DE69830770T2 - Bilderzeugungsapparat mit Flüssigentwickler - Google Patents

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät, das ein Bild hoher Auflösung mit einem Flüssigentwickler entwickelt.
  • Bis jetzt benutzen allgemein Bilderzeugungsgeräte, die Flüssigentwickler benutzen, das Verfahren des Bewirkens von elektrischer Migration von feinen Tonerpartikeln, die in einem isolierenden Flüssigträger wie aliphatische gesättigte Kohlenwasserstoffe und Ähnliches verteilt sind, so dass die feinen Tonerpartikel an der Oberfläche eines elektrischen Körpers anhaften, auf dem ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird. Dieses Verfahren ermöglicht die Benutzung von Tonerpartikeln mit kleinerem Durchmesser als Pulvertoner, der in einer Entwicklungsvorrichtung benutzt wird, und es ist geeignet zum Erzeugen eines Bildes von hoher Auflösung. Es gibt auch einen Vorteil, dass der Toner weniger Energie zum Fixieren als der Pulvertoner benötigt. Aliphatische gesättigte Kohlenwasserstoffe, die als Flüssigträger benutzt werden, erzeugen jedoch einen unangenehmen Geruch, der ungeeignet für die Benutzung in Büros und Haushalten ist. Andererseits ist ein Bilderzeugungsgerät, das Flüssigentwickler mit Wasser als Hauptbestandteil benutzt, in der japanischen Patentveröffentlichung Sho 52-6091, Heil-40985 und der japanischen Patentoffenlegungsschrift Sho 62-5382 vorgeschlagen. Solch ein Bilderzeugungsgerät kann unter Benutzung des wässrigen Flüssigentwicklers das Problem bezüglich des Geruches lösen und die Kosten des Entwicklermaterials verringern.
  • Bei dem in der japanischen Patentveröffentlichung Sho 52-6091 beschriebenen Bilderzeugungsgerät ist ein Entwicklerrückhalter mit einer spiralig angeordneten Rille gebildet, die daran Flüssigentwickler hält, der an einem Blatt anhaftet, auf dem ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt ist. Bei diesem Gerät variiert die Auflösung in Abhängigkeit von dem Gang der Spiralrille, so dass eine Hochauflösung nicht erzielt werden kann. Genauer, der Flüssigentwickler, der selektiv an einem gebildeten latenten Bildabschnitt auf dem Blatt anhaftet, wird in der Spiralrille gehalten, was in der Schwierigkeit des Trennens des Flüssigentwicklers in der gerillten Richtung und somit Verschlechterung der Auflösung in der gerillten Richtung resultiert. Die Rille des Entwicklerrückhalters wird durch einen mechanischen Schneideprozess gebildet, welcher schwierig ist, eine Rille mit einer Breite von 0,1 mm oder weniger herzustellen. Dieses setzt eine Grenze in der Auflösung in der Richtung der Rillenbreite.
  • Bei dem in der japanischen Patentveröffentlichung Heil-40985 und der japanischen Patentoffenlegungsschrift Sho62-5282 beschriebenen Entwicklergerätes ist der Entwicklerrückhalter oder eine Hülse mit vielen feinen Bohrungen zum Halten von Entwickler nahe zu einem Bildtrageteil (photoempfindliche Trommel) aber ohne Kontakt damit zu machen, angeordnet, und der in der Hülse gehaltene Flüssigentwickler springt durch die elektrostatische Kraft auf das Bildtrageteil, das auf dem Bildtrageteil erzeugte latente Bild wird in ein gewöhnliches Bild entwickelt. Da das elektrische Feld des elektrostatischen latenten Bildes abrupt flacher mit dem Abstand von der Oberfläche des Bildtrageteiles wird, muss der Zwischenraum zwischen dem Bildtrageteil und der Hülse einige 10 μm oder weniger sein. Solch kleiner Zwischenraum ist schwierig in einem konstanten Abstand genau aufrecht zu erhalten.
  • Variation in dem Zwischenraumabstand verursacht eine Änderung in der elektrostatischen Kraft, was in einer Verschlechterung der Bildqualität resultiert.
