DE69021841T2 - Vorrichtung zur Stabilisierung einer gekerbten Bahn in einem Saugkasten. - Google Patents

Vorrichtung zur Stabilisierung einer gekerbten Bahn in einem Saugkasten.

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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen die Stabilisierung eines eine Bandschleife bildenden Bandes mit Einkerbungen, Löchern oder anderen Öffnungen bei dessen Durchgang durch einen Unterdruckbehälter und betrifft insbesondere die Anbringung eines elastischen Rings, der innerhalb dieser Bandschleife positionierbar ist.
  • Unterdruckbehälter werden schon seit langem zur Anlegung von mechanischen Zugspannungen an Bänder, z. B. aus Papier oder fotografischem Material angewendet. Bei einer beispielhaften Anwendung eines Unterdruckbehälters ist dieser am Bewegungspfad zwischen einer Bandabwickelund einer Bandaufwickeleinrichtung angeordnet. Dabei wird eine Bandschleife in dem Unterdruckbehälter gebildet, indem ein Unterdruck am Boden des Behälters angelegt wird und dieser Unterdruck die Schleife in dem Behälter leicht gespannt hält. Das Band kann dann während des Aufwickelvorgangs diskontinuierlich aus dem Behälter herausbewegt werden bzw. es kann dem Behälter fortlaufend oder diskontinuierlich von der Abwickeleinrichtung zugeführt werden. Ebenfalls bekannt ist die Anordnung von Sensoren, die die Lage der Schleifenunterseite in dem Unterdruckbehälter erfassen und die Antriebsvorrichtung zwischen der Bandzufuhr und dem Unterdruckbehälter abschalten, sobald die Schleife eine vorgegebene Höchstgröße erreicht hat.
  • Wenn das durch den Unterdruckbehälter laufende Band eine bzw. mehrere Einkerbungen oder andere Öffnungen hat, beginnt das Band während des Durchgangs durch den Behälter übermäßig zu schwingen, und die in dem Unterdruckbehälter angelegte Bandspannung wird erheblich verringert, wenn eine Einkerbung durch den unteren Teil der Schleife in dem Unterdruckbehälter läuft. Diese Schwingung und der gleichzeitige Spannungsabfall werden von dem durch die Einkerbung kommenden Luftstoß verursacht. Derartige Schwingungen und die Änderung der Bandspannung sind äußerst unerwünscht und können die dem Unterdruckbehälter gegebenenfalls nachgeordneten Arbeitsgänge nachteilig beeinflussen.
  • Aus US-A-2 862 675, in der eine dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechende Vorrichtung gezeigt wird, ist ein Transportsystem für perforierte Bänder bekannt, wobei ein Ring innerhalb der Bandschleife in einem Unterdruckbehälter so positioniert ist, daß er die Perforationen in dem Band abdeckt. US-A-3 871 597 beschreibt eine Etikettiervorrichtung, bei der ein Band eine Vielzahl von Etiketten trägt. Eine Bandschleife bildet sich in einer Kammer und durch Anlegen eines Unterdrucks wird das Band sozusagen als Vorratsschleife in die Kammer gezogen Ein sich in dieser Kammer befindender Vorhang sorgt dafür, daß die Schleifenkonfiguration beibehalten wird. Dieser Vorhang soll aus einem dünnen, elastischen Material, zum Beispiel Nylon einer Dicke von 1,25 mm bestehen, das durch den Unterdruck angezogen und gegen das Band gedrückt wird, um dessen Schleifenform aufrechtzuerhalten. Ein Ende dieses Vorhangs ist an einem Stützstab befestigt, während das andere, nicht befestigte, Ende mit dem Band ständig in Wirkverbindung steht. Das Band ist am Umfang eines jeden Etiketts mit Stanzschnitten derart versehen, daß eine Abtrennung der Etikette vom Rest des Bandes erleichtert wird. Jede Etikettenfläche wird von einer Vielzahl von Stanzschnitten begrenzt, die eine geschlossene, die Etikettenfläche umgebende, Schleife bilden. Die Randbereiche des Bandes und die Bereiche außerhalb der Etikettenfläche sind entlang der Bandlänge mit voneinander beabstandeten Löchern versehen, die mit Stachelwalzen in Eingriff kommen. Der Vorhang selbst ist anscheinend nicht perforiert und soll der Beschreibung nach die Bandbereiche abdekken, in denen sich Perforationen für die Etikettenabtrennung bzw. den Stachelwalzeneingriff befinden. Der Vorhang ist so angeordnet, daß er sich über die gesamte Breite der Vorratskammer erstreckt, wenn das Band schmäler ist als die Kammer. Außerdem besteht er aus undurchsichtigem Material, das einen zum Erfassen und Bestimmen der Größe einer Schleife in der Kammer verwendeten Lichtstrahl unterbrechen kann.
