DE3017783C2 - Gerät zum Knet-Mischen plastischer Materialien - Google Patents
Gerät zum Knet-Mischen plastischer MaterialienInfo
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- DE3017783C2 DE3017783C2 DE3017783A DE3017783A DE3017783C2 DE 3017783 C2 DE3017783 C2 DE 3017783C2 DE 3017783 A DE3017783 A DE 3017783A DE 3017783 A DE3017783 A DE 3017783A DE 3017783 C2 DE3017783 C2 DE 3017783C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C9/00—Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
- A61C9/0026—Syringes or guns for injecting impression material; Mixing impression material for immediate use
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/95—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/80—Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
- B01F29/87—Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis with rotary cylinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/02—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
- B29B7/06—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices
- B29B7/10—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary
- B29B7/106—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary using rotary casings
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Knet-Mischen plastischer Materialien, mit einem die Materialien aufnehmenden,
auf einer Halterung abnehmbar aufgesetzten Becher, mit einem motorisch betriebenen Drehteller
an der Halterung, der über einen Mitnehmer in die Unterseite des Bechers eingreift und den Becher rotierend
antreibt, mit einer mit der Halterung verbundenen Knetvorrichtung, die in eine Arbeitsstellung in den Becher
eintauchbar ist, und die eine Mischwalze und ein Abstreifmesser aufweist, wobei die Mischwalze in Arbeitsstellung
im Abstand von der Becherinnenwand rotierend und einen schmalen Quetschspalt freilassend aneeordnet
ist. und wobei das Abstreifmesser in Arbeitsstellung an der seitlichen Becherinnenwand gegen die
Drehrichtung des Bechers angestellt anliegt
Ein derartiges Gerät beschreibt die CH-PS 1 39 464. Will man den Becher aus der Halterung herausnehmen,
was insbesondere nach dem Mischvorgang erfolgen muß, so muß dort das Abstreifmesser und die Mischwalze
getrennt abmontiert und beiseite gelegt werden. Erst dann kann der Becher mit dem gemischten Gut herausgenommen
werden. Insbesondere bei Zahnarztpraxen ist dies aber zu umständlich, weil dort nicht nur der
Patient auf seine Behandlung wartet, sondern nur eine verhältnismäßig kurze Zeit zum Verarbeiten des zubereiteten
Füllmaterials und dergleichen zur Verfügung steht Ein gesondertes Demontieren des Abstreifmessers
und der Mischwalze ist daher zeitlich zu aufwendig. Weiterhin ist dort die Mischwirkung, zumindest bei einigen,
schwierigen Mischgütern, nicht zufriedenstellend. Dies beruht insbesondere darauf, daß die Mischwalze
im Quetschspalt das Gut an die Innenwand des Bechers andrückt, worauf dann das Abstreifmesser die dadurch
ausgebildete, blattförmige Masse als ganzes abschält
Die Misohwirkung ist hierbei aber nicht immer zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät vorzuschlagen, welches e-ne intensive,
durchgehende Mischung und Verknetung, auch von kleinen Mengen zäher Materialien, in kurzer Zeit und
mit geringem Aufwand ermöglicht, ohne daß diese Materialien dabei mit der menschlichen Haut in Berührung
kommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mischwalze und das Abstreifmesser in einem
Mischkopf gehaltert sind, daß der Mischkopf in eine Ruhestellung anhebbar und in eine Arbeitsstellung absenkbar
ist, wobei sich die Mischwalze und das Abstreifmesser in Ruhestellung außerhalb und in Arbeitsstellung
im Inneren des Bechers befinden, daß die Mischwalze durch einen Antriebsmotor betrieben ist, und daß
an dem Abstreifmesser ein oder mehrere übereinander angeordnete Schneidstifte zur Becherachse hin zeigend
starr verankert sind.
Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Merkmale der Erfindung gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht des Geräts,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt nach der-Linie A-B durch
den in Arbeit stehenden Becher nach F i g. 5,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D in F i g. 5 und
F i g. 5 eine Draufsicht auf bzw. in den in Arbeitsstellung befindlichen Becher.
Die F i g. 1 und 2 stellen das gesamte Gerät dar, bei dem auf dem motorisch betriebenen Drehteller 1 mit
oberseitig angeordnetem Mitnehmer 2 der das Mischgut enthaltende Becher 3 lose so aufgesetzt ist, daß de:
Mitnehmer 2 in die Becherunterfläche eingreift. Der Becher 3 ist mit zylindrischer Seitenwand versehen und in
seinen zylindrischen Innenraum ragt die Knetvorrichtung hinein. Diese besteht aus einer Mischwalze 4, die
zylindrisch geformt ist und deren Achse Aa parallel zu der des Bechers 3 verläuft. Ihr Durchmesser ist so bemessen,
daß in Arbeitsstellung ein gleichförmiger, schmaler Quetschspalt 8 verbleibt
Zusammen mit einem an der Innenfläche des Bechers 3 anliegenden Abstreifmesser 5 ist die Mischwalze 4 in
einem Mischkopf 6 gelagert, der über Teleskopstäbe 9 verschiebbar so auf die Halterung 10 des Drehtellers 1
aufgesetzt ist daß er von einer Feder in seine obere Ruhestellung gedruckt wird, in welcher sich die Mischwalze
4 und das Abstreifmesser 5 außerhalb des Bechers 3 befinden (vergl. Bewegungspfeile und gestrichelte Andeutung
in F i g. 1). Die Teleskopwäbe 9 sind zweckmäßigerweise
in einem starr auf die Halterung 10 aufgesetzten Führungsklotz 9a geführt, der auch die Federung
enthält In der Halterung 10 ist eine nicht näher dargesixrHte Klinke gelagert, in welche z. B. einer der
Teleskopstäbe 9 einrastet, sobald der Mischkopf 6 ge- ίο
gen den Federdruck nach unten in seine untere Arbeitsstellung gedrückt wird. Ein von außen bedienbarer Auslöseknopf
11 löst die Klinke wieder und gibt so den Mischkopf 6 wieder frei, der dann infolge des Federdrucks
nach oben in seine obere Ruhestellung fährt.
Zum Betrieb wird die zu mischende Menge des Materials bzw. der Komponenten in den Becher 3 eingelegt
und dieser auf den Drehteller 1 so aufgesetzt, daß der Mitnehmer 2 in Eingriff steht Nach dem Einschalten des
Drehteller- und des Mischwalzenantriebs (letzterer ist zweckmäßigerweise im Mischkopf 6 untergebracht) setzen
sich der Becher 3 und die Mischwalze 4 gleichsinnig in Drehung, wie z. B. in F i g. 5 durch Pfeile angedeutet
Das lose im Becher 3 liegende Material wird dabei in den Quetschspalt 8 eingedrückt und zu einem Band
breitgewalzt Dieses an der seitlichen Innenwandung des Bechers 3 anhaftende Band wird dann vom Abstreifmesser
5 abgeschält so daß es sich ins Becherinnere stülpt
Von besonderem Vorteil ist es, wenn am Abstreifmesser 5 mindestens einer, besser noch zwei oder drei
Schneidstifte 7 starr verankert sind, die zur Becherachse hin zeigen und die das von der inneren Becherwand
abgeschälte Knetmaterialband in mehrere Streifen K der Länge nach auftrennen, die — wie es in Fig.3
gezeigt ist — einzeln nach unten klappen und dann nebeneinander auf den Becherboden kommen, wie es
die F i g. 4 und 5 zeigen. Hiernach werden diese nebeneinanderliegenden Streifen K von der Walze 4 wieder in
den Quetschspalt 8 gepreßt wodurch eine intensive und gleichmäßig innige Durchmischung der einzelnen Materialien
erfolgt. Wie die praktische Erprobung gezeigt hat, werden alle Arten Materialien — auch schwierige
schmierende und nicht schmierende Medien — ohne deren Aufpeitschen und ohne Druckpulsaiion schonend
gemischt und zu einer weitestgehend homogenen Masse geknetet
Das Gerät kann über einen Zeitschalter 12 über eine vorgewählte Zeitdauer betrieben werden und ein Elektronikschalter,
z. B. auch ein Potentiometer, kann die Drehgeschwindigkeit des Drehtellers 1 und/oder der
Mischwalze 4 in weitem Bereich regeln. Solche Elektronikschalter 13 sind zweckmäßigerweise in die Halterung
10 eingebaut und bestehen aus allgemein schon aus anderen Gebieten der Technik her bekannten Bauteilen.
