DE2145849A1 - Verfahren und Anordnung zum Photoätzen einer sich kontinuierlich bewegenden metallisierten Substratbahn - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Photoätzen einer sich kontinuierlich bewegenden metallisierten SubstratbahnInfo
- Publication number
- DE2145849A1 DE2145849A1 DE19712145849 DE2145849A DE2145849A1 DE 2145849 A1 DE2145849 A1 DE 2145849A1 DE 19712145849 DE19712145849 DE 19712145849 DE 2145849 A DE2145849 A DE 2145849A DE 2145849 A1 DE2145849 A1 DE 2145849A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substrate
- photoresist layer
- exposure
- slide film
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
- C23F1/02—Local etching
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/16—Coating processes; Apparatus therefor
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/20—Exposure; Apparatus therefor
- G03F7/24—Curved surfaces
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0073—Masks not provided for in groups H05K3/02 - H05K3/46, e.g. for photomechanical production of patterned surfaces
- H05K3/0082—Masks not provided for in groups H05K3/02 - H05K3/46, e.g. for photomechanical production of patterned surfaces characterised by the exposure method of radiation-sensitive masks
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/03—Use of materials for the substrate
- H05K1/0393—Flexible materials
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/15—Position of the PCB during processing
- H05K2203/1545—Continuous processing, i.e. involving rolls moving a band-like or solid carrier along a continuous production path
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
- Manufacturing Of Printed Circuit Boards (AREA)
- Lead Frames For Integrated Circuits (AREA)
Description
Dr. phU. G. B. HAGEN
Patentanwalt . . £ I H O O 4 *j
München 71 (Soiin)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
Telefon 796213
AMP 2958 München, 1. September 1971
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa., V. St. A.
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa., V. St. A.
Verfahren und Anordnung zum Photoätzen einer sich kontinuierlich
bewegenden metallisierten Substratbahn
Priorität; 25. Sept. 1970$ V. St. A.$ Nr. 75 397
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Photoätzen einer sich kontinuierlich -bewegenden
metallisierten Substratbahn.
Eine Art einer gedruckten elektrischen Schaltung, die außerordentlich brauchbar ist, besteht aus einer dünnen biegsamen
Substratbahn aus isolierendem Material, die auf einer
oder beiden Seiten elektrische Leiter in Form eines eine bestimmte
Konfiguration aufweisenden leitenden Musters trägt, so daß in einfacher Weise elektrische Mehrfachkomponenten
an verschiedenen, voneinander im Abstand liegenden Stellen entlang der Substratbahn angeschlossen werden können. Derartige
biegsame gedruckte Schaltungen wurden bisher in einem kontinuierlichen Photoätzverfahren hergestellt, wobei eine
große Rolle des metallisierten Substratmaterials kontinuierlich von einer Vorratsrolle durch die Atzanordnung geführt
wird und die auf dem biegsamen Substrat aufgebrachte fertige Schaltung dann auf eine Aufwickelspule am entgegengesetzten
Ende der Vorarbeitungsanlage wieder aufgewickelt wird. Während
Postscheck 54782
AMP 2958 - 2 -
der Bewegung wird die metallisierte Isolierschicht oder
das Substrat gleichmäßig mit einem Photowiderstandsmaterial
überzogen, das dann photographisch mit einem: Diapositivträger, der die Schablone der zu bildenden Schaltung trägt,
belichtet wird. Das belichtete ·-Widerstsndsmaterial wird anschließend entwickelt, wodurch das belichtete Material
selektiv entfernt wird, so daß ein Ätzen der nicht mit Widerstandsmaterial
bedeckten Metallflächen erfolgen kann vor dem endgültigen Entfernen des verbleibenden unbelichteten Widerstandsmaterials.
Die Bezeichnung "kontinuierliches Photoätzen" ist zutreffend,
da sich die Substratbahn kontinuierlich bewegt und ein sich wiederholendes Schaltungsmuster photographisch von
Diapositiven auf Abschnitte der Substratbahn während der Bewegung übertragen wird. Herkömmliche Photoätztechniken verwenden
ein mit einem sich ständig wiederholenden Schritt arbeitendes Verfahren, bei dem ein Vakuumgehäuse Anwendung
findet, das die photοgraphische Urschablone in Form des
Diapositivblattes vorgegebener Größe, je nach der Größe des Vakuumgehäuses, trägt.. Notwendigerweise befindet sich
sowohl vor als auch nach dem Vakuumgehäuse eine Sammelvorrichtung, wodurch der gerade in der Verarbeitung befindliche
Teil der Bahn oder des Streifens momentan angehalten wird und das Muster des Diapositivblattes photographisch auf das
Widerstandsmaterial auf der Bahn übertragen wird durch gesteuerte
Belichtung in herkömmlicher photographischer Weise. Bei einer solchen Anordnung wird die Substratbahn in das
Vakuumgehäuse geführt und wird angehalten, während der sich bewegende Abschnitt der Substratbahn stromabwärts von dem
Vakuumgehäuse von der stromabwärts liegenden Sammelvorrichtung weg weiter bearbeitet wird. Inzwischen wird ein Unterdruck erzeugt, um die Diapositivschablone in direkten und
innigen Kontakt mit dem lichtempfindlich gemachten Material
2098H/1695
zu bringen, so daß dieses mit dem auf dem Diapositiv enthaltenen
Muster belichtet wird. Wenn das Material belichtet ist, was einige Sekunden dauert, wird der belichtete Abschnitt
durch Weiterführen eines der Länge des Vakuumgehäuses entsprechenden Stückes der Substratbahn entfernt, und es
wird ein weiteres Stück belichtet. Bei einem derartigen, mit einem sich wiederholenden Arbeitsschritt arbeitenden Verfahren
ist die länge der gedruckten Schaltung notwendigerweise auf die Größe des Vakuumgehäuses beschränkt. Es ist daher unmöglich,
kontinuierliche gedruckte Schaltungen einer Länge von mehr als etwa 4>5 m im Photoätzverfahren herzustellen.
Es ist bereits versucht worden, die benachbarten Teile des zu verarbeitenden Substratstreifens auf verschiedene Diapositive
oder Schablonen abzustimmen, um die Länge der in der kontinuierlichen Photoätzanordnung zu verarbeitenden
Schaltung zu vergrößern. Infolge der engen Toleranzen und der kleinen Größe der einzelnen Schaltungswege und infolge der
verlangten Präzision bezüglich der Deckung aufeinanderfolgender Abschnitte der zusammengesetzten Schaltung haben Versuche,
die Länge der mittels des mit Wiederholungsschritten
arbeitenden kontinuierlichen Photοätzverfahrens hergestellten
Schaltung zu vergrößern, zu keinem Erfolg geführt.
Es sind auch Photoätzteohniken vorgeschlagen worden, bei
denen die Originalschablone auf einer Trommel angeordnet ist. In einem Pail bringt die Trommel einen lichtundurchlässigen
Überzug, der die Konfiguration der Originalschablone hat, auf eine ein Widerstandsmaterial tragende Substratbahn auf, welche
dann kontinuierlich an einer Belichtungsstation vorbeibewegt wird. In einem anderen Fall weist die Trommel lichtdurchlässige
Bereiche auf, und im Inneren der Trommel ist eine Lampe vorgesehen, die kontinuierlich eine photοgraphische Abbildung
der Originalschablone auf einer ein Widerstandsmaterial tragenden Substratbahn erzeugt. In beiden Fällen ist die Länge
20981 kl 1695
AMP 2958 - 4 -
der Schaltung auf den umfang der Trommel "beschränkt, so daß
es nicht möglich wäre, eine Schaltung mit einer Länge von mehreren Metern zu erzeugen. Ein weiterer Nachteil ergibt
sich durch die Schwierigkeit beim Aufbringen der Originalschablone auf die Trommel.
Bin Verfahren zum Ätzen eines Musters in ein sich kontinuierlich
bewegendes metallisiertes Substrat, das auf einer Seite eine Photowiderstandsschicht trägt, wobei das Substrat in
eine Belichtungsstation geführt wird, kennzeichnet sich gemäß
der Erfindung dadurch, daß ein endloser Diapositivfilm, der ein Originalmuster trägt, mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Substrat in Kontakt mit der Photowiderstandsschicht geführt wird, daß der Diapositivfilm über eine vorbestimmte
Entfernung auf der Photowiderstandsschicht liegend gehalten wurd und daß die Photowiderstandsschicht während
einer vorbestimmten Zeitspanne mit dem Originalmuster belichtet wird, während der Diapositivfilm und die Photowiderstandsschicht
aufeinanderliegen.
Eine Anordnung zum Ätzen eines Musters in ein sich kontinuierlich bewegendes metallisiertes Substrat, das auf einer
Seite eine Photowiderstandsschicht trägt, wobei die Anordnung einen Antriebsmechanismus aufweist, der das Substrat
kontinuierlich einer Belichtungseinrichtung zuführt, sowie
eine Vorrichtung, die einen ein Originalmuster aufweisenden Diapositivfilm an der .Belichtungseinrichtung auf das Substrat
auflegt, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die genannte Vorrichtung eine Führungs- und
Justiervorrichtung ist, die einen endlosen Diapositivfilm, der ein Originalmuster aufweist, von einer Speicherkammer mit
der gleichen Geschwindigkeit, mit der sich das Substrat bewegt, in Kontakt mit der Photowiderstandsschicht führt, wobei
die Pührungs- und Justiervorrichtung den Diapositivfilm über eine vorbestimmte Entfernung auf der Photowiderstandsschioht
liegend hält, mnd daß die Belichtungsvorrichtung die
2098U/169S
AMP 2958
Photowiderstandsschicht mit dem Originalmuster während
einer vorbestimmten Zeitspanne belichtet, während der Diapositivfilm und die Photowiderstandsschicht aufeinanderliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren
zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Photoätzanordnung;
Figur 2 eine Aufsicht von vorne auf eine Belichtungseinheit der Anordnung von Figur Ij
Figur 2A eine Endaufsicht auf einen Teil der in Figur 2 gezeigten Belichtungseinheit, wobei ein unterer
Speicherbereich für eine Diapositivschleife gezeigt ist;
Figur 2B im Schnitt eine Draufsicht von oben auf den
Speicherbereich von Figur 2A entlang der Linie
B-B;
Figur 3 eine seitliche Aufsicht auf einen Teil der Einheit
von Figur 2 entlang der Linie 3-3;
Figur 4 im Schnitt eine Aufsicht auf einen Teil der Einheit von Figur 3 entlang der Linie 4-4, wobei
der Belichtungsbereich und der dazugehörige Aufbau veranschaulicht sind;
Figur 4A eine schaubildliche perspektivische Darstellung
der Einheit von Figur 2, wobei die Einführungswege des Originalfilms gezeigt sind;
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung entlang der Linie 5-5 von Figur 4, wobei eine Synchronisieranordnung
zwischen oberen und unteren Filmschleifen gezeigt ist;
209814/1695
AMP 2958 - 6 -
Figur 6, Aufsichten im Schnitt entlang den Linien 7 und 8 6-6 bzw. 7-7 bzw. 8-8 von Figur 3, wobei
Teile der Einheit von Figur 2 gezeigt sind;
Figur 9 eine teilweise^esc_hnittene perspektivische
Darstellung von Einzelheiten der Belichtungsmittel der Einheit von Figur 2.
Die Anordnung von Figur 1 wird bei der Herstellung von biegsamen gedruckten Schaltungen beträchtlicher Länge in der
Größenordnung von 15 m oder mehr verwendet. Eine Substratbahn 1, die bei dieser Ausführungsform aus verkupfertem Kunststoffmaterial
besteht, wird von einer Vorratsrolle 2 kon-
t tinuierlich durch nicht gezeigte positive Antriebsmittel
abgewickelt, wobei die Antriebsmittel am Aufwickelende der Maschine oder an zwischen den Enden der Anordnung liegenden
Stellen angeordnet sein können, um eine gesteuerte Bewegung der Substratbahn 1 durch die Anordnung zu gewährleisten. Die
gezeigte Substratbahn 1 hat eine Breite von etwas weniger als 60 cm und kann zusammen mit einer Spleiß- und Sammelvorrichtung
(nicht gezeigt) betrieben werden, so daß die Maschine eine echte kontinuierliche Verarbeitungsanlage darstellt,
bei der das Vorderende einer neuen Substratbahn einfach mit dem Hinterende der vorhergehenden Substratbahn verbunden wird,
ohne daß die Maschine gestoppt wird. Die Substratbahn 1 ist
zwar als Kunststoffsubstrat mit einem Metallüberzug beschrieb
' ben, könnte jedoch auch einfach eine Metallfolie sein.
Das Substrat 1 tritt zuerst in eine Reinigungs- mnd Spülstation
4· ein. Die Reinigungs- und Spülstation 4- weist mehrere Elemente aufj dabei wird die sich horizontal fortbewegende
Substratbahn 1 auf beiden Seiten mit einer Lauge eingesprüht,
und die Station kann eine Reinigungsvorrichtung, beispielsweise eine rotierende Bürste, aufweisen. Nach der Sprühbehandlung
mit einer Lauge bewegt sich das Substrat in Kontakt mit einer Wasserspüleinheit und anschließend in Kontakt mit einer
2098U/169S
IMP 2958 - 7 -
Säure-Desoxydationseinheit $ alle Einheiten sind Teile der
Station 4. Nach der Säure-Desoxydation durchläuft die Subsimtbahn
als nächstes eine Wasserspülkammer. Dann durchläuft das Substrat 1 eine Luftbürste, die mit einer konventionellen
Infrarot-Trocknungseinheit 6 zusammenwirkt, welche das
Substrat vollständig trocknet. Sodann bewegt sich das Substrat 1 zu einer einen Photowiderstandsbelag aufbringenden Einheit
10, die «*· eine Auf walz vorrichtung zum Aufbringen eines
flüssigen lichtempfindlichen Widerstandsmaterials auf beide Seiten der metallisierten Kunststoffbahn ist. Das flüssige
Photowiderstandsmaterial wird ausgehärtet, indem es durch Infrarot-Trocknungskammern 12 geführt wird. Das Aushärten in
den Trocknungskammern 12 erfolgt durch Freiwerden eines Lösungsmittels,
wobei die Oberflächentemperatur der Substratbahn durch infrarotempfindliche Elemente gesteuert wird.