  • Die EP 0 333 199 A , auf der der Oberbegriff des beigefügten Anspruches 1 und 2 beruht, beschreibt ein perforiertes Trägerblatt für Entwicklerflüssigkeit mit einer äußeren lyophoben Schicht und einer inneren lyophilen Schicht. Eine Abstreifklinge entfernt übermäßige Flüssigkeit von dem Blatt, und dann wird eine Elektrode gegen die innere lyophilen Schicht so gepresst, dass Flüssigkeit durch Perforationen in der äußeren lyophilen Schicht gequetscht wird, so dass sphärische Teilausbeulungen gebildet werden, die sich über die Oberfläche des Trägerblattes erstrecken.
  • Die US 3,974,554 beschreibt eine Gravurrolle mit einer Mehrzahl von voluten Rillen, die durch entsprechende Felder getrennt sind, und weiter mit Unterteilungen, die die Rillen und die Felder schneiden, so dass eine Mehrzahl von Zellen definiert wird. Eine Abstreifklinge ist zum Entfernen von überschüssigem Entwicklerfluid von den Feldern vorgesehen, aber die Unterteilungen verhindern, dass die Abstreifklinge in die Zellen taucht und verhindern, dass Entwicklerfluid von den Zellen während des Abstreifens entfernt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die obigen Umstände gemacht worden und weist als eine Aufgabe auf, die obigen Probleme zu überwinden und ein Bilderzeugungsgerät vorzusehen, das einen wässrigen Flüssigentwickler zum Erzeugen stabiler Bilder von hoher Auflösung benutzen kann.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in einem Teil in der Beschreibung, die folgt, angegeben, und in einem Teil, der aus der Beschreibung nahe liegt, oder können durch Ausführen der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können realisiert und erzielt werden mittels der Instrumente und Kombinationen, die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt werden.
  • Zum Erzielen der Aufgaben und gemäß dem Zweck der Erfindung ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen ein Bilderzeugungsgerät zum Durchführen einer Bilderzeugung mit:
    einem Entwicklerrückhalter, der aus einer Siebstruktur gebildet ist, die mit einer Zahl von feinen Löchern versehen ist, von denen jedes einen Flüssigentwickler hält, der durch Lösen und Dispergieren einer Färbekomponente in Flüssigkeit enthalten ist;
    einem Entwicklerlieferer zum Liefern des Flüssigentwicklers zu den feinen Löchern des Entwicklerrückhalters;
    einem lichtempfindlichen Teil, das in Kontakt mit einer Randoberfläche des Entwicklerrückhalters vorgesehen ist; einer Erzeugungseinrichtung für ein latentes Bild zum Erzeugen eines elektrostatischen latenten Bildes auf einer Oberfläche des lichtempfindlichen Teiles gemäß vorbestimmter Bilddaten;
    wobei der in dem Entwicklerrückhalter gehaltene Flüssigentwickler dazu gebracht wird, selektiv an dem elektrostatischen latenten Bild zu haften, das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Teiles erzeugt ist durch die Erzeugungsvorrichtung für das latente Bild zum Erzeugen eines visuellen Bildes, und das visuelle Bild, das dem latenten Bild entspricht, auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen wird;
    worin das Bilderzeugungsgerät weiter aufweist:
    ein Mittel zum Entfernen von überschüssigem Flüssigentwickler von dem Entwicklerrückhalter;
    worin der Entwicklerrückhalter, von dem der überschüssige Flüssigentwickler durch das Entfernungsmittel entfernt ist, den Flüssigentwickler in jedem der feinen Löcher allein so hält, dass ein Niveau des Flüssigentwicklers innerhalb des feinen Loches getrennt von einem Kontaktpunkt, an dem die Oberfläche des Entwicklerrückhalters mit dem lichtempfindlichen Teil in Kontakt kommt durch eine Oberflächenspannung des Flüssigentwicklers positioniert ist.
