DE2016545C3 - Vorrichtung zum Bestimmen des Feuchtklebergehaltes in Mehlproben - Google Patents
Vorrichtung zum Bestimmen des Feuchtklebergehaltes in MehlprobenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen des Feuchtklebergehaltes in Mehlproben, mit
einem etwa zylindrischen Gefäß mit siebartigem Zwischenboden und einem absperrbaren Ablauf sowie mit y>
einer Einrichtung zum Zuführen von Waschwasser und einem Knetwerkzeug mit zugehöriger Ann lebsvorrichtu ng.
Bei der Beurteilung der Qualität von Mehl, insbesondere Weizenmehl, spielt die Quantität und Qualität des
im Mehl enthaltenen Feuchtklebers eine ausschlaggebende Rolle. Während man lange Zeit zur Bestimmung
des Feuchtklebergehaltes in Mehlproben eine geringe Mehlmenge von Hand unter Zulauf von Auswaschflüssigkeit geknetet hat, hat man auch schon mechanische
Vorrichtungen vorgesehen, mit denen das Mehl während des Auswaschens geknetet wird. In einem bekannten Fall sind hierzu ebene, parallel zueinander bewegbare Platten vorgesehen, die durch Federn zusammengepreßt werden, und die mit einer elastischen Auflage,
wie porösem Gummi versehen sind (vgl. DT-PS 561 953). Man hat aber auch schon ;tu diesem Zweck
ein feststehendes, zylindrisches Gefäß vorgesehen, das auf seiner Innenseite mit Rippen oder Nuten besetzt ist
und in dem ein rotierender Flügel aus nachgiebigem Material angeordnet ist. Der Boden des Gefäßes kann
dabei aus einem Sieb bestehen, durch welches das Spülwasser abfließen kann (vgl. DT-PS 570 706).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art ist in dem Gefäß ein siebartiger Zwischenboden vorgesehen, unter dem sich in dem Gefäß ein Sammelraum
für die Waschflüssigkeit mit einem absperrbaren Ablauf befindet Als Knetwerkzeug dient hierbei ein als
umgekehrter Trichter ausgebildeter Knetstempel, dessen Unterseite mit Rauhigkeiten versehen ist und als
Knetfläche dient. Das Auswaschen kann hierbei unter ständigem Flüssigkeitsdurchfluß oder aber auch im
Flüssigkeitsbad erfolgen, in dem auf die Siebfläche eine wasserundurchlässige Folie od. dgl. gelegt wird (vgl.
DTPS 698 241).
Bei all den bekannten Vorrichtungen wird zunächst an anderer Stelle die Mehlprobe mit einer Flüssigkeit
gemischt und der Teig angemacht. Aus dem angemachten Teig werden dann Wülste oder Knödel geformt, die
in das Auswaschgefäß ewgdegt werdca
Mit diesen befaewtea Vorrichtungen ist das Bestimmen des Feuchtklebergehaltes in Mehlproben in erheblichem Umfange zeltaufwendig und umständlich. Damit
verzögert sich die Beurteilung der Qualität von Weizen- oder Mehffiefeningen und entsprechend auch die
Verfügungsmöglichkeit über das angelieferte Material
Außerdem zeigt die Praxis, daß die Bestimmung des Feuchtklebergehaltes in diesen bekannten Vorrichtungen relativ ungenau ist, so daß die gewonnenen Angaben nur im begrenzten Umfange eine sichere Beurteilung der Qualität des angelieferten Materials ermöglicht
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Bestimmung des Feuchtklebergehaltes
in Mehlproben wesentlich rascher als bisher durchgeführt und damit in kürzester Zeit eine Beurteilung der
Qualität ermöglicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Knetwerkzeug als ein auch zum Mischen
geeigneter, C-förmig gebogener Rührhaken ausgebildet ist der Antrieb des Rührhakens derart umschaltbar
ist, daß der Rührhaken zum Mischen der Mehlprobe mit dtm Wasser mit etwa 1000 U/min und zum Auswaschen mit einer Drehzahl von 100 bis 400 U/min umläuft und daß das Absperrorgan dem Zwischenboden
zugeordnet ist
Es ist bei automatisch arbeitenden Produktionsmaschinen zum Anmachen von Teig bekannt, mehrere
Gefäße in einer geschlossenen Schleife in der Maschine an verschiedenen Bearbeitungsstationen vorbeizufahren. Jedes Gefäß weist einen durchlässigen Boden mit
einem absperrbaren Ablauf auf. Weiterhin weist die Maschine eine Einrichtung zum Einsprühen von Wasser in das Gefäß sowie in das Gefäß eintauchbare
Rührwerkzeuge auf. Zwischen den Stationen, in denen das Mehl od. dgl. mit der Flüssigkeit gemischt und der
Teig angemacht und geknetet wird und zwei weiteren Stationen, in denen der Feuchtkleber ausgewaschen
wird, liegt eine Ruhestrecke, die mehrere Stunden dauert. Der Auswaschvorgang selbst nimmt etwa 30
Minuten in Anspruch.
