DE2809353A1 - Entwicklungsvorrichtung fuer ein elektrofotografisches kopiergeraet - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung fuer ein elektrofotografisches kopiergeraetInfo
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
- G03G15/0921—Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration
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Description
Stand der Technik
Zum Entwickeln latenter, elektrostatischer Bilder werden gewöhnlich Entwicklungseinrichtungen mit sogenannnten
Magnetbürsten verwendet. Diese Einrichtungen weisen eine oder mehrere Magnetwalzen auf, um ein magnetisch anziehbares
Entwicklerpulver von einem Vorratsbehälter auf das latente, elektrostatische Bild zu übertragen. Für eine gleichmäßige
Entwicklung des elektrostatischen Bildes ist es erforderlich, daß die Magnetwalze, welche zum Übertragen des Entwicklerpulvers
auf das Bild verwendet wird, mindestens im Bereich der Entwicklungszone eine gleichmäßige Pulverschicht aufweist. Eine
derartige gleichmäßige Pulverschicht kann aber nur erreicht werden, wenn in der Entwicklungszone über dem gesamten Arbeitsbereich
der Magnetwalze ein homogenes Magnetfeld vorhanden ist. Insbesondere bei rasch arbeitenden Entwicklungseinrichtungen
ist es weiter notwendig, daß nahe der Zylinderoberfläche der Magnetwalze ein starkes Magnetfeld erzeugt wird um zu verhindern,
daß das Entwicklerpulver bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten des Zylinders weggeschleudert wird. Weiterhin ist die für die
Entwicklung des latenten Bildes vorgesehene Einwirkungszeit des Entwicklerstoffes infolge der Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit
des Bildträgers ständig herabgesetzt worden. Eine Maßnahme zur Geschwindigkeitserhöhung ist die Vergrößerung der Länge der Entwicklungszone,
Eine derartige Einrichtung ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 010 737 bekannt, bei der zwei unmittelbar
nebeneinander angeordnete Magnetbürstenentwicklungsrollen angeordnet sind. Die Magnetfelder dieser beiden Magnetbürstenentwicklungsrollen
halten durch gegenseitige Einwirkung den Entwicklerstoff über
einen längeren Bereich mit dem latenten elektrostatischen Bild in Berührung. Die Vergrößerung der effektiven Entwicklungszone ist
hierbei nur mit zusätzlichen Kosten- und Bauaufwand erforderlich. .
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Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 572
eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der die entstehende Bürste einen rechteckigen Querschnitt besitzt, wodurch man
einen genügend großen Kontakt- oder Reibbereich mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht erhält. Hierdurch wird
mit erhöhten Kosten sichergestellt, daß der Toner bzw. das Bildpulver in ausreichender Menge und gleichförmig auf der
lichtempfindlichen Schicht abgelagert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Entwicklung
latenter elektrostatischer Bilder mit magnetisierbarem Entwicklerstoff zu verbessern und mit einfachsten Mitteln eine Vergrößerung der Entwicklungszone zu erzielen, um ein Bild hoher Qualität erzeugen zu können. Außerdem sollen Magnetwalzen mit möglichst niedrigen magnetischen Induktionen eingesetzt werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
latenter elektrostatischer Bilder mit magnetisierbarem Entwicklerstoff zu verbessern und mit einfachsten Mitteln eine Vergrößerung der Entwicklungszone zu erzielen, um ein Bild hoher Qualität erzeugen zu können. Außerdem sollen Magnetwalzen mit möglichst niedrigen magnetischen Induktionen eingesetzt werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung wird mit einfachen Mitteln eine größere Bürstenfläche für eine vorgegebene
Bürstenlänge erzielt, wodurch eine gleichmäßige Ablagerung der Entwicklerstoffteilchen erzielt und eine Scheuerwirkung an der
Bildfläche vermieden wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführunesbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
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Figur 2 eine Einzelheit aus.Figur 1,
Figur 3 eine Einzelheit aus Figur 2 und
Figur 4 eine zweite Ausführungsform der Magnetwalze.
