DE2420948B2 - Entwicklungseinrichtung für ein mit Trockenentwickler arbeitendes Kopiergerät - Google Patents

Entwicklungseinrichtung für ein mit Trockenentwickler arbeitendes Kopiergerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung für ein mit Trockenentwickler arbeitendes Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine als sogenannte »magnetische Bürste« ausgebildete Entwicklungseinrichtung weist eine Walze aus einem magnetischen oder einem nicht-magnetischen Material auf, in der mindestens ein Magnet untergebracht ist. Der magnetische Trockenentwickler haftet dann als eine Art »Bürste«, also als lose zusammenhängendes Gebilde, an der Walze, so daß beim Vorbeilaufem des elektrostatischen, latenten Bildes an dieser mangetischen Bürste die Teilchen des Trockenentwicklers auf die latente Abbildung übertragen werden.
Aus der DE-OS 14 72 997 ist eine Entwicklungseinrichtung der angegebenen Gattung bekannt. Dabei wird das zu entwickelnde Kopiermaterial auf einer im wesentlichen horizontalen Führungsbahn so zugeführt, daß sein vorlaufendes Ende auf die nach oben gekrümmte Kante eines flächigen Leitelementes trifft. An dieser Kante gleitet dann das vordere Ende bei dem weiteren Vorschub nach unten, wodurch das Kopiermaterial von oben auf die umlaufende magnetische Bursts gedrückt wird.
Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß Tonerteilchen auch auf die Rückseite des Kopiermaterials gelangen und diese verschmutzen können. Dies ist insbesondere dann nicht auszuschließen, wenn das Kopiermaterial zu steif ist bzw· ein zu dünnes und damit nachgiebiges Kopiermaterial verwendet wird, da dieses Material durch das Leitelement so stark nach unten abgebogen wird, daß sein vorlaufendes Ende etwas in die ι magnetische Bürste eintaucht Insbesondere dünnes, mechanisch wenig festes Papier kann sich so stark durchbiegen, daß es relativ weit in die magnetische Bürste eintaucht Dadurch kann in jedem Fall eine gewisse Menge Tonerteilchen auf die Rückseite des
to Kopiermaterials gelangen und dieses dadurch verschmutzen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungseinrichtung für ein mit Trockenentwickler arbeitendes Kopiergerät der angegebenen
is Cattung zu schaffen, mit dem der Trockenentwickler gleichmäßig auf die ein elektrostatisches, latentes Bild tragende Oberfläche des Kopielbattes gebracht werden kann, ohne daß die Rückseite des Blattes, insbesondere sein vorlaufendes Ende, durch den Trockenentwickler
2i) verschmutzt wird.
Diese Aufgabe wird crfindungsgcniäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteran-
Sprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf daß die Führung unter der Einrichtung mit der magnetischen Bürste angeordnet ist Dadurch wird das zu entwickelnde Kopieblatt mit seiner Rückseite nach unten, d. h. an der Führung anliegend, durch den Entwicklungsbereich transportiert Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß das vorlaufende Ende des zu entwickelnden Blattes nicht in die magnetische Bürste eintaucht, sondern satt an der Oberfläche der Führung anliegt und durch diese in Richtung auf die magnetische Bürste geführt wird. Diese einwandfreie Führung des Kopieblattes ist nicht nur bei normalen, sondern auch bei steiferem oder dünnen, leicht verformbarem Kopiermaterial gewährleistet, da auch diese Kopiermaterialien immer an der Führung anliegen und durch die Führung in Richtung auf die magnetische Bürste mitgenommen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Führung als Rolle ausgebildet.
Da die magnetische Bürste eine etwas ungleichmäßige Höhe haben und dadurch trotz der Verwendung einer Abstreichplatte gegebenenfalls Tonerteilchen an der Oberfläche der Führung haften können, sollte eine Reinigungseinrichtung vorgesehen sein, die gegenüber der Einrichtung mit der magnetischen Bürste an der Führung anliegt und eventuell an der Führung haftende Tonerteilchen entfernt. Auf diese Reinigungseinrichtung kann dann verzichtet werden, wenn der Abstand zwischen der Einrichtung mit der magnetischen Bürste und der Führung so groß ist, daß die magnetische Bürste und damit die Tonerteilchen sicher nicht in Berührung mit der Oberfläche der Führung kommen.