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtklebergehaltes in
Mehlproben, bei der es darauf ankommt die gewünschten Werte innerhalb kürzester Zeit mit für die Beurteilung der Qualität ausreichender Genauigkeit zu erhalten. Die neue Vorrichtung dient nicht der Produktion in
einer Bäckerei od. dgl. Mit ihr wird vielmehr eine vorbestimmte kleine Mehlprobe in kürzester Zeit in ein
und demselben Gefäß mit Flüssigkeit gemischt und eine entsprechende Teigmenge angemacht und intensiv geknetet und unmittelbar anschließend der Feuchtkleber
in demselben Gefäß aus dem Teig ausgewaschen. Auf Grund der Ausbildung des Knetwerkzeuges und der
hohen Drehzahl läßt sich mit dem Knetwerkzeug eine Energie von wenigstens etwa 40 Wattsek7g des Teiges
einbringen, und zwar für die Dauer von nicht mehr als 20 bis 30 Sekunden.
Hochleistungskneteinrichtungen sind bei Produktionsmaschinen allgemein bekannt (vgl. die Zeitschrift
»Brot und Gebäck«, Jg. 1965, S. 27 bis 34). Demgegenüber handelt es sich, wie oben erwähnt, bei der neuen
Vorrichtung nicht um eine Produktionsmaschine, sondern um eine Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtklebergehaltes. Auf Grund der hohen Drehzahl und der
Ausbildung des Knetwerkzeuges läßt sich der Teig aus tier MeMprobe innerhalb eines Bruchteils einer Minute
fertigstellen. Durch die Umschaltbarkeh der Drehzahl
ergibt sich die Möglichkeit, unmittelbar anschließend mit denn gleichen Rührwerkzeug auca den angemachten
Teig auszuwaschen, und zwar mit der für das Auswaschen günstigsten Drehzahl. Das Auswaschen kann
in einer Zeit von etwa 2«/2 bis 5 Minuten ausgeführt
werden.
Mit der Ausbildung der Vorrichtung wird weiter der
Vorteil erreicht, daß die einzelnen Phasen von Rühren. Mischen und Kneten sowie Auswaschen halbautomatisch
oder auch vollautomatisch nach einem vorbestimmten Programm ablaufen.
Es hat sich weiter gezeigt, daß bei der neuen Ausbildung
eine sehr gute Reproduzierbarkeit der Bestimmung des Feuchtklebergehaltes erreicht wird und die
erforderlichen Werte nach wenigen Minuten zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel nä her erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im senkrechten Schnitt entlang der
Schnittlinie A-A in F i g. 2,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Vorderansicht, teilweise in senkrechtem Schnitt entlang der Schnittlinie
fr öder Fig. 1,
F i g. 3. 4 und 5 das bei der Vorrichtung nach F i g. 1
benutzte Rührwerkzeug in verschiedenen Ansichten.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 und eine von dieser aufragende
senkrechte Tragplatte 2 auf. Auf der Rückseite der Tragplatte 2 ist in einer Halterung 4 um Zapfen 5
schwenkbar ein Antriebsmotor 3 angeordnet. Die Motorwelle 3a weist eine Verlängerung 6 von polygona-'
lern Querschnitt auf, auf die die Nabe 8 einer Zentrifuge 7 aufgeschoben werden kann, in die ein Siebtuch 9 eingelegt
ist. Der Mantel 10, der mit Streben 1:2 abgestützt ist, weist einen Ablauf U auf.
Auf der Vorderseite der senkrechten Tragplatte 2 ist cn Haltering 16 lösbar in eine Nut eines Ansatzes 19
dt. r Tragplatte 2 einschiebbar. Der Haltering 16 umspannt
ein zylindrisches Gefäß 15, das an seinem Boden eine Siebfläche 17 z. B. in Form eines flachen Siebtuches
aufweist Gleichachsig mit dem Gefäß 15 ist eine entsprechend dem Pfeil heb- und senkbare und drehbare
Welle 13 angeordnet, die an ihrem unteren Ende einen mit geringem Spiel in das Gefäß einlflhrbare tellerartige
Scheibe 14 als Spritzschutz aufweist, und in die ein als C-förmig gebogener Rührhaken ausgebildetes
Knetwerkzeug 18 einsetzbar ist
Unterhalb des Siebbodens 17 des Gefäßes 15 ist ein Flüssigkeitssammelgefäß 20 mit einer Ablauföffnung 21
vorgesehen, das über einen Halter 20a einerseits mit einem in senkrechter Richtung schwenkbaren Hebel 22
verbunden und andererseits auf der Grundplatte 1 mittels Federn 23 elastisch abgestützt ist Im oberen Bereich
des Sammelgefäßes 20 ist ein horizontal verschiebbarer Schieber 24 geführt, der einerseits eine Abdichtung
25 und andererseits eine Durchtrittsöffnung aufweist, welche wahlweise in Fluchtung mit dem Siebboden
17 des Gefäßes gebracht werden kann.
Vor dem Verschieben des Schiebers 24 wird das
Sammelgefäß 20 mit dem Hebel 22 entgegen der Wirkung der Feder 23 nach unten gedrückt
Die Welle 13 ist in einem Arm 26 der Tragplatte 2 verschiebbar geführt Oberhalb des Armes 26 ist ein
Zahnrad 31 angeordnet, das in Eingriff mit einem Zwischenrad 32 steht Dieses Zwischenrad ist bei 33 gelagert
und steht mit einem Antriebsritzel 28 auf der Motorvelle 3a in Eingriff. Ober diesen Antriebsweg kann
die Welle 13 mit einer Drehzahl zwischen 100 und 400 U/min angetrieben werden.
Oberhalb des Zahnrades 31 ist auf der Welle 13 eine Riemenscheibe 29 angeordnet Der um die Riemenscheibe
29 geschlungene Riemen läuft um eine Riemenscheibe 27 auf der Motorwelle 3a Dieser Riemtn wird
jedoch erst dann gespannt wenn der Motor um die Zapfen 5 in eine Stellung geschwenkt wird, in der das
Ritzel 28 außer Eingriff mit dem Zwischenrad 32 gelangt Über diesen zweiten Antriebsweg kann die Welle
is 13 mit einer hohen Drehzahl von beispielsweise
1000 U/min angetrieben werden.
Die Zentrifuge 7 wird von dem Motor 3 mit dessen Drehzahl von etwa !400 U/min direkt angetrieben.
Zum Verschieben der Welle 13 in Richtung ihrer Achse greift am oberen Ende der Welle ein Arm 30 an dieser an, der auf einer zur Tragplatte 2 parallelen Führungsstange 30a verschiebbar ist Mittels eines bei 35a gelagerten Hebels 35 kann über einen Lenker 34 das Zwtschenrad 32 in eine Stellung: gebracht werden, in der das Zwischenrad direkt mit einem Zahnkranz auf der Welle 3a zusammenwirkt. Hierdurch wird die geringste Drehzahl von etwa 100 U/min für die Welle 13 eingestellt.
Gemäß F i g. 3 bis 5 ist das Knetwerkzeug als C-förmiger Rührhaken ausgebildet. Das Knetwerkzeug 18 weist dabei einen zapfenförmigen Abschnitt 18a zum Einstecken in die Antriebswelle 13 und einen von diesem etwa in radialer Richtung vorspringenden Teil 186 auf. An diesen schließt sich ein nach unten und schräg zur Drehachse verlaufender Abschnitt 18c an. Dieser geht über eine Krümmung am unteren Ende in einen schwach nach oben gebogenen und in Drehrichtung gekrümmten unteren Abschnitt 18düber.