  • Bei dem obigen Bilderzeugungsgerät kommt der in den feinen Löchern gehaltene Flüssigentwickler nahe zu der Oberfläche des lichtempfindlichen Teiles mit einem konstanten Zwischenraum, wodurch er selektiv an dem elektrostatischen latenten Bild anhaftet, das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Teiles erzeugt ist, wodurch das latente Bild in ein visuelles Bild entwickelt wird. Zu dieser Zeit kontaktiert der Flüssigentwickler nicht das Gebiet, in dem kein Bild erzeugt ist, wodurch die Erzeugung eines Bildes von Hochauflösung ohne Verunreinigung und Schleier ermöglicht wird. Da das Bilderzeugungsgerät, das den wässrigen Flüssigentwickler benutzen kann, nicht die Benutzung eines isolierenden Entwicklers benötigt, ist er in Hinblick auf die Umwelt wünschenswert.
  • Bevorzugt enthält das Bilderzeugungsgerät zum Durchführen einer Bilderzeugung Vorsprünge, die um die feinen Löcher gebildet sind, die in dem Entwicklerrückhalter gebildet sind, worin die Vorsprünge, wenn sie in Kontakt mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Teiles kommen, einen Freiraum zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen Teiles und jedem Niveau von Flüssigentwickler definieren, der in den feinen Löchern zurückerhalten wird, in einem konstanten Abstand.
  • Bei dem obigen Bilderzeugungsgerät kommt der in den feinen Löchern gehaltene Flüssigentwickler nahe zu der Oberfläche des lichtempfindlichen Teiles mit einem konstanten Freiraum dazwischen, der durch die Vorsprünge definiert ist, die auf dem Entwicklerrückhalter gebildet sind. Somit kann der Flüssigentwickler selektiv an dem elektrostatischen latenten Bild anhaften, das auf dem lichtempfindlichen Teil gebildet ist. Zu dieser Zeit kontaktiert der Flüssigentwickler nicht das Gebiet, in dem kein Bild erzeugt ist, wodurch die Erzeugung eines Bildes hoher Auflösung ohne Verunreinigung und Schleier ermöglicht wird. Da das Bilderzeugungsgerät den wässrigen Flüssigentwickler benutzen kann, wobei die Benutzung eines isolierenden Entwicklers nicht notwendig ist, ist er wünschenswert in Hinblick auf die Umwelt.
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil dieser Beschreibung darstellen, stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern der Aufgaben, Vorteile und Prinzipien der Erfindung.
  • In den Zeichnungen
  • 1 ist eine strukturelle Ansicht eines Bilderzeugungsgerätes in einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische strukturelle Ansicht eines Entwicklerrückhalters in dem Bilderzeugungsgerät;
  • 3(a) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des Entwicklerrückhalters zum deutlichen Zeigen von feinen Löchern;
  • 3(b) ist eine Querschnittsansicht des Entwicklerrückhalters von 3(a);
  • 4(a) bis 4(c) sind erläuternde aufeinanderfolgende Ansichten des Prinzips des selektiven Anhaftens von Flüssigentwickler an einer lichtempfindlichen Trommel in der ersten Ausführungsform;
  • 5(a) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles eines Entwicklerrückhalters in einer zweiten Ausführungsform;
  • 5(b) ist eine Querschnittsansicht des Entwicklerrückhalters von 5(a);
  • 6(a) bis 6(c) sind erläuternde aufeinanderfolgende Ansichten des Prinzips des selektiven Anhaftens des Flüssigentwicklers an einer Trommel in der zweiten Ausführungsform;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Teiles eines Flüssigentwicklers in einem zweiten Beispiel;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Teiles eines Flüssigentwicklers in einem dritten Beispiel.
  • Eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen eines Bilderzeugungsgerätes, das die vorliegende Erfindung ausführt, wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gegeben.
  • In 1 ist ein Bilderzeugungsgerät 1 hauptsächlich mit einer lichtempfindlichen Trommel 2, die darauf ein elektrostatisches latentes Bild tragen kann, einem Entwicklerrückhalter 3, der gegenüber der Trommel 2 so vorgesehen ist, dass der Rückhalter 3 gedreht wird, während er die Oberfläche der Trommel 2 kontaktiert, einer Entwicklerlieferrolle 4, die so vorgesehen ist, dass sie drehbar ist, während sie den Rückhalter 3 kontaktiert, wodurch Flüssigentwickler dahin geliefert wird, einem Entwicklertank 5, der den Flüssigentwickler speichert, der zu der Rolle 4 zu liefern ist, einem Entferner 6, der übermäßigen Flüssigentwickler auf dem Rückhalter 3 entfernt zum richtigen Regulieren eines Betrages des Flüssigentwicklers auf dem Rück halter 3, einer Ladevorrichtung 7, die nahe der Trommel 2 vorgesehen ist, zum gleichförmigen elektrischen Laden der Oberfläche der Trommel 2, einer selektiven Belichtungsvorrichtung 8, die selektiv die Trommeloberfläche gemäß Bilddaten belichtet, einer Übertragungsrolle 10, die das auf der Trommeloberfläche erzeugte Entwicklerbild auf ein Aufzeichnungsblatt 9 überträgt, und einer Reinigungsrolle 11, die die Oberfläche der Trommel 2 reinigt, zum Entfernen des verbleibenden Entwicklers darauf, versehen.
  • Bei dem Bilderzeugungsgerät in der ersten Ausführungsform kann eine wässrige Lösung für das Flüssigentwicklermittel benutzt werden, das einen Umweltvorteil aufweist in Hinblick auf Geruch oder Ähnlichem, oder einen industriellen Vorteil in Hinblick auf geringe Materialkosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Flüssigentwicklermittel, das aliphatischen gesättigten Kohlenwasserstoff als Hauptbestandteil enthält.
  • Als nächstes wird jede Komponente des Bilderzeugungsgerätes in der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Als Flüssigentwickler zur Benutzung in einer Bilderzeugungsvorrichtung dieser Ausführungsform kann eine wässrige/leitende Flüssigkeit, die durch Lösen oder Dispergieren einer färbenden Komponente wie ein Farbstoff und Pigment in reinem Wasser erhalten ist, benutzt werden. Ungefähr 108 Ωcm oder weniger ist ausreichend für die Leitfähigkeit des Flüssigentwicklers. Obwohl die Beschreibung der Vorrichtung den Flüssigentwickler nicht auf den wässrigen beschränkt, ist der wässrige Flüssigentwickler in Hinblick auf ein Umweltproblem und von Herstellungskosten bevorzugt. Weiterhin kann der Partikeldurchmesser des Pigmentes oder Ähnlichem als Dispergator ungefähr 0,1 – 1 μm sein, und dieses ist extrem kleiner als der allgemeine Pul verentwickler (der durch Mahlen oder Ähnliches hergestellt ist und einen Partikeldurchmesser von 6 – 10 μm aufweist). Da der Flüssigentwickler den kleinen Partikeldurchmesser aufweist, ist dieser Entwickler bevorzugt für eine hochauflösende Bilderzeugung.
  • Eine lichtempfindliche Trommel 2 muss aus einem Material hergestellt sein, das ein elektrostatisches latentes Bild auf seiner Oberfläche zurückhalten kann und eine Benetzbarkeit für den Flüssigentwickler auf seiner Oberfläche aufweist, die höher als die Benetzbarkeit eines Entwicklerrückhalters 3 ist. Wenn jedoch die Benetzbarkeit zu hoch ist, verursacht das Abscheiden des Flüssigentwicklers, dass die Tröpfchen des Flüssigentwicklers sich verteilen und somit wird das Bild gestört. Daher ist die lichtempfindliche Trommel 2 mit der Benetzbarkeit eines Kontaktwinkels von ungefähr 30° – 80° geeignet. Als das Material der lichtempfindlichen Trommel kann ein organisches photoleitendes Material für eine allgemeine Benutzung bei einem Laserdrucker benutzt werden.
  • Der Entwicklerrückhalter 3 ist zum Liefern eines geeigneten Betrages des Flüssigentwicklers zu der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 eingebaut. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Entwicklerrückhalter 3 wie eine Rolle geformt, in der viele feine Löcher 12 gebildet sind. Dieser Entwicklerrückhalter 3 kann durch Formen eines feinbeabstandeten Siebblattes in eine Rolle zum Beispiel gebildet werden. Der Entwicklerrückhalter 3 ist nicht auf einen rollengeformten begrenzt, sondern auch zum Beispiel ein riemengeformter sein. Als das Sieb kann eines für sehr hochfeines Siebdrucken benutzt werden. Ein Sieb mit 200 Linien oder mehr pro Zoll (25,4 mm) ist somit geeignet für die hochfeine Bilderzeugung. Da weiterhin ein metallisches Sieb, das durch Elektroformen hergestellt ist, kein Wellenmuster auf weist und ein gleichförmiges/hochfeines Sieb einer hohen Öffnungsrate sein kann, ist das metallische Sieb geeignet für die Herstellung des Entwicklerrückhalters 3.
  • Solch ein Elektroformen zu herstellendes feinen Siebes ist im einzelnen in zum Beispiel der japanischen Veröffentlichung Hei 1-20740 beschrieben. Als Material, das dieses Sieb darstellt, wird Kupfer, Nickel oder Ähnliches benutzt. Das Elektroformen erlaubt das Herstellen des Siebes von 2000 Linien oder mehr.
  • Der Entwicklerrückhalter kann einem Kalanderprozess zum Erhöhen der Flachheit des Siebes unterworfen werden. Der so kalanderte Rückhalter kann, selbst wenn ein Sieb benutzt wird, das aus einem allgemeinen Harz hergestellt ist, stabil Flüssigentwickler halten, so dass er ausreichend von den feinen Löchern der Siebstruktur getrennt ist.
  • In dem Fall des Benutzens des Entwicklerrückhalters 3, der solch ein Sieb darstellt, wird der Flüssigentwickler zum Bilden eines Punktes eines Bildes in den feinen Löchern 12 in dem Sieb zurückgehalten. Folglich kann, wenn das Sieb mit einem feineren Abstand vorgesehen wird, das Sieb für die hochfeine Bilderzeugung benutzt werden. Ebenfalls wird die Filmdicke des Siebes eingestellt, wodurch ein Betrag des Flüssigentwicklers pro einem Punkt eingestellt werden kann. Eine zu dünne Filmdicke verursacht jedoch, dass die Dauerhaftigkeit des Siebes verringert wird, und somit wird das Sieb leicht beschädigt. Aus diesem Grund wird für die Filmdicke verlangt, dass sie mindestens 10 μm oder mehr ist, in Hinblick auf die Handhabbarkeit des Siebes.
  • 3(a) zeigt eine vergrößerte Ansicht der Löcher 12, in denen der Flüssigentwickler zurückgehalten wird, und 3(b) zeigt eine Querschnittsansicht von 3(a). Ein Niveau 31 eines Flüssigentwicklers 30 ist unter der Oberfläche des Entwicklerrückhalters 3 um die feinen Löcher angeordnet, welches der oberste Punkt in 3(b) ist (d.h. die Position getrennt von einem Kontaktpunkt mit der lichtempfindlichen Trommel). Der Flüssigentwickler 30 wird auf solche Weise zurückgehalten, dass er nicht an dem obersten Punkt der Oberfläche 13 des Rückhalters 3 anhaftet.
  • Der Flüssigentwickler wird wie oben beschrieben aus dem folgenden Grund zurückgehalten. Das heißt, wenn der übermäßige Flüssigentwickler durch eine Abstreifklinge abgestreift wird, wird der Flüssigentwickler von der Oberfläche (Kontaktoberfläche) des Entwicklerrückhalters 3 entfernt, so dass der Flüssigentwickler in den oben beschriebenen feinen Löchern allein zurückgehalten wird. Daher ermöglicht eine Oberflächenspannung des Flüssigentwicklers, dass sich das Niveau von der oben erwähnten Oberfläche (Kontaktoberfläche) trennt.
  • Zusätzlich haben die feinen Löcher eine gekrümmte Oberflächenstruktur (geneigte Struktur), die wie ein Horn geformt ist, so dass ein Lochdurchmesser größer wird, wenn das Loch näher zu der Oberfläche (Kontaktoberfläche) zu 13 ist. Somit wird der überschüssige Flüssigentwickler nahe der Oberfläche 13, der in den feinen Löchern 12 zurückgehalten ist, leicht entfernt. weiterhin weisen die feinen Löcher 12 eine sich verjüngende Struktur (geneigte Struktur) auf solche Weise auf, dass der Lochdurchmesser größer wird, wenn das Loch näher zu der Oberfläche 13 ist, wodurch der gleiche Effekt ebenfalls erzielt werden kann. Dieses trifft auf die folgende Weise zu. Das heißt, der größere Lochdurchmesser ermöglicht es der Abstreifklinge, leicht nahe der Innenseite der Kontaktoberfläche der feinen Löcher einzutreten. Zusätzlich ist ein Winkel der Oberfläche der oben erwähnten geneigten Struktur zu der Kontaktoberfläche kleiner als 90°. Daher wird der Flüssigentwickler von den feinen Löchern durch die Abstreifklinge in der Form eines großen Tröpfchens entlang der Oberfläche der geneigten Struktur aufgrund der Wirkung seiner Oberflächenspannung entfernt. Als Resultat ist das Niveau des verbleibenden Flüssigentwicklers in den Löchern innerhalb des Entwicklerrückhalters von der Kontaktoberfläche des Entwicklerrückhalters 3 mit der lichtempfindlichen Trommel angeordnet, d. h. das Niveau ist von der Kontaktoberfläche des Rückhalters 3 getrennt, wenn er in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel gebracht wird. An dieser getrennten Oberfläche weist die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel keine Ladung auf, die den Flüssigentwickler anzieht.
  • Weiterhin, je dünner die Linienbreite zu dem Lochdurchmesser ist, desto weniger haftet das überschüssige Tröpfchen an der Oberfläche 13. Gemäß einem Experiment stellte bei dem Flüssigentwickler dieser Ausführungsform die Öffnungsrate von 20 oder mehr einen ausreichenden Betrag von Flüssigkeit sicher und ermöglichte, dass überschüssige Tröpfchen entfernt wurden. Die Oberfläche des Entwicklerrückhalters 3 kann wasserabstoßend sein, wodurch übermäßiger Flüssigentwickler leicht entfernt werden kann. Als Mittel zum Herstellen der Oberfläche als wasserabstoßend ist ein wasserabstossendes Plattieren wie Nickel-Fluor-Plattieren geeignet, da es leicht den stabileren Abstoßungseffekt erzielen kann. Die Oberfläche wird mit wasserabstoßendem Harz wie Silikonharz beschichtet, wodurch die Wasserabstoßung zu der Oberfläche hinzugefügt werden kann.
  • Die Entwicklerlieferrolle 4 ist mit einer Schwammrolle versehen, von der ein Teil in den Flüssigentwickler in den Tank 5 so eingetaucht ist, dass die Rolle 4 mit dem Flüssigentwickler gesättigt wird.
  • Der Entwicklertank 5 speichert Flüssigentwickler, der zu der Rolle 4 zu liefern ist. Dieser Tank 5 ist bevorzugt so hergestellt, dass er luftdicht ist mit Ausnahme einer Öffnung, durch die die Rolle 4 in den Tank 5 eingeführt wird.
  • Der Entferner 6 ist aus einer Abstreifklinge zusammengesetzt, die so vorgesehen ist, dass die Klinge auf dem Rand des Entwicklerrückhalters 3 beim Drehen zum Entfernen von überschüssigem Flüssigentwickler davongleitet. Diese Abstreifklinge ist zum Beispiel aus Silikonharz und Ähnlichem hergestellt.
  • Die Ladevorrichtung 7 besteht zum Beispiel aus einem Scorotron-Lader, der in einem allgemeinen Laserdrucker benutzt wird. Ein Ladepotential der Ladevorrichtung 7 kann auf ungefähr 400 – 600 V gesetzt werden.
  • Die selektive Belichtungsvorrichtung 8 ist mit einem Photoscanner versehen, der aus einem Halbleiterlaser und einem Polygonspiegel und anderem besteht. Der Photoscanner führt Modulation gemäß den Bilddaten durch, während die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 gescannt wird, die durch die Ladevorrichtung 7 geladen ist, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild 30 auf der Trommeloberfläche gebildet wird.
  • Die Übertragungsrolle 10 kann aus einer Gummirolle bestehen, die aus einem Silikongummi, Urethangummi und Ähnlichem hergestellt ist. Alternativ kann die Übertragungsrolle 10 aus einem von jenem Gummi hergestellt sein, die zusätzlich Kohlenstoff enthalten zum Vergrößern der elektrischen Leitfähigkeit, so dass das Anlegen einer Vorspannung an die Rolle 10 die Übertra gung des entwickelten Bildes, das auf der Trommel 2 gebildet ist, auf das Aufzeichnungsblatt 9 fördert.
  • Die Reinigungsrolle 11 kann eine Schwammrolle sein, die eine gute Absorption des Flüssigentwicklers aufweist.
  • Das Prinzip, durch das der Flüssigentwickler selektiv an dem elektrostatischen latenten Bild anhaftet, das auf der lichtempfindlichen Trommel von dem Entwicklerrückhalter 3 gebildet ist, wird unten unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Wie in 4(a) gezeigt ist, wird der Flüssigentwickler 30 in den feinen Löchern 12 des auf Masse gelegten metallischen Siebes so zurück gehalten, dass das Niveau 31 innerhalb von der Oberfläche 13 angeordnet sein kann. Wenn die lichtempfindliche Trommel 2 und der Entwicklerrückhalter 3 gedreht werden, wird der Abstand zwischen dem Flüssigentwickler 30, der in den feinen Löchern 12 zurückgehalten wird, und einem elektrostatischen latenten Bild 20, das auf der lichtempfindlichen Trommel 2 gebildet ist, allmählich verringert. Wie in 4(b) gezeigt ist, werden die Oberfläche 13 des Entwicklerrückhalters 3 und eine Oberfläche 21 der lichtempfindlichen Trommel in Kontakt miteinander gebracht. Der Abstand zwischen dem Entwickler 30 und dem elektrostatischen latenten Bild 20 beträgt ungefähr einige wenige Mikrometer, wenn sie am nächsten zueinander sind. Dieser Abstand wird bestimmt durch die Formen der feinen Löcher 12, der Benetzbarkeit des Flüssigentwicklers 30 an den feinen Löchern 12, die Einstellung der Abstreifklinge (die Härte der Abstreifklinge und der Kontaktwinkel mit dem Entwicklerrückhalter 3) oder Ähnliches. Variationen in den feinen Löchern und Variationen mit der Zeit sind klein. Der Flüssigentwickler 30 nahe zu dem Gebiet mit der Ladung des elektrostatischen latenten Bildes 20 wird durch seine elektrostatische Kraft angezogen.
  • Dann kommt der Flüssigentwickler 30 in Kontakt mit der Oberfläche 21 der lichtempfindlichen Trommel 2.
  • Die Oberfläche 21 der lichtempfindlichen Trommel 2 ist aus einem benetzbareren Material für den Flüssigentwickler 30 als das Material der feinen Löcher 12 hergestellt. Wenn somit die Oberfläche 13 des Entwicklerrückhalters 3 von der Oberfläche 21 der lichtempfindlichen Trommel 2 getrennt wird, verbleibt der Flüssigentwickler 30 anhaftend an der lichtempfindlichen Trommel 2, wie in 4(c) gezeigt ist. Dagegen wird der Flüssigentwickler 30 nahe zu dem Gebiet ohne Ladung nicht durch die elektrostatische Kraft beeinflusst. Der Flüssigentwickler 30 kommt überhaupt nicht in Kontakt mit der Trommel 2. Somit verbleibt der Flüssigentwickler 30 in den feinen Löchern 12 zurückgehalten. Da der Flüssigentwickler 30 nicht in Kontakt mit dem Gebiet kommt auf dem das Bild nicht erzeugt wird, treten Verunreinigung und Schleier nicht auf. Wie aus der obigen Beschreibung zu sehen ist, haftet der in den feinen Löchern 12 zurückgehaltene Flüssigentwickler 30 an dem elektrostatischen latenten Bild 20 an und erlaubt ist, dass das Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 2 erzeugt wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Bilderzeugungsgerätes 1 unten erläutert.