Anschließend wird das Substrat einer Belichtungsstation 14 zugeführt, die die Photowiderstandsschicht photographisch mit
dem Muster der gedruckten Schaltung belichtet, das durch unterhalb der Belichtungsstation angeordnete Vorrichtungen eingeätzt
werden soll. Die Belichtungsstation 14 wird noch im einzelnen beschrieben.
Nach der Belichtung der Substratbahn durchläuft diese einen S-Hauptantrieb (nicht gezeigt), der vorzugsweise unmittelbar
stromabwärts von der Belichtungsstation 14 angeordnet ist. Anschließend durchläuft das Substrat eine Entwicklerstation
20, die aus einer Doppeltankeinheit besteht, welche das Entwickeln des belichteten Widerstandsmaterials durchführt. Das
hier beschriebene System ist als positives Widerstandssystem beschrieben. Daher wird das belichtete Widerstandsmaterial in
der Entwicklerstation abgewaschen, und es verbleibt das Schaltungsmuster des unbelichteten Widerstandsmaterials. Nach
Verlassen der EntwidsLerstation 20 bewegt sich das Substrat '
zu einer Spülstation 22. Dort wird ein Spülen mit Wasser
2098U/169S
durchgeführt, wonach das Substrat die Wasserspülstation verläßt
und in eine Ätz- und Spülstation 24 eintritt, die in Form einer Doppelkammer ausgebildet ist. Das heißt, die
Station4eist zwei hintereinanderliegende Ätzkammern auf, von
denen die eine unabhängig von der anderen betrieben werden kann, so daß wechselnde Ätzzeiten für die sich mit gleich- .
bleibender Geschwindigkeit durch die Station bewegende Substratbahn möglich sind, 4&e- je nach den verschiedenen
Dicken der zu ätzenden Metalle.
Die geätzte Substratbahn bewegt sich dann von der Ätzstation 24 zu einer Dreifachspülstation 25. Nach dieser durchläuft
ψ das Substrat eine Infrarot-Trocknungsstation, die an ihrem
Eingang eine Luftbürste aufweist, so daß die Substratbahn in trockenem Zustand in eine Nachbelichtungsstation 26 eintritt.
In dieser wird das verbleibende Widerstandsmaterial auf dem Schaltungsmuster in einer Lauge löslich gemacht. Die nachbelichtete
Substratbahn läuft von der Nachbelichtungsstation 26 zu einer Abziehstation 28, wobei eine der Entwicklerlösung
entsprechende Lösung oder eine Ätznatronlösung vorzugsweise auf beide Seiten der Substratbahn aufgesprüht wird, um das
verbleibende Widerstandsmaterial zu entfernen. Stromabwärts von der Abziehstation ist in einer Station eine letzte
Wasserspül- und Luftbürstentrocknungsvorrichtung vorgesehen,
, und anschließend tritt die Substratbahn in eine Station 30
ein, die eine Infrarot-Trocknungsstation ist und die Substratbahn vollständig trocknet, bevor diese auf eine Spule·
32 aufgewickelt wird. Beim Wiederaufwickeln des Substrats ist es wichtig, daß der Einschluß von Feuchtigkeit zwischen den
einzelnen Lagen verhindert wird, um eine Korrosion auszuschließen.
Nunmehr wird die Belichtungsstation I4 im einzelnen "beschrieben.
20981 kl 1 695
AMP 2958 - 9 -
Gemäß den Figuren 2, 2A und 2B weist die Belichtungsstation
14-' einen Rahmen auf, der aus vier Metallstützen 34 besteht,
die an der Ober- und Unterseite durch eine Vielzahl von horizontalen Verbänden 36 verbunden sind. Der Rahmen begrenzt
einen in der Mitte liegenden Belichtungsabsehnitt 38
und zwei Filmspeichervorrichtungen 40 bzw. 4-2 oberhalb bzw. unterhalb.des in der Mitte liegenden Belichtungsabschnitts
38. Beide Filmspeiehervorrichtungen sind im wesentlichen
identisch, und es wird nur die untere Vorrichtung 42 im ein
zelnen beschrieben. Die Einheit 42 weist ein Paar von allgemein rechteckigen, horizontal orentierten Walzenauflagegestellen
44 und 46 auf, wobei das Obergestell 44 stationär am Rahmen der Belichtungsstation befestigt ist. Die Einheit
ist mit einem Paar von im Abstand voneinander befindlichen, vertikal festgelegten Stangen 48 versehen, die Gleitbuchsen
49 tragen, wobei die Stangen 48 wiederum an dem unteren Walzenauflagegestell 46 so festgelegt sind, daß sich das
Gestell 46 vertikal auf das festangeordnete Obergestell 44
zu und von diesem weg bewegt. Das Gestell 46 wird von einer rechtwinkligen Endplatte 47 und einer Seitenplatte 51 begrenzt.
Die Gestelle 44 und 46 tragen an entgegengesetzten ■ Seiten und einstückig mit ihren Seitenplatten eine Vielzahl
von im Abstand voneinander befindlichen Fingern oder Ansätzen 50. Die in Längsrichtung versetzt angeordneten und
entgegengesetzt gerichteten Finger 50 tragen eine entsprechende Anzahl von Rollen 52, auf die eine kontinuierliche
Diapositivschleife 16 oder 18 aufgezogen ist, so daß das Aufwickeln und Speichern des Films in einem möglichst kleinen
Raum erleichtert wird. Die Einheiten 40 und 42 nehmen
bequem Diapositiv-Originalmusterschleifen einer Länge von
etwa Iß bis 15 m auf, wobei sich das Gestell 46 an den Stangen
48 nach oben bewegt zwecks Halterung kürzerer Schleifen.
2098 14/1695
AMP 2958 - 10 - 2U5849
In bezug auf diese Bewegung ist zu beachten, daß vier festangeordnete
Flaschenzüge 58 an festen Stellen an der Belichtungsstation vorgesehen sind und daß Kabel 56 vorgesehen sind,
die wiederum an einem Ende mit den Längsextremitäten des beweglichen
Gestells 46 und am anderen Ende über Trommeln 55 mit einer Ratsehenwinde 54 verbunden sind, so daß der Abstand
zwischen den Gestellen 44 und 46 justiert werden und das Gestell 46 in seiner Stellung festgelegt werden kann,
so daß eine übermäßige Beanspruchung des Films während der Bewegung desselben über die Rollen und durch die Belichtungsstation 38 vermieden wird.