Zur Bestimmung des Feuchtllclebers wird zunächst eine bestimmte Probenmenge an Mehl mit Wasser in das Gefäß eingefüllt. Das Wasser kann mit Zusätzen wie Kaliumbromat, Kaliumjodat, Askorbinsäure od. dgl. zur Stabilisierung des Feuchtklebers versetzt sein. Danach wird das Rührwerkzeug in das Gefäß abgesenkt und mit hoher Geschwindigkeit von etwa 1000 U/min angetrieben. Der Energieaufwand beträgt dabei etwa 40 bis 50 Wattsek^g. Damit kann die Teigm>enge aus der Mehlprobe in weniger als 20 Sekunden angemacht werden. Hierbei ist die Siebfläche 17 des Gefäßes 15 verschlossen. Unmittelbar anschließend kann der Waschvorgang eingeleitet werden, indem in das Gefäß 15 Wasser eingeführt wird. Hierzu ist die Siebfläche 17 durchlässig, so daß das Waschwasser ablaufen kann. Die Welle 13 wird während des Auswaschens mit einer Drehzahl von beispielsweise 400 U/min für die Dauer von 2,5 bis 5 min angetrieben. Die Wasserzufuhr kann mit einer Mengenleistung von etwa 0,5 bis 1 dl/sek. und praktisch drucklos erfolgen. Während des Auswaschens wird die Drehzahl auf etwa 100 bis 200 U/min herabgesetzt. Die auf diese Weise ausgewaschene Menge wird nun in die Zentrifuge 7 gehoben und trockengeschleudert
Zum Verschieben der Welle 13 in Richtung ihrer Achse greift am oberen Ende der Welle ein Arm 30 an dieser an, der auf einer zur Tragplatte 2 parallelen Führungsstange 30a verschiebbar ist Mittels eines bei 35a gelagerten Hebels 35 kann über einen Lenker 34 das Zwtschenrad 32 in eine Stellung: gebracht werden, in der das Zwischenrad direkt mit einem Zahnkranz auf der Welle 3a zusammenwirkt. Hierdurch wird die geringste Drehzahl von etwa 100 U/min für die Welle 13 eingestellt.
Gemäß F i g. 3 bis 5 ist das Knetwerkzeug als C-förmiger Rührhaken ausgebildet. Das Knetwerkzeug 18 weist dabei einen zapfenförmigen Abschnitt 18a zum Einstecken in die Antriebswelle 13 und einen von diesem etwa in radialer Richtung vorspringenden Teil 186 auf. An diesen schließt sich ein nach unten und schräg zur Drehachse verlaufender Abschnitt 18c an. Dieser geht über eine Krümmung am unteren Ende in einen schwach nach oben gebogenen und in Drehrichtung gekrümmten unteren Abschnitt 18düber.
Zur Bestimmung des Feuchtllclebers wird zunächst eine bestimmte Probenmenge an Mehl mit Wasser in das Gefäß eingefüllt. Das Wasser kann mit Zusätzen wie Kaliumbromat, Kaliumjodat, Askorbinsäure od. dgl. zur Stabilisierung des Feuchtklebers versetzt sein. Danach wird das Rührwerkzeug in das Gefäß abgesenkt und mit hoher Geschwindigkeit von etwa 1000 U/min angetrieben. Der Energieaufwand beträgt dabei etwa 40 bis 50 Wattsek^g. Damit kann die Teigm>enge aus der Mehlprobe in weniger als 20 Sekunden angemacht werden. Hierbei ist die Siebfläche 17 des Gefäßes 15 verschlossen. Unmittelbar anschließend kann der Waschvorgang eingeleitet werden, indem in das Gefäß 15 Wasser eingeführt wird. Hierzu ist die Siebfläche 17 durchlässig, so daß das Waschwasser ablaufen kann. Die Welle 13 wird während des Auswaschens mit einer Drehzahl von beispielsweise 400 U/min für die Dauer von 2,5 bis 5 min angetrieben. Die Wasserzufuhr kann mit einer Mengenleistung von etwa 0,5 bis 1 dl/sek. und praktisch drucklos erfolgen. Während des Auswaschens wird die Drehzahl auf etwa 100 bis 200 U/min herabgesetzt. Die auf diese Weise ausgewaschene Menge wird nun in die Zentrifuge 7 gehoben und trockengeschleudert
Das Siebtuch am Boden des Gefäßes 15 kann auch mit Hilfe eines weitmaschigen Stützgitters abgestützt
sein. Für die Misch- und Knetvorgänge kommt es in erster Linie auf die relative Drehung zwischen Gefäß
15 und Knetwerkzeug 18 an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- t Patentansprüche:f. VoWchtung zum Bestimmen des Fenchlkleber-Öehaltes in Mehlproben, mit einem etwa zylindri- sehen Gefäß mit siebartigem Zwischenboden uad einem absperrbaren Ablauf sowie mit einer Einrich-ing zum Zuführen von Waschwasser und einem Knetwerkzeug mit zugehöriger Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Knetwerkzeug als ein auch zum Mischen geeigneter, etwa C-förmig gebogener Rührhaken ^18) ausgebildet ist, der Antrieb des Rührhakens derart umschaltbar ist, daß der Rührhaken ?um Mischen der Mehlprobe mit dem Wass"j· mit etwa 1000 U/min und zusn Auswaschen mit einer Drehzahl von 100 ■iöis 400 U/min umläuft und daß das Absperrorgan dem Zwischenboden zugeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel des C-förmigen Rührhakens um seine senkrechte Dreh- und Verschiebeachse leicht gekrümmt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |