DE2214228C3 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
EntwicklungsvorrichtungInfo
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
- G03G15/101—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material
- G03G15/102—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material for differentially wetting the recording material
Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines Ladungsbildes mit einem
flüssigen Entwickler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es sind mit flüssigem Entwickler arbeitende Entwicklungsverfahren für die Elektrophotographie bekannt, w
Dabei wird ein elektrostatisches Ladungsbild auf einem Aufzeichnungsmaterial erzeugt, das einen elektrisch
leitenden Träger aufweist. Hierzu kann beispielsweise Papier durch eine spezielle Behandlung elektrisch
leitend gemacht werden; auf dieses Papier wird eine v> Schicht eines photoleitfähigen Materials aufgebracht,
indem der Träger mit einer Schicht aus Selen, Zinkoxid oder einem organischen Halbleiter verschen wird. Die
photoleitfähige Schicht wird nach der elektrischen Aufladung mit einer Abbildung einer Vorlage belichtet, ho
Das dabei entstehende Ladungsbild wird mittels eines flüssigen Entwicklers entwickelt und damit sichtbar
gemacht. Ein solcher flüssiger Entwickler enthält im allgemeinen einen Toner, der in einer Flüssigkeit mit
sehr hohem elektrischen Widerstand verteilt ist. Ein h>
solcher Toner kann hergestellt werden, indem beispielsweise Ruß oder ein anderes farbiges, sehr feinpulvriges
Material mit einem Harz behandelt wird.
Mit flüssigem Entwickler arbeitende elektrophotographische Kopiergeräte haben folgende Vorteile: Die
Intensität der hergestellten Abbildung läßt sich leicht steuern, das Auflösungsvermögen ist sehr hoch, es
ergibt sich ein hoher Kontrast, und die fertigen Kopien können mit hoher Entwicklungsgeschwindigkeit hergestellt
werden. Nachteilig ist hierbei, daß der flüssige Entwickler wegen der Ladungsmenge, die von dem in
der Trägerflfissigkeit enthaltenen Farbpulver geliefert
wird, sehr enge Toleranzen einhalten muß. Der Dispersionsgrad des Farbpulvers in der Trägerflüssigkeit
und das Haftvermögen des Farbpulvers auf dem Ladungsbild bzw. auf den aufgeladenen Bereichen des
Aufzeichnungsmaterials müssen bestimmten Gesetzmäßigkeiten genügen.
Eine Möglichkeit, diese Schwierigkeiten zu vermeiden,
wird beispielsweise in der japanischen !Patentschrift »Method of Developing Electrostatic Images« (im
folgenden als »Fluid-Entwicklungsverfahren« bezeichnet),
Patentnummer Sho 44-9512, beschrieben.
Bei diesem Fluid-Entwicklungsverfahren wird ein flüssiger Entwickler hergestellt, indem ein Farbstoff
oder Pigment in Wasser, einer wäßrigen Lösung eines Elektrolyten oder einer anderen Flüssigkeit mit hoher
elektrischer Leitfähigkeit gelöst oder verteilt wird. Der flüssige Entwickler wird auf das Aufzeichnungsmaterial
aufgebracht, auf dem sich das Ladungsbild befindet Die Entwicklung des Ladungsbildes erfolgt, indem die
aufgeladenen Bereiche selektiv mit dem flüssigen Entwickler befeuchtet und durch den Farbstoff oder das
Pigment sichtbar gemacht werden, während der nicht aufgeladenen Bereiche nicht befeuchtet werden. Die
Intensität der mit diesem Verfahren hergestellten sichtbaren Abbildungen ändert sich in Abhängigkeit von
der in den aufgeladenen Bereichen vorhandenen Ladungsmenge und vom Feuchtigkeitsgrad dieser
Bereiche.
Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, daß Wasser oder eine andere, preiswerte Flüssigkeit als Trägerflüssigkeit
für den Farbstoff oder das Pigment verwendet werden kann, so daß kein hochisoliercndes Fluid eingesetzt
werden muß, da der Farbstoff oder das Pigment in der Flüssigkeit nicht elektrisch aufgeladen wird.
Ein Problem bei der Umsetzung dieses Verfahrens in die Praxis liegt darin, daß der flüssige Entwickler auf das
ganze Aufzeichnungsmaterial mit dem Ladungsbild aufgebracht werden muß. Bringt man nämlich den
flüssigen Entwickler auf die gesamte Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials auf, so kann keine klar
begrenzte, sichtbare Abbildung hergestellt werden. Außerdem treten im Untergrund der Abbildung im
allgemeinen Schleier auf. Aus diesem Grunde ist dieses Verfahren bisher in der Praxis nicht eingesetzt worden.
Ej gibt weiterhin Entwicklungsvorrichtungen, bei
denen die Oberfläche der Entwicklungswalze mit Kapillaren versehen ist; als Beispiele sollen die
japanischen Patentschriften Nr. Sho 39-4299, Sho 40-18993 und Sho 41-6394 genannt werden. Eine solche
Entwicklungswalze ermöglicht eine Verbesserung des Auflösungsvermögens und gleichmäßige sichtbare Abbildungen,
wenn die Abmessungen der einzelnen Abschnitte der Oberfläche in der Kapiüarröhrchenform
so klein wie möglich gemacht werden, da hierdurch die Gesamtmenge des darin enthaltenen flüssigen Entwicklers
gesteigert wird. Es weist jedoch die gesamte, mit Kapillaren versehene Oberfläche der Entwicklungswalze
eine Schicht von flüssigem Entwickler auf, nicht nur die Kapillarbereiche. In gleicher Weise wird die
gesamte Oberfläche des Aufzeichnungsmaterieis befeuchtet,
wenn die Menge des flüssigen Entwicklers nicht mittels eines Rakelbauteils sehr exakt eingestellt
wird. Auch hierbei treten also im allgemeinen Ungleichmäßigkeiten in der Intensität der entwickelten
Abbildungen auf, und im Untergrund der Abbildung sind im allgemeinen Schleier zu erkennen.
Es gibt verschiedene Ausführungsformen eines Rakelbauteils für eine solche Entwicklungsvorrichtung;
dazu gehört beispielsweise ein messer- oder plattenförmiges Abstreifeleinent, eine Luftabstreifeinrichtung
(beispielsweise eine Breitschlitzdüse) oder ein Abstreifelement aus Filz oder Gummi. Beim Einsatz solcher
Rakelbauteile treten jedoch technische Schwierigkeiten auf, da verhindert werden muß, daß sich die gesamte
kapillare Oberfläche der Entwicklungswalze mit dem flüssigen Entwickler bedeckt; außerdem muß auf der
Entwicklungswalze die in den Bereichen der Oberfläche mit Kapillarröhrchenform vorhandene Entwicklermenge
gleichmäßig verteilt werden.
Ein weiteres Problem dieses Fluid-Entwicklungsverfahrens
stellt die Zuführung des Aufzeichnungsmaterial zu der Entwicklungswalze dar. Bisher ist es üblich, das
Aufzeichnungsmaterial nur gegen die Oberfläche der Entwicklungswalze zu drücken. Dadurch wird jetloch
immer die gesamte Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials durch den flüssigen Entwickler befeuchtet, so daß
der Entwicklungsvorgang beeinträchtigt wird.
Bleibt außerdem die mit dem flüssigen Entwickler versehene Entwicklungswalze nach der Benutzung
stehen, ohne daß ihre Oberfläche gereinigt wird, so trocknet der flüssige Entwickler aus und verklebt die
Kapi'laroberfläche der Entwicklungswalze.
Schließlich ist aus der DE-AS 12 94 199 noch eine Entw cklungsvorrichtung der angegebenen Gattung
bekannt. Dabei weist die Mantelfläche der Entwicklung?
walze eine obere mehrere umlaufende Rillen mit V-förmigen Querschnitt zur Aufnahme von Entwickler
auf, so daß die elektrostatischen Kräfte des durch das Leitfähigkeitsbild bildmäßig differenzierten elektrostatischen
Feldes den flüssigen Entwickler selektiv oder differenziert au* den Rillen herausziehen können. Über
das Rakelbauteil wird nur ausgesagt, daß es die Flüssigkeitszufuhr regeln soll.
Mit dieser bekannten Entwicklungsvorrichtung läßt sich jedoch ebenfalls nicht die Dicke der Entwicklerschicht
auf der Entwicklungswalze genau einstellen, so daß der flüssige Entwickler sehr ungleichmäßig auf das
Aufzeichnungsmaterial übertragen wird und die hergestellten Kopien .starke Qualitätsschwankungen haben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung der angegebenen Gattung
zu schaffen, mit der auf Grund der genauen Einstellung der Schicht aus dem flüssigen Entwickler auf
der Mantelfläche der Entwicklungswalze qualitativ hochwertige Abbildungen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Form und die Abmessungen
des Rakelbauteils und der Entwicklungswalze genau aufeinander abgestimmt sind; dadurch kann die
Übertragung des flüssigen Entwicklers auf das Aufzeichnungsmaterial sehr exakt gesteuert werden, da sich
eine Schicht vorher bestimmter Dicke aus dem flüssigen Entwickler auf der Entwicklungswalze befindet. Es ist
also nicht mehr erforderlich, die Zufuhr des flüssigen Entwicklers zu dem Aufzeichnungsmaterial genauso zu
steuern, daß nur den aufgeladenen Bereichen des Aufzeichnungsmaterials eine ausreichende Menge Entwicklerflüssigkeit
zugeführt wird, um ein genau > abgegrenztes, klar sichtbares Bild zu erhalten. Durch die
hier beanspruchte Ausgestaltung der Entwicklungswalze und des Rakelbauteils steht in den einzelnen
Bereichen eine ausreichende Menge Entwicklerflüssigkeit zur Verfügung, und zwar in den Rillen auf der
in Mantelfläche der Entwicklungswalze. Dieser flüssige
Entwickler haftet nur an den aufgeladenen Bereichen des Aufzeichnungsmaterials, wenn dieses mit der
Oberfläche der Entwicklungswalze in Berührung kommt Auf diese Weise wird das Ladungsbild auf dem
ι j Aufzeichnungsmaterial in äußerst zweckmäßiger Weise
durch den flüssigen Entwickler befeuchtet Da das Rakelbauteil elastisch ist kann es in enge Berührung mit
der profilierten Oberfläche der Entwicklungswalze kommen. Dadurch wird dem Ladungsbild eine ausreichende
Menge Entwicklerflüssigkeit zugeführt, so daß ein qualitativ hochwertiges und kontrastreiches Bild
ohne Hintergrundschleier erzeugt wirr!, da das Aufzeichnungsmaterial
nicht mehr als unbedingt notwendig befeuchtet wird.
r> Wenn das Flüssigkeitsabsorptionsvermögen des elastischen Materials für das Rakelbauteil größer ais
0,004 g/m3 24 h wird, erscheint auf dem Aufzeichnungsmaterial nach der Entwicklung ein merklicher
Untergrund, da sich keine ausreichende Abstreifwir-
JO kung durch das Rakelbauteil mehr ergibt Denn wenn
das Rakelbauteil ständig im Druckkontalu mit einer rotierenden Entwicklungswalze benutzt wird und sein
Absorptionsvermögen für Flüssigkeit insbesondere Wasser, zu groß ist so wird die Sättigungsmenge des in
j) dem Rakelbauteil aufgenommenen Flüssigentwicklers
zu groß, so daß sich keine Abstreifwirkung mehr ergibt. Zwar läßt sich die Abstreifwirkung auch bei relativ
großen Flüssigkeitsmengen dadurch verbessern, daß das Rakelbauteil in engen Kontakt mit der Entwicklungs-
4(1 walze gebracht wird. Diese Maßnahme ist jedcch nicht
zweckmäßig, da dann das Rakelbauteil und/oder die Entwicklungswalze starken Beanspruchungen ausgesetzt
wurden und deshalb sehr rasch abgenutzt sind.
Wenn andererseits das Rakelbautei) die Flüssigkeit
Wenn andererseits das Rakelbautei) die Flüssigkeit
4') nicht aufnehmen kann, so läßt sich der flüssige
Entwickler an den Spitzen der Rillen bzw. Wände der Entwicklungswalze nicht in ausreichender Weise entfernen,
wodurch ebenfalls die Entwicklung nachteilig beeinflußt wird.
-)(i Der beanspruchte Wert von 0,004 g/m3 · 24 h für das
Flüssigkeitsabsorptionsvermögen stellt also einen für die Praxis sehr geeigneten Kompromiß zwischen den
beiden oben erläuterten Extremwerten dar, bei denen sich die angegebenen Nachteile ergeben. Auf diese
v> Weise läßt sich die in den Rillen der Entwicklungswalze vorhandene Menge des flüssigen Entwicklers immer so
einstellen, daß sie weder zu groß noc h zu klein ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
w) schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform einer mit flüssigem Entwickler arbeitenden
Entwicklungsvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2A eine perspektivische Ansicht eineL Teils der
F i g. 2A eine perspektivische Ansicht eineL Teils der
h". Entwicklungswalze,
Fig. 2B im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch einen Teil der Entwicklungswalze mit einer
Darstellung der Ausbildung der flüssigen Entwickler
enthaltenden Bereiche ihrer Oberfläche,
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch einen Teil der Entwicklungswalze mit einer Darstellung,
wie sich der flüssige Entwickler in den in der Oberfläche der Entwicklungswalze ausgebildeten Rillen befindet,
>
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Entwicklungswalze,
Fig.5 einen Längsschnitt durch einen Teil der
Entwicklungswalze.
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Entwicklungswalze und in
ein gegen die Entwicklungswalze drückendes Rakelbauicil.
F i e. η einen Schnitt durch einen Teil der Entwicklungswalze
und des Rakelbauteils mit einer Darstellung, wie die Menge des flüssigen Entwicklers in den r>
Oberflächenbereichen der Entwicklungswalze mittels des Rakelbauteils eingestellt wird,
Fig. 8 eine Darstellung einer Einrichtung, mit welcher das Rakelbauleil schrittweise betrieben werden
kann. >»
F- i g. 9 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform
des Rakelbauteils,
Fig. IO eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
weiteren Ausführungsform des Rakelbauteils,
Fig. Il eine Ansicht der räumlichen Anordnung der _>->
Entwicklungswalze und der Führungswalze für das Aufzeichnungsmaterial,
F i g. 12 eine Ausführungsform mit zwei Führungswalzen
für das Aufzeichnungsmaterial,
Fig. 13 eine Ausführungsform der Zuführung des m
flüssigen Entwicklers zu der Entwicklungswalze und
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Führungswalze für das Aufzeichnungsmaterial.
Fi g. 1 zeigte eine Entwicklungswalze 1, die auf einer
Achse 2 angebracht ist. Auf ihrer Oberfläche ist eine r> große Zahl von winzigen Rillen angebracht, die die
Entwickler enthaltenden Bereiche la bilden. Die Entwicklungswalze 1 wird mit einem geeigneten
Antrieb angetrieben und dreht sich mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils a. w
Die Entwicklungswalze 1 weist einen aus Messing, rostfreiem Stahl oder anderem, ähnlichem Material
gefertigten Hauptkörper If) mit den Entwickler enthaltenden Rillenbereiche la auf. Die Rillen sind aus
dem Hauptkörper \b durch Ätzen oder spanabheben- -n
den Bearbeitung herausgearbeitet.
Die Rillen A können konisch, zylindrisch oder halbkugelförmig sein. Es ist auch eine Modifikation
dieser Formen oder eine Mischung derselben möglich. Sie können auch nur eine unregelmäßig konkave Form in
aufweisen.
Der HauptkCrper \b der Entwicklungswalze 1 ist
entweder in seiner Gesamtheit oder auch nur in seinem äußeren Teil aus einem wasserabstoßenden Material
wie z. B. aus einem Silikonharz oder aus einem Fluorharz.
Die in F i g. 2A und 2B gezeigte Entwicklui gswalze 1
weist einen aus wasserabstoßendem Material gefertigten Hauptkörper \b auf. Auf ihrer Oberfläche weist sie
eine spiralförmig angeordnete Rille oder eine Anzahl von nicht zusammenhängenden Rillen A auf.
Die gesamte Oberfläche der Entwicklungswalze 1 ist mit einer dünnen Metallschicht ic versehen, z. B. aus
Aluminium oder Kupfer, oder auch mit einer Schicht eines anderen hydrophilen Materials, die durch Abscheiden
im Vakuum oder durch Aufsprühen aufgebracht ist.
Bestimmte, in dieser Art hergestellte Bereiche der Entwicklungswalze 1 ergeben die Spitzen Ai der
Rillenwände A. Diese sind geschliffen oder geätzt, um dort die Schicht des hydrophilen Materials zu entfernen
und das darunterliegende, wasserabstoßende Material freizusetzen. Als abschließende Oberflächenbehandlung
werden die Walzen geläppt. Man erhält eine Entwicklungswalze, wie in F i g. 4 gezeigt.
Die Rillen auf der Oberfläche der Walze 1 werden entweder durch spiralförmiges Schneiden mit kontinuierlichen
Vorschub auf einer Drehbank oder durch Formen mittels einer Form, die auf ihrer Innenseite eine
Matrize der Rillen aufweist, hergestellt. Die Steigung der Rillen, d. h. der Abstand zwischen zwei benachbarten
Rillenwänden A\ und A\ oder der Abstand zwischen zwei benachbarten Rillen jeweils an ihrem
Boden A 2 und A 2 liegt in der Größenord.iii^g von 0.08
bis 0,15 mm. Der Winkel zwischen zwei Rillenwänden bzw. der öffnungswinkel einer Rille liegt in der
Größenordnung von 15° bis 20°. Die Toleranz D\ in radialer Richtung beträgt weniger als ±Ι0μπι, ν :'. in
Fig. 4 gezeigt. Die Amplitude D2 ciiici Auwcicnüiig
von der Oberfläche der Walze 1 in axialer Richtung beträft weniger als 10 μΐη, wie in F i g. 5 gezeigt.
Gemäß der Erfindung müssen die Rillen A der Walze 1, welche die den Entwickler enthaltenden Bereiche la
ergeben, den hohen Anforderungen an die Abmessungstoieranzen genügen. Durch diese engen Toleranzen
wird erreicht, daß eine Entwicklungsflüssigkeit 3 in den Rt-reichen la mit Sicherheit gehalten wird, wenn der
Walze Entwickler zugeführt wird. Da die Menge des in den einzelnen Bereichen durch ein in F i g. 1 gezeigtes
Rakelbauteil 7 eingestellt wird, haftet der Entwickler 3 nicht an den Spitzen A 1 der Rillenwände A, wie in
F i g. 3 gezeigt, da das wasserabstoßende Material des Hauptkörpers li>
der Walze an den Spitzen A 1 der Rillenwände frei liegt.
Der Entwickler 3 wird in einem Behälter 4 einer Vorratseinrichtung aufbewahrt, wie in F i g. 1 gezeigt.
Eine Zuführungswalze 6 aus Schwammgummi oder einem anderen, das Flüssigkeit aufnehmenden Material
ist auf einer Achse 5 so angebracht, daß ein Teil ihrer Oberfläche in den Entwickler 3 in dem Behälter 4 taucht.
Die Zuführungswalze 6 berührt leicht die Entwicklungswalze 1 und dreht sich in Richtung des Pfeils b.
Hierdurch wird Entwickler 3 aufgenommen und der Entwicklungswalze 1 zugeführt. Die Zuführungswalze 6
kann sich in einer Folgebewegung zur Entwicklungswalze 1 drehen. Sie kann sich aber auch gegenläufig zur
Entwicklungswalze 1 drehen.
An Stelle durch die Zuführungswalze 6 ist der Entwickler 3 auch durch eine andere gebräuchliche
Einrichtung der Entwicklungswalze 1 zuführbar. Zum Beispiel kann er direkt auf die Oberfläv.ne der
Entwicklungswalze 1 gegossen werden, oder die Entwicklungswalze 1 kann unmittelbar in dem Entwickler
3 im Behälter 4 eintauchen.
Als flüssiger Entwickler ist schwarze, blaue oder rote Farbe oder eine andere beliebige verfügbare Farbe
verwendbar. Es kann sich um eine wäßrige Lösung eines beliebigen Farbstoffs handeln, oder um eine Dispersion
von Ultramarin, rotes Eisenoxid, Ruß oder eines anderen Pigments in Pulverform in einer Trägerflüssigkeit.
Es kann mit einem oder mehreren Zusätzen versehen sein. Die verwendeten Pigmente können in
geeigneter Weise mit einem Harz behandelt werden, um ein Fixieren durch Erhitzen, nachdem sie an den
aufgeladenen Bereichen haften, zu erleichtern.
Wird als Entwicklerflüssigkeit eine solche mit Wasser
als Lösungsmittel verwendet, soll der Wasseranteil
vorzugsweise mehr als 60 Gew.-% betragen.
Der Entwickler kann einen farblosen oder leicht gefärbten Bestandteil enthalten, der durch Oxydation an
der Luft, durch Bestrahlen mit Hitze oder Licht, oder durch eine Reaktion mit einem im Aufzeichnungsmaterial
vorhandenen Bestandteil zu einem färbenden Stoff umgewandelt wird, wie noch erläutert wird.
In v i g. 1 ist das Rakelbauteil 7 rechts oberhalb der
Entwicklungswalze angebracht und berührt diese. Das Rakelbauteil 7 hat Walzenform und ist drehbar auf einer
Achse 8 angebracht. Ist das Rakelbauteil 7 in Walzenform, ist eine Berührung der Oberfläche der
Entwicklungswalze unter einem rechten Winkel möglich. Die Oberflächenrauhigkeit des Rakelbauteils 7
kann beliebigen Standardwerten entsprechen. Eine Bearbeitung des Rakelbauteils, um eine einheitliche
Oberflächengüte zu erreichen, ist möglich.
Auf das Rakelbauteil 7 wirken über die Achse 8 durch die Druckfedern 9 und 10 die Kräfte F. wie in Fig.6
gezeigt ist. Die in dieser Weise auf das Rakelbauteil 7 wirkenden Kräfte F ergeben einen Druck auf die
Berührtingsstelle, an der sich Entwicklungswalze 1 und
Rakelbauteil 7 unter einem rechten Winkel berühren. Das Rakelbauteil 7 kann sich zu jeder beliebigen Seite
drehen, um die Menge des auf der Oberfläche der Entwicklungswalze 1 befindlichen Entwicklungsfluids 3
in einer geeigneten Weise zu beeinflussen.
Wie in F i g. 7 gezeigt ist, wischt das Rakelbauteil 7, das gegen die Oberfläche der Entwicklungswalze 1
drückt, einen Teil des in den einzelnen Bereichen 1 a der Walze 1 enthaltenden Entwicklers 3 ab, um so den
Spiegel der Entwicklerflüssigkeit 3 in den einzelnen Bereichen la unter dem größten Durchmesser einzelner
Teilstücke der Walze 1 bzw. unter den Spitzen A 1 der Rillenwände zu halten. Der Spiegel der Entwicklerflüssigkeit
3 in den einzelnen Bereichen la ist durch eine Veränderung des Drucks, mit dem das Rakelbauteil 7
auf die Entwicklungswalze 1 drückt, veränderbar. Hierdurch ist für das Entwickeln ein optimaler
Flüssigkeitsspiegel einstellbar. Durch Versuche wurde bestätigt, daß die Kraft F der Feder 9 (10) im Optimum
etwa 900 g beträgt.
Bei der Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist es wesentlich, daß die Menge der sich auf der
Oberfläche der Entwicklungswalze 1 befindlichen Entwicklerflüssigkeit durch das Rakelbauteil auf ein
geeignetes Maß eingestellt wird, um beim Entwickeln zufriedenstellende Ergebnisse zu erhalten. Ist die Menge
zu groß oder zu klein, ist kein Entwickeln möglich. Ist die Menge des in den einzelnen Bereichen la nicht
gleichmäßig, wird das durch das Entwickeln erzeugte sichtbare Bild unscharf und fehlerhaft.
Zu dieser Erfindung wurden Versuche mit Rakelbauteilen aus verschiedenen Materialien durchgeführt Es
ergab sich, daß die Verwendung von drei Materialarten von geschäumten Polyäthylen beim Entwickeln genau
abgegrenzte und deutliche Bilder ergibt.
Folgende Materialeigenschaften liegen vor:
Geschäumtes Polyäthylen Typ I
Abmessungen
Standardfarben
Dichte (g/cm3)
Reißfestigkeit (kg/cm3)
Dehnbarkeit (%)
Reißfestigkeit (kg/cm3)
Dehnbarkeit (%)
L-2500
80x lOOOx 1000mm
Weiß, Rot, Blau,
Gelb, Grün, Grau,
Schwarz
0.033 bis 0,040
3,5 bis 4,5
320 bis 440
25% Zusammendrückhärte oder -gute (kg/cmJ)
25% Dauerdruckfestigkeit (%) Weiterreißwiderstand
(kg/cm3)
Wärmeleitfähigkeit
(kcal/mh°C)
Wasserabsorptionsvermögen (g/m3 24h)
Geschäumtes Polyäthylen Typ II
Grad
Abmessungen
Standardfarben
Dichte (g/cm3)
Reißfestigkeit (kg/cm1)
Dehnbarkeit (%)
25% Zusammendrückhärte oder -gute (kg/cm3)
25"/o Uauerdruckfestigkeit(u/o)
Weiterreißwiderstand
(kg/cm3)
Wärmeleitfähigkeit
(kcal/mh°C)
Wasserabsorptionsvermögen (g/m3 24h)
Geschäumtes Polyäthylen Typ III
Grad
Abmessungen
Standardfarbe
Dichte (g/cm3)
Reißfestigkeit (kg/cm3)
Dehnbarkeit (%)
25% Zusammendrückhärte oder -gute (kg/cm3)
25% Dauerdruckfestigkeit (%) Weiterreißwiderstand
(kg/cm3)
Wärmeleitfähigkeit
(kcal/mh°C)
Wasserabsorptionsvermögen (g/m324h)
0,5 bis 0,59 1,3 bis 2,3
1,7 bis 2,0
0,035
nicht mehr als 0,0001
L-25OON
8Ox lOOOx !000mm
Weiß, Grau
0,033 bis 0,040
3,5 bis 4,4
300 bis
0,5 bis 0,59 1,3 bis 2,3
1,0 bis 1,5
0,040
nicht mehr als 0,0001
C-0600
3Ox 100Ox 1000 mm
Weiß
0,210 bis 0,240
21,0 bis 28,0
160 bis
4,2 bis 4,6 2 bis 3
9 bis 11
0,055
nicht mehr als 0,004
Bei den Versuchen bei der Umwandlung von unsichtbaren Bildern in sichtbare Bilder und bei der
Verwendung der obigen und anderer Materialien für das Rakelbauteil 7 ergaben sich folgende Ergebnisse:
30 | Material | Bildqualität | Bild | Schleier |
inten | im | |||
sität | Hinter | |||
grund | ||||
Geschäumtes | gut | 1,8 | keiner j | |
55 | Polyäthylen | |||
(Typ I) | ||||
Geschäumtes | gut | 1,8 | keiner i; | |
Polyäthylen | ||||
(Typ II) | ||||
60 | Geschäumtes | gut | 1,8 | keiner ?, |
Polyäthylen | ||||
(Typ III) | ||||
Geschäumter | gut | 1,8 | 0,03 ι- | |
65 | Chlorpren- | |||
kautschuk | ||||
Nitrilkautschuk | weniger gut | 1,6 | 0,15 f: | |
(Härte 30°) |
Fortsetzung
Material
Bildqualität
Bild- Schleier inten- im silät Hintergrund
* | Nitrilkautschuk | weniger gut | 1,6 | 0,18 |
ί | (Härte 50°) | (Kleinbuchstaben | ||
nicht lesbar) | ||||
Nitrilkautschuk | schlecht | 1,5 | 0,3 | |
(Härte 70°) | (Kleinbuchstaben | |||
nicht lesbar) | ||||
Silikongiimmi | schlecht | 1,5 | 0,5 | |
(Kleinbuchstaben | ||||
nicht lesbar) | ||||
Vinylchlorid | schlecht | 1,5 | 0,5 | |
(Kleinbuchstaben | ||||
nicht lesbar) | ||||
Filz | schlecht | 1,5 | 0,5 | |
(Kleinbuchstaben | ||||
nicht lesbar) |
Bei der Verwendung einer Luftabstreifeinrichtung als Rakelbauteil ergab sich eine einigermaßen gute
Bildqualität, Bildintensität und Schleier ergaben sich zu 1,3 bzw. 0,2.
Wie die Versuche zeigen, erhält man bei der Verwendung eines Rakelbauteils aus geschäumtem,
elastischem Material mit einer Dichte von unter 0,5 Bilder von hoher Qualität. Es wird angenommen, daß
sich ein Rakelbauteil aus einem Material mit niedriger Dichte und hoher Elastizität eng an die unregelmäßige
Oberfläche der Entwicklungswalze anschmiegt und so einen wirkungsvollen Abgleich der Menge der auf der
Walze 1 befindlichen Entwicklerflüssigkeit 3 erzielt. Vorzugsweise ist die 25% Zusammendrückhärte oder
-gute des Materials des Rakelbauteils 7 in einer Größenordnung von unter 4,6 kg/cm3 festzulegen. In
diesem Fall ist ein sonst möglicher Verschleiß der Oberfläche der Entwicklungswalze 1 im wesentlichen
vernachlässigbar, und die Standzeit des Rakelbauteils ist sehr hoch.
Bei der erläuterten Ausführungsform weist das Rakelbauteil 7 die Form einer zylindrischen Walze auf.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Form des Rakelbauteils 7 beschränkt. Es ist ebenso möglich, ein
Rakelbauteil 107 im Schnitt etwa in Kleeblattform, dessen Schnitt in F i g. 9 gezeigt ist, oder ein
messerförmiges Rakelbauteil 108, wie in F i g. 10 gezeigt
ist, zu verwenden.
Das Rakelbauteil 7 kann in einer Folgebewegung zur Entwicklungswalze drehbar sein oder nicht Ist es
drehbar angebracht, wird es schrittweise mittels eines Klinkenrades 11 und einer Sperrklinke 12, wie in F i g. 8
gezeigt, bewegt. Die Sperrklinke 12 und ein Arm 16 sind
auf einer Achse 13 schwenkbar gelagert Der Arm 16 wird über eine Zähleinrichtung 14 für das entwickelte
Aufzeichnungsmaterial und mit Hilfe eines Elektromagneten 15 ausgelenkt Hierdurch wird das Rakelbauteil
7 jedesmal, wenn eine ausreichende Zahl von Blättern des Aufzeichnungsmaterials entwickelt ist
schrittweise weitergedreht Hierdurch werden beim Entwicklungsvorgang abgegrenzte Bereiche des Rakelbauteils
7 mit der Oberfläche der Entwicklungswalze 1 unter voller Wirkung in Berührung gebracht
Eine Führungswalze 17 für das Aufzeichnungsmaterial ist so angebracht, daß ihre Oberfläche der
Oberfläche der Entwicklungswalze I1 die mit einer
ausreichenden Menge von Entwickler 3 versehen ist, gegenüberliegt. An den gegenüberliegenden Enden
-> kann die Führungswalze 17 die Bunde 17a aufweisen.
Die Führungswarze 17 ist auf der Achse 1.8 gelagert Die beiden Bunde 17a drücken gegen die Oberfläche der
Entwicklungswalze 1, wodurch ein Spalt Czwischen den beiden Oberflächen entsteht, wie in Fig. 11 gezeigt.
ίο Gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Führungswalze
17 mit einer Kraft von etwa 1 kg gegen die Entwicklungswalze 1 drückt.
Der Spalt Czwischen den beiden Walzen 1 und 17 ist um weniges enger als die Dicke Wdes Aufzeichnungs-ί
materials. Weist z. B. der erstere eine Weite Cvon 70 μίη auf, ist die Dicke W 80 μιη. Hierdurch wird die
Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials S in innige Berührung mit der Oberfläche der Entwicklungswalze 1
gebracht.
.'(ι In der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist als
A.ufzeichniin^srnsteris! ein e!ektrofoto°;r?1.fiscrip^ Aufzeichnungsmaterial,
das auf seiner Oberfläche mit einer Schicht eines fotoleitenden Materials versehen ist,
verwendbar. Auf diesem Aufzeichnungsmaterial wird
r> durch elektrisches Aufladen und durch Belichten mit dem Bild eines zu kopierenden Originals ein elektrostatisches
Bild erzeugt. Es ist auch die Verwendung eines elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials, wie es bei
dem Faksimile-Verfahren verwendet wird, möglich, das
id eine dielektrische Schicht aus einem Copolymer aus
Vinylchlorid und Vinylacetat oder anderen hochmolekularen Substanzen, auf einem Papier oder einem anderen
Träger aufweist. Auf diesem Aufzeichnungsmaterial wird ein elektrostatisches Bild mittels einer oder
υ mehrerer Kontaktelektroden erzeugt. Ils ist auch ein
Farb-Aufzeichnungsmaterial zu verwenden, das dann mit einer Schicht besonderer Zusammensetzung zum
Entwickeln farbiger Bilder versehen ist.
Auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 5
κι befindet sich ein elektrostatisches Bild (dargestellt durch
). Dieses Bild wurde mittels einer Einrichtung 19 zum Erzeugen eines elektrostatischen Bildes erzeugt (s.
Fig. 1). Das elektrostatische Bild wurde durch eine Kombination von elektrischem Aufladen und bildmäßi-
■r, gern Belichten oder durch bildmäßiges Aufladen mit
einer oder mehreren Kontaktelektroden erzeugt. Das Aufzeichnungsmaterial mit dem elektrostatischen Bild
wird den beiden Walzen 1 und 17 mit einer geeigneten Vorrichtung zugeführt. Berührt die Oberfläche des
,ο Aufzeichnungsmaterials die Oberfläche der Entwicklungswalze,
liegt der Spiegel der Entwicklerflüssigkeit 3 in den einzelnen Bereichen la unterhalb der Spitzen A 1
der Rillenwände. Dies wird durch das Abgleichen mittels des Rakelbauteils 7 erreicht. Kommen die
aufgeladenen Bereiche des Aufzeichnungsmaterials mit den Spitzen A 1 der Rillenwände oder benachbarten
Bereichen in Berührung, wird die in den Bereichen la enthaltene Flüssigkeit von den in den aufgeladenen
Bereichen vorhandenen Ladungen angezogen. Sie
bo haftet nur an den aufgeladenen Bereichen, so daß nur
diese Bereiche des Aufzeichnungsmaterials befeuchtet werden. Das Anziehen der Entwicklerflüssigkeit 3
erfolgt nur durch die Anwesenheit elektrischer Ladungen, so daß nichtaufgeladene Bereiche nicht mit der
b5 Entwicklerflüssigkeit befeuchtet werden. Da das Aufzeichnungsmaterial
nur mit den Spitzen A1 der Rillenwände, die frei von Entwicklerflüssigkeit sind, in
Berührung kommt wird auf dem Aufzeichnungsmaterial
ein sichtbares Bild 20 von guter Qualität ohne eine Schleiertrscheinung im Untergrund erzeugt.
An Stelle der Walze 17 sind zwei Walzen 21 und 22 verwendbar, um das Aufzeichnungsmaterial an die
Entwicklungswalze 1 anzudrücken. Werden die beiden iValzen 21 und 22 hintereinander angebracht, wie in
Fig. 12 gezeigt, und berühren sie die Entwicklungswalze 1, wird die Fläche des Aufzeichnungsmaterials, die die
Entwicklungswalze berührt, größer. Die Intensität des sichtbaren Bildes wird dadurch erhöht. Eine derartige
Verwendung der beiden Walzen 21 und 22 erlaubt eine Erhöhung der Entwicklungsgeschwindigkeit.
Das durch Berührung mit der Entwicklungswalze entwickelte Aufzeichnungsmaterial wird durch Bestreichen
mit einem Luftstrom oder durch Erhitzen getrocknet, wodurch das sichtbare Bild fixiert wird. Soll
beim Entwickeln eine Farbe entwickelt werden, kann das Aufzeichnungsmaterial einer weiteren Behandlung
unterworfen werden. Wird nach dem Ende des Entwickeln die Entwicklungswalze nicht gereinigt,
trocknen di? fe^'pn Rpstandteile. die in Form von sehr
feinem Pulver Li der Trägerflüssigkeit, die sich in den Rillen A befino.it, verteilt sind, ein. Das Vorhandensein
von festen, trockenen Bestandteilen in den Rillen wirkt sich auf das Ergebnis des folgenden Entwicklungsvorgangs
sehr nachteilig aus. Um diesen unerwünschten Einfluß auszuschließen, ist die Entwicklungswalze nach
dem Ende des Entwickeins zu reinigen, z. B. mittels einer Sprüheinrichtung 23 für eine Reinigungsflüssigkeit, wie
in Fig. 1 gezeigt. Es besteht auch die Möglichkeit, die restliche Eniwicklerflüssigkeit von der Entwicklungswalze
zu entfernen, indem sie einem Luftstrom, der mittels eines Gebläses erzeugt wird, ausgesetzt wird.
Wird der Entwickler auf die Entwicklungswalze aufgetragen, indem ein Teil der Walze in den in einem
Behälter befindliche Entwickler eintaucht, bewegt sich nach dem Ende des Entwickeins entweder die Walze
oder der Behälter in bezug auf das andere Teil, um die Walze vollständig in dem Behälter unterzubringen und
um diesen zu verschließen, oder die Walze taucht vollständig in den im Behälter befindlichen Entwickler
ein. Eine Einrichtung zum Säubern der Entwicklungswalze wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Wird nur eine Art von Entwickler verwendet, weist die Entwicklungsvorrichtung nur eine Entwicklungswalze
und einen Satz von Zubehörteilen auf. Werden jedoch zwei verschiedene Arten Entwickler verwendet
und wird das Aufzeichnungsmaterial einer Entwicklungsvorstufe unterworfen, werden zwei Entwicklungswegen
und zwei Sätze von Zubehörteilen verwendet. Werden farbige sichtbare Bilder erzeugt, weist die
Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine Mehrzahl von Entwicklungswalzen und ebenso eine
Anzahl von Zubehörteilen auf.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform der Zuführeinrichtung
des Entwicklers, gekennzeichnet durch einei! Entwicklerbehälter 104, der an seinem Boden einen
Auslaßstutzen 104a aufweist. Der Behälter ist oberhalb der Oberfläche einer Entwicklungswalze 101, die in
ihrem Aufbau der Entwicklungswalze 1 entspricht, angebracht. Der Auslaßstutzen 104a des Entwicklerbehälters
104 berührt mit seinem unteren Rand die Oherfläche der Entwicklungswalze 101 und führt so der
En'wicklungswalze 101 den im Behälter 104 enthaltenen
Entwickler zu.
Gegenüber dem Entwicklerbehälter 104 ist gegenüber der Entwicklungswalze 101 eine Führungswalze
117 für das Aufzeichnungsmaterial, deren Aufbau dem
der Führungswalze 17 entspricht, angebracht. Die Walze 117 drückt gegen die Entwicklungswalze 101.
Das Aufzeichnungsmaterial S bewegt sich auf einer Führung zwischen den beiden Walzen 101 und 117.
Ein dem Rakelbauteil 7 ähnliches Rakelbauteil berührt die Oberfläche der Entwicklungswalze 101 und
steuert die sich auf der Walze befindliche Menge von Entwicklerflüssigkeit. Es besteht auch die Möglichkeit,
einen flüssigkeitsdurchlässigen Kolben oder einen durchlöcherten Kolben, der aus einem ähnlichen
Material wie das Rakelbauteil besteht, in den Auslaßstutzen 104a des Entwicklerbehälters 104 einzusetzen.
Dieser steht mit seinem unteren Ende mit der Oberfläche der Walze 101 in Berührung, so daß der
Kolben die Funktion des Rakelbauteils, nämlich die Menge des sich auf der Oberfläche der Walze 101
befindlichen Entwicklers zu steuern, übernimmt.
Die Führungswalze für das Aufzeichnungsmaterial kann die Form einer in Fig. 14 gezeigten Walze 118
haben. Sie weist an ihren gegenüberliegenden Enden die Bunde 118a auf, die jeweils mit einer Entwicklerführungsrille
1186 versehen sind. Die Verwendung dieser Art von Führungswalze für das Aufzeichnungsmaterial
erlaubt eine Steuerung der nach unten fließenden Entwicklerflüssigkeit und verhindert, daß der Em wickler
außerhalb der Walze 118 fließt.
Hierzu 3 Blatt Zeichniiimen
Claims (5)
1. Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines Ladungsbildes mit einem flüssigen Entwickler, der
auf eine drehbare Entwicklungswalze aufgebracht wird, auf deren Mantelfläche eine oder mehrere
Rillen mit V-förmigem Querschnitt zur Aufnahme von Entwickler umlaufen, weiterhin mit einem
Rakelbauteil sowie mit mindestens einer Führungswalze zum Andrücken des Aufzeichnungsmaterials
an die Entwicklungswalze, dadurch gekennzeichnet,
daB das Rakelbauteil (7,107, 108) aus einem elastischen Material mit einem Flüssigkeitsabsorptionsvermögen
von nicht größer als 0,004 H g/m3 · 24 h besteht, das zur Einstellung des Flüssigkeitsniveaus
in der bzw. den Rillen (A) an die Mantelfläche der Entwicklungswalze (1, 101) angedrückt
ist, daß der öffnungswinkel der Rille bzw. Rillen (A) in der Größenordnung von 15° bis 20°
liegt, und ö?Q die durch benachbarte Rillen
gebildeten Spitzen verrundet sind.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rille (A) schraubenlinienförmig
umläuft
3. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgerundeten Spitzen der Rillen (A) wasserabstoßend beschichtet sind.
4. Entwicklungsvorrichtung nach einem der jo Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Walzenkörper (linder Entwicklungswalze (1, 101)
aus wasserabstoßendem Material besteht, und daß auf die Rilleninnenwäncie (A Γ- eine Schicht aus
hydrophilem Material (Ic) unter Freilassung der r> abgerundeten Spitzen der Rillen angebracht ist.
5. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rakelbauteil (7) Walzenform hat und intermittierend gedreht wird (F ig. 8). jo
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