Wenn keine Reinigungseinrichtung vorgesehen wird, kann es zweckmäßig sein, in Förderrichtung hinter der Führung eine netzförmige Einrichtung anzuordnen, bei der Fäden längs der Förderbahn des Kopieblattes gespannt sind. Über diese Fäden gleitet dann das Kopieblatt mit seiner Rückseite, so daß eventuell an der Rückseite doch noch haftende Tonerteilchen entfernt werden, die beispielsweise von der magnetischen Bürste auf die unter ihr vorgesehene Führung gefallen sind. Diese Tonermenge ist jedoch im allgemeinen so gering, daß eine solche netzförmige Einrichtung nur in
. ^ Extremfällen erforderlich sein dürf;e.
j'-i Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der erfindungsge-
K mäßen Entwicklungseinrichtung liegt darin, daß der
r Zwischenraum zwischen der Walze der magnetischen
ä' Bürste und der Führung konstant ist Dadurch wird eine
'«; gleichmäßige Verteilung der Tonerteilchen von der
C^ magnetischen Bürste auf dem Kopieblatt gewährleistet
ij· so daß die sichtbare, durch Entwicklung des latenten
;■> Bildes erhaltene Abbildung keine Unregelmäßigkeiten
;v im Schwärzungsgrad bzw. der Dichte zeigt und damit
f γ qualitativ hochwertig ist
Γ Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die > ι schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
'<', Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein mit
Trockenentwickler arbeitendes Kopiergerät bei dem eine Entwicklungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der netzförmigen Einrichtung, die bei dem Kopiergerät nach F i g. 1 verwendet wird,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Führung der Entwicklungseinrichtung, und
F i g. 4 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch : den Entwicklungsbereich des Kopiergerätes nach
■■■ Fig.1.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Kopiergerät wird ein Kopieblatt 1 auf einem elektrisch leitenden Träger sowie einer Schicht aus einer aus dem elektrisch leitenden Träger aufgebrachten, lichtempfindlichen Substanz verwendet Dabei kann der Träger beispielsweise aus einem Blatt Papier bestehen, das behandelt worden ist so daß es elektrisch leitfähig ist während die Schicht aus Zinkoxid, Poly-N-Vinylcarbazol oder einem anderen, fotoleitfähigen Material bestehen kann. Ein 3$ solches Kopieblatt 1 wird durch zwei Paare Zuführrollen 2, 3 und 4, 5 so vorwärtsbewegt daß seine ganze Oberseite oder seine lichtempfindliche Schicht mittels einer Aufladeeinrichtung 6, 7, die zwischen den beiden Paaren Zufuiirroilen 2, 3 und 4, 5 angeordnet ist, elektrisch gleichmäßig aufgeladen wird, wenn sie sich durch die Aufladeeinrichtung bewegt
Das auf diese Weise während seines Transportes elektrisch aufgeladene Kopieblatt 1 erreicht eine Führungsplatte 8, an der eine zur Fokussierung dienende Glasplatte 9 angeordnet ist. Wenn sich das Kopieblatt 1 auf der Führungsplatte 8 befindet, wird es durch die Glasplatte 9 mittels eines optischen Projektionssystems, das im wesentlichen ein Projektionsobjektiv aufweist bildmäßig mit einer Abbildung der zu kopierenden Vorlage belichtet. Dadurch entsteht auf der lichtempfindlichen Schicht des Kopieblattes 1 eine elektrostatische, latente Abbildung der Vorlage.
Wenn es sich bei diesem Kopieblatt nicht um ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Blatt, sondern um ein herkömmliches, elektrostatisches Aufzeichnungsblatt handelt so wird die elektrostatische, latente Abbildung der Vorlage durch Übertragung einer latenten, elektrostatischen Abbildung, die auf die Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel aufgebracht worden ist oder durch Anlegen einer Spannung mittels einer Kontaktelektrode auf das Kopieblatt aufgebracht.
Das mit der elektrostatischen, latenten Abbildung versehere KopicblaU 1 wird über zwei weitere S5 Zuführrollen 11, 12 einer Leiteinrichtung 13, 14 zugeführt, durch die uas Kopieblatt 1 zu einer Entwicklungsstation 15 gelenkt wird.
In der Entwicklungsstation 15 befindet sich eine hohle, dep Kern der magnetischen Bürste bildende Walze 16 aus Aluminium oder einem anderen, nicht-magnetischen Material. Im Innern der Walze 16 befindet sich eine Magnetrolle 17. Unter der Walze 16 und in einem bestimmten Abstand von ihr ist eine als Führung dienende Rolle 18 angeordnet
Die Magnetrolle 17 weist mehrere Magnetpole auf, die nebeneinander an ihrer Umfangsfläche angeordnet sind. Die Magnetrolle 17 kann mit konstanter Drehzahl in Richtung des Pfeils a gedreht werden. Die Walze 16, welche die magnetische Bürste bildet ist stationär angeordnet, kann also nicht gedreht werden.