  • Der in dem Bilderzeugungsgerät 1 in der Ausführungsform benutzte Entwickler wird konstant in dem Entwicklertank 5 gespeichert. Die Entwicklerrolle 4 ist so vorgesehen, dass ein Teil davon in den Flüssigentwickler in den Tank 5 so eingetaucht ist, dass der Schwammabschnitt mit dem Flüssigentwickler gesättigt ist. Während sie gedreht wird, während sie den Rückhalter 3 kontaktiert, liefert die Rolle 4 den Flüssigentwickler zu den feinen Löchern 12, die in dem Rückhalter 3 gebildet sind. Dar auf folgend, wenn der Rückhalter 3 gedreht wird, während seine Umfangsoberfläche den Entferner 6 kontaktiert, wird der überschüssige Entwickler auf der Oberfläche 13 des Rückhalters durch den Entferner 6 entfernt. Folglich halten die feinen Löcher 12 nur einen geeigneten Betrag des Flüssigentwicklers 30. Andererseits wird die Oberfläche 21 der lichtempfindlichen Trommel 2 gleichförmig durch die Ladevorrichtung 7 aufgeladen. Die Trommel 2 wird dann selektiv durch die selektive Belichtungsvorrichtung 8 zum Erzeugen eines elektrostatischen latenten Bildes 20 auf der Oberfläche 21 belichtet.
  • Wenn die Trommel 2 und der Rückhalter 3 gedreht werden, während sie einander kontaktieren, wie oben erwähnt wurde, haftet der Flüssigentwickler 30 selektiv an dem elektrostatischen latenten Bild 20. Somit wird ein Entwicklerbild auf der Trommel 2 erzeugt. Das Aufzeichnungspapier 9 wird von einer nicht gezeigten Vorschubvorrichtung zu einer Klemmzone zwischen der Trommel 2 und der Übertragungsrolle 10 vorgeschoben. An dieser Klemmzone wird das Entwicklerbild auf der Trommel 2 zu dem Aufzeichnungspapier 9 zum Erzeugen eines endgültigen Bildes darauf übertragen. Der verbleibende Flüssigentwickler auf der Trommel 2 wird durch die Reinigungsrolle 11 entfernt, so dass die Trommeloberfläche zu einem anfänglichen Zustand zurückkehrt. Durch Wiederholen der Abfolge der oben beschriebenen Tätigkeiten erzeugt das Bilderzeugungsgerät alle gewünschten Bilder auf dem Aufzeichnungspapier 9 und fixiert sie durch einen Fixierabschnitt. Das Papier 9 wird dann aus dem Gerät ausgegeben.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unten erläutert, indem auf 5(a) und 5(b) und 6 Bezug genommen wird. Gleiche Elemente in der zweiten Ausführungsform zu jenen der ersten Ausführungsform sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ähnlich zu der ersten Ausführungsform wird ein Niveau 31 zu dem Flüssigentwickler 30, wie in 5(b) gezeigt ist, innerhalb eines Entwicklerrückhalters 3 von einer Oberfläche (Kontaktoberfläche) 13 davon so gehalten, dass der Flüssigentwickler 30 nicht an der Oberfläche 13 anhaftet. Das Entfernen des überschüssigen Entwicklers in der ersten Ausführungsform wird durch den Entferner 6 durchgeführt, der aus einer Abstreifklinge besteht, so dass das Flüssigniveau auf ein geeignetes Niveau reguliert wird.
  • Auf der anderen Seite sind bei der zweiten Ausführungsform Vorsprünge 18 um ein feines Loch 12 gebildet, d.h. an jedem Schnittpunktsbereich eines gegitterten Siebes, das den Rückhalter 3 aufbaut, wie in 5(a) und 5(b) gezeigt ist. Diese Vorsprünge 18 erlauben dem Zwischenraum zwischen dem Flüssigniveau 31 des Flüssigentwicklers 30 und der Oberfläche 21 einer lichtempfindlichen Trommel 2, dass er an einem gleichförmigen Abstand bleibt. Genauer, es sei angenommen, dass der Abstand zwischen der Oberfläche 13 des Rückhalters 3 und der Oberseite der Vorsprünge 18, d. h. die Höhe des Vorsprungs 18 gleich D ist, der Abstand zwischen der Oberfläche 20 der Trