DE2109808C3 - Streifenphotokopierelnrichtung zum Vervielfältigen einer auf einem Originalstreifen befindlichen Information - Google Patents
Streifenphotokopierelnrichtung zum Vervielfältigen einer auf einem Originalstreifen befindlichen InformationInfo
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- DE2109808C3 DE2109808C3 DE19712109808 DE2109808A DE2109808C3 DE 2109808 C3 DE2109808 C3 DE 2109808C3 DE 19712109808 DE19712109808 DE 19712109808 DE 2109808 A DE2109808 A DE 2109808A DE 2109808 C3 DE2109808 C3 DE 2109808C3
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Streifenphotokopiereinrichtung
zum Vervielfältigen einer auf einem Originalstreifen befindlichen graphischen Information
im Durchlaufbetrieb, bei der der Originalstreifen, kurz das Original, an einer Belichtungsstation
vorbeigeführt wird, und bei der mehrere Kopiermaterialstreifen mit auf Abstand stehenden und aufeinander
folgenden Teilen des Originalstreifens in Berührung gebracht und so die auf dem Original befindliche
Information auf die Kopiermaterialstreifen übertragen wird.
Eine derartige gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der US-Patentschrift 19 51 299 bekannt geworden. In
dieser Patentschrift wird ein Vielfachfilmkopiergerät offenbart, bei dem der Originalfilm durch mehrere
einzelne, hintereinander angeordnete Kopierabteilungen befördert wird, in denen ein lichtempfindlicher
Kopierfilm mit dem Originalfilm direkt in Berührung gebracht und mit Licht bestrahlt wird, das durch ein
Fenster und dann auf den lichtempfindlichen Kopierfilm fällt. Jede einzelne Kopierabteilung ist eine Einheit für
sich und je mehr Kopien in einem Arbeitsgang hergestellt werden sollen, desto mehr derartiger
Kopierabteilungen müssen hintereinander angeordnet werden. Auf diese Weise wird die Kopiereinrichtung
außerordentlich groß und auch kompliziert. Es kommt hinzu, daß verschiedene Maßnahmen getroffen werden
müssen, damit ein Gleichlauf zwischen den verschiedenen Kopien und dem Original erreicht wird.
Aus der deutschen Patentschrift 8 71 880 ist ebenfalls
eine Streifenphotokopiereinrichtung bekannt geworden, bei der man die zu belichtenden Filme in einer die
Ablaufrichtung des zu kopierenden Films kreuzenden Richtung ablaufen und sie lediglich an der Belichtungsstelle in einer Schleife in die Ablaufrichtung des zu
kopierenden Films übergehen läßt. Hierbei wird der Originalfilm in einer Ebene geführt, während die Kopien
etwa senkrecht dazu zugeführt werden, wobei sie durch die Ausbildung einer Schleife auf einem kleinen Stück
parallel mit dem Originalfilm laufen, um dann wieder senkrecht aus dieser Ebene herausgeführt zu werden.
Um mehrere Kopien gleichzeitig herstellen zu können, ist gemäß den Lehren dieser Patentschrift vorgesehen,
daß viele Kopiermaterialstreifen seitlich nebeneinander angeordnet und der Ebene des Originalstreifens
zugeführt werden. Es ist bei diesem Stand der Technik vorgesehen, daß der Originalfilm in einem Kreis
herumgeführt werden kann. Dadurch ergibt sich eine Kopiereinrichtung mit einem etwa kreisförmigen
Grundriß, wobei die einzelnen Kopierstationen an der Peripherie angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich
ein außerordentlich großes Gerät.
Aus der US-Patentschrift 31 20 163 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, mit der eine begrenzte Länge
eines Fotostreifens in einem Arbeitsgang belichtet werden kann. Zu diesem Zweck wird der Originaistreifen
und der zu belichtende Film auf eine stangenförmig
umgebildete Vorrichtung schraubenförmig aufgewiktelt
und auf dieser befestigt wonach von innen heraus lie gleichzeitige Belichtung mittels einer Lampe erfolgt.
Eine Belichtung im Durchlaufbetrieb ist bei dieser Vorrichtung nicht möglich.
Nach alledem ist es die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die gattungsgemäße Einrichtung
zum raschen Herstellen einer größeren Anzahl von Kopien von einem bandförmigen Original derart
weiterzubilden, daß eine einfachere und kompaktere Streifenkopiereinrichtung erhalten wird, mit der darüberhinaus
noch eine gleichmäßige Belichtung aller Kopien möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Belichtungsstation zylindrisch ausgestaltet ist,
daß das Original um die Belichtungsstation in einer wendelartigen Bahn geführt wird, die in Richtung der
Längsachse der Kopierstation fortschreitet, und daß mehrere der mit Abstand aufeinander folgende Teile
des Originals zugleich an einem Belichtungsbezirk der Belichtungsstation vorbeigeführt werden.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die genannte Aufgabe in überraschend einfacher Weise
gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das streifenförmige Original in einer langgestreckten
Kopierstation bei jeder Windung der Führungsbahn zu einer bestimmten Stelle geführt, nämlich zum Belichtungsbezirk,
so daß die einzelnen Kopiermaterialstrtifen von auf einer einzigen Achse gelagerten Rolle
abgezogen und über parallele und in einer Ebene gelegene Bewegungsbannen transportiert werden können.
Aufgrund dieser Anordnung können die Kopiermaterialstreifen nach der Belichtung gleichzeitig entwickelt
und nach der Entwicklung gleichzeitig überprüft und/oder zugleich weiterbehandelt werden. Der Antrieb
der Kopiermaterialstreifen über eine einzige Antriebswelle in einer gemeinsamen Ebene bewirkt, daß die
Kopiermaterialstreifen mit Sicherheit mit gleicher Geschwindigkeit bewegt und in der Belichtungsstation
genau gleich belichtet werden. Für die Bewegung des streifenförmigen Originals und der Kopiermaterialstreifen
braucht nur eine einzige Antriebswelle oder -rolle vorgesehen zu werden, so daß weder zahlreiche
Zahnräder, Antriebsrollen oder Zahnradkettenantriebe vorgesehen zu werden brauchen, um die Bewegung der
einzelnen Streifen miteinander zu synchronisieren.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungsformen der vorliegenden Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen ist die
Fi g. 1 eine Draufsicht auf eine Streifenphotokopiereinrichtung
nach der Erfindung, wobei die Führung des Originals und der Kopiermaterialsstreifen gezeigt wird,
F i g. 2 eine zum Teil als Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1 gezeichnete Vorderansicht einer ersten
Ausführungsform der Belichtungsstation,
F i g. 3 eine Rückansicht der ersten Ausführungsform der Belichtungsstation, von der Linie 3-3 in der Fig. 1
aus gesehen,
F i g. 4 ein Ausschnitt aus einem Horizontalschniu
nach der Linie 4-4 in der F i g. 2.
Fig. 5 ein Ausschnitt aus einer Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Belichtungsstation, von der
Linie 5-5 in der F i g. 1 aus gesehen, und die
F i g. 6 ein Ausschnitt aus einem Vertikalschnitt durch die erste Ausführungsform der Belichtungsstation nach
der Linie 6-6 in der Fig. 1,
F i g. 7 ein Ausschnitt aus einem senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Belichtungsstation,
und die
F i g. 8 ein Horizontalschnitt nach der Linie 8-8 in der Fig. 7. t*
Die erfindungsgemäße Einrichtung, mit der auf sensibilisierten Kopiermaterialsstreifen 8 von einem
Original 9 mehrere Kopien hergestellt werden können, weist einen Kopiertisch 10 auf, eine Vorratsspule 11 für
den Originalstreifen, eine Aufwickelspule 12 für den Originalstreifen, eine Belichtungsstation 13, mehrere
Vorratsspulen 21 für die Kopiermaterialstreifen. Führungen für die Kopiermaterialsireifen, die diese mit dem
Original zusammenführen und in Berührung bringen, und die an der Belichtungsstation angeordnet sind und
aus zwei Filmführungsrollen 22 und 23 bestehen, eine Filmbearbeitungseinrichtung 24, eine den belichteten
Streifen kühlende und führende leerlaufende Rolle 26, eine Antriebsrolle 27, eine Ftlmbetrachtungsstation 28
und mehrere Aufwickelspulen 29 für die Kopien.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte erste Ausführungsform der Belichtungsstation 13 weist einen
drehbaren Zylinder 14 auf, eine Strahlungsquelle 16, zwei geschützte zylindrische Blendschirme 17, 18 und
mehrere Führungsscheiben 53 für das Original. Die Belichtungsstation 13 ist auf dem Kopiertisch 10
angeordnet, und der drehbare Zylinder 14 besteht aus einem durchsichtigen Holzylinder. Der Zylinder 14 ist
auf drei Lagern 31, 32, 33 drehbar gelagert, die in Abständen um die Basis des Zylinders herum angeordnet
und auf dem Kopiertisch 10 drehbar gelagert sind. Der Abstand der Lager 31, 32, 33 um den Zylinder
herum beträgt vorzugsweise 120°, wobei der Zylinder so gelagert wird, daß dessen Achse mit den beiden
Achsen der geschlitzten zylindrischen Blendschirme 17 und 18 zusammenfällt. Diese Blendschirme 17,18 sind in
Bezug auf den Kopiertisch 10 einstellbar befestigt derart, daß die axial auf Abstand stehenden Kanten der
Glieder einen langgestreckten Belichtungsschlitz 37 mit einer vorherbestimmten Weite bilden, durch den Licht
auf die Oberfläche des drehbaren Zylinders 14 fallen kann. Die Weite des Projektionsschlitzes kann vergrößert
oder verkleinert werden, so daß der lichtempfindliche Kopierma'erialstreifen stärker oder schwächer
belichtet werden kann.
In dem von den Blendschirmen 17 und 18 abgegrenzten Bezirk ist eine Strahlungsquelle 16, z. B. eine
Leuchtstofflampe 41 so angeordnet, daß die Achse der Lampe 41 mit der Achse des Zylinders 14 zusammenfällt.
Mit einer derartigen Lampe kann die Oberfläche des drehbaren Zylinders in der Länge des Belichtungsschlitzes 37 gleichmäßig belichtet werden.
Nahe am Zylinder 14 ist an der dem Belichtungs schlitz 37 gegenüberstehenden Seite eine rechteckige
Scheibentragplatte 43 angeordnet. Die Scheibentrag platte 43 ist an der dem Zylinder 14 abgewandten Seit«
mit Nuten 44 versehen, die sich über die Breite dei Pla'te hinweg erstrecken und schräg zur Längsmittelli
nie verlaufen, beispielsweise unter einem Winkel voi ungefähr 13.5° zu einer zur Längsmittellinie senkrech
ten Linie, wobei fünf Nuten 44 mit geeignetem Abstam voneinander gesonderte Bewegungsbahnen für da
Original an der Belichtungsstation bilden. In jede Nut 4<
ist das eine Ende einer rechteckigen Scheibenh-ilteplatti
46 eingesetzt, die am entgegengesetzten Ende mit einen schmalen Schlitz 47 versehen ist, der vom genanntei
Ende aus sich zu einem kreisrunden Loch 48 erstreckt, ii
das eine Buchse 49 eingesetzt ist, in der ein Stift 5'
gelagert ist, der zwei axial auf Abstand stehende Flansche 51 und 52 miteinander verbindet, wobei zwei
Flansche eine Scheibe 53 für den Originalstreifen 9 bilden.
Die in der Zeichnung dargestellten fünf Scheiben 53 weisen denselben Durchmesser auf wie der Zylinder 14
und bestehen aus je zwei Flanschen mit einem Durchmesser von 10,5 cm, wenn der Zylinder 14 einen
Durchmesser von 10 cm aufweist.
Die Scheiben sind in der Mitte mit einer Bohrung und am Umfang mit einem Absatz 54 versehen, der vom
Rand aus eine Tiefe von 0,25 cm besitzt. Eine Scheibe 53 wird in der Weise zusammengesetzt, daß die Buchse 49
in das kreisrunde Loch 48 an einer Scheibenhalteplatte 46 eingesetzt wird, wonach die Bohrung der Flansche 51
und 52 auf die Bohrung der Buchse 49 ausgerichtet werden. Hiernach wird der Stift 50 durch die Flansche
hindurch in die Buchse eingepreßt. Nach dem Zusammensetzen weisen die Flansche einen Abstand
voneinander auf, bei dem der Originalstreifen 9 auf den Absätzen 54 zwischen den Flanschen ruhen kann. Der
Originalstreifen wird daher von jeder Scheibe 53 abgestützt und geführt.
Der Durchmesser der Scheibenabsätze, auf denen der Originaistreifen ruht, beträgt 10 cm und entspricht
daher dem Durchmesser des Zylinders 14. Die schräg verlaufende Nuten 44 in der Scheibentragplatte 43
bewirken, daß die Scheiben 53 in Ebenen verlaufen, die schräg zur Achse des drehbaren Zylinders 14 gelegen
sind, so daß die Mittellinie des Originalstreifens 9, der um den Zylinder herum von der einen Scheibe 53 zu
einer anderen Scheibe wandert, eine horizontale Bahn von der einen Scheibe zur nächsten benachbarten
Scheibe verfolgt. Der Streifen steht dann mit der Außenseite des drehbaren Zylinders 14 in Berührung
und bewegt sich über den Zylinder in einer Bahn, die senkrecht zu dessen Achse verläuft, während der Film
von Scheibe zu Scheibe eine allgemein wendeiförmige Bahn verfolgt, so daß aufeinanderfolgende Teile des
Originalstreifens 9 gleichzeitig über den Belichtungsschlitz 37 hinweggeführt werden. Bei jeder 360
umfassenden Windung der allgemein wendeiförmigen Führungsbahn von der einen Scheibe zur nächsten um
den Zylinder 14 herum wird einer der aufeinanderfolgenden Teile des Originalstreifens 9 über den
Belichtungsschlitz hinweggeführt
An der oberen Kante der Scheibentragplatte 43 ist ein Führungsrollentragglied 56 befestigt. Teile dieses
Gliedes erstrecken sich um beide Seiten des Zylinders 14 herum, ohne diesen zu berühren und tragen drehbar
die oberen Enden der Führungsrollen 22 und 23. Diese Führungsrollen 22 und 23 sind an einer bewegbaren
Lagerplatte 57 drehbar angebracht Die Platte 57 ermöglicht ein Entfernen der Führungsrollen 22 und 23
vom Zylinder 14 in die in der F i g. 4 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung, so daß die Streifen durch
die Einrichtung rasch und ohne Schwierigkeiten hindurchgeführt und eingefädelt werden können. Beide
Führungsrollen 22 und 23 sind am Umfang mit sechs Nuten 59 versehen, deren Weite im wesentlichen der
Breite eines Kopiermaterialstreifens entspricht so daß sechs Kopierstreifen von den Vorratsrollen 21 aus mit
dem Original 9 zusammenführt und mit diesem in Berührung gebracht werden können, und zwar mit
jedem über den Belichtungsschlitz 37 hinwegwandernden Teil. Eine Nut 59 an jeder Führungsrolle 22 und 23
ist auf die Bahn des um den Zylinder herum wandernden Originalstreifens senkrecht ausgerichtet, so daß ein von
der einen Führungsrolle zur anderen wandernder Kopiermaterialstreifen 8 mit dem Original 9 in
Berührung gebracht wird während das Original 9 am drehbaren Zylinder 14 anliegt und am Belichtungsschlitz
37 vorbeigeführt wird.
Da die Kopierstreifen mit dem Original bei jedem Umlauf um die Belichtungsstation zusammenführenden
Führungsmittel können andererseits auch nahe am Zylinder 14 angeordnet werden und liegen sowohl am
ίο Original als auch am Kopierstreifen beiderseits der
Belichtungsstation an. Diese Führungsmittel können z. B. aus zusätzlichen Rollen gleich den Rollen 22 und 23
bestehen, die in der Bewegungsbahn des Originals zwischen den Rollen 22, 23 und jeder benachbarten
Seite des Zylinders 14 angeordnet sind.
In diesem Falle müßte der Durchmesser des Zylinders und damit auch der Führungsscheiben 53 entsprechend
vergrößert werden.
Die Rollen 22 und 23 könnten auch so angeordnet werden, daß sie die Kopierstreifen um einen Zylinder
mit einem größeren Durchmesser herumführen und mit dem Original in Berührung bringen.
Die Vorratsrolle 1 für den Originalstreifen ist an der einen Seite der Kopierstation hinter dieser in derselben
Höhe gelagert, in der sich die untersten Schlitze an den Führungsrollen 22 und 23 befinden, so daß der
Originalstreifen von der Vorratsrolle 11 aus um den drehbaren Zylinder 14 herum zur untersten Scheibe 53
in einer waagerechten Bahn wandern kann. Zwischen der Abwickelspule 11 und dem Zylinder 14 ist eine
zusätzliche Führungsrolle 61 angeordnet, so daß der Originalstreifen 9 zwischen der Führungsrolle 22 und
dem Zylinder verläuft. Die Abwickelspule 11 wird von einer drehbaren Spindel getragen, die mit einem
Wechselstrom-Getriebemotor 34 gekoppelt ist, der bei Anlegung einer Gleichspannung als dynamische Bremse
wirkt.
Die Aufwickelspule 12 für den Originalstreifen ist in einiger Entfernung von der Abwickelspule 11 an
derselben Seite der Kopierstation und in derselben Höhe angeordnet, in der die obersten Nuten der
Führungsrollen 22 und 23 gelegen sind, so daß der Originalstreifen 9 von der obersten Scheibe 53 aus
waagerecht um den Zylinder 14 herum zu Aufwickelspu-Ie 12 wandern kann. Die Aufwickelspule 12 wird von
einer Spindel getragen, die z. B. von einem Wechselstrom-Getriebemotor
35 so angetrieben wird, daß im Originalsireifen jederzeit eine konstante Spannung
aufrechterhalten wird.
Nah an der Abwickelspule 11 sind übereinander und koaxial sechs Abwickelspulen 21 für den Kopierstreifen
angeordnet. Dieser Stapel von Spulen kann mit einer Abdeckkappe 62 versehen werden, die einen Schlitz 63
aufweist, durch den die Filme von den Spulen abgezogen werden können. Die Spulen 21 sind
übereinander so angeordnet daß jeder Kopierfilm sich in einer Höhe befindet in der die Nuten 59 an den
Führungsrollen 22 und 23 gelegen sind. Die Abwickelspulen 21 sind auf der ortsfesten Achse gelagert wobei
zwischen den Spulen 21 Friktionsscheiben eingelegt sind, die die Kopierstreifen 8 beim Abziehen von den
Spulen unter einer gleichen Spannung halten. Die Spulen 21 sind im übrigen unabhängig voneinander
gelagert so daß die Kopierstreifen von den Abwickelspulen mit der gleichen linearen Geschwindigkeit
abgezogen werden könnea selbst wenn die Wickel der Kopierstreifen auf den Spulen verschiedene Durchmesser
aufweisen.
Die Filmbehandlungsstation 24 ist auf die Führungsrollen 22 und 23 ausgerichtet, und wenn die Kopiermaterialstreifen
lichtempfindlich und durch Hitze entwickelbar sind, so werden sie in der Entwicklungsstation
so weit erhitzt, daß das latente Bild auf den Kopierfilmen entwickelt wird, wenn die Filme durch die
Station hindurchgeführt werden. Die dargestellte Filmentwicklungsstation ist mit einer schmalen öffnung
25 am Rahmen versehen, durch die die durch Wärme entwickelbaren Kopiermaterialstreifen 8 nebeneinanderliegend
zwischen Kammern 64 geleitet werden, durch die die von Heizelementen 66 erhitzte Luft von
Ventilatoren 67 auf die entgegengesetzten Seiten der Filme geblasen wird.
Zum Abkühlen der die Entwicklungsstation verlassenden Kopierfilme ist eine frei drehbare zylindrische
Abkühlungsführung 26 vorgesehen, durch die Kühlluft strömt, um eine Überentwicklung zu vermeiden.
Eine Antriebsrolle 27, die von einem geeigneten Motor angetrieben wird (36), und die zugleich als
Wärmeableitungsmittel zum Abkühlen der Filme dient, zieht die Kopierstreifen 8 von den Spulen 21 mit
gleicher Geschwindigkeit ab, wobei der Originalstreifen 9 auf Grund des direkten engen Kontaktes zwischen den
Kopiermaterialstreifen 8 und dem Originalfilm 9 an der Außenseite des Zylinders 14 gezwungen wird, sich mit
derselben Geschwindigkeit zu bewegen.
Nachdem die Kopierstreifen die Antriebsrolle verlassen
haben, werden sie an einer Betrachtungsstation 28 vorbeigeführt sowie an einem Gehäuse 68, in dem eine
Lichtquelle angeordnet ist, so daß die Kopien flüchtig überprüft werden können. Von der Betrachtungsstation
28 aus bewegen sich die Streifen 8 an einer Führung 69 vorbei und werden auf einzelne Spulen 29 aufgewickelt,
die übereinanderliegend von einer angetriebenen Spindel getragen werden.
Im Betrieb der Einrichtung wird der Originalfilm 9 anfangs von der Abwickelspule 11 aus um den
drehbaren Zylinder 14 herum und um die Scheibe 53 herum über eine allgemein wendeiförmige Bahn zur
Aufwickelspule 12 geführt, wobei mit Abstand aufeinander folgende Teile des Originals 9 gleichzeitig über den
Belichtungsschlitz 37 geführt werden. Die Kopiermaterialstreifen 9 werden von deren Abwickelspulen 21 aus
zwischen die Führungsrollen 22 und den Zylinder 14 geleitet und gelangen an axial auf Abstand stehenden
Stellen an der Belichtungsstation 13 mit dem Original in direkte Berührung. Die Streifen 8 werden dann um die
Rolle 23 herum durch die Behandlungseinrichtung 24. um die Führung 26, die Antriebsrolle 27 und über die
Führung 69 zu den zugehörigen Aufwickelspulen 29 geleitet. Die Rollen 22 und 23 werden dann in die mit
Vollinien gezeichneten Stellungen bewegt wobei alle Filme gespannt werden. Die Antriebsrolle 27 transportiert
den Originalstreifen und die Kopierstreifen am Belichtungsschlitz 37 vorbei, an dem die Kopiermaterialstreifen
durch das Original hindurch belichtet werden. Die Filme wandern um die Führungsrolle 23
herum, werden vom Original abgesondert und durch die Entwicklungsstation 24 geleitet
Die Scheiben 53 sind so angeordnet daß deren den Streifen abstützende Kanten am Umfang, die in einer
zum Zylinder 14 tangential verlaufenden Linie gelegen sind, sich auf verschiedenen Pfaden um den Zylinder 14
herum erstrecken. Ferner sind Kanten benachbarter Scheiben in einem gemeinsamen Pfad gelegen. Diese
Anordnung sichert einen gleichmäßigen Kontakt zwischen dem Original und dem Zylinder 14 bei jedem
Umlauf um den Zylinder, wodurch die Führung des Films erleichtert und eine ungleichmäßige Spannung an
den Kanten vermieden wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Teil einer zweiten Ausführungsform der Belichtungsstation 13 mit mehreren
Paaren von frei drehbaren Ringen 70 und 71, mil einer langgestreckten Strahlungsquelle 73 und mit einer
einstellbaren Strahlungsabschirmung 75. Rei der Darstellung der Belichtungsstation in den F i g. 7 und 8
wurden alle Bauteile weggelassen, die bereits bei der ersten Ausführungsform dargestellt und beschrieben
wurden.
Wie bei der ersten Ausführungsform stellt eine Leuchtstofflampe 73 die Strahlungsquelle dar. Die
Leuchtstofflampe 73 wird von einem Haltebügel 76 getragen, der am Tisch 10 befestigt ist.
Auf dem Kopiertisch 10 ist ein den lichtundurchlässigen Zylinder 82 umgebener Basisring 85 befestigt.
Koaxial zum Zylinder 82 ist am Basisring ein Aperturring 86 befestigt, der denselben Innendurchmesser
jedoch einen kleineren Außendurchmesser wie der Basisring 85 aufweist. Der Aperturring 86 am Umfang
mit mehreren Schlitzen 87 versehen, deren Anzahl der Anzahl und der axialen Lage der Kopiermaterialstreifen
8 entspricht, wobei die Breite eines jeden Schlitzes etwas größer bemessen ist als die axiale Breite des
verwendeten Streifens und die Schlitze sich über ungefähr 120° um den Umfang des Ringes herum
erstrecken. Der lichtundurchlässige Belichtungsregulierungszylinder 82 ist ferner am Umfang mit einer Anzahl
von Schlitzen 83 versehen, deren Breite größer bemessen ist als die der Schlitze 87 des Aperturringes,
und die auf je einen Schlitz 87 am Aperturring 86 ausgerichtet sind, so daß die Strahlung der Leuchtstofflampe
73 gleichmäßig durch die Schlitze 87 am Ring hindurchfallen kann. Die Schlitze 83 am Zylinder 82
erstrecken sich über ungefähr 120" um den Zylinder herum und bilden daher zusammen mit den Schlitzen 87
am Aperturring 86 eine Belichtungsöffnung, deren größte Weite 120° um die Leuchtstofflampe 73 herum
umfaßt. Da der Belichtungsregulierungszylinder 82 am Haltebügel 76 nur mit einer einzelnen konzentrischen
Befestigungsschraube 79 befestigt ist so kann der Zylinder um seine Achse in Bezug auf den Aperturring
86 gedreht werden, um die Belichtungsöffnung zu verkleinern.
Durch den Aperturring 86 sind in Abständen von 120° drei zur Achse der Lampe 73 parallel verlaufende
Lagerabstützbolzen 90 hindurchgeführt Auf jederr Abstützbolzen 90 sind Paare gleicher Lagerrollen 91
drehbar gelagert Jede Lagerrolle 91 ist mit eineiT Flansch versehen, während der Durchmesser eine!
jeden Rollenkörpers so bemessen ist daß dieser etwa; über die Mantelfläche des Aperturringes hinausragt
Die Paare der Abstützringe 70 und 71 werden von dei Lagerrollen 81 um die Achse der Lampe 73 koaxial zi
dieser drehbar gelagert. Die Ringpaare 70 und 71 sin< einander gleich ausgestaltet laufen am Flansch de
zugehörigen Lagerrolle in gleichem Abständen un< weisen eine flanschartige Abstützleiste 93 auf für di<
normalerweise ohne Bildinhalt versehenen und gegen überliegenden Filmkanten des Originals 9. Um Informa
tionen vervielfältigen zu können, z. B. Kodemarkierun gen zu raschen Identifizierung von Filmfeldern auf den
Film, die an den Längskanten des Originals ' vorgesehen sind, können die Abstützleisten 93 au
einem durchsichtigen Material hergestellt und mit der übrigen Teil der Ringe 70 und 71 verbunden werdet
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oder die Ringe können gänzlich aus einem durchsichtigen
Material hergestellt werden. Jeder der Ringe 70 und 71 ist mit einer Schulter 94 versehen, die am
Abstützbezirk für den Originalstreifen an den Abstützleisten 93 anliegt Die Schultern 94 verlaufen radial nach
außen über eine Strecke, die etwa gleich der Dicke des Originalstreifens 9 und eines an diesem anliegenden
Kopierfilms 8 ist, wobei die Schultern die beiden Streifen auf dem Weg um die Lampe 73 führen. Vom
Außendurchmesser der Schulter 94 ausgehend sind die Ringe 70 und 71 nach außen abgeschrägt, um die
Einlegung eines Originalstreifens zusammen mit einem Kopiermaterialstreifen auf die Abstützleisten 93 der
Ringpaare zu erleichtern. Der Aperturring 86 weist an der Umfangsfläche einen dünnen bandartigen Vorsprung
89 auf, der jedem Paar der Abstützringe 70 und 71 zugeordnet ist. Dieser Vorsprung erstreckt sich um
den Hauptteil des Umfangs des Aperturringes herum und hält die zugehörigen Abstützringe 70 und 71 an den
Lagerrollen 91 auf Distanz, wenn das Original und der Kopiermaterialstreifen 8 entfernt werden. Die Breite
eines jeden Vorsprungs 89 ist kleiner bemessen als die Entfernung zwischen den Ringen 70 und 71, wenn der
Originalstreifen 9 zusammen mit dem Kopierstreifen 8 auf den Leisten 93 der Ringe ruhen, so daß die Ringe
sich im Betrieb auf den Lagern 91 frei drehen können. Befindet sich die Einrichtung im Betrieb, so stehen die
Ringe und die Filme mit den Vorsprüngen 89 nicht in Berührung.
Bei dem Transport des Originals 9 mit dem Kopiermaterialstreifen 8 um die Belichtungsstation
herum und an der Belichtungsöffnung vorbei muß ein gleichbleibender Abstand von der Lampe 73 aufrechterhalten
werden, damit die Kopie gleichmäßig belichtet wird. Um dieses Ziel mit Sicherheit zu erreichen, muß
bei der Konstruktion der Abstützringe 70 und 71 die Steifigkeit des Originals 9 berücksichtigt werden, um ein
Ausbauchen des Films in der Breite (Eine Wölbung) zwischen den Ringen beim Transport um die Kopiersta
tion herum zu vermeiden. Die Tendenz eines Films, sich zwischen den Ringen 70 und 71 zu wölben, kann dadurch
vermindert werden, daß der Längskantenabstützbezirk des Streifens auf den Filmabstützleisten 93 vergrößer
und der Krümmungsradius des Filmabstützbezirke! verkleinert wird. Als Beispiel sei angeführt, daß eir
16-mm-Originalfilm mit einer 0,076 mm dicken Poly
esterbasis ordnungsgemäß abgestützt wird, wenn die Leisten 93 am Filmabstützring einen Außendurchmes
ser von 10 cm aufweisen und 0,5 mm der Längskanter des Originalfilms abstützen.
Eine zweite, etwa zylindrische Kappe % vervollständigt die Lichtabschirmung der Lampe 73. Die Kappe ist
in der Mitte mit einer öffnung versehen, die auf dem lichtundurchlässigen Belichtungsregulierungszylinder
82 sitzt und am Aperturring 86 befestigt ist und ortsfest bleibt, während der Zylinder 82 in der öffnung gedreht
werden kann.
Im Gebrauch der Einrichtung wird der Originalstreifen anfangs von der Abwickelspule 11 aus der
Aufwickelspule 12 in einer wendelartigen Bahn um die Belichtungsstatiun 13 herum geführt, wie für die erste
Ausführungsform der Belichtungsstation 13 beschrieben wurde. Hierbei bewegt sich der Originalstreifen
zwischen den abgeschrägten Kanten der Ringe 70 und 71 an der Belichtungsstation. Wird der Originalsstreifen
zwischen den beiden Spulen 11 und 12 unter Spannung gesetzt, so wird er an den abgeschrägten Kanten der
Abstützringe 70 und 71 nach unten auf die Leisten 93 gezogen, die die Filmabstützzone bilden. Hierbei
bewirkt der Originalstreifen, daß die Ringe 70 und 71 sich gegen die Flansche der Lagerrollen 91 bewegen.
jedoch wird ein Kontakt zwischen den Ringen 70 und 71 und dem Band 89 um den Aperturring 86 herum
vermieden.
Die Kopierstreifen 8 werden dann von den Abwickelspulen 21 aus längs der Führungspfade an der
Belichtungsstation !3 vorbei am Original 9 anliegend über den übrigen Teil der Führungspfade durch die
Entwicklungsstation 24 um die Rolle 26 und die Antriebsrolle 27 herum an der Betrachtungsstation 28
vorbei und auf die Aufwickelspulen 29 geführt, wobei in der beschriebenen Weise mehrere Kopien gleichzeitig
hergestellt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)
1. Streifenphotokopiereinrichtung zum Vervielfältigen
einer auf einem Originalstreifen befindlichen graphischen Information Im Durchlaufbetrieb bei
der der Originalstreifen, kurz das Original, an einer Belichtungsstation vorbeigeführt wird, und bei der
mehrere Kopiermaterialstreifen mit auf Abstand stehenden und aufeinanderfolgenden Teilen des
Originalstreifens in Berührung gebracht und so die auf dem Original befindliche Information auf die
Kopiermaterialstreifen übertragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belichtungsstation (13) zylindrisch ausgestaltet ist, daß das Original (9)
um die Belichtungsstation in einer wendelartigen Bahn geführt wird, die in Richtung der Längsachse
der Kopierstation fortschreitet, und daß mehrere der mit Abstand aufeinanderfolgenden Teile des Originals
zugleich an einem Belichtungsbezirk der Belichtungsstation vorbeigeführt werden.
2. Streifenphotokopiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische
Belichtungsstation (13) eine Strahlungsquelle (16) aufweist, die über den Belichtungsbezirk eine
gleichmäßige Bestrahlung in gleichen radialen Entfernungen entlang der Achse der Belichtungsstation
bewirkt, sowie einen drehbaren Zylinder (14), mit dem die genannten und in Abständen aufeinanderfolgenden
Teile des Originals (9) am Belichtungsbezirk in Berührung stehen, daß dieser Zylinder für
die Strahlung aus der Strahlungsquelle durchlässig und so angeordnet ist, daß dessen Achse mit der
Achse der Strahlungsquelle zusammenfällt.
3. Streifenphotokopiereini ichiung nach Anspruch
1 dadurch gekennzeichnet, daß Paare von auf Abstand zueinander stehende, zum Zylinder (14)
koaxiale, zylindrische Stützflächen (93) die Kanten der mit Abstand aufeinanderfolgenden Teile des
Originals (9) am Belichtungsbezirk abstützen, und daß jeder Ring mit einer Schulter (94) versehen ist,
an der die Streifenkante des Originals anliegt und so eine Führungsbahn für das Original an der
Belichtungsstation gebildet wird.
4. Streifenphotokopiereinrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar der zylindrischen Stützflächen von zwei auf Abstand
koaxialen Ringen (70,71) gebildet wird.
5. Streifenphotokopiereinrichtung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwischen den abgestützten Längskanten des Originals
und der Strahlungsquelle gelegenen Stützflächen (93) der genannten Ringe (70,71) aus einem für
die Strahlung aus der Strahlungsquelle durchlässigen Material hergestellt sind, so daß die auf den
Streifenrand-Bereichen des Originals (9) vorhandene Information kopien werden kann.
6. Streifenphotokopiereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten
Ringe (70, 71) um deren gemeinsame Achse frei drehbar gelagert sind.
7. Streifenphotokopiereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Anzahl von Scheiben (53), von denen jede Scheibe am Umfang mit Kanten zum Führen des
Originals (9) versehen ist, daß die genannten Scheiben in zueinander parallelen Ebenen drehbar
so angeordnet sind, daß deren Zentren auf einer Geraden gelegen sind, die mit Abstand parallel zur
Längsachse der Kopierstation (13) verläuft, und daß Hie Achsen der Scheiben zu dieser Geraden geneigt
sind, so daß das Original durch eine Scheibe störungsfrei in die in axialer Richtung nächstfolgende
Führungsbahn für das Original an der Belichtungsstation gelenkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712109808 DE2109808C3 (de) | 1971-02-22 | Streifenphotokopierelnrichtung zum Vervielfältigen einer auf einem Originalstreifen befindlichen Information |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712109808 DE2109808C3 (de) | 1971-02-22 | Streifenphotokopierelnrichtung zum Vervielfältigen einer auf einem Originalstreifen befindlichen Information |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109808A1 DE2109808A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2109808B2 DE2109808B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2109808C3 true DE2109808C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
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