Ober der Walze 16, welche die magnetische Bürste bildet ist ein Behälter 19 mit einem Trockenentwickler 20 angeordnet Der Trockenentwickler 20 kann aus einer Mischung eines Toners mit einem Träger bestehen, der Eisenpartikel oder ein anderes, ferromagnetische« Material enthält oder aus einem solchen Material besteht Als Alternative nierzu kann der Trockenentwickier auch aus Tonerteii :hen bestehen, die jeweils als Kern ein ferromagnetisches Material in Pulverform enthalten.
Der Behälter 19 für den Trockenentwickler hat einen trichterförmigen Querschnitt und weist an seinem Boden eine schlitzförmige öffnung 19a auf. Eine unmittelbar unter der öffnung 19a angeordnete Abstreifplatte 21 für den Trockenentwickler verläuft gemäß der Darstellung in F i g. 1 in horizontaler Richtung zu dem oberen, rechten Teil der Walze 16. Der durch die öffnung 19a herabfallende Trockenentwickler 20 wird der Umfangsfläche der Walze 16 mit konstanter Menge zugeführt, weil der Trockenentwickler 20 durch die magnetische Abziehungskraft der Magnetrolle 17 angezogen wird und sich auf der Abstreifplatte 21 weiterbewegt Der der Umfangsfläche der Walze 16 zugeführte Trockenentwickler 20 bildet an dieser Fläche eine magnetische Bürste 20a, wobei swh der Trockenentwickler 20 infolge der Rotation der Magnetrolle 17 längs des Umfangs der Walze 16 in der Richtung b bewegt, die der Drehrichtung a der Magnetrolle 17 entgegengesetzt ist.
Die als Führung dienende Rolle 18 besteht aus Aluminium, nichtrostendem Austenit-Stahl oder einem anderen, nichtmagnetischen Material und ist drehbar unter der Walze 16 angeordnet, weiche die magnetische Bürste bildet. Der Zwischenraum zwischen der Umfangsfläche der Rolle 18 und der Umfangsfläche der Wiilze 16 der magnetischen Bürste hat eine konstante Größe. Die Größe dieses Zwischenraumes ist kleiner als die Summe der durchschnittlichen Höhe der magnetischen Bürste 20a und der Dicke des Kopieblattes 1. Wenn beispielsweise die mitteis der Abstreifplatte 21 gebildete, magnetische Bürste 20a eine Höhe von 0,4 mm hat dann beträgt der Zwischenraum zwischen den beiden oben erwähnten Umfangsflächen 0,6 mm. Um den Zwischenraum zwischen den Umfangsfliichen der Walze 16 und der Rolle 18 auf einem konstanten Wert zu halten, sind an den gegenüberliegenden Enden der Rolle 13 Flansche 18a und iSh ausgebildet, die jeweils eine Höhe haben, die der GröOe des Zwischenraums oder dem Abstand zwischen den beiden Flächen entspricht. Da die Flansche 18a und 18fc in satter Anlage an der Umfangsfläche der Walze 16 gehalten werden, läßt sich auch der Zwischenraum oder Abstand zwischen der Walze 16 und der Rolle 18 auf dem gewünschten Wert halten (siehe F i g. 3).
Die als Führuns dienende Rolle 18 wird über ein
Getriebe und eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) gedreht. Wie man F i g. 4 entnehmen kann, ist die Führungseinrichtung 13, 14 so in bezug auf die Rolle 18 angeordnet, daß ein Kopieblatt 1, das mittels der Zuführrollen 11, 12 in die Entwicklungsstation 15 > befördert wird, einen spitzen Winkel mit der Umfangsfläclie der Rolle 18 bildet. Dadurch kann das Kopieblatt 11 zwischen der Walze 16 und der Rolle 18 hindurchbewegt werden, wobei seine Unterseite in satter Anlage an der Umfangsfläche der Rolle 18 "· gehalten wird. Damit wird eine »Schwebe- bzw. Flattcr-Bewegiing« des Kopieblattes 1 verhindert, wie sie in Fig. la mit den strichpunktierten Linien angedeutet ist. Dadurch kann sich das Kopieblatt nicht durch die Schicht aus den Tonerteilchen auf der ' "> Unifangsoberfläche der Walze 16 bewegen. Infolgedessen wird eine gleichmäßige Verteilung des Trockenent-
·■- - — σ r..see _es ..cp'.er-
blattes 1 gewährleistet, so daß die aufgebrachte, elektrostatische, latente Abbildung in eine qualitativ ;i> hochwertige, sichtbare Abbildung umgewandelt wird.