In Figur 1 ist schematisch im Schnitt ein Teil eines elektrofotografischen
Kopiergerätes dargestellt, wobei eine Fotoleiterbahn 1 mit einer Führungstrommel 3 fest verbunden ist. Die
Führungstrommel 3 ist in einem nicht dargestellten Rahmen des Gerätes drehbar (5) gelagert und kann auf diese Weise an den
einzelnen Verfahrensstationen vorbeibewegt werden. Hierbei wird die Fotoleiterbahn zunächst in der Aufladestation 7
aufgeladen, dann in der Belichtungsstation 9 bildmäßig belichtet und gelangt dann zur Entwicklung an die Entwicklungsstation 11;
Dann wird das auf der Fotoleiterbahn 1 befindliche Bild in der Übertragungsstation 13 auf ein Aufnahmematerial 15 übertragen.
Nach dem Transfer wird das Aufzeichnungsmaterial durch eine Ablösekorona 17 von der Fotoleiterbahn 1 abgehoben und der
Druckfixierstation 19 zugeführt, von wo dann das Aufzeichnungsmaterial 15 über die Transportrollen 21, 23 in die Ablage
transportiert wird. Die nach der Übertragung noch auf der Fotoleiterbahn 1 befindlichen Tonerpartikel werden dann in der
Reinigungsstation 27 von der Fotoleiterbahn 1 entfernt. Die obengenannten Verfahrensstationen sind nur schematisch dargestellt
und können selbstverständlich auch anders ausgebildet sein„
In der Figur 2 ist die Entwicklerstation vergrößert dargestellt» Hierbei ist ein nichtmagnetsicher Hohlzylinder mit einer
elektrisch leitenden Oberfläche gestellfest angeordnet. Inner-
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halb dieses Hohlzylinders 29 ist in einem geringen Abstand von dieser eine in Pfeilrichtung 31 drehbar (33) gelagerte
Magnetwalze 35 angeordnet. Die Magnetwalze 35 weist eine Anzahl Magnetpole auf, welche nebeneinander an ihrer Umfangsfläche
angeordnet sind. Oberhalb der Magnetwalze 37 ist ein trichterförmiger Vorratsbehälter 39 für die magnetischen Entwicklerteilchen
angeordnet. Diese Entwicklerteilchen können aus Tonerpartikeln bestehen, welche jeweils als Kern ferromagnetisehes
Material in Pulverform aufweisen. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, daß die Entwicklerteilchen
aus einer Mischung aus einem Toner und einem Träger bestehen, welcher Eisenpartikel oder anderes ferromagnetisehes
Material sein kann.
Der Vorratsbehälter 39 hat einen trichterförmigen Querschnitt und weist am Boden eine schlitzartige öffnung 41 auf, durch
welche die Entwicklerteilchen zur Magnetwalze 37 gelangen. Durch die rotierende Magnetwalze 35 wird eine Magnetbürste
43 auf der äußeren ümfangsflache des Hohlzylinders 29 erzeugt.
Die Magnetbürste 43 wird in Pfeilrichtung 45 entgegengesetzt zur Drehrichtung 31 der Magnetwalze 35 bewegt. Um eine gleichmäßig
hohe Bürstenschicht zu erzielen, ist im Bereich der öffnung 41 ein Abstreifer 47 befestigt, der sich in axialer
Richtung über die gesamte Länge der Magnetwalze 37 erstreckt. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich,
daß die mit der Magnetbürste 43 in Eingriff gelangende Kante des Abstreifers geriffelt ausgebidlet ist.
Um eine einwandfreie Einwirkung des Entwicklerstoffs auf das
zu entwickelnde latente Bilri zu gewährleisten, weist der nichtmagnetische Hohlzylinder 29 in seinem an den Zwischenbildträger
angrenzenden Teil eine Wandstärkenminderung auf. Diese Wand-
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Stärkenminderung wird durch eine Abflachung 49 an dem äußeren Umfang 51 des Hohlzylinders 29 längs des Zwischenbildträgers
1 gebildet. Hierdurch wird das Magnetfeld der drehenden Magnetwalze 37 im Bereich der Entwicklerzone verstärkt und eine
flächige Verteilung des Entwicklerstoffs in der Entwicklungszone erzielt. Durch die größere kraftliniendichte Verteilung in der
Entwicklungszone wird eine günstige büschelartige Form der Magnetbürste erzielt, wodurch eine einwandfreie und zuverlässige
Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes auf dem Zwischenbildträger 1 immer erzielt wird.
Um das Schieben der Magnetbürste 43 auf dem äußeren Umfang
des Hohlzylinders 29 zu begünstigen, kann die Abflachung 49
auch eine Krümmung 53 gemäß Figur 4 aufweisen, deren Krümmungsmittelpunkt 55 auf der Normalen 57 durch die Drehachse 33 der
umlaufenden Magnetwalze 35 auf der Seite der der Abflachung ^9 gegenüberliegenden Seite der Umfangsflache des Hohlzylinders
29 liegt. Die Übergangsstellen der Krümmung 53 mit dem äußeren Umfang des Hohlzylinders sind ebenfalls abgerundet.
Bei großem Tonerbesatz kann infolge des Eigengewichts unter der Magnetbürste eine Verstärkung des Tonerbesatzes auftreten,
derart, daß die Magnetkraft nicht mehr allen Toner transportieren kann. Hierdurch geht Toner verloren, wodurch das Gerät bzw.
die Magnetbürste verschmutzt oder sogar verstopft werden. Um dieses zu vermeiden, weist der Hohlzylinder 29 längs seiner
Unterseite eine weitere Wandstärkenminderung, z. B. eine Abflachung 59 auf. Durch die nun höhere wirksame Magnetkraft wird der
Tonerabfall vermieden. Weiterhin kann der Hohl'zylinder 29 gemäß Figur 4 längs des Dosierspaltes eine weitere Abflachung 61
aufweisen. Hierdurch wird gewährleistet, daß immer genügend
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Entwicklerstoff durch die schlitzartige Öffnung 41 aus dem
Vorratsbehälter 39 nachgezogen und eine gleichmäßig hohe Magnetbürste 43 gebildet wird.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung erzeugt die umlaufende Magnetwalze 35 ein verstärktes gleichförmiges magnetisches
Feld in der Entwicklungszone, wodurch eine Magnetbürste mit einem rechteckigen Querschnitt erzeugt wird. Durch den vergrößerten
Kontakt- oder Reibbereich der Magnetbürste mit der Oberfläche des Zwischenbildträgers 1 wird sichergestellt, daß der Entwieklerstoff
in ausreichender Menge und gleichförmig auf dem Zwischenbildträger abgelagert wird. Durch die mit konstanten
Magnetfeldern erzeugende umlaufende Magnetwalze wird die auf die Magnetbürste einwirkende Magnetkraft an den kritischen
Stellen mit einfachsten Mitteln derart verstärkt, daß ein Bild hoher Qualität auf dem Zwischenbildträger 1 erzeugt wird.
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Claims (1)
- OLYMPIA WERKE AG TP/Ac/Po/PS 166728. Februar 1978Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches KopiergerätPatentansprüche:Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät, mit einer Entwicklertrommel aus einer dreh- r bar gelagerten Magnetanordnung, einem um diesen herum fest angeordneten, nichtmagnetischen Hohlzylinder und einer auf dessen elektrisch leitenden Oberfläche gebildeten Magnetbürste aus magnetischen Entwicklerteilchen, deren Übertragung von der Magnetbürste auf einen Zwischenbildträger durch das vom latenten Bild herrührende elektrische Feld erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtmagnetische Hohlzylinder (29) in seinem an den Zwischenbildträger (1) angrenzenden Teil eine Wandstärkenminderung aufweist»Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandstärkenminderung .durch eine Abflachung (49, 53) an dem äußeren Umfang (51) des Hohlzylinders (29) längs des Zwischenbildträgers (1) gebildet wird.3= Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekenn zeichnet , daß die Abflachung (49) eine Krümmung (53) aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt (55) auf der Normalen (57) der Krümmung (55) durch die Drehachse (33) der Magnetwalze (35) und auf der der Abflachung (49, 53) gegenüberliegenden Seite der Umfangsfläche des Hohlzylinders (29) liegt.■ 909837/0103ORIGINAL INSPECTEDVorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Hohlzylinder
(29) längs seiner Unterseite eine weitere Abflachung (59) aufweist.Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlzylinder (29) längs des Dosierspaltes eine weitere Abflachung (61) aufweist.909837/0103
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