Das beschriebene Gerät kann auch für die Knetmischung sehr schwieriger Medien, vor allem in der Dentalindustrie,
aber auch in vielen anderen Sektoren, wie z. B. Chemische Industrie, Papier-, Farben- und Lackindustrie,
Medizintechnik u. a. m. eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gerät zum Knet-Mischen plastischer Materialien, mit einem die Materialien aufnehmenden, auf
einer Halterung abnehmbar aufgesetzten Becher, mit einem motorisch betriebenen Drehteller an der
Halterung, der über einen Mitnehmer in die Unterseite des Bechers eingreift und den Becher rotierend
antreibt, mit einer mit der Halterung verbundenen Knetvorrichtung, die in eine Arbeitssteliung in den
Becher eintauchbar ist, und die eine Mischwalze und ein Abstreifmesser aufweist, wobei die Mischwalze
in Arbeitsstellung im Abstand von der Becherinnenwand rotierend und einen schmalen Quetschspalt
freilassend angeordnet ist, und wobei das Abstreifmesser in Arbeitsstellung an der seitlichen Becherinnenwand
gegen die Drehrichtung des Bechers angestellt anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischwalze (4) und das Abstreifmesser (5) in einem Mischkopf (6) gehaltert sind, daß der Mischkopf
(6) in eine Ruhestellung anhebbar und in eine Arbeitsstellung absenkbar ist, wobei sich die Mischwalze
(4) und das Abstreifmesser (5) in Ruhestellung außerhalb und in Arbeitsstellung im Inneren des Bechers
(3) befinden, daß die Mischwalze (4) durch einen Antriebsmotor betrieben ist, und daß an dem
Abstreifmesser (5) ein oder mehrere übereinander angeordnete Schneidstifte (7) zur Becherachse hin
zeigend starr verankert sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor der Mischwalze (4) im
Mischkopf (6) angeordnet ist und daß der Mischkopf (4) und der Becher (3) im gleichen Drehsinn angetrieben
sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkopf (€) über mehrere parallele
Teleskopstäbe (9) lotrecht verschiebbar so auf die Halterung (10) aufgesetzt ist, daß er von einer
Feder in seine Ruhestellung gedrückt und durch eine in der Halterung (10) gelagerte Klinke gegen den
Federdruck in seiner Arbeitsstellung festgehalten wird, wobei die Klinke durch einen von außen bedienbaren
Auslöseknopf (11) zu lösen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (10)
mindestens ein von außen einstellbarer Zeitschalter (12) zum Einstellen der Mischzeit und/oder ein Elektronikschalter
(13) zur Regelung der Drehzahl des Drehtellers (1) und/oder der Mischwalze (4) angeordnet
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3017783A DE3017783C2 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Gerät zum Knet-Mischen plastischer Materialien |
CH8734/80A CH652939A5 (en) | 1980-05-09 | 1980-11-26 | Apparatus for kneading-mixing plastic materials |
EP81103520A EP0039924B1 (de) | 1980-05-09 | 1981-05-08 | Gerät zum Knetmischen plastischer Massen |
AT81103520T ATE15770T1 (de) | 1980-05-09 | 1981-05-08 | Geraet zum knetmischen plastischer massen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3017783A DE3017783C2 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Gerät zum Knet-Mischen plastischer Materialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017783A1 DE3017783A1 (de) | 1981-11-19 |
DE3017783C2 true DE3017783C2 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6101992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3017783A Expired DE3017783C2 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Gerät zum Knet-Mischen plastischer Materialien |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH652939A5 (de) |
DE (1) | DE3017783C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043463A1 (de) * | 1980-11-18 | 1982-06-03 | Michael 7750 Konstanz Smit | Geraet zum knet-mischen plastischer massen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH139464A (de) * | 1928-12-19 | 1930-04-30 | Gustaf Torulf Helge | Maschine zum Kneten, Quetschen, Mengen und für ähnliche Arbeiten. |
-
1980
- 1980-05-09 DE DE3017783A patent/DE3017783C2/de not_active Expired
- 1980-11-26 CH CH8734/80A patent/CH652939A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043463A1 (de) * | 1980-11-18 | 1982-06-03 | Michael 7750 Konstanz Smit | Geraet zum knet-mischen plastischer massen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3017783A1 (de) | 1981-11-19 |
CH652939A5 (en) | 1985-12-13 |
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