Unter der als Führung dienenden Rolle 18 i.:t ein schalenförmiger Behälter 22 angeordnet, an dessen Boden durch eine Halterung 24 ein Kissen 23 befestigt ist, das in Anlage an die Umfangsfläche der Rolle 18 :~> kommt. Dieses Kissen 23 besteht aus Filz, Schaumgummi oder einem ähnlichen Material und dient zur Reinigung der Rolle 18. Durch dieses Kissen 23 kann eine etwa an der Umfangsfläche der RcIIe 18 haftende, geringe Menge Trockenentwickler entfernt werden. Im '" allgemeinen ist jedoch keine Reinigung der Rolle 18 erforderlich, so daß statt einer drehbaren Rolle auch eine stationäre Rolle verwendet werden kann. Schließlich kann statt einer Rolle 18 auch eine plattenförmige Führung vorgesehen werden. π
Eine netzförmige, als eine Art Sieb dienende Einrichtung 28. die aus einem Netz 27 und einem Tragrahmen 26 für das Netz 27 besteht, ist gemäß der Darstellung in F i g. 1 links von der Rolle 18 angeordnet.
Der schalenförmige Behälter 22 ist so lang, daß sich die netzförmige Einrichtung 28 über dem Teil des schalenförmigen Behälters 22 befindet, der gegenüber dem Teil angeordnet ist, über dem die Rolle 18 vorgesehen ist. Der Aufbau der netzförmigen Einrichtung 28 ist im einzelnen aus Fig. 2 zu erkennen. Der Tragrahmen 26 weist an einem Ende einen nach oben gerichteten, geneigten Bereich 26a auf, während das Netz 27 durch Fäden 29 gebildet wird, die in radialer Richtung urn den Tragrahmen 26 gewickelt sind.
Die netzförmige Einrichtung 28 ist so angeordnet, daß sich der nach oben gerichtete, geneigte Teil 26,7 auf der in Bewegungsrichtung gesehen hinteren Seite längs der Bewcgungsbahn des Kcpieblattes 1 befindet. Dadurch wird die Unterseite des längs der Bewegungsbahn transportierten Kopieblattes 1 durch die netzförmige Hinrichtung 28 abgewischt und gereinigt, so daß auch der Trockenski wickler enifsr": wir'' der corisi 2Π ihm haften würde. Wie man in F i g. 2 erkennen kann, dienen die Fäden 29 zur Reinigung der Unterseite des Kopieblattes 21, während dieses glatt und gleichmäßig über die netzförmige Einrichtung 28 gleitet.
Das Netz 27, d. h., seine Fäden 29, können aus einem dünnen Metalldraht oder aus Fäden aus synthetischem Kunstharz bestehen. Da nur eine relativ geringe Menge des Trockenenlwicklers an der Rückseite des Kopieblattes 1 y iftet, kann gegebenenfalls auf die netzförmige Einrichtung 28 verzichtet werden.
Nachdem das elektrostatische, latente Bild auf dem Kopieblatt 1 in ein sichtbares Tonerbild entwickelt worden ist, wird das Kopieblal'. 1 zwischen einer Heizrolle 30 und einer Andrückrolle 31 hindurchbewegt, wodurch das Tonerbild fixiert wird. Die Heizrolle 30 kann aus Silikonkautschuk oder einem ähnlichen Material bestehen und in ihrem Innern eine Heizquelle 29 enthalten.
Nach der Beendigung der Fixierung ergibt sich eine permanente Kopie der Vorlage, die anschließend aus dem Kopiergerät ausgeworfen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    J. Entwicklungseinrichtung für ein mit Trockeinentwickler arbeitendes Kopiergerät, durch welche blattförmiges Kopiermateria! (ein Kopieblatt) mit einem aufgebrachten, elektrostatischen, latenten Bild zu dessen Entwicklung mittels des Trockenentwicklers hindurchbefördert wird, mit einer gleichmäßig umlaufenden Einrichtung mit einer magnetfischen Bürste vorbestimmter Höhe aus dem Trofickenentwickler und mit einer in der Entwicklungsstation in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche der magnetischen Bürste angeordneten Führung, welche die Rückseite des Kopieblattes führt, und entlang welcher das Kopieblatt während reiner Entwicklung befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (18) unter der Einrichtung (16,17) mit der magnetischen Bürsile angeordnet ist, so daß das zu entwickelnde Kopieblatty i) mit seiner Rückseite nach unten durch die Entwickiungsstatior. befördert wird.
  2. 2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung die Form einer Rolle (18) aufweist
  3. 3. Entwicklungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen der sich drehenden Rolle (18) an deren Außenfläche eine Einrichtung (23) in Anlage gehalten ist
  4. 4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine netzförmige Einrichtung (28), bei welcher Fäden entlang der Förderbahn des Kopieblattes gespannt sind, in Förderrichtung hinter der Entwicklungsstation so angeordnet ist, daß das entwickele Blatt mit seiner Rückseite entlang dieser Einrichtung (28) gleitet.
DE2420948A 1973-05-01 1974-04-30 Entwicklungseinrichtung für ein mit Trockenentwickler arbeitendes Kopiergerät Expired DE2420948C3 (de)

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