Der untere Film 18 tritt bei 60 in die Belichtungseinheit
ein und bei 62 aus dieser aus, wogegen der obere PiIm 16
bei 64 eintritt und bei 66 austritt. Die Substratbahn 1 tritt
an der linken oder stromaufwärts gelegenen Seite bei 68 in die Station ein und bei 70 an der stromabwärts gelegenen
Seite aus. Diese Anordnung ist am besten in Figuren 4» 4A
und 5 zu sehen. Der Belichtungsabschnitt 38 weist.seitlich im Abstand voneinander angeordnete, vertikal orientierte
Auflageplatten 102 auf, die in der Station 14 festangeordnet sind mittels Endbefestigungsarmen 103, die wiederum unmittelbar
mit U-förmigen Kanalelementen 105 verbunden sind, die sich in Querrichtung von vorne nach hinten durch die
Station 14 erstrecken. Verschiedene Zahnantriebsführungen und Leerlaufrollen für den FiIm und eine jeder Klarglasbelichtungswalze
zugeordnete große Andruckwalze sind drehbar zwischen den Auflageplatten 102 montiert.
Die gezeigte Anordnung weist zwei Walzensätze auf, um eine Belichtung des Widerstandsmaterials auf beiden Seiten des
metallisierten Substrats 1 zu bewirken. In Figur 4 läuft der obere Diapositivfilm; 16, der bei 64 eintritt, im Uhrzeigersinn über eine Führungsrolle 72 und trägt (Figur 5) im Abstand
voneinander befindliche Perforationslöcher 73 entlang
2098 1 A/1695
AMP 2958 · - 11 -
2U5849
einem oder "beiden Eändern, wobei diese Perforationen die
hervorsteilenden Zähne 75 eines Zahnrades 74 aufnehmen, wodurch
eine positive Deckung und ein sohlupffreier Antrieb des Films 16 iiybezug auf die darunterliegende Substrat bahn
mit dem Widerstandsmaterial und in bezug auf den Film 18 bewirkt werden. Der Film 16 ist vor dem Kontakt
mit der Oberseite des Substrats 1 etwa um die Hälfte des Umfangs der Zahnrolle 74 gewickelt, wobei der Film 16
und das Substrat 1 an ihrem Eingang 68 zwischen dem Zahnrad 74 und einer darunterliegenden.Andruckrolle 76 eingeschlossen
sind. In diesem Zusammenhang sei gesagt, daß die Andruckrolle eine LeerlaufroHe ist und mittels einer Feder
77 auf die Zahnradrolle 74 zu vorgespannt ist. Der obere Film 16 und die Substratbahn 1 sind während der Bewegung
durch die Belichtungsstation im Uhrzeigersinn um eine einen großen Durchmesser aufweisende elastische Walze 78 gewickelt,
wobei der Film 16 und das Substrat 1 in einem Z- oder S-förmigen Weg verlaufen, indem sie teils um den Umfang der
einen großen Durchmesser besitzenden elastischen Walze 78 und teils um eine Klarglasbelichtungswalze 80 gewickelt
sind und bei 79 zwischen den beiden Walzen eingeschlossen sind.
Die Substratbahn und der Film, die miteinander in Kontakt
stehen, verlassen den Umfang der elastischen Walze 78 und bleiben in einem mehr als 90 Grad betragenden Bogen fest um
den Umfang der Klarglaswalze gewickelt, bevor sie sich nach oben und von der Glaswalze 80 wegbewegen. Nach der Glaswalze
80 laufen der Film 16 und die darunterliegende Substratbahn 1 zwischen einer Leerlaufrolle 87 und einer
darunterliegenden Zahnradrolle 82 hindurch, deren Zähne die Perforationen 73 der Diapositivfilmschleife 16 durchsetzen.
Die Zahnwalze 82 ist jedoch beiden Filmen gemeinsam zugeordnet, da die untere Filmschleife 18, die bei 60 in
die Station eintritt, mit der Zahnradrolle 82 in Eingriff gelangt, nachdem sie zuerst über eine Führungsrolle 92 gelaufen
ist. Die Zähne 83 der Zahnradrolle 82 durchsetzen
209814/1695
Perforationen 93 (Figur 5) der/ünteren Filmschleife 18 und
dann Perforationen 73 der oberen Filmschleife 16. Die FiImschleifen
16 und 18 werden nicht nur reibungsmäßig angetrieben durch Kontakt mit der sich bewegenden Substratoahn 1,
sondern es wird zwischen den Mimstreifen infolge des Eingreifens der Zähne 83 in die Perforationen der beiden Filmschleifen
ein Gleichlauf aufrechterhalten. Über den Bereich der gemeinsamen Zahnrolle 82 gelangt der obere Filmstreifen
16 in Kontakt mit einer Führungsrolle 84 und wird zum Teil um diese herumgeführt, bevor er aus der Belichtungsstation
38 bei 66 austritt zwecks Speicherung in der oberen Speichereinheit 40.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß der Film 16 auf die Substratbahn 1 auftrifft und gegen diese gedruckt
wird und sich mit dieser fortbewegt von dem Bereich der Zahnrolle 74 bis zu dem Punkt, wo er die Rolle 84 verläßt.
Die Anzahl und die Positionierung der verschiedenen Rollen und Walzen in bezug auf die untere Filmschleife 18 ist
identisch mit der Anzahl und Positionierung der Rollen und Walzen für die Bewegung der oberen Filmschleife 16, jedoch
selbstverständlich umgekehrt orientiert. Der bei 60 eintretende Film 18 läuft im Gegenuhrzeigersinn über die Führungsrolle
92, im Uhrzeigersinn über die gemeinsame Zahnrolle 82, im Uhrzeigersinn über die große Klarglaswalze 94,
wobei eine Belichtung des Photowiderstandsmaterials an der Unterseite der Substratbahn 1 erfolgt, im Gegenuhrzeigersinn
über die große elastische Walze 96, wobei zusammen mit der Walze 94 der S-Verlauf für die sich überlappenden Bahnen
definiert wird, im Uhrzeigersinn über die Zahnrolle 98 und im Gegenuhrzeigersinn über die Führungsrolle 100, wodurch
die Filmschleife 18 bei 62 austritt zwecks Speicherung im gefalteten Zustand innerhalb der Speichereinheit 42, wie
bereits beschrieben wurde. Der Film 18 trifft auf die Unterseite der zu verarbeitenden Substratbahn 1 auf und wird
209814/1695
AMP 2958 . - 13 -
gegen diese gedrückt, wenn er die Zahnrolle 82 verläßt und
bis er in Eingriff mit der Zahnrolle 98 gelangt. Eine Belichtung des Photowiderstandsmaterials mit dem Muster, das
die Diapositive 16 und 18 aufweisen, wird für beide Abschnitte der Station in identischer Weise ausgeführt, und es
wird zwischen den Mustern an gegenüberliegenden Seiten des metallisierten Substrats eine genaue Deckung aufrechterhalten.
Die Mechanik der Lagerung jeder der beschriebenen Rollen und Walzen ist ziemlich konventionell, wobei, alle kleinen Führungs-
und Leerlaufrollen an der Innenseite der Seitenplatten 102 drehbar gelagert sind. Die Andruckrollen 78 und 96 mit
großen Durchmesser jedoch sind an der Außenseite der Platten
102 drehbar gelagert, während die Glaswalzen 80 und 94 an
Sekundärplatten 104 drehbar gelagert sind, wie am besten in den Figuren 3 und 7 zu sehen ist. In jedem Fall rotiert jede
Rolle oder Walze um ihre Längsachse durch Reibungskontakt mit entweder dem Substrat 1, dem Film 16, dem Film 18 oder einer
Kombination derselben. Die Oberflächen der Walzen 76 und 78 sind elastisch, um einen Schlupf zwischen den von dem Substrat
1 angetriebenen Filmen und dem Substrat selbst, während dieses sich durch die Belichtungsstation bewegt, zu
verhindern. Die · Diapositivfilme werden aufgenommen und bewegen sich mit dem angetriebenen Substrat weiter, wobei jedes
Diapositiv eine Photoschablone trägt. Diese Filme decken die Schaltungsbere.iche, die nicht belichtet werden sollen,
ab, und daher ist jede Maske positiv, da die hier gezeigte Anordnung ein positives Widerstandssystem darstellt.
Beide Walzen 80 und 90 sind durchsichtig, vorzugsweise durchsichtige
hohle Glasröhren. An der Glaswalze 80 von Figur 4 erkennt man, daß die Walze 80 ein Paar von konzentrischen
Metallröhren oder -hülsen 86 und 88 von geringerem Durchmesser in sich trägt, wobei die Metallhülsen nicht mit der
äußeren Glaswalze rotieren, obwohl sie in bestimmten Grenzen
2098U/1695
SAD ORIGINAL
AMP 2958 - 14 -
2U5849
in bezug aufeinander relativ drehbar sind. Jede Metallhülse
weist einen langgestreckten Schlitz 81 auf, der sich um etwa 100 Grad des Umfangs erstreckt, so daß die Inzidenz
der Schlitze durch Drehorientierung der Hülsen es ermöglicht, daß das Licht von einer UV-Lichtquelle 90 innerhalb
der Hülsen sich durch die Glaswalze 80 und durch die darüberliegende Schablone, die durch den ein Muster aufweisenden
Filmstreifen 16 definiert ist, auf die Oberfläche des Substrats 1 fortpflanzt. Die Belichtungszeit wird in
einfacher Weise variiert durch Rotation der Hülse 88 relativ zu der Hülse 86, wodurch natürlich die Umfangsbreite der
Belichtungsöffnung, die durch die Schlitze 81 definiert ist, reduziert wird und damit auch die Belichtungsdauer für eine
vorgegebene Bewegungsgeschwindigkeit des Substrats durch die Station.
Figur 8 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Teils der Station 14 mit der Auflageplatte 104, in der die Hülsen 86
und 88 winkelmäßig einstellbar drehbar gelagert sind. Die äußere Hülse 86 ist durch Verschweißen mit einem Flansch 120
permanent befestigt, und der Flansch 120 ist wiederum mittels Befestigungselementen 122 an der äußersten Seitenplatte 124
befestigt. Abstandsblöcke 126 (Figur 7) ermöglichen es, daß die Platte 124 sich von der Seitenplatte 104 nach außen erstreckt
(Figur 3)· Die innere Hülse 88 ist mit einem zweiten
Flansch 128 verschweißt, der wiederum drehbar in bezug auf den Flansch 120 mittels einer Schraube 130 gelagert ist, die
einen Schlitz 132 durchsetzt. Die winkelmäßige Bewegung des Flansches 128 relativ zu dem Flansch 120 bewirkt eine Relativbewegung
zwischen den Hülsen 86 und 88, wodurch die Breite der durch die Schlitze 81 definierten Öffnung variiert
wird, wodurch wiederum die Dauer der Belichtungszeit gesteuert wird.
20981 A/1695
Um ein reibungsmäßiges Aufwickeln der sich überlappenden
Filmstreifen und Substratabschnitte um den Umfang der Klarglaswalzen
80 und 94 zu erreichen, sind Federvorspannmittel vorgesehen, wie am "besten in den Figuren 3 und 6 zu sehen
ist. Lager blöcke. 106 sind zwischen festangeordneten Führungen
107 horizontal bewegbar angeordnet, wobei zwischen einer Endfläche jedes Blockes 106 und festangeordneten Haltearmen
109 eine Feder 108 eingeschlossen ist und durch eine Welle 111 in ihrer Stellung gehalten wird, um welche die Feder
konzentrisch positioniert ist.
Bezüglich der Lagerung der drehbaren Klarglaswalzen 80 und
94- ist zu beachten, daß die einander entgegengesetzten Platten 102 (Figur 6) bei 105 eine Öffnung aufweisen, während
die Platten 104 (Figur 7) bei 105' eine Öffnung aufweisen, so daß die Klarglaswalzen durch" die Öffnungen hervorstehen
können. Drei Querlager 110, 112 und 114 sind vorgesehen, die die Klarglaswalze 80 ordnungsgemäß positionieren und sie
zwecks Rotation haltern. Die Querlager 110 und 112 sind einstellbar, jedoch starr gelagert, wobei die Querlager drehbare
Scheiben 113 aufweisen, die schwenkbar an dem Arm 115 gelagert sind, wobei der Betrag der Schwenkbewegung oder
Winkelposition des Armes durch die Justierschraube 117 reguliert wird. Das Querlager 114 ist ebenfalls an einem
Schwenkarm 119 gelagert und weist eine Scheibe 121 auf, aber in diesem Fall wirkt eine Kompressionsfeder 123- auf das
äußere Ende des Armes 119 und spannt die Scheibe 121 in Kontakt mit dem Umfang der Walze 80 vor. In ähnlicher Weise
sind drei Querlager 110·, 112* und 114' für die Walze 94
vorgesehen. Unter Bezugnahme auf Figur 3 ist zu beachten, daß die Glaswalzen sich nicht axial, d. h. von einem Ende
zum anderen, verschieben können, und zwar durch Anschlagen an Lagern 116 und 118 (Figur 3), die gegen die Enden dieser
Walzen wirken. Das Lager 116 ist stationär, während das Lager 118 durch Federkraft vorgespannt ist und ähnlich dem
Querlager 114 aufgebaut ist, jedoch auf das Ende der Glaswalze 80 wirkt. Ähnliche Mittel sind für die Glaswalze 94
vorgesehen. Das Vorspannen der Lager 118 bewirkt eine Kompensation von Unregelmäßigkeiten in dem Glas, wie es auch ' ■
die Querlagersätze 110, 112, 114 tun.
Me Figuren 6 und 7 veranschaulichen die Wärmeverteilung in den Glasbelichtungswalzen 80 und 94· Die Temperatur, der
das Widerstandsmaterial ausgesetzt ist, ist einigermaßen kritisch, da, wenn die Temperatur einmal auf einen vorgegebenen
Wert angestiegen ist, es nicht möglich ist, diese wieder abzubauen. Wenn beispielsweise das Widerstandsmaterial
r einen konventionellen AZ-Widerstand hat, ist die kritische Temperatur bei 82,2° C, und es ist dann erforderlich, die
Temperatur des Substrats unterhalb dieses Wertes zu halten. Weiterhin ist es erforderlich, den Film selbst vor übermäßigen
Temperaturen zu schützen, da diese den Film zerstören oder zersetzen würden. Die Quecksilberdampflampe 90
in jeder der Walzen 80 und 94 erzeugt eine enorme Wärmemenge, und diese Wärme muß verteilt werden. Bei der vorliegenden
Erfindung sind zwei Mittel vorgesehen, um diese Wärme wirksam
zu zerstreuen. Die primäre Wärmezerstreuung ergibt sich aus der Anwendung von zwei hohlen Metallröhren 128 und 130',
die im Querschnitt gekrümmt sind (Figur 9) und von denen jede am einen Ende mit einer Flüssigkeitskühlq.uelle in
Flüssigkeitsverbindung steht. Eine Leitung 132 dient als Einlaßende, wie der Pfeil 131 andeutet, und das flüssige
Kühlmittel durchströmt die gesamte Länge der oberen Leitung 128 und tritt am rechten Ende der Anordnung aus. Ein zweiter
Kühlmitteleinlaß 133 für die untere Leitung 130 erzeugt eine Gegenströmung, wie durch den Pfeil 134 angedeutet ist, und
verläßt die Anordnung an deren linkem Ende. Jedes Kühlmittelrohr hat seinen eigenen Einlaß und Auslaß, wobei zur gleichmäßigen
Verteilung der Wärme durch die Leitung eine Gegenströmung vorgesehen ist.
2098 14/169
AMP 2958 -17- 2145843
Eo ist Δ\ι beachten, daß die Metallröhren fest an den Seiten
der Schlitze 81 positioniert sind, die in den Hülsen 86, 88 ausgebildet sind, die die Öffnung 91 begrenzen. Jede der
gekrümmten Kühlflüssigkeitsleitungen 128 und 130 bildet einen
Bogen von etwa 120 Grad, der im wesentlichen den Bereich zwischen den Hülsen 86 und 88 und der Lichtquelle mit Ausnahme
der von den Schlitzen 81 definierten Öffnung 91 überdeckt. Zusätzlich kann Luft aus einem Gebläse innerhalb der Klarglaswalzen
80 und 94- zirkulieren, um die von den- Quecksilberdampflampen erzeugte Wärme zu zerstreuen. Diese Luftzirkulation
kann durch die Anwendung einen herkömmlichen Gebläses
(nicht gezeigt) erreicht werden.
Im Betrieb, während sich die zu -ätzende Substratbahn 1 durch die Station M- bewegt, nachdem auf beide Seiten des Substrats
gleichmäßig Widerstandsmaterial aufgetragen wurde, bewirkt die Bewegung des Substrats 1 durch den reibungsmäßigen Kontakt
mit den Filmschleifen 16 und 18 eine Bewegung dieser
FilmschLeifen von den Speichervorrichtungen 40 und 42 in den
Belichtungsabüchnitt 38 in einer kontinuierlichen Weise, wobei
die angetriebenen Zahnradrollen 74» 82 und 98 nur den
Gleichlauf zwischen den Filmschleifen 16 und 18 aufrechterhalten. Eine gesteuerte Belichtung des Substrats 1 auf
beiden Seiten mit den Mustern, die die einzelnen Diapositivschleifen 16 und 18 tragen, hängt ab von der Bewegungsgeschwindigkeit
der Substratbahn 1 und der Größe der Öffnung, die durch die konzentrischen Hülsen 86 und 88 in beiden
Glaswalzen 80 und 94 gebildet wird..Es kann eine größere oder kleinere Anzahl von Stützrollen 52 verwendet werden
für beide Speicherbereiche 40 und 42, und selbstverständlich
können die äußeren Gestelle 46 und 46· relativ zu dem innersten
festliegenden Gestell jedes Speicherbereichs verschoben
werden, um kontinuierliche Diapositivfilmschleifen unterschiedlicher
Längen aufzunehmen, so daß kontinuierliche gedruckte Schaltungen einer Länge von 15 m oder mehr erzeugt
2098 14/169 5
8^D OBiGlNAL
werden; wenn für einen einzelnen Schaltungsstreifen ein
sich wiederholendes Muster gewünscht wird, hängt die Länge der Schaltung nur von der Länge der verarbeiteten Substratbahn
1 ab. Weiterhin ist zu beachten, daß, wenn sich die Perforationslöcher an vorbestimmten Abständen entlang der
Länge des Films befinden, eine Deckung der beiden Filme und die Verbindung der Enden jedes Films miteinander zur Bildung
jede?r Filmschleife 16 und 18 nach dem Einführen zwischen
die Rollen 52 leicht erreicht werden kann. Der Originalfilm kann in einfacher Weise in Schleifen einer Länge von mehr
als 15 m hergestellt werden durch Anwendung eines durch einen Computer gesteuerten Lichtkopfes auf einem einen lan-
w gen Film tragenden Licht tisch. Geringfügiges Retuschieren
kann in einfacher Weise an den Endpunkten erfolgen, so daß
die Verbindungsstelle keine unerwünschte Drucklinie aufweist. Bei Verwendung der endlosen Filmschleifen beträchtlicher
Länge und eines Reibungsantriebs wurden Substratgeschwindigkeiten von 40,64 cm/min erreicht. Optimale Konstruktionsparameter
von 90 cm/min sind erreichbar, wenn die Anordnung in der Lage ist, 28,35 g Kupfer oder Kupfer einer
Dicke von 0,035 mm mit einer Geschwindigkeit von 90 cm/min zu ätzen.