  • Aus US-A-3 807 612 ist eine Bandzuführvorrichtung für eine Maschine zur Herstellung von Rohlingen bekannt. Diese Patentschrift offenbahrt einen Unterdruckbehälter, in dem die Größe einer Schleife aus bandförmigem Material mittels einer Anordnung von Lampen und zugehörigen Fotozellen erfaßt wird. In Spalte 10 dieser Patentschrift wird erläutert, daß das Schleifenprüfsystem bei Verwendung von durchsichtigem Bandmaterial unwirksam, ungenau oder untauglich sein kann. Um diesem Nachteil abzuhelfen wird ein undurchsichtiges Schutzschild aus elastischem Material innerhalb der Bandschleife aufgehängt. Ein Ende dieses Schildes wird an einem Stab befestigt und das freie andere Ende kann mit der Bandschleife in Wirkverbindung kommen. Die Breite dieses Schildes ist so bemessen, daß es die von den Lampen auf die Fotozellen gerichteten Lichtstrahlen unterbricht, wodurch dessen Höchstbreite nur geringfügig unter der des schmälsten Bandbereichs des aus dem in den Unterdruckbehälter zu ziehenden Bandes liegt. Die Länge dieses Schildes ist so bemessen, daß es die Unterseite der Schleife erreicht, wenn die Schleife groß genug ist, um Licht von der untersten Fotozelle der Anordung zu empfangen. Der auf die Schleife wirkende Luftdruckausgleich zwingt das Schild, sich im wesentlichen der inneren Schleifenoberfläche anzupassen.
  • Die erstgenannte, durch ein Patentrecht geschützte, Vorrichtung umfaßt einen Ring, der innerhalb einer von einem perforierten Band gebildeten Schleife positioniert ist. Die Schleifenform ändert sich nicht bei der Aufund Abbewegung der Schleife in dem Unterdruckbehälter. Daher ist in diesem Fall kein elastischer Ring zum Ausgleich von Schleifenformänderungen erforderlich.
  • Die Vorhänge bzw. Schilde, die in den hier in Betracht gezogenen Schutzschriften offenbahrt werden, sind jeweils an einer Seite an Stäben oder dergleichen befestigt, wodurch sich eine Relativbewegung zwischen dem Band und dem Vorhang bzw. dem Schild ergibt. Aufgrund dieser Relativbewegung können auf dem Band Kratzer entstehen. Außerdem kann die Tatsache, daß ein Ende des Vorhangs bzw. Schildes einseitig an einem Stab befestigt ist, die Verwendung derartiger Vorrichtungen in solchen Unterdruckbehältern unmöglich machen, in denen sich die Schleifengröße des Bandes während des schnellen, diskontinuierlichen Durchlaufs eines langen Bandstreifens durch den Behälter bedeutend verändert, wie das beispielsweise bei der Film- bzw. Papierwicklung der Fall ist. Weiterhin erstreckt sich der Vorhang bzw. das Schild nicht nur bis zu dem Bandschleifenbereich sondern auch durch den Bereich, wo das Band in den Unterdruckbehälter ein- bzw. aus diesem heraustritt. Dadurch kann das Einfädeln des Bandes in den Unterdruckbehälter schwierig werden. Ebenfalls scheint sich die durch den Vorhang bzw. Schild verursachte Spannung bei der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Vorhangs bzw. Schildes mit der Bandschleife im Falle der angegebenen Vorrichtungen zu erhöhen bzw. zu verringern, was laufende Bandspannungsänderungen zur Folge hat. Dies wirkt einem wichtigen Zweck des Unterdruckbehälters entgegen, nämlich der wirksamen Beibehaltung einer im wesentlichen gleichbleibenden Bandspannung in dem Behälter.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Vermeidung übermäßiger Schwingungen eines mit Einkerbungen versehenen Bandes bei dessen Durchgang durch einen Unterdruckbehälter. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ungleiche, auf die Bandschleife in dem Unterdruckbehälter wirkende, Spannungskräfte, die von einem Vorhang bzw. Schild wie schon beschrieben verursacht werden können, zu vermeiden und gleichzeitig die in der Bandschleife vorhandenen Einkerbungen bzw. Öffnungen abzudecken. Weiterhin ist ein Ziel der Erfindung die Beibehaltung der geringen Trägheitswirkung eines Unterdruckbehälters auf die Bandspannung beim Transport des Bandes durch den Behälter. Ebenfalls ist es ein Ziel der Erfindung übermäßige Schwingungen eines mit Einkerbungen versehenen Bandes in dem Unterdruckbehälter zu vermeiden, wobei gleichzeitig das Entstehen von Kratzern auf dem Band und ungieiche, direkt auf das Band zur Einwirkung kommende, Spannungskräfte, die beispielsweise bei der Anwendung herkömmlicher Vorhänge, Schilde oder dergleichen auftreten, verringert oder verhindert werden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Stabilisieren eines mit einer oder mehreren Einkerbungen oder anderen Öffnungen versehenen Bandes bei dessen Durchgang durch einen Unterdruckbehälter. Die Behälterwände bilden eine langgestreckte Kammer für eine von dem Band gebildete Schleife. Diese Kammer hat eine Öffnung, durch die das Band eintritt und wieder austritt. Von dieser Öffnung beabstandete Unterdruckmittel bewirken einen Luftzug durch die Kammer, so daß die Bandschleife in der Kammer unter Spannung gehalten wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Endlosring aus elastischem Bandmaterial, der mit einer Vielzahl von voneinander beabstandet angeordneten (Belüftungs)öffnungen versehen ist. Diese Öffnungen sind in Bezug auf eine Seitenkante des Rings versetzt. Der Ring ist innerhalb der Bandschleife positionierbar and kann sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Bandes durch die Kammer ungehindert drehen. Der Bereich des Rings zwischen den Öffnungen und eine unperforierte Seitenkante bedecken die Einkerbung bzw. andersförmige Öffnung des Bandes bei seiner Bewegung um den Ring, so daß bei ihrer Bewegung um den Ring keine Luft durch die Einkerbung bzw. Öffnung gesaugt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Unterdruckbehälters, der eine erfindungsgemäße Stabilisierungsvorrichtung umfaßt;
  • Fig. 2 eine seitliche Querschnittsdarstellung des Unterdruckbehälters und der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Stabilisierungsvorrichtung kann mit Bändern verschiedener Art, einschließlich Papier- oder fotografischen Filmbändern, verwendet werden. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Papierband 10 so verwendet werden, daß das von einer Vorratsrolle 12 kommende Band 10 einem Unterdruckbehälter 14 und dann einer diesem Behälter nachgeschalteten (nicht gezeigten) Aufspulvorrichtung zueführt wird. Die großen Pfeile im oberen Teil von Fig. 2 zeigen die Bewegungsrichtung des Bandes in den bzw. aus dem Behälter 14. Ein auf herkömmliche Weise einer Aufspulvorrichtung zugeführtes Papierband 10 ist entlang seinen Seitenkanten mit von einander beabstandeten Einkerbungen 16 versehen. An der Aufspulvorrichtung wird das Papierband auf eine Spule mit einem fotografischen Filmstreifen gewickelt. Solche aus Film- und Papierbändern bestehende Rollen (z. B - fotografischer Film, Format 120) sind bekannt. Obwohl sich die nachfolgende Beschreibung insbesondere auf an der Bandkante angebrachte Einkerbungen bezieht, ist es für den Durchschnittsfachmann offensichtlich, daß Bänder auch an verschiedenen anderen Stellen mit andersförmigen Öffnungen versehen werden können.
  • Der Unterdruckbehälter 14 kann auf jede bekannte Weise gestaltet sein. Beispielsweise umfaßt er vier Wände 20, 22, 24 und 26, die zusammen eine langgestreckte Kammer 28 bilden, die eine Schleife des Bandes 10 wie in Fig. 1 und 2 gezeigt aufnimmt. Die Kammer 28 hat eine obere Öffnung 30, durch die das Band in die Kammer eintritt und wieder austritt. Das Band kann von den Führungselementen 32, 34, die beispielsweise aus Rollen, Luftleitblechen oder anderen bekannten Führungseinheiten bestehen, in die Kammer hinein bzw. aus dieser heraus geleitet werden. Wie in Fig. 2 gezeigt sind diese Führungselemente oberhalb der Öffnung 30 angeordnet und weisen einen Mittenabstand auf, der kleiner ist als die zwischen den Seitenwänden 20, 24 gemessene Breite der langgestreckten Kammer 28, so daß sich die Form der Schleife mit der Vergrößerung der zwischen den Seitenwänden gemessenen Querabmessung der Schleife im Bereich zwischen der Öffnung und den Unterdruckmitteln verändert.
  • Am unteren Teil des Unterdruckbehälters ist eine entsprechende, in Fig. 2 schematisch gezeigte, Unterdruckeinrichtung bei 36 angeordent, die den Einzug von Luft durch die Öffnung 30 im oberen Teil der Kammer 28 und die Abgabe dieser Luft durch den unteren Teil der Kammer bewirkt. Die Pfeile 38 zeigen die Richtung des Luftstroms durch die Öffnung 30 und daß die Luft hauptsächlich im Raum zwischen den Führungselementen 32, 34 und im oberen Bereich der Bandschleife im den Behälter 14 strömt. Wie von den Pfeilen 40 gezeigt kann die Luft um beide Seitenkanten des Bandes 10 und zwischen das Band und die Wände 22, 26 strömen, bevor sie am unteren Teil des Unterdruckbehälters austritt. Der Abstand zwischen den Wänden 22, 26 des Unterdruckbehälters ist geringfügig größer als die Breite des Bandes 10, wodurch bei Durchfluß der Luft durch die Kammer 28 das Band 10 unter einer geringen Spannung gehalten wird. Derartige Unterdruckbehälter sind bekannt und brauchen hier nicht im einzelnen beschrieben werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Unterdruckbehälter strömt die Luft im wesentlichen in vertikaler Richtung von der Öffnung 30 im oberen Teil des Behälters nach unten durch die am unteren Teil der Kammer 28 angeordneten Unterdruckmittel 36. Wenn eine Einkerbung 16 des Bandes 10 den unteren Teil der Bandschleife im Behälter erreicht, verringert sich der dem Luftstrom entgegenwirkende Widerstand schnell und bedeutend, wodurch gleichzeitig die Bandspannung aufgrund der durch den Unterdruckbehälter strömenden Luft bedeutend verringert wird. Diese drastische Änderung der Bandspannung kann die den Führungselementen 32, 34 vor- bzw. nachgeschalteten Arbeitsgänge beeinträchtigen. Beispielsweise kann das Aufwickeln des Bandes auf eine Spule in der dem Unterdruckbehälter nachgeschalteten Aufspulstation nachteilig beeinflußt werden. Dazu kommt, daß die plötzliche Luftdruckänderung zusammen mit dem drastischen Spannungsabfall in dem Unterdruckbehälter das Band 10 übermäßig in Schwingung versetzt, was unerwünscht ist und vermieden werden sollte.
  • Um diesen drastischen Bandspannungsabfall und diese übermäßigen Bandschwingungen bei Durchgang der Einkerbung 16 durch den unteren Bereich der Schleife in dem Unterdruckbehälter zu vermeiden, wird ein Endlosring 50 in der von dem Band 10 gebildeten Schleife in dem Unterdruckbehälter angeordnet. Dieser Ring ist in seinem mittleren Bereich mit einer Vielzahl von Öffnungen 52 versehen, wobei die durch die Kammer 28 strömende Luft durch diese Öffnungen treten kann. Bei diesen Öffnungen sind viele Formen denkbar, einschließlich der gezeigten länglichen Löcher, die von einander beabstandet am Umfang des Rings und gegenüber dessen Seitenrändern angebracht sind.
  • Der Ring kann aus einem rechteckigen Flachmaterialstreifen gefertigt werden. Die Enden des Materialstreifens werden so abgeschnitten, daß sie zur Herstellung einer glatten Spleißverbindung aneinandergelegt und zusammengefügt werden können. Die Enden können dann mit einem Klebstoff zusammengeklebt werden bzw. es kann ein Klebeband auf die aneinander angrenzenden Enden des Streifens auf geklebt werden. Vor seinem Einsetzen in den Unterdruckbehälter hat der Ring eine im wesentlichen zylindrische Form. Es ist ebenfalls möglich einen gegossenen oder stranggepreßten Ring zu verwenden oder einem Ring durch Ziehen die Form eines Endlosrings zu geben.
  • Es gibt verschiedene elastische, unperforierte Arten von Material, aus dem der Ring 50 hergestellt werden kann. Beispielsweise kann der Ring aus einem rechteckigen Polyesterstreifen hergestellt werden, wobei das Polyestermaterial durch eine Form gepreßt und dann in zwei Richtungen gestreckt wird, um die Moleküle des Polyestermaterials zu vernetzen. Ein derartiges Material wird von der Eastman Kodak Company (in Rochester, New York, USA) unter dem Warenzeichen Estar verkauft. (Estar ist ein geschütztes Warenzeichen der Eastman Kodak Company.) Dieses Material dient als Filmunterlage für eine Reihe fotografischer Filme. Das erfindungsgemäß zur Herstellung dem Rings verwendete Material muß einerseits Steifheit bzw. Festigkeit verleihende Eigenschaften besitzen, damit der Ring nicht zusammengedrückt wird, und andererseits muß es eine im wesentlichen zylindrische oder elliptische Form beibehalten, d.h. selbst nachdem die Öffnungen an dem Ring angebracht wurden und er dem von dem Band 10 verursachten Druck in dem Unterdruckbehälter ausgesetzt wird. Bei der Wahl des Ringmaterials zu beachtende Faktoren sind unter anderem die Dicke des Materials seine Steifigkeit, seine Biegezugfestigkeit sowie die Größe und Beabstandung der Öffnungen 52 voneinander und in Bezug auf die Seitenkanten des Rings.
  • Vorzugsweise entspricht die Breite des Rings der Breite des Bandes 10, oder sie unterschreitet diese geringfügig. Außerdem unterschreitet die Breite des Rings geringfügig die Breite des Unterdruckbehälters 14 im Bereich zwischen den Wänden 22 und 26, so daß der Ring nicht mit diesen Wänden in Berührung kommen kann, wodurch er in Bezug auf das Band 10 nicht mehr richtig ausgerichtet wäre.
  • Um die Zeichnung verständlicher zu gestalten zeigt Fig. 2 die von dem Band 10 gebildete Schleife in einem größeren Abstand von den Wänden 20, 24 des Unterdruckbehälters. In Wirklichkeit befindet sich das Band im Bereich des unteren Schleifenteils sehr nahe an den Wänden 20, 24. Die den Wänden am nächsten liegenden Punkte werden Tangentialpunkte genannt. Es ist vorteilhaft, wenn die Größe der Gesamtfläche der an dem Ring angebrachten Öffnungen die Größe der Öffnungsfläche des Unterdruckbehälters übersteigt. Die Öffnungsfläche umfaßt den Bereich zwischen den Seitenwänden des Unterdruckbehälters und der von dem Band 10 gebildeten Schleife von den Tagentialpunkten nach unten ausgehend bis zu dem unteren Teil der Bandschleife. In diesem Fall sollten die Öffnungen 52 in dem Ring nicht mit den Einkerbungen bzw. Öffnungen 16 des Bandes fluchten. Deshalb kann es sein, daß in Abhängigkeit von der Größe und Anordnung der Einkerbungen die Öffnungen 52 näher an einer als der anderen Seitenkante des Rings liegen sollten.
  • Der Ring 50 kann in den Unterdruckbehälter eingeschoben werden, indem er leicht verformt und von Hand zwischen den Führungselementen 39 34 angeordnet wird, nachdem das Band 10 in dem Unterdruckbehälter eine Schleife gebildet hat. Bei Einsetzen des Rings in dieser Position wird er nach unten in die Bandschleife in dem Unterdruckbehälter gesaugt, weil die Unterdruckmittel 36 den durch den Behälter fließenden Luftstrom entsprechend einstellen. Der Ring bleibt immer mit der inneren Oberfläche des Bandes 10 in Berührung und kann sich ständig biegen und krümmen, um eine der Bandschleife in dem Unterdruckbehälter entsprechende Form beizubehalten. Der durch den Unterdruckbehälter fließende Luftstrom hält die Berührungsverbindung zwischen dem Ring in dem Schleifenbereich am Boden des Unterdruckbehälters aufrecht, und durch die Bewegung des Bandes wird der Ring innerhalb der Schleife im Gegenuhrzeigersinn (wie in den Zeichnungen gezeigt) gedreht. Dadurch daß der Ring nicht an einer Stange oder einem Maschinenteil befestigt und somit gleitend gelagert ist, kann er sich mit dem unteren Schleifenbereich des Bandes in dem Behälter auf und ab bewegen, ohne daß sich die von den Unterdruckmitteln erzeugte Bandspannung wesentlich ändert. Da der Ring von dem Band angetrieben wird und sich mit dem Band bewegt, gibt es keine wesentliche Relativbewegung zwischen dem Ring und dem Band, die eine Zerkratzung des Bandes zur Folge haben könnte.
  • Die Öffnungen 52 in dem Ring erlauben einem Luftstrom den ununterbrochenen Durchfluß durch die Einlaßöffnung 30 des Unterdruckbehälters zwischen die die Schleife bildenden Bandbereiche und durch die Löcher in dem Ring bis zum Ausgang entlang eines vorbestimmten Pfads 40. Beim Durchgang der Einkerbungen 16 durch die Bandschleife im unteren Teil des Unterdruckbehälters werden diese Einkerbungen von einem Bereich des Rings zwischen den Öffnungen 52 und dessen Seitenkanten abgedeckt.
  • Dadurch wird die Bandspannung beim Durchgang der Einkerbung durch den Unterdruckbehälter nicht wesentlich verringert, und es entstehen dementsprechend keine Bandschwingungen, wie sie gewöhnlich in Unterdruckbehältern ohne Ring 50 auftreten.
  • Es können Schwingungen in der Bandschleife entstehen, selbst wenn sich keine Einkerbungen in der Bandschleife (wie bei 16 angedeutet) befinden. Solche Schwingungen vermehren sich jedoch bedeutend, wenn, wie schon erläutert, Einkerbungen vorhanden sind. Diese Schwingungen werden von dem Ring gedämpft, der sich aufgrund der des durch den Ring fließenden Luftstroms mit der Bandschleife in ständiger Berührung befindet. Durch Dämpfen der Schwingungen entsteht eine im wesentlichen gleichbleibende Bandspannung auf der Eingangsseite sowie auf der Ausgangsseite des Unterdruckbehälters.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung im Hinblick auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist offensichtlich, daß entsprechende Weiterbildungen und Abänderungen im Rahmen der gegenwärtigen Erfindung möglich sind.

Claims (6)

1.Vorrichtung zum Stabilisieren eines Bandes (10), das mit einer oder mehreren Öffnungen, wie beispielsweise Einkerbungen (16) entlang des Bandes versehen ist, bei dessen Durchgang durch einen Unterdruckbehälter, der Wände (20 22, 24, 26) aufweist, die eine langgestreckte Kammer (28) zum Aufnehmen einer Bandschleife bilden, wobei die Kammer eine Öffnung (30) aufweist, durch die das Band eintritt und wieder austritt, und von der Öffnung (30) beabstandete Unterdruckmittel (36), die einen Luftzug durch die Kammer bewirken, so daß die Bandschleife in der Kammer unter Spannung gehalten wird, sowie an der Öffnung (30) angeordnete Führungselemente (32, 34), die das Band in die und aus der Kammer führen, wobei die Vorrichtung einen Endlosring (50) aufweist, der mehrere über den Ring voneinander beabstandet angeordnete Öffnungen (52) besitzt, die innerhalb der Bandschleife positionierbar sind, wobei der Ring mit der Unterdruckkammer nicht verbunden ist und durch das Band in Abhängigkeit von der Bewegung des Bandes durch die Kammer ungehindert drehbar ist, und wobei der Ring einen unperforierten Bereich aufweist, der die Bandöffnung (16) bei ihrer Bewegung um den Ring bedeckt, so daß dabei von den Unterdruckmitteln keine Luft durch die Öffnung (16) gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Führungselemente (32, 34) oberhalb der Öffnung (30) angeordnet sind und einen Mittenabstand aufweisen, der kleiner als die zwischen ihren Seitenwänden (20, 24) gemessene Breite der Kammer (14) ist, so daß sich die Form der Schleife mit der Vergrößerung der zwischen den Seitenwänden (20, 24) gemessenen Querabmessung der Schleife im Bereich zwischen der Öffnung (30) und den Unterdruckmitteln verändert, wobei die Schleife die Seitenwände (20, 24) an zwei Stellen im wesentlichen berührt und die Unterdruckkammer eine Öffnungsfläche aufweist, die aus der entstehenden Fläche zwischen den Seitenwänden (20, 24) und der Schleife von den Tangentialpunkten zum Schleifenende gebildet ist; und
- der Ring elastisch ist und sich den Veränderungen der Schleifenform bei der Bewegung der Schleife zwischen der Öffnung (30) und den Unterdruckmitteln (36) anpaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Ringes der Breite des Bandes entspricht oder diese geringfügig unterschreitet, und daß die Festigkeit des Ringes ausreicht, nach außen gegen die Bandschleife zu drücken und einen Kollaps des Ringes in der Bandschleife zu verhindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der im Ring angeordneten Öffnungen (52) größer als die Öffnungfläche ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine oder mehrere an einer Seitenkante des Bandes angeordnete Einkerbungen (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungnen (52) eine längliche Form aufweisen und über den Ringumfang voneinander beabstandet im mittleren Teil desselben angeordnet und von den Seitenkanten des Ringes abgesetzt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus unperforiertem Material mit entsprechender Steifigkeit besteht, so daß der Ring eine im wesentlichen zylindrische oder ovale Form behält, wenn er dem Bandschleifendruck in der Kammer ausgesetzt ist
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