DE1772655C - Filmmagazin - Google Patents

Filmmagazin

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DE1772655C
DE1772655C DE1772655C DE 1772655 C DE1772655 C DE 1772655C DE 1772655 C DE1772655 C DE 1772655C
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DE
Germany
Prior art keywords
film
drum
exposure
magazine
negative pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Un Zygmunt New York N Y Escoli (V St A) G03g 5 06
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eltra Corp
Original Assignee
Eltra Corp
Publication date

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Description

Dh FrfmriiK'g seht von der Aufgabenstellung aus, ein F-iimmiHü.'in zu schaffen, mit dem einerseits der Film 'jm -«akre Abschnitte transportiert wird und oc"i rr.'ie:c.riei!s der Film in der Beüchtungsläi in einer bestimmten L
poMiior
g n zuverlässig in einer bestimmten Lage ge-
wird. Der hierfür erforderliche hohe technische Aufwand soll möglichst gering sein. Störungen sollen
macht werden. Diese ständig ablaufenden komplizieren Bjwegangsvorgänge erfordern einen hohen tech-
__.e„ _, ._ nischci! Aufwand, erhöhen die Störanfälligkeit der
kuumpumpe ständig luftdicht an'deiTlnnenraum is Anordnung ;:nd begrenzen die Arbeitsgeschwindigder Trommel angeschlossen ist, so daß der Film keif.
fortlaufend an die Außenfläche der Trommel angedrückt wird, daß die Trommel mit einem
Schrittschaltmotor (23) gekuppelt ist und daß die
Trommel außerhalb des von dem Film bedeckten
Bereichs durch ein Element abgedeckt ist.
2. Filmmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Trommelachse die- ___,,_
nende Saugleitung (22) in einer Bohrung des weitgehende ausgeschlossen sein. Eine Begrenzung Magazingehäuses (10) drehbar gelagert ist und as der Geschwindigkeit durch komplizierte mechanische mit der äußeren Fläche der die Bohrung ent- Bewegungsabläufe ist zu vermeiden. Insbesondere hat haltenden Magazinwand abschneidet, daß gegen sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, zu den vorandiese Fläche im Bereich der Bohrung ein Gummi- stehend angegebenen Zwecken von einer Filmkassette puffer (38) gepreßt wird, der an einer mittels mit Ansaugplatte abzugehen und mit einer aus andeeiner Klammer (37) am Rahmen (11) der Licht- 30 ren Gebieten der Technik bekannten Saugwalze zu setzmaschine befestigten Halterung (36) befestigt arbeiten.
ist, die eine die Saugleitung mit einer Vakuum- Für Kopiergeräte sind Saugwalzen bekannt, um
quelle verbindende Zwischenleitung (21) trägt, den Schlupf zwischen dem Aufzeichnungsträger und daß zur Verarbeitung von Filmen verschiedener dem Antriebsorgan herabzusetzen. Sie dienen dazu, Breite auswechselbare Trommeln (15) verschiede- 35 den Aufzeichnungsträger zu transportieren, nicht ner Länge vorgesehen sind und daß die Anpas- aber in einer bestimmten Lage zu arretieren. — Ins- ~ """ besondere werden mit Saugwalzen einzelne Blätter
eines Stapels ergriffen, von dem Stapel getrennt und transportiert. In der Reproduktionstechnik genügt die Herabsetzung des Schlupfes ohne weiteres, da hier der Aufzeichnungsträger wesentlich ungenauer weitertransportiert werden darf als in der Satztechnik.
Diese Saugwalzen werden jedoch bisher nicht in
Lichtsetzgeräten verwandt, in denen es darauf an-
kommt, den Film sehr genau von Zeile zu Zeile zu bewegen und in der gewünschten Lage exakt zur Be-
Die Erfindung betrifft ein Filmmagazin für eine lichtung zu halten. Die voranstehende Aufgabe wird Lichtsetzmaschine mit einer Führung zum Transport gemäß der Erfindung für ein Filmmagazin der eindes Films von einer Vorratsspule in seine Beiich- gangs angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß eine tungsstellung und von dort zu einer Aufwickelspule 50 zum Filmtransport und als Auflagefläche dienende und mit einer Arretierung des Films in seiner Be- Trommel mit durchgehenden öffnungen zwischen der lichtungsstellung mittels Unterdruck auf einer Auf- Außenfläche und der Innenfläche des Trommellagcflache. mantels vorgesehen ist, daß eine Vakuumpumpe
Es sind Lichtsetzmaschinen bekannt, die durch ständig luftdicht an den Innenraum der Trommel anLochstreifen oder andere maschinell lesbare Infor- 55 geschlossen ist, so daß der Film fortlaufend an die mationsträger gesteuert werden. Während des Durch- Außenfläche der Trommel angedrückt wird, daß die laufes des Lochstreifens wird der gewünschte Text
zeilenweise auf einen lichtempfindlichen Film aufgezeichnet, der schrittweise durch das Filmmagazin
bewegt wird. Während der einzelnen Aufnahmen 60
muß der Film in seiner Sollage in der Bildebene festgehalten werden, damit bei den einzelnen Belichtungen immer die gleichen Bedingungen vorliegen und
ein gleichmäßig scharfes Schriftbild entsteht.
in der USA.-Patentschrift 3 078 771 wird eine An- 65 odeT Umschalten der Vakuumversorgung. Die Va° Ordnung beschrieben, bei der der Film in der Auf- kuumwalze übt also hier zusammen mit dem Schrittnahmestellung mittels einer beweglich angeordneten schaltmoi.ir und der ständig angeschlossenen Va-PIaHc gegen eine Ausnehmungen aufweisende Unter- kuumpumpe eine Doppelfunktion aus: Mit ihr wird
sung der einzelnen Trommellängen an den im Magazingehäuse vorgesehenen Raum durch verschiedene Längenbemessung der Saugleitungen (22) erfolgt.
Trommel mit einem Schrittschaltmotor gekuppelt ist und daß die Trommel außerhalb des von dem Film bedeckten Bereichs durch ein Element abgedeckt ist.
Durch den Schrittmotor wird der Film zuverlässig und feinstufig von Zeile zu Zeile transportiert. Daran anschließend, wenn der Puls zum Schrittmotor beendet ist, wird der Film in seiner genauen Belichtungslage gehalten, und zwar ohne Unterbrechung
der Film in der Fotosetzmaschine um genau bestimmte Abschnitte weiterbewegt und sodann in der Ruhelage exakt gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Filmmagazins, wobei die Abdeckung der Trommel in der Darstellung teilweise weggelassen ist,
F i g. 2 die vergrößerte Ansicht eines Schnittes entlang der Linien 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich der Darstellung nach Fig. 1, jedoch mit vollständig sichtbarer Trommel.
In den F i g. 1 bis 3 ist 10 ein lichtundurchlässiges !•iagazin, das auf dem zu einer Lichtsetzmaschine ^hörenden Rahmen II befestigt ist. Das Magazin ist •υ unmittelbarer Nachbarschaft der Vorrats-und Auf-• ickel-Spulen angeordnet. Der Film 12 wird von ..hier nicht dargestellten Vorratsspule in das Magazin durch den Zuführungsschlitz 13 eingeführt und . on Hand durch den Zuführungskanal 14 und um die perforierte Trommel 15 herum bewegt. Der Film gelingt durch den Austrittskanal 16 und durch den lustrittsschlitz 17 nach außen und wird auf eine nicht '.argestellte Aufwickelspule aufgewickelt. Die Trommel 15 ist über eine Saugleitung 22, eine Verbindungsleitung 21 und einen Vakuumschlauch 20 mit einer Vakuumpumpe verbunden, so daß der Film ständig an den von ihm umschlungenen Teil der Trommel angesaugt wird. Der Film wird durch die Drehung der Trommel 15 schrittweise bewegt, die durch den Schrittschaltmotor 23 angetrieben wird. Das Vakuum ist ständig wirksam, so daß der Film, da die die feste Anlage des Films an die Trommel sicherstellende Ansaugwirkung nicht unterbrochen wird, exakt bewegt und in der vorgeschriebenen Solllage während der Belichtung festgehalten wird. Selbstverständlich muß der Film bei seinem Weitertransport zur Aufwickelspule von der Trommel abgezogen werden.
Der Film 12 wird durch eine Ausnehmung im Magäzingehäuse belichtet, wenn der Lichtschieber 24 (F i g. 2) nach unten geschoben wird. Eine Schneide 25 dient zum Schneiden des Films, sobald eine vorgegebene Filmlänge belichtet und aufgespult ist. Die Ränder des Schiebers 24 sind als Rinnen ausgebildet, deren Ränder die Randbereiche der die Belichtung des Films ermöglichenden Ausnehmung umfassen. Am unteren Ende des Schiebers sind Führungsstücke 26 angeordnet, in denen auf der Welle 28 befestigte Kurbelhebel 27 geführt werden. Die Welle erstreckt sich über die ganze Breite des Magazins und wird durch die Feder 29 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Vorspannung wird durch den am Gehäuse angreifenden Stift 30 bewirkt.
In F i g. 2 liegt der Schieber 24 in seiner Ruhelage, in der er die Ausnehmung vollständig verdeckt. Wird die Vorspannung der Welle 28, beispielsweise durch einen Zugmagneten überwunden, so dreht sich die Welle im entgegengesetzten Uhrzeigersinn und bewegt mittels der Kurbelhebel 27 den Schieber nach unten, in welcher Stellung die Belichtung erfolgen kann. Wird der Zugmagnet entregt, so dreht sich die Welle im Uhrzeigersinn und bewegt über die Kurbelhebel den Schieber nach oben in seine Ruhelage, in der er die Ausnehmung vollständig verdeckt. Die Drehung der Welle 28 muß mit der Drehung der Trommel 15 und mit den Schaltkreisen der Lichtsetzmaschine zur Auswahl der jeweils zu projizierenden Zeichen zeitlich abgestimmt werden.
In der in F i g. 2 dargestellten Anordnung wird der Film 12 durch den Zuführungsschlitz 13 unter dem Sternrad 31 in den Zuführungskanal 14 eingeführt. Das Sternrad 31 ist an einem Ende der sich über die Breite des Magazins erstreckenden Welle 32 befestigt. Am anderen Ende dieser Welle ist eine Betätigungsrolle 33 befestigt, mit deren Hilfe das Sternrad in beiden Richtungen gedreht werden kann. Das Sternrad 31 hat vier in gleichen Abständen voneinander angeordnete Vorsprünge 34. die mit dem Film reibend in Eingriff treten, wobei jeder Vorsprung den Film während seines Eingriffes mit diesem um eine kurze Entfernung fortschaltet. Wird die Betätigungsrolle 33 losgelassen, so geht das Sternrad 31 in eine Stellung über, in der keine Berührung mit dem Film stattfindet. Diese Stellung ist in F i g. 2 geao strichelt dargestellt. Bei einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung der Betätigungsrolle 33 und somit des Sternrades 31 wird der Film durch den Kanal 14, über die Trommel 15 und durch den Kanal 16 bewegt. Dann verläßt der Film das Magazin durch den Austrittsschlitz 17, um von einer Filmkassette aufgenommen bzw. um eine Aufnahmespule gewickelt zu werden. Soll, nachdem der Film richtig eingelegt wurde, die Anordnung in Betrieb genommen werden, so wird eine nicht dargestellte Vakuumpumpe über den biegsamen Vakuumschlauch 20, die Verbindungsleitung 21 und die Saugleitung 22 mit der Trommel 15 verbunden.
Ein Ende des Vakuumschlauchs 20 ragt über die Verbindungsleitung 21 und wird mittels der Klemme 35 zur Herstellung einer luftdichten Verbindung festgeklemmt. Durch eine Halterung 36 wird die Verbindungsleitung 21 in waagrechter Lage gehaltert und dicht gegen die die Halterung 36 tragende Fläche des Magazins IC gedruckt. Die Halterung 36 besteht aus einer Klammer 37, einem Gummipuffer 38 und einem Pufferblock 39, der mit Hilfe einer Klebschicht 40 befestigt ist. Das untere Ende der Klammer ist mit Hilfe von vier Schrauben 41 mit dem Rahmenil verbunden. Das obere, vier durch ein Klebmittel befestigte Puffer aufweisende Ende der Klammer weist eine Bohrung auf, deren Durchmesser mit dem Durchmesser der Verbindungsleitung 21 genau übereinstimmt. Ist die Halterung 36 richtig befestigt, so wird der Gummipuffer 38 luftdicht gegen eine Fläche des Magazins 10 gedruckt. Das eine Ende der Saugleitung 22 ist, beispielsweise durch Schweißen, fest in der Trommel 15 befestigt, in deren Inneres es ein Stück hineinragt. Die Saugleitung ist somit ein Teil der Trommel und dreht sich während des Filmvorschubs gleichzeitig mit dieser. Das andere Ende der Saugleitung schneidet mit der äußeren Fläche des Magazingehäuses ab und bildet somit eine Achse zur Drehung der Trommel im Gehäuse. Zu diesem Zweck weist dieses Gehäuse eine Bohrung auf, in der die Saugleitung 22 drehbar gelagert ist. In dem der Trommel zugekehrtem Teil der Saugleitung 22 ist ein Pfropfen 42 aus Stahlwolle untergebracht, um den Eintritt von Licht in das Innere der Trommel zu verhindern. An Stelle von Stahlwolle kann auch jede beliebige andere, die gleiche Lichtundurchlässigkeit und die gleiche Porosität aufweisende Substanz verwendet werden. Trotzdem die Saugleitung 22 in bezug auf die Verbindungslcitung 21 und den Gummipuffer
rotiert, ist die beschriebene Anordnung doch so weit luftdicht, daß im Inneren der Trommel 15 das erforderliche Vakuum aufrechterhalten werden kann.
Die Trommel 15 kann beispielsweise aus einem nahtlosen Stahlrohr bestehen. Es kommt wesentlich darauf an, daß die Außenfläche vollständig eben ist und soviel Löcher aufweist, daß das im Inneren der Trommel Herrschende Vakuum gleichmäßig über die gesamte Fläche des aufliegenden Films wirksam werden kann. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist im Inneren der Trommel 15 vor dem Ende der Saugleitung 22 eine Lichtfalle 43 angeordnet, die gemeinsam mit dem vorher erwähnten Stahlwollpfropfen eine weitgehende Unterdrückung des möglicherweise durch die Saugleitung 22 eintretenden Lichtes bewirkt. Links und rechts wird die Trommel 15 durch zwei Führungsbleche 44 und 45 überragt, die den Weg des Filmes seitlich begrenzen.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich für einen 15 cm breiten Film. Es ist aber auch möglich, Trommeln für verschiedene Filmbreiten vorzusehen. Diese Trommeln können je nach Bedarf aus dem Gehäuse durch öffnen der Schrauben 46 und der Kupplung 47 entfernt und ausgewechselt werden. Je nach dter Länge der einzelnen Ersatztrommeln wird auch die Saugleitung 22 verschieden lang sein. Durch eine weitere, am oberen Teil des Magazins vorgesehene Lichtfalle 48 kann Luft in das Innere des Magazingehäuses einströmen. Die Druckdifferenz zwischen der Luft außerhalb dei Trommel und der Luft innerhalb der Trommel hall
ίο den Film an der Trommelfläche fest. Ein Filter 49 reinigt die in das Magazingehäuse einströmende Luft.
Durch den ständig im Inneren der Trommel If
aufrechterhaltenen Unterdruck wird der Film auch während seiner schrittweisen Weiterbewegung ohne Falten und ohne Relativbewegung in bezug auf die Trommeloberfläche gehalten.
Der Film wird durch den Schrittschaltmotor 22 (Fig. I) bewegt, dessen Achse die Trommel 15 übei eine Kupplung 47 antreibt. Am Ende einer Zeile de; Drucksatzes wird der Schrittschaltmotor betätigt unc bewegt die Trommel und somit den Film um den erforderlichen Betrag.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Filmmagazin für eine Lichtsetzmaschina mit einer Führung zum Transport des Films von einer Vorratsspule in seine Belichtungsstellung und von dort zu einer Aufwickelspule und mit einer Arretierung des Films in seiner Belichtungsstellung mittels Unterdruck auf einer Auflagefläche, d a -
lage gedrückt wird, an der er während der Belichtung durch Unterdruck festgehalten wird. Die die Ausnehmungen aufweisende Unterlage ist so angeordnet, daß der lichtempfindliche Film sich dabei in der Bildebene des optischen Systems der Lichtsetzmaschine befintkt. Bei dieser Anordnung ist es nachteilig, daß nach jeder Belichtung die Platte entfernt und" der Unterdruck unwirksam gemach! werden muß. un>. den Filmtransport durchführen zu können.
durch gekennzeichnet, daß eine zum io Vo, der nächsten Belichtung muß die Halle wieder
Filmtransport und als Auflagefläche dienende angedrückt undjier Unterdruck wjeder wirksam geTrommel (15) mit durchgehenden öffnungen zwischen der Außenfläche und der Innenfläche des
Trommelmantels vorgesehen ist, daß eint Va-

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