Patentansprüche:
209 8 1 4/ 16 9 5
Claims (2)
- AMP 2958PatentansprücheVerfahren zum Atzen eines Musters In ein sich kontinuierlich, bewegendes metallisiertes Substrat, das auf einer Seite eine Photowiderstandsschicht trägt, wobei das Substrat in eine Belichtungsstation geführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein endloser Diapositivfilm (16), der ein Originalmuster trägt, mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Substrat (l) in Kontakt mit der Photowiderstandsschicht geführt wird, daß der Diapositivfilm (16) über eine vorbestimmte Entfernung auf der Photowiderstandsschicht liegend gehalten wird und daß die Photowiderstandsschicht während einer vorbestimmten Zeitspanne mit dem Originalmuster belichtet wird, während der Diapositivfilm (16) und die Photowiderstandsschicht übereinanderliegen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein zweites Muster auf die andere Seite des Substrats, die eine zweite Photowiderstandsschicht trägt, geätzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter endloser Diapositivfilm (18) mit einem zweiten Originalmuster mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Substrat (1) in Kontakt mit der zweiten Photowiderstandsschicht geführt wird, daß der zweite Diapositivfilm (18) über eine vorbestimmte Entfernung auf der zweiten Photowiderstandsschicht liegend gehalten wirdund daß die zweite Photowiderstandsschicht während einer vorbestimmten Zeitspanne mit dem zweiten Originalmuster belichtet wird, während der zweite Diapositivfilm (18) und die Photowiderstandsschicht aufeinanderliegen.3. Anordnung zum Atzen eines Musters in ein sich kontinuierlich bewegendes metallisiertes Substrat, das auf einer Seite2098U/169SAMP 2958eine Photowiderstandsschicht trägt, wobei die Anordnung einen Antriebsmechanismus aufweist, der das Substrat kontinuierlich einer Belichtungseinrichtung zuführt, sowie eine Vorrichtung, die einen ein Originalmuster aufweisenden Diapositivfilm an der Belichtungseinrichtung auf das Substrat auflegt, dadurch gekennzeichnet daß die genannte Vorrichtung eine Führungs- und Justiervorrichtung (72, 74, 76, 77, 82, 84, 87) ist, die einen endlosen Diapositivfilni (16), der ein Originalmuster aufweist, von einer Stteicherkannner (40) mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der sich das Substrat (1) bewegt, in Kontakt mit der Photowiderstandsschicht führt, wobei die Führungsund Justiervorrichtung den Mapositivfilm (16) über eine vorbestimmte Entfernung auf der Photowiderstandsschicht liegend halt, und daß die Belichtungsvorrichtung (78, 80, 90) die Photowiderstandsschicht mit dem Originalmuster während einer vorbestimmten Zeitspanne belichtet, während der Diapositivfilm (16) und die Photowiderstandsschicht aufeinanderliegen.4. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet t daß die Speicherkammer (40) ein Paar von Gestellen (44» 46) aufweist,, die an einer Seite des Zuführweges des Substrats (l) positioniert und aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, wobei sich in Längsrichtung im Abstand voneinander liegende Finger (50) von den aufeinander zu gerichteten Seiten der Gestelle (44f 46) erstrecken und-die Finger (50) jedes Gestells in bezug auf die Finger (50) des jeweils anderen Gestells versetzt sind und tnit diesen in Eingriff gelangen, daß die genannten Finger Rollen (52) tragen, die den Diapositivfilm (16) aufnehmen, und daß Mittel vorgesehen sind, die die Gestelle (44, 46) in und außer Eingriff bringen, so daß die Rollen (52), wenn die Finger (50) miteinander in Eingriff stehen,20981A/16952950 - 9-einen freien Längsweg für den von den Rollen (52) getragenen Diapositivfilm (16) definieren.5. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ydie Belicht ungsvorriohtung eine elastische Andruckwalze (78), eine Klarglasbeliohtungswalze (80) und eine in der Klarglasbelichtungswalze (80) angeordnete lichtquelle (90) aufweist, daß die Führungs- und JustierTorrichtung den Diapositivf Llni (l6) in Kontakt mit dem Substrat (1) bringt, so daß das Substrat (l) und der Diapositivfilm (16) sich teilweise um den Umfang der Andruckwalze (78) und der Klarglasbelichtungswalze (80) wickeln und zwischen denselben (78> 80) eingeschlossen sind und einen S-förmigen reibungsmäßigen Antriebsweg definieren, wobei das angetriebene Substrat (1) den Diapositivfilra (16) reibungsmäßig zwischen den Walzen (78 und 80) und um den Umfang der Klarglasbeli.chtungswalze (80) antreibt.6. Anordnung nach Anspruch 5 ι dadurch gekennzeichnet , daß die Mhrungs- und Justiervorrichtung eine Zahnradrolle (74) aufweist, deren Zähne (75) in Perforationen (73) in dem Diapositvfilm (16) eingreifen, und daß eine Andrückrolle (76) durch Federkraft auf die Zahnrolle (74) zu vorgespannt ist und das Substrat (1) gegen den Diapositvfilm (16) vorspannt.7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klarglaswalze (80) ein Paar von konzentrischen lichtundurchlässigen Hülsen (86, 88) enthalten ist, die in der Glaswalze (80) zwischen dieser und der Lichtquelle (90) angeordnet sind, wobei die Hülsen (86, 88) Längsschlitze (81) aufweisen, die zusammen eine Belichtungsöffnung begrenzen, und wobei die Hülsen zwecks Justierung der Belichtungsöffnung relativ zueinander drehbar sind.2098 14/1695amp 2958 ' - *-- 2H58498. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Glaswalze (80) ein Paar von im Querschnitt gekrümmten hohlen Röhren (128, 130) aufweist, die zwischen den konzentrischen Hülsen (86, 88) und der Lichtquelle (90) angeordnet sind und sich in Längsrichtung der konzentrischen Hülsen (86, 88), jedoch frei von der durch die Schlitze (81) definierten Belichtungsöffnung erstrecken, und daß die Röhren (128, 130) in Gegenströmung mit einer Flüssigkeitskühlmittelpumpe verbindbar sind.9. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei auch auf die zweite Seite eines sich kontinuierlich bewegenden metallisierten Substrats, das eine Photowiderstandsschicht' auf beiden Seiten trägt, ein Muster geätzt wird, gekennzeichnet durch eine zweite Pührungs- und Justiervorrichtung (82, 87, 92, 98, 100), die einen zweiten endlosen Diapositivfilm (18), der ein zweites Originalmuster aufweist, von einer zweiten Speicherkammer (42) mit einer der Geschwindigkeit des Substrats (1) entsprechenden Geschwindigkeit in Kontakt mit der Photowiderstandsschicht auf der anderen Substratseite führt, wobei die zweite Führungs- und Justiervorrichtung den Diapositivfilm (18) über eine vorbestimmte Entfernung auf der Photowiderstandsschicht auf der anderen Substratseite liegend hält, und durch eine zweite Belichtungsvorrichtung (90, 94-, 96), die die Photowiderstandsschicht auf der anderen Substratseite mit dem zweiten Originalmuster während einer vorbestimmten Zeitspanne belichtet, während der zweite Diapositivfilm (18) und die Photowiderstandsschicht der anderen Substratseite aufeinanderliegen.10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet , daß die beiden Speicherkammern (4-0, 42) an entgegengesetzten Seiten des Substratzuführweges angeordnet sind, daß die beiden BeIichtungksvorrichtungen (78, 80,2098 U/169590 und 90, 94, 96) entlang dem Substratzuführweg im -Abstand voneinander angeordnet sind und daß entlang dem Substratzuführweg zwischen den beiden Belichtungsvorrichtungen eine gemeinsame Zahnradrolle (82) angeordnet ist, die ein Teil der beiden Pührungs- und Justiervorrichtungen ist und deren Zähne in Perforationen (73, 93) in beiden Diapositivfilmen (16, 18) eingreifen, während die Diapositivfilme (16, 18) das Substrat (1) entlang einem gemeinsamen Zuführweg einschließen.2 0 9 8 U / 1 6 9 S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7539770A | 1970-09-25 | 1970-09-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145849A1 true DE2145849A1 (de) | 1972-03-30 |
Family
ID=22125455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712145849 Pending DE2145849A1 (de) | 1970-09-25 | 1971-09-14 | Verfahren und Anordnung zum Photoätzen einer sich kontinuierlich bewegenden metallisierten Substratbahn |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3712735A (de) |
AR (1) | AR193046A1 (de) |
AT (1) | AT314563B (de) |
AU (1) | AU459847B2 (de) |
BE (1) | BE772895A (de) |
BR (1) | BR7106267D0 (de) |
CA (1) | CA954736A (de) |
DE (1) | DE2145849A1 (de) |
ES (1) | ES395232A1 (de) |
FR (1) | FR2108569A5 (de) |
GB (1) | GB1329214A (de) |
IT (1) | IT938800B (de) |
NL (1) | NL7112870A (de) |
SE (1) | SE372111B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR8302994A (pt) * | 1982-06-11 | 1984-01-31 | Du Pont | Processo de exposicao para formacao de imagem a radiacao actinica |
AU560520B2 (en) * | 1982-10-11 | 1987-04-09 | Fisher & Paykel Appliances Limited | Improvements in or relating to clothes driers |
EP0136534B1 (de) * | 1983-09-06 | 1990-06-13 | Energy Conversion Devices, Inc. | Verfahren zur Herstellung von grossflächigen integrierten Schaltungen |
US5250758A (en) * | 1991-05-21 | 1993-10-05 | Elf Technologies, Inc. | Methods and systems of preparing extended length flexible harnesses |
KR19990063832A (ko) * | 1995-09-29 | 1999-07-26 | 세이즈 테크놀러지, 인코오포레이티드 | 광학 디지탈 매체 기록 및 재생 시스템 |
DE69733938T2 (de) * | 1996-01-16 | 2006-06-01 | British Telecommunications P.L.C. | Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Brechungsindex-Musters in einem optischen Medium |
CN100435331C (zh) * | 2003-01-17 | 2008-11-19 | 迈克罗泰克微技术有限公司 | 微系统的制造方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US607648A (en) * | 1898-07-19 | schwarz | ||
US1299792A (en) * | 1917-10-25 | 1919-04-08 | Iwan Serrurier | Picture-projecting apparatus. |
US1725944A (en) * | 1924-05-28 | 1929-08-27 | Spoor Thompson Machine Company | Film printer |
US1843172A (en) * | 1927-07-13 | 1932-02-02 | Freeman H Owens | Printing apparatus |
US2041478A (en) * | 1933-06-03 | 1936-05-19 | Niederle Max | Means for light or photo printing |
US2835180A (en) * | 1954-07-01 | 1958-05-20 | Eastman Kodak Co | Continuous printer for sound-color film |
US2928327A (en) * | 1955-09-01 | 1960-03-15 | Eastman Kodak Co | Continuous photographic printer |
DE1238775B (de) * | 1964-08-01 | 1967-04-13 | Werner Moll Fa | Rundbelichter fuer Fotopolymer-Druckplatten |
US3323434A (en) * | 1964-09-24 | 1967-06-06 | Metro Kalvar Inc | Apparatus for sound and image printing of irradiation sensitive film |
US3479120A (en) * | 1964-10-05 | 1969-11-18 | Columbia Broadcasting Syst Inc | Apparatus for duplicating reelable film |
US3313223A (en) * | 1965-03-24 | 1967-04-11 | Buckbee Mears Co | Endless belt film for making photoprinted reproductions |
US3531200A (en) * | 1966-11-30 | 1970-09-29 | Werner Moll | Circular exposing device |
DE1572298A1 (de) * | 1967-04-07 | 1970-02-19 | Gerhard Ritzerfeld | Thermokopiergeraet mit einem infrarotstrahlendurchlaessigen Hohlzylinder |
-
1970
- 1970-09-25 US US00075397A patent/US3712735A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-08-23 CA CA121,139A patent/CA954736A/en not_active Expired
- 1971-08-24 GB GB3975571A patent/GB1329214A/en not_active Expired
- 1971-09-14 DE DE19712145849 patent/DE2145849A1/de active Pending
- 1971-09-15 AU AU33472/71A patent/AU459847B2/en not_active Expired
- 1971-09-16 AT AT805771A patent/AT314563B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-09-20 ES ES395232A patent/ES395232A1/es not_active Expired
- 1971-09-20 NL NL7112870A patent/NL7112870A/xx unknown
- 1971-09-21 SE SE7111929A patent/SE372111B/xx unknown
- 1971-09-21 BE BE772895A patent/BE772895A/xx unknown
- 1971-09-22 BR BR6267/71A patent/BR7106267D0/pt unknown
- 1971-09-22 IT IT28947/71A patent/IT938800B/it active
- 1971-09-23 AR AR238129A patent/AR193046A1/es active
- 1971-09-24 FR FR7134547A patent/FR2108569A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3712735A (en) | 1973-01-23 |
FR2108569A5 (de) | 1972-05-19 |
AU459847B2 (en) | 1975-04-10 |
ES395232A1 (es) | 1974-11-01 |
AT314563B (de) | 1974-04-10 |
AR193046A1 (es) | 1973-03-30 |
AU3347271A (en) | 1973-03-22 |
IT938800B (it) | 1973-02-10 |
SE372111B (de) | 1974-12-09 |
BE772895A (fr) | 1972-03-21 |
CA954736A (en) | 1974-09-17 |
GB1329214A (en) | 1973-09-05 |
NL7112870A (de) | 1972-03-28 |
BR7106267D0 (pt) | 1973-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2614525C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von photopolymeren Druckplatten | |
DE2702335A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln einer lichtempfindlichen schicht auf einem substrat | |
DE2553019A1 (de) | Lichtempfindliches thermoplastisches material, verfahren zu seiner verarbeitung und vorrichtung hierfuer | |
DE961784C (de) | Verfahren und Geraet zum Beschichten einer bewegten Traegerbahn mit einer viskosen waessrigen Masse | |
DE1497470A1 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln eines belichteten photographischen Filmes mittels einer eine Entwicklerloesung enthaltenden poroesen Schicht | |
EP0059169A1 (de) | Vorrichtung zur Vorbereitung von Filmabschnitten mit Hinblick auf deren Durchlauf durch einen Kopierautomaten | |
DE2145849A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Photoätzen einer sich kontinuierlich bewegenden metallisierten Substratbahn | |
DE1597397B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorlagenwechsel bei einem Kopiergerät | |
DE69730887T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines photographischen Films | |
DE1479144B2 (de) | Vorrichtung zum Ätzen von Druckplatten aus Zellulose | |
DE3124688A1 (de) | Vorrichtung zum trocknen von band- oder blattfoermigen, fotografischen schichttraegern | |
DE2262845A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von aufzeichnungen auf einem masterfilm auf einen kopiefilm | |
DE3942394A1 (de) | Vorrichtung zum entwickeln fotografischer schichttraeger | |
DE1447917C3 (de) | Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von belichteten Offset-Druckplatten | |
DE4420823C2 (de) | Verfahren zum Positionieren von lichtempfindlichem Material und fotografisches Kopiergerät | |
EP0059871B1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung eines belichteten photographischen Materiales und Verarbeitungsband zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1797357A1 (de) | Entwicklungsgeraet | |
DE4317918A1 (de) | Bildabzugsverfahren und zugehörige Vorrichtung | |
DE2309102A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der lage von einer arbeitszone zugefuehrten materialbahnen | |
DE6753683U (de) | Vorrichtung zum photographischen duplizieren von mikroplanfilmen. | |
DE2109808C3 (de) | Streifenphotokopierelnrichtung zum Vervielfältigen einer auf einem Originalstreifen befindlichen Information | |
DE2549775C3 (de) | Filmförderer für ein automatisches Filmentwicklungsgerät | |
DE1772655C (de) | Filmmagazin | |
DE1479144C (de) | Vorrichtung zum Atzen von Druckplatten aus Zellulose | |
US3865033A (en) | Multi-color dye-transfer apparatus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |