DE1940865A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von photographischem Material sowie Gefaess und Traganordnung fuer eine solche Vorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von photographischem Material sowie Gefaess und Traganordnung fuer eine solche Vorrichtung

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, l
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER'48 3921/22
SIMOa KATO1JSICx.
655 lioselawn Avenue, Toronto, "Kanada
Verfahren und Vorrichtung sur Behandlung von photographische.in Material sq\;ie. Gefäß und Traganordnung ILIr eine solche Vor-
richtung .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Behandlung von photographischem. Material, das entweder in blatt- oder RolleniOrm vorliegt.
Bei dem sur Zeit üblicherweise benutzten Verfahren zur Verarbeitung bzw. Behandlung von phofcographisehern Material werden Schalen oder 'f.anks verwendet, in denen sich flüssige Chemikalien oder Wasser befinden, in die bzw. in das das Jeweils belichtete: Ma-. terial nacheinander eingeführt wird. In diesen Behältern wird die jeweilige flüssigkeit manuell oder mit Hilfe einer geeigneuen mechanischen Einrichtung bewegt. Da dieser Vorgang große Mengen von Chemikalien erfordert, sind kleinere Einheiten in j?orn von drehbaren Behältern oder Gefäßen verwendet worden, um.eben, die Mengen der erforderlichen Chemikalien au verringern. Ein Beispiel füiein derartiges Sefäß findet sich in der üS-Patentschrift 2-9^7 236. Der in dieser Patentschrift beschriebenen Anordnung haltet jedoch der Mangel an, daß die in dem dort vorgesehenen Gefäß
SADORieiNAl.
enthaltene flüssige Chemikalie während der Drehung nicht .enügend bewegt wird. Dieser Umstand kann zur Bildung wn Schlieren auf dem D'ilra oder auf der Druckplatte führen. Um dieses Problem zu überwinden sind externe Bev/erun"oseinrichtungen verwendet worden, die aas Jeweilige Gefäß axial hin-. und herbewegen. Dadurch wird die -Anordnung jedoch in der Herstellung kompliziert und teuer. Eine vertikale bewegung der jeweiligen Flüssigkeit führt nicht zu eisen sufrieden-stellenden Ergebnis. - -■"■". ' .- -. ; _
Der Erfindung Ixegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen .WeF-" zu ·,-zeigen, v/ie vorzugehen ist, um unter Yex'iaeiäun g ae:' vom Gehend ■ ■ aufgeführten Nachteile eine besonders einfache und sichere Bearbeitung von photοgraphischen. Material zu erreichen.
Gelöst wir α die voi^stehend aufgezeigte Aufgabe mit Hilfe .-:.'.""' eines Verfahrens zur Bearbeitung photogr-apiiischen Materials, das in Blatt- oder ßollenform voi^liegt, er-findunssremäfi dadurch, dai: das photoeraphische Material bogenförmig in ein Gefäß eingeführt wird, welches susanur-en mit dein photdgraphischen Material in eine Lage gebracht "iiird, in der die L'ihjjsbogenachse des bogenförmig angeordneten pnotographisehen Materials horizontal verläuft, da3 eine bestimmte Men^e einer ; Behandluncsflüssi-.keit' derart in den unteren Eeil des horizon-;· tal liegenden Gefäßes eingeführt v/ird, da£ auf dessen Drehung · hin das photographische I-Iaterial mit der Slüssigkeit in Eontakt· gelangt, da-- das 3efä£ ura seine horizontale. Längsachse bewegt' -.·■■ und gleichzeitig die in diesem Gefä£ enthaltene !Flüssigkeit ...::. in einer nicht horizontalen Ebene um einen Huhspunkt herum/. V1,!' in solche Schwingungen versetzt '.."ird, bei denen sich, eine i ]?lüssi.;keit3>/elle entlang des GefäEes -par all el zu der Längsbogenachse des photographischen Haterials in 7Orv;ärts- und Rückvrärt3richtung ausbreitet, und äaB nach einer l^estiiniaten ■='-Zeitspanne die BeLandiungsflüssigkeit aus desi Gefäß heräusge-1 ext et'.wird, normalerweise wird das photogra^hiscLe !material
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ί,οάοηη -abgespült-,, indem Vi ass er durch das sieb bewegende sowie hin- und hers ciawing ende- Gefäß hindurnhgeleitet wird. Auf uiese Weise wird die Beiiandlunrs flüssigkeit abgeleitet;, und ferner wird das photograohisehe Material abgespült, bevor es aus dem Gefäß herausgenommen wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zweekmäßigerweise eine Vorrichtung-benutzt, die erfindungsgem:: uadurch gekennzeichnet ist, daß ein Gefäß aur bogenförmigen Aufnahme des photographischen Materials vorgesehen ist, daß das Gefäß bei horizontaler Anordnung der Längsbogenachse des photographischen Materials in seinem unteren Teil eine Flüs.s"i~- keit enthält, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das Gefäß um die Längsbogenachse des photographischen Materials bewegen und daß Schwingungserzeugungseinrichtungen.vorgesehen sind, die die Flüssigkeit in einer nicht horizontalen Ebene um einenRuhepunkt derart in ·Schwingungen versetzen, daii sicii entlang des Gefäßes parallel zu der Längsbogenachse des photographischen !Materials eine Flüssigkeitswelle in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausbreitet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist das Gefäß zylindrisch ausgebildet, und die Einrichtungen zur Bewegung des Gefäßes enthalten eine Vielzahl von parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Ä'Jalzenwellen, die das Gefäß zu drehen erlauben, das von diesen Walzenwellen abnehmbar ist. Die Schwingungserzeugungseinrichtungen enthalten Nockenanordnuiigen, die um die Außenfläche.des Gefäßes herum derart angeordnet sind, daß sie , mit den Waisenwellen intermittierend in Berührung, gelangen. Die Flüssigkeit wird dadurch in dem Gefäß belassen; sie "führt, in einer vertikalen Ebene unfeinen auf der Längsachse des Gefäßes liegenden Ruhepunkt Schwingungen aus.
Gemäß einer zweckmäßigen. Ausgestaltung der Erfindung ist eine Dreheinrichtung in Form eines Schwingtroges vorgesehen, der
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das zylindrische Gefäß in Längsrichtung zu drehen erlaubt. Die Schwingungserzeugungseinrichtung enthält auf dem Trog quer zur Achse des Gefäßes und in dessen Bewegungsbahn entlang des Troges angeordnete UmIauf-Ansätze. Die Erfindung betrifft ferner das in der Vorrichtung des beschriebenen Typs verwendeteGefäß. Bei einer Aüsführungsform der Erfindung besitzt das Gefäß ein Einlaßrolir, das von einem Ende einer Gefäßtrommel aus bis zu dem anderen Ende der Trommel hin verläuft. In dieser Trommel bleibt eine flüssige Chemikalie in Form eines Bades enthalten, wenn das Gefäß hochkant gestellt und mit der Flüssigkeit, gefüllt ist.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird zur Behandlung von photographischem Blattmaterial ein drehbares zylindrisches Gefäß verwendet, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein formbeständiges Hohizylinderteil gleitbar aufnimmt, welches das photographische Blattmaterial uerart bogenförmig aufzunehmen und festzuhalten erlaubt,/die Flüssigkeit innerhalb des Gefäßes einen ungehinderten Zutritt zu beiden Seiten des Blattmaterials besitzt. Bei einem Typ dieser Anordnung wird eine gewebte, offene Maschenbahn verwendet,, die zu einem Zylinder geformt ist, der lösbar an der Innenfläche des Gefäßes befestigt werden kann. Für Papierblattmaterial ist die Bahnanordnung vorzugsweise durch verwobene Glasfasern gebildet, die mit Polytetrafluoräthylen überzogen und imprägniert sind. Diese Art der Anordnung ist auch in Verbindung mit einem bogenförmigen Trog anwendbar, wie mit einem Schwingtrog oder -behälter. In einem anderen Fall enthält die Anordnung ein zylindrisches Teil in Blattform, das in einer seine Längsachse durchlaufenden Ebene in Segmente unterteilt ist.
Ah Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. . ...
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Ausführungsform gemäß der Erfindung. .
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Pig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie 2-2, unter Verdeutlichtung der Neigung des lediglich schematisch angedeuteten Gefäßes. Fig. 3 zeigt in einer Perspektivansicht einen Träger zur Einführung von photographischem Blattmaterial.
Fig. 4a und 4b zeigen schematisch die Lage des in der Anlage eingebauten Gefäßes in zwei verschiedenen Drehstellungen. Fig. 5 zeigt in einer Perspektivansicht ein anderes Blattmaterial-Einführungsteil .
Fig. 6 zeigt das Einführungsteil gemäß Fig. 5 mit einem Blattmaterial, wie es in ein Gefäß gemäß der Erfindung eingeführt wird, ■ Fig. 7 zeigt in einer Perspektivansicht eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung. '·-■■■ Jig. 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der in Fig. 7 eingetragenen Schnittlinie 8-8.
Fig. 9 zeigt in einer Perspektivansicht das in Fig. 7 und 8 dargestellte Gefäß in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise.
Fig. 10 zeigt in einer Teilschnittansicht das Gefäß gemäß Fig.9 entlang der dort eingetragenen Schnittlinie 10-10.
Die iir Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform gemäß der Erfindung enthält ein zylindrisches Gefäß 10, das aus einem länglichen Rohrkörper bzw. aus einer Trommel 11 besteht, die zwei abnehmbare Verschlußkappen 12 trägt. Jede dieser beiden Verschlußkappen ist im Preßsitz in das Trommelrohr eingepreßt. Die beiden Verschlußkappen 12 bestehen jeweils aus einer konkav gekrümmten Scheibe 13 mit einer nach außen zeigenden Trichteröffnung 14 und- einem diese umgebenden Flansch 15· Dabei ist an der jeweiligen Stirnseite eine zylindrische,' schwach schräg verlaufende Fläche 16 gebildet, die in PreB-passung mit der Innenfläche 17 der Trommel 11 in Berührung gelangt. Ferner ist jeweils ein Stirnansatz 18 gebilde/b. Die Innenseite der Scheibe 13 trägt eine zweite, doppelt konkav
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gekrümmte Scheibe 19, die mittels'einer Vielzahl ^ von Kippen 20 an der Scheibe 13 befestigt ist. . .
Die Außenseite bzw. -fläche der Trommel11 trägt zwei hochstehende Nocken- bzw. Exzenterschultem 21, deren jede neben einem Ende der Trommel vorgesehen ist. Jede Kocke 20 zieht sich um einen Teil des Umfangs der Trommel 11 herum. Die beiden vorgesehenen Nocken liegen in Bezug auf die Längsachse 22 der - Trommel nebeneinander. .
Die Trommel 11 besteht vorzugsweise aus einem Material, das von der Rohm und Haas Corporation unter der Bezeichnung Plexiglas vertrieben wird und das in Verbindung mit Polymethacrylat verwendet wird. Die Stirn-r bzw. Verschlußkappen 12 und die Nocken 21 bestehen vorzugsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS). ...
Die Innenseite 17 der Trommel 11 weist einen Träger in Form eines zylindrischen Gewebes 24- auf. Dieses zylindrische Gewebe vermag ein oder mehrere Blätter 25 aus belichtetem photographischem Material zur Verarbeitung aufzunehmen. Das Gewebe 24 kann in die Trommel 11 eingeführt und aus dieser herausgeführt werden, ohne dabei an der Innenseite 17 zu schleifen. Das Gewebe 24- besitzt eine kürzere Länge als die Trommel 11. Damit können die Verschlußkappen 12 mit der Trommel in Berührung gelangen. Als Material, aus dem das Gewebe 24 hergestellt ist, wird vorzugsweise ein von der Dodge Industries Limited, Hoosick Falls, New York, U.S.A., unter der Bezeichnung Fluoroglas vertriebenes Material verwendet, bei dem es sich um mit Polytetrafluorethylen überzogene und imprägnierte Glasfasern handelt. Die optimale ■Maschengröße (d.h. die Öffnungen zwischen den einzelnen Fäden) des Gewebes 24- beträgt etwa 4,8 mm, und die Faser- bzw. Fadendicke beträgt etwa 0,5 mm. Das zylindrische Gewebe 24 kann aus einem flachen Blatt gebildet sein, dessen gegenüberliegenden Kanten vorzugsweise an einer schräg zur Längsachse des Gewebes
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verlaufenden Linie zusäinraengefalzt sind.; An bestimmten Punkten können in dem Gewebe 24- Ausrichtstifte 25 vorgesehen sein, die nach innen durch das Gewebe hindurch verlaufen und die lösbar auf dem Gewebe angeordnet sind. ■ <■
Das Gefäß 10 kann auf zwei parallel zueinander verlaufende und voneinander beabstandete horizontale Walzenwellen 30 aufgesetzt werden. Dadurch befindet sich das Gefäß in horizontaler Lage. Die Waisen 30 sind vorzugsweise innerhalb eines Behälters 31 angeordnet, in welchen sich Wasser oder eine andere Flüssigkeit' 32 befindet, die das Gefäß 10 zum Zwecke der Temperaturregelung berührt*. Die Walzen 30 sind in dem-Behälter 3Ί drehbar gelagert. Zumindest eine der betreffenden Walzen wird über geeignete Einrichtungen von einem Motor 33 her gedreht, der sich in einem Schutzgehäuse 54- befindet,das mit dem Behälter zusammenhängend ausgebildet ist. Der Behälter 31- besitzt einen King 35 zur Einführung eines Einlaßrohres 36 und ein Standrohr 37.? roit dem ein Auslaßrohr 38 gekoppelt ist. Die Oberkante des Stand-, rohres 37 befindet sich unterhalb des untersten Bereiches der Kante der Öffnungen 14 der Versehlußkappen 12 bei auf den ' Walzen 30 liegendem Gefäß.. 10, wie dies Fig. 2 erkennen läßt. Liegt das Gefäß 10 auf den Walzen 30 auf, so ragt das Rohr 39 aus dem Gehäuse 34- heraus und durch die Öffnung 14- einer der Versehlußkappen 12 in das Gefäß hinein.
Während des Betriebs der Anordnung wird zumindest ein Blatt aus photographischem Material 25 derart auf das Gewebe 24- aufgezogen, daß es von den Stiften 26 begrenzt wird, die durch das Gewebe gezogen sind. Das betreffende Gewebe wird sodann in die Trommel 11 des Gefäßes 10 eingeschoben. Das Gefäß 10 wird mittels dex1 Versehlußkappen 12 "(bzw. mittels einer Verschlußkappe in dem Fall, daß die andere Verschlußkappe bereits an dem Rohr befestigt ist) verschlossen.
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Das Gefäß 10 wird dann, wie oben ausgeführt, auf die Walzen 30 aufgelegt. Das Rohr 39 ragt dabei durch die in einer der Verschlußkappen 12 enthaltene Öffnung 14 in das Gefäß hinein. Durch dieses Rohr 39 wird eine bestimmte Menge einer flüssigen Chemikalie in das Gefäß 10 eingeführt. Die betreffende flüssige Chemikalie lagert sich dann am Boden des Gefäßes als Bad 40 ab. Die Oberfläche dieses Bades 40 liegt dabei unterhalb der in beiden Verschlußkappen 12 befindlichen Öffnungen 14. Eine Walze 30 wird sodann durch den Motor 24 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Dadurch wird das Gefäß 10 mit konstanter Drehzahl gedreht. Auf die Drehung des Gefäßes 10 gelangt zuerst die eine Nocke 21 und dann die andere Nocke mit den Walzen 30 in Berührung. Die die Walzen intermittierend berührenden Nocken bewirken damit, daß das Gefäß um einen Ruhepunkt 32 herum Schwingungen ausführt, der in der Mitte auf der Längsachse 22 des Gefäßes liegt, wie dies Fig. 4a und 4b verdeutlichen. Zufolge dieser Schwingung führt die flüssige Chemikalie in dem Bad 40 Schwingungen in einer nicht horizontalen Ebene aus. Dabei bewegt sich diese Chemikalie längs der Innenseite 17 der Trommel 11 hin und zurück sowie in Umfangsrichtung um die Innenseite herum. Dadurch wird ein gleichmäßiger Kontakt der flüssigen Chemikalie in zwei Richtungen mit der Oberfläche des photοgraphischen Blattmaterials 25 erzielt. Die eine Wirkrichtung steht dabei senkrecht auf der anderen Wirkfichtung. Das offene Gewebe der Bahn 24 ermöglicht der flüssigen Chemikalie des Bades 40,in Längs- und Querrichtung hinter das Blattmaterial 25 zu gelangen. In dem Fall, daß das Blattmaterial 25 aus Papier und das Gewebe bzw. die Bahn aus "Fluorοglas" besteht, wird das betreffende Blatt beim Durchlaufen des Bades 40 im unteren Bereich von dem Gewebe 24 abgehoben, während es im oberen Bereich außerhalb des Bades wieder an dem Gewebe zum Anliegen kommt, ohne sich dabei zu verschieben. Dadurch wird das Herumfließen der flüssigen Chemikalie um das · Blatt unterstützt. Um eine Beeinträchtigung der Klarheit zu verhindern ist in Fig. 2 die Neigung des Gefäßes 10 in Längsrichtung lediglich durch die gestrichelte Linie 41 angedeutet, die dem abliegenden Ende des Gefäßes entspricht.
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v f ßAD QRlGJNAl,
Ist das in dem Gefäß 10 innerhalb der Trommel 11 angeordnete Blatt 25 vollständig bearbeitet, so wird das Gefäß von den Walzen 30 abgenommen und aus dem Behälter 31 herausgeführt. Die in dem Gefäß enthaltene flüssige Chemikalie wird aus diesem Gefall herausgeführt, und zwar entweder dadurch, daß sie durch eine der Verschlußkappen 12 herausgeführt wird oder daß das Gefäß hochkant gestellt wird. Das Gefäß 10 wird sodann wieder wie zuvor auf die Walzen 30 aufgelegt und in Drehungen versetzt. Der chemische Behandlungsschritt wird entweder wiederholt, oder das photographische Blattmaterial 25 wird abgespült, indem Spülwasser fortwährend durch das Rohr 39 in das Gefäß einge^ führt wird. Das überschüssige Wasser fließt dabei durch die öffnungen 14 in den Behälter 31 aus dem Gefäß heraus. Nach Herausnehmen bzw. Wiedereinsetzen des Gefäßes 10 ist es nicht notwendig, den Motor 33 anzuhalten. Nach Beendigung des Spülvorganges wird das Gefäß 10 wie zuvor herausgenommen und von Spülwasser befreit. Sodann wird das Gewebe 24 aus der Trommel herausgenommen, woraufhin schließlich das Blatt (oder die Blätter 25) von dem Gewebe abgenommen wird.
Bei einem speziellen Aufbau der beschriebenen Ausführungsform besitzt die Trommel 11 eine Länge von etwa 558 ram, einen Außendurchmesser von etwa 152 mm und eine Wanddicke von etwa 3,2 mm. Die Nockenansätze bzw. -schultern besitzen eine Tiefe von etwa 6,4 mm, eine Breite von etwa 76 mm (d.h. in Längsrichtung der Trommel 11) und eine Länge von etwa 215 nim (d.h. in Umfangsrichtung der Trommel). Der Abstand der betreffenden Nockenansätze von dem jeweiligen Ende der Trommel beträgt etwa 25,4 mm. Die Gewebebahn 24 war ca. 525 mm lang. Das Gefäß 10 wurde mit einer Drehzahl von 23 Umdrehungen pro Minute gedreht; die Bewegung der flüssigen Chemikalie durch Drehung und durch Schwingenlassen des Rohres führt zu einem photographischen Erzeugnis hoher Qualität. Mit Hilfe dieser besonderen Aus~ führungsform und Betriebsweise mit der. besonderen Dreh- und Schwingungszahl bildete sich in dem Bad 40 der flüssigen
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Chemikalie eine Welle aus, die längs deü Gefäßes "10 sich schraubenlinienförmig in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausbreitete. Auf diese Weise war eine optimale Bewegung der flüssigen Chemikalie erzielt.
Während die Temperaturregelanordnung bei der beschriebenen ' Ausführungsfona bevorzugt v:ird, kann sie aucL weggelassen oder durch irgendeine andere geeignete Temperaturregeleinrichtung ersetzt werden, wie durch Warmwasser.
Wenn es erwünscht ist, einen Rollfilm unter Anwendung der vorliegenden Erfindung zu verarbeiten bzw. zu behandeln, kann aer betreffende Film spiralförmig auf ein Gehäuse aufgewickelt werden, das sich auf dem Boden der Trommel 11 dreht. Der· Film ist an einer Berührung der Innenseite 17 der Trommel geh-inde1^, und zv;ar in an sieh bekannter V/eise durch Un^fan^s-Stirnschultern an den Enden des Gehäuses.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Drehung des Gefäßes 10 einer minimalenlienge der flüssigen Chemikalie ermöglicht, sämtliche 3ereiche des Blattmaterials 25 zu berühren, des in dem betreffenden Gefäß bogenförmig angeordnet ist. Im Unterschied . aazu ruft die Schwingung des Gefäßes die Bev/e^ung aer !Flüssigkeit hervor, die notwendig ist, um die Ausbildung von Schlieren auf dem Blattmaterial zu verhindern. Auf diese Weise wird mit Hilfe eines vereinfachten Verfahrens und mit Hilfe einer Vorrichtung von einfachem Aufbau ein Erzeugnis von zufriedenstellender Qualität erzielt.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Flachheit der Nockendie Möglichkeit bietet, die flüssige Chemikalie des Flüssigkeitsbades 4-Q entlang der Trommel 11 fließen zu lassen, ohne daß die betreffende Flüssigkeit dabei über die in den Verschlußkappen enthaltenen Öffnungen 14 gespült v/ird. Die Länge der ^jeweiligen Nooke (in Umfangsrichtung des Rohres betrachtet) bringt eine
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hinreichend lange JTließzeit spanne mit sich, die an dem hochstehenden Ende des.Rohres beginnt und während der die Flüssigkeit eich über die gesamte Länge des Rohres bewegt (und zwar schraubenlinienförmig v;e-0on der gleichzeitigen Drehung des Rohres).
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung könnte das Gefäß 10 allein die Bahn 24- enthalten, die in diesem Jail horizontal auf einer koaxial zu ihr verlaufenden drehbaren Längswelle angeordnet wäre. Der unterste Teil der Bahn befände sich dabei in einem in einem offenen Trog befindlichen Bad einer flüssigen Chemikalie. Der betreffende Tr ο ^ könnte in vertikaler Richtung um einen Ruhepunkt herum in Schwingungen versetzt werden, der zwischen den Trogenden auf dessen Bodenseite liegt. Der Trog könnte mit Hilfe von zwei voneinander beabstandeten drehbaren Nocken in Schwingungen versetzt v/erden. Die Nocken konnten dabei zu beiden Seiten des Ruhepunktes unterhalb des Troges angeordnet sein. Diese Ausführungsform wäre für größere Gefäße von Vorteil, bei denen die Entleerung größere Schwierigkeiten bereiten würde.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zwei Bogensegmente 50 aus Blattmaterial vorgesehen. Dieses Blattmaterial besitzt einen halbkreisförmigen Querschnitt und einen Außendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Gefäßes 10. Die Abmessungen sind dabei so getroffen, daß die beiden Segmente zur Bildung eines Tragzylinders 51 zusammengesetzt v/erden können, der in das Gefäß eingeführt und aus diesem herausgeführt werden kann. Eine Kante 52a jedes Segmentes 50 weist eine nach innen gezogene Kante 53 auf, die die Ausrichtung der beiden Segmente bei der Bildung des Zjlinders 5I unterstützt. Jedes Segment 50 trägt .auf seiner konvex gekrümmten Seite zwei nach innen ragende Ausrichtstifte 54-* und zwar jeweils einen an einem Ende. Die Segmente 50 sind ferner mit flachen Vertiefungen versehen, um auf der geweiligen Stirnseite Reihen von nach innen ragenden
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hochstehenden Teilen 55 zu tragen, die parallel zur jeweiligen Segmentkante verlaufen. Der Tragzylinder 51 ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen. Kunststoff, wie aus Polyvinylchlorid (PVC) geformt«
Während des Betriebs der in Pig« 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung.wird ein Blatt 25ausbelichtetem ' photographischen Material auf die Innenseite (konvex gekrümmte Oberfläche) eines Segmentes 50 aufgebracht, indem es so gebogen v/ird, daß seine gegenüberliegenden Kanten die Stifte $4" berühren. In seiner Einlegestellung liegt das Blatt 25 auf deii &Gßk#tehen~ den Teilen 25 auf und steht damit außer Kontakt mit der fläche des Segmentes 50. Sodann werden zwei Segmente 50» denen eines oder beide das Blatt 25 tragen, unter Bildung des Zylinders 51 zusammengesetzt. Dieser Zylinder 51 wird zur Ausführung des oben beschriebenen Behandlungsvorganges sodann bündig in das Gefäß 10 eingeführt. ·
Bei der in Fig» 7 bis 10 dargestellten Auüfuhrungsform der . Erfindung weist das Gefäß 10 keine um seinen Umfang herum angeordnete Hocken auf. Anstelle der NoGken weist das Gefäß 10 jedoch einen Führungsring 50 auf, der in der Mitte zwischen den Enden des Gefäßes um dessen-Umfang herum angeordnet ist« Der Ring 60 4-st von einem Schlitz 61 aufnehmbar, welcher sich in der Oberseite 62 eines SchwingtiOg?s 65 befindet und in ; dessen Längsrichtung erstreckt* Der betreffende Schwingtrog,63 besieht aus ©ine^: rechteckfÖrmigen "Platte, die -in ihtem. Mittel- ' teil 64yin Iiängsrichtung betätigt wird." Diei Enden )3&<5$&& Platte bilden Tragelemente. 65· Zwei voneinander beabstan&ete.ttnd . parallel zueinander .verlaufende,Absätze ,66 sind. %&£* &&£ jObei>r seite 62 des Schwingtroges;6S v^i?gesebent' und. -®mü?; a^sils, y einer auf einer Seite des Schlitzes 6*1. Einer der ibsaVze .66; \ ist so ausgebildet, daß er einen; gleichmäßig hockstehenden Bereich 67a aufweist, der von dem einen Trageleraent 65 aus zu einem 2junlct nahe des Mittelbereieh.es des· Mittelteiles 64- des ·
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Troges C3 hin verläuft. Der betreffende Absatz ist dabei von dem Hittelabschnitt abgesetzt. Der andere Absatz 66 ist in ähnlicher Weise ausgebildet; er weist einen hochstehenden Bereich 67b auf, der von dem anderen Tragelement 65 aus weg-.steht. Zwei voneinander beabstandete Rippen 68 verlaufen in Längsrichtung auf der Unterseite des Mittelteiles 64 des Troges 63; sie tragen Lagerbänder 69* Der Schwingtrog 63 trägt ferner auf seiner Oberseite 62 eine senkrecht zu dem Schlitz und zu den Absätzen 66 verlaufende Nivellierwaage 70. Der Trog c"3 besteht vorzugsweise aus Kunststoff^"v;ie aus Polyvinylchlorid (PVC), das so geformt ist, daß der Schlitz 61, die Absätze 66 mit den hochstehenden Bereichen 67, die Rippen 68 und die Vertiefungen 71 gebildet sind.
Eine längliche rohrförinige Trommel 11 des Gefäßes 10 trägt an einem Ende eine lösbare Stirnkappe 80. Diese Stirnkap ρ-e 80 weist einen ümfangsflansch 81 auf, der einen neben dem Ende der Trommel vorhandenen 0-Ring 82 derart berührt, daß eine wasserdichte Preßpassung erreicht wird. Das andere Ende der Trommel 11 trägt eine feste Stirnkappe o3, die einen Ümfangsflansch 84 und eine Hittelbohrung 85 aufweist. Von der Stirnkappe 83 aus erstreckt sich ein Einlaßrohr bzw. eine Einlassleitung 86 konzentrisch in die Trommel 11 hinein. Dieses Einlaßxx>hr 86 endet neben der Stirnkappe 80. Das Rohr 86 ragt aus der in der Stirnkappe 83 befindlichen öffnung 85 heraus; es ist in dieser öffnung konzentrisch angeordnet und bildet durch diese öffnung einen ringförmigen Auslaßdurchgang. Auf der Innenseite der Stirnkappe bzw. Verschlußkappe 83 sind zwei Lichtfallen angeordnet, deren jede aus einer Ringscheibe 8? besteht. Diese Ringscheiben sind an der Innenseite der Stirnkappe 83 mit Hilfe von Paßstiften 88 befestigt. Auf diese Weise wird das Rohr 86 in bestimmter Lage gehalten. Das neben der Stirnkappe befindliche Ende des Rohres 86 trägt eine dritte Lichtfalle, die durch eine mit einer Öffnung versehene Scheibe 89 gebildet ist, welche mit einer bogenförmigen, am Ende offenen Kappe 90 · versehen ist. Sämtliche Elemente des Gefäßes 10 können in
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jMmmü mm bad
geeigneter Weise aus Kunststoff geformt sein, wie aus Polyvinylchlorid (PVC). Eine Ausnahme hiervon bildet der O-Ring 82,· ■-der aus Gummi bestehen kann. Der Ring 60 kann im Preßsitz auf die Trommeln aufgepreßt sein, bevor die Verschlußkappe &M-an der Trommel befestigt wird, wie durch eine Klebverbindung.
Zum Betrieb der in Fir;. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden ein oder mehrere Papierblätter 25 auf die zylindrische I>ahn 24- :nit den vorgesehenen Ausrichtstifben 2G- · aufgebracht. Die Bahn 24 wird sodann in die Trommel 11 einge-
ψ führt, woraufhin die Verschlußkappe oO im Preßsitz auf. die ■ Trommel aufgeschoben wird, wodurch diese abgedichtet ist.. Das^ somit vorhandene Gefäß 10 wird dann nach rechts in seine aus i?i£% 10 ersichtliche La^e gedreht, i.'unmenr wird eine bestimmte r-ien^e einer flüssigen Behandlungschemikalie in das Rohr co eingeführt,-wie. dies durch die Pfeile 91 in Fir;. 10 angedeutet ist. Die betreffende Flüssigkeit tritt dabei durch die Scheibe 90 hindurch und sammelt sich in i'orm eines Baaes 92 auf aer Verschlußkappe 80. Der Schwingtrog 63 wird sodann in Querrichtung ausgerichtet, indem die Nivellierwaage 70 verwendet wird. liunmehr wird das Gefäß 10 in eine horizontale Lage gedreht und auf aen Trog 62 derart aufgesetzt, daß der Ring 60 von dem Schlitz aufgenommen wird. Die flüssige Chemikalie verteilt sich dabei über den Bodenbereich des Gefäßes. Das Rohr c6 muß an einer Stelle enden, die hinreichend weit von der Verschlußkappe 80 ■ versetzt ist, und zwar um ein Wiedereintreten der flüssigen Chemikalie in das Rohr durch die Scheibe bcj zu verhindern, weiten·--- -; das Gefäß 10 in eine horizontale Lage gekippt ist. Das Papier-::2J? '■■■ wird nun dadurch behandelt, daß abwechselnd auf die Tragelemente 65 d.ss Troges 65 ein Druck ausgeübt wird (oder dadurch, daß e;iri Tragelement auf- und abbewegt wird). Damit führt der Irog auf den Bändern bzw. Streifen 69 eine Schwingbewegung aus, derzufolge das Gefäß 10 entlang der Absätze 62 von einem Ende des bogenförmigen Mittelbereiches 64 des Troges zu dem anderen Ende des
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Mittelbereiches hin rollt. Diese Bewegung des Gefäßes 10 entlang der Absätze 62 bewirkt, daß zunächst der eine Endteil des Gefäßes und dann der andere Endteil durch die hochstehenden Bereich 67 der Absätze angehoben wird. Damit wird das Gefäß um einen Mittelpunkt herum geschwenkt, der in der Mitte auf seiner Längsachse liegt. Dieses Aufwärts- und Rückwärts schwingen Äes Gefäßes 10 ruft in der auf dem Bodenbereieh des Gefäßes befindlichen flüssigen Chemikalie eine IPlüssigkeitswelle hervor, welche sich entlang des Gefäßes hinund, zurück bewegt. Auf diese Weise wird die erforderliche Bewegung der Flüssigkeit erzielt. Hachdem eine bestimmte Zeitspanne vergangen ist, wird das Gefäß 10 aus. dem Schwingtrog herausgenommen und mit nach unten zeigender Verschlußkappe hochkant gestellt. Dadurch kann die flüssige Chemikalie durch die Öffnung 85 in einen geeigneten Aufnahmebehälter austreten. jp^ser Vorgang kann dann wiederholt v/erden, indem Spülwasser verwendet wird* Im Anschluß daran wird die Verschlußkappe 80 abgenommen, und sodann wird die Bahn bzw. wird das Gewebe 24-herausgezogen, um von dieser bzw. von diesem das behandelte Papier 25 abzunehmen.
Die Erfindung kann bei einem offenen Schwing- bzw. Kippbe- · handlungstrog oder ^behälter angewandt werden, bei dem das photographische Blattmaterial bogenförmig auf dessen Innenbodenfläche gehalten wird, wobei die flussige Chemikalie bei hin- und herkippendem (Erpguher die Oberfläche des Blattmaterials "bewegt wird. Werden, zwei Absätze, neben den gegenüberliegenden Seitenkanten der außerseitigen Bödenflachen -dos Troges .aage-" ' ordnet, ,und zwar unter rechtemWinkel zü.deö'sen Bogenachse (entsprechend'der horiaontalen/Iiängsaalise^ ^"es.-zjlinSrisölaien Gefäßes),, so kann die gewünschte $ep.e^%ria parallel·'sm dieser \ ■ Achse-erzeugt werden. Sofern erwünscht* könnte ,der gerade be- -' trachtete Schwingtrpg bzw· -behälter eine.;VersGhluBkappe aufweisen,-um ein lichtdichtes Gehäuse- zu bilden.. Es sei darauf hingewiesen, daß bei der in Fig. 7 bis 10 dargestellten Aus-
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führungsform der Schwingtrog 63 anstatt der Absätze 66 zur Erzielung des erwünschten Ergebnisses auch hochstehende Bereiche 67 auf den auf der Unterseite vorhandenen Rippen 68 aufweisen könnte.
Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, :daß das Gefäß gemäß Fig.. 3 für die Yerwendung auf irgendeiner ebenen Fläche derart modifiziert werden könnte, daß Hocken 21 auf zwei festen Stirnkappen 12 angeordnet und geeignete Anschläge verwendet wurden, die von den Stirnkappen der Trommel 10 derart wegragen würden, daß das Gefäß 10 eine Rollbewegung um seine Mittelachse in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausführen könnte, Die Anordnung wäre dabei aber so getroffen, daß eine vollständige Drehung des Gefäßes verhindert ist. Durch Verwendung einer öffnung in dem oberen Teil von zumindest einer Stirnkappe (bei Betrachtung des Gefäßes in horizontaler I*age} könnte eine Bearbeitungs- bzw. Behandlungsflüssigkeit und Papier von der Außenseite der Trommel her eingeführt und herausgeleitet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Behandlung von photographischem Material, das in Blatt- oder Rollenform vorliegt, dadurch gekennzeichnet , daß das photograph!sehe Material bogenförmig in ein Gefäß (10) eingeführt wird, welches zusammen mit aem photographischen Material (25) in eine Lage gebracht v/ird, in der die Längsbogenachse des bogenförmig angeordneten photographischen Materials (25) horizontal verläuft, daß eine bestimmte Menge einer Behandlungflüssigkeit (40) derart in den unteren Teil des horizontal liegenden Gefäßes (10) eingeführt wird, daii auf dessen Drehung hin das photographische Material (25) "iit der Flüssigkeit (40) in Kontakt gelangt, daß d£is Gefäß (10) um seine horizontale Längsachse (22) bewegt und gleichzeitig aie in diesem Gefäß (10) enthaltene Flüssigkeit (40) in einer nicht horizontalen Ebene um einen Ruhepunkt herum in solche Schwingungen versetzt wird, bei denen .sich eine Flüssi -Keitswelle entlang des Gefäßes (10) parallel zu der Längsbogenachse des photographischen Materials (25) in Vorwärts- und Rüci-cwärtsrichtung ausbreitet, und daß nach einer bestimmten Zeitspanne die Behandlungsflüssigkeit (40) aus dem Gefäß (10) herausgeleitet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gefäß (10) ein zylindrisches Gefäß (10) verwendet v/ird, das um seine horizontale Längsachse (22) gedreht wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gefäß (10) die Behandlungsflüssigkeit (40) behalten wird und daß das Gefäß (10) zur Ausübung von Schwingungen auf die Flüssigkeit (40) selbst in Schwingungen versetzt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß durch, das sich drehende und hin- und her-
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    schwingende Gefäß (10) Wasser-hindurch^eleifet \.'ix-d, und zwar derart, daß von dem. photographischen Material- (25) die Behandlungsflüssirkeit (40) durch Abspülung abgeführt wird. ■
    5. Verfahren nach eineir. der Ansprüche 1 bis ·'!-, daciurch gekennzeichnet, daß das Gefäß ('1O) in Schwinfungen nit einer aolchen Frequenz versetzt wird, daß sich die ausbildende Flüssigkeitswelle in Vorwärts- und Rückwärts-richtung- nahezu über die Länge des Gefäßes (10) ausbreitet.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das photographische Material (25) nach bogenförmiger Anordnung in einer zylindrischen Einrichtung"'(5"O mit dieser Einrichtung in das Jefäß (10) eingeführt v/ira.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Hin- und lierschwingens des Gefäßes (10) dieses von außen mit hilfe von Jasser gekühlt wird.
    b. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet," daß ein Gefäß (10) zur bogenförmigen Aufnahme von photograph!schein Material (25) vorgesehen ist, daß das Gefäß (10) bei horizontaler Anordnung der Längsbogenachse des photographischen Materials (25) in seinem unteren Teil eine Flüssigkeit' (2K)) enthält, daß Einrichtungen (53,30) vorgesehen sind, die das Gefäß (10) um die Längsbogenachse des photographischen Materials (25) bewegen ,und' daß Schwingungserzeugungseinrichtungen (21) vorgesehen sind, die die Flüssigkeit (40) in einer nicht horizontalen Ebene um einen Ruhepunkt derart in Schwingungen versetzen, daß sich entlang des Gefäßes (10) parallel zu der Längsbogenachse des photot;raphischen Ma-' terials (25) eine Zlüssigkeitswelle in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausbreitet.
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    m ©AD ORlQINAl.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, . daß das Gefäß (10) · zylindrisch ist und um seine horizontal liegende Längsachse (32) drehbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (10) derart verschlossen ist, daß die in ihn enthaltene Flüssigkeit (40) nicht austritt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,-dadurch gekennzeichnet,.daß die Einrichtungen (53,30) zur Drehung des Gefäßes (10) eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden und voneinander beanstandeten horizontalen Walzenwellen (30) enthält, die das Gefäß (10) abnehmbar tragen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche & bis 11, dadurch gekennzeichnet, da£ die Dreh- und Schwingung; erzeugungseinrichtungen (30,55»21) so ausgelegt und angeordnet sind, daß während des Betriebs eine Flüssigkeitswelle entsteht, die sich längs des Gefäßes in Vorwärts- und Rüclcwärtsrichtung ausbreitet.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserzeugungseinrichtungen (21) Nockenelemente (21) aufweisen, die um den Umfang der Außenfläche des Gefäßes (10) derart verteilt sind, daß sie intermittierend mit den Walzenwellen (30) in Berührung gelangen und das Gefäß (10) in einer vertikalen Ebene um eine Kuhepunkt herum schwingen lassen, der auf der Längsachse (22) 'des Gefäßes (10) liegt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß , die trockenelemente (21) zwei hochstehende Hockenschultea (21) aufweisen, die auf dein Gefäß (10) einander benachbart sinά, daß jeweils eine Nockenschulter (21) neben einem Ende des Gefäßes (10) angeordnet ist und-daß beide Nockenschalter-!: (21)
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    sich zum Teil um das Gefäß (10) herum erstrecken.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (10) in einem Behälter (51) angeordnet ist, der so ausgelegt und angeordnet ist, daß, er eine Kühlflüssigkeit" mit der Außenfläche des Gefäßes (10)
    in Berührung hält. ■'■-,;' -'...·
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung einen Kipptrog (65)
    enthält, der zwei voneinander beabstandete Absätze (66) H aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie das längs .".des -Kipptroges (63) rollende Gefäß (10) hin-und herschwgnken«
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipptrog (63) einen Schlitz (61) enthält, der zwischen den Absätzen (66) vorgesehen ist, und daß auf dem Gefäß (10)·. ein Ring (60) vorgesehen ist, der in den Schlitz (61) ein-' greift und damit daa entlang der Absätze (66) rollende Gefäß (10) führt. -; . ■
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (10) durch eine zylindrische Trommel (11) gebildet ist, die an beiden Enden derart ver-
    " schlossen ist, daß sie zumindest in ihrem unteren Teil Flüssigkeit beizubehalten vermag, wenn sie mit ihrer Längsachse (52) nahezu horizontal angeordnet ist, und daß Antriebseinrichtungen (53) vorgesehen sind, die zumindest ' r:'■■
    ' - . eine der Walzenwellen (30) drehen. '■;■:"..
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenwellen (30) in dem Behälter (31) angeordnet sind,"in welchem Ausflußeinrichtungen.(57) vorgesehen sind,, die den maximalen Pegel der darin zurückhaltbaren !Flüssigkeit regeln. '- ■ ■ -.'■■_ .. ■. ■ "■
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    20.'Vorrichbung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11) durch Verschlußkappen (80,£3) an beiden Enden verschlossen ist, daß zumindest eine Verschlußkappe (80) lösbar ist, und daß zumindest eine Verschlußkappe (&3) eine Mittenöffnung (S5) aufweist, durch die Flüssigkeit in die Trommel (11) einführbar ist,
    21. Vori'ichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch •gekennzeichnet, daß eine zylindrische Traganordnung (51) vorgesehen ist, die das photographische Material (25) in der Trommel (11) bogenförmig und auswechselbar aufnimmt.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnung (51) durch eine offene Maschenbahn (50) aus formbeständigem Material gebildet ist.
    23· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (50) verwobene Glasfasern enthält, die mit !PoI---tetrafluoräthylen überzogen und imprägniert sind.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragänordnung (5"0 in Segmente (50) unterteilt ist, deren Schnittebene durch die Längsachse der Traganordnung (51) verläuft.
    25· Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserzeugungseinrichtungen auf der Unterseite des Troges (63) vorgesehen sind.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16, 17 oder 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (66) auf der Oberseite des Troges (63) angeordnet sind und die Trommel (11) tragen.
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    2'/. Gefä.O zur Verv/endung in einer Vorrichtung zur von photor;raphischem Blattmaterial, insbesondere nach einem der. Ansprüche c bis 26," gekennzeichnet ciurch eine zylindrische Trommel (11), die das photographische Haterial (25) in ihren Innern bogenförmig festhält, durch an federn Enae der Trommel (11) vorgesehene Einrichtungen (cO,6J)j aurch die eine Flüssigkeit ('4-O) vom Boaenteil der Trommel (11) "aufnehmbar ist, wenn diese mit "ihrer Längsachse {22) nahezu horizontal angeordnet ist, und durch auf dem Aulienumf ang der Trommel (11) angeordnete Sxzentereinrichtungen (21), die bei Auf leren der Trommel (11) auf eine Viel-P zahl von parallelen, horizontal verlaufenden ";< al sen·.; ell en (30) und auf eine Drehung der Trommel (11) um deren Längsachse (22) diese Trommel (11) in einer vertikalen Ebene um einen Ruhepunkt herum schwenken, der in der Kitte der Längsachse {22) liegt.
    2t. Gefä£ izcSa Anspruch 2?, aadurch gekennzeichnet, dal- die Exzentereinrichtungen (21) zv;ei nebeneinander liegende -lockenschultern (21) besitzen, die sich um den Umfang der Trommel (11) zu beiden Seiten des Ruhepunktes erstrecken.
    29. ie faß nach Anspruch 2? oder 25, dadurch rekennzeichnet, dafi eine zylindrische Traganordnung (51) vorgesehen ist, die das photographische Material (2>) in der Trommel (11) bogen-, formig und auswechselbar festhält.
    30. Gefä£ nach einem der Ansprüche 2? bis 2>J, dadurch gekennzeichnet, da3 Einrichtungen (66) an einem Ende der Trommel (""1 vorgesehen sind, durch die !Flüssigkeit in die Trommel (11) einführbar ist und die zu dem anderen Trommelende hinführen, und dali an dem einen Ende der Trommel (11) AusTaßeinrich-"cungen (S5) vorgesehen sind., durch die die !Flüssigkeit aus der Trommel (11) herausführbar ist.
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    31. Gefäß ns.ch Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (66) zur Einführung der"Flüssigkeit ein Rohr (66) enthalten, das in die Trommel (11) hineinragt und das neben deren anderem Ende endet, daß eine ringförmige Auslaßöffnung (85) das Rohr (86) umgibt und daß in der Trommel (11) neben der Auslaßöffnung (65)" und innerhalb des Rohres (86) LiChtfallen (8?»89) vorgesehen sind. -. ■■ . ---;-..-■ '
    32. Traganordnung füxv die Verwendung in einem beweglichen bogenförmigen Gefäß bei der Behandlung von photographischem Material, insbesondere nach einem der Ansprüche 27 bis 31» dadurch gekennzeichnet, daß ein formbeständiges bogenförmiges Hohlteil (24) konzentrisch in dem Gefäß (10) verschiebbar und aus diesem herausnehmbar ist, daß durch dieses
    ■ bogenförmige Höhlteil (24) das Blattmaterial (25) aufnehmbar und festhaltbar ist und daß beide Seiten des Blattmaterials (25) ungehindert von einer Behandlungsflüssigkeit (4-0) innerhalb des Gefäßes (10) erreichbar sind.
    33· Traganordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart zylindrisch ausgebildet ist, daß sie in einem, zylindrischen Gefäß (10) verschiebbar ist.
    34. Traganordnung nach Anspruch 32 oder-33» dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Hohlteil (24) eine gev?ebte offene Maschenbahn (24) ist.
    35- Traganordnung nach Anspruch 34» dadurch gekennzeichnet, .' daß das Bahngewebe durch Glasfasern gebildet ist, die mit Polytetrafluorethylen überzogen und imprägniert sind»
    36, Traganordnung nach Anspruch 34 oder 35 T dadurch^gekennzeichnet, daß auf der Bahn (24 bzw. 51) lösbar Ausrichtstifte (54) angeordnet sind. "'.■'■"'
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    3?'. !radanordnung nach Anspruch 32 oder 33» dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Iiohlteil (51) in Blatt- ;Torm vorliegt und in Bermente (50) unterteilt ist, deren xeilungaebene durch die Ilohlteillängsachse läuft.
    36. Trap: anordnung nach Anspruch JG und 37 ^ dadurch gekennzeichnet, dair die Ausriclitstifte (5^0 Q-^-i· üsr Innenfläche -'edes Segmentes (50) angeordnet sind.
    39· Trpganordnuiic nach Anspruch 37 oder 3£i dadurch rekennzeichnet, dal: zumindest die Innenfläche ;jedoc: Segmentes (50) v.'e^atehende Eleuente (55) tr-:-Igt.
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