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (35) einen mittleren mit der Mantelfläche der Auftragsrolle (23) zusammenwirkenden Teil (30) besitzt, und die Mantelfläche (42) des mittleren Teiles (30) mindestens zwei Bereiche mit unterschiedlicher Krümmung aufweist und jedem Bereich zwei seitliche im Abstand angeordnete Armpaare (53) zum Abstreifen der Seitenfläche der Auftragsrolle (2 3) augeordnet sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (41) der Auftragsrolle (23) im Mittelteil eine flache oder konkave Krümmung aufweist und sich im Randbereich der Krümmung der Dose angleicht.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Auftragsrolle (2 3) eine Anpressvorrichtung (49) zum Erzielen eines einstellbaren konstanten Anpressdruckes der Dose (2) mit Schweissnaht (26) an die Auftragsrolle (23) angeordnet ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.809849/0527dass die Berührungspunkte der Auftragsrolle (23) .ait dem Mittelteil (30) des Abstreifers (35) irn Zwischen raum zwischen den beiden Armen (53) des Abstreifers
(35) liegt.1O. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Auftragsrollen hintereinander angeordnet sind.809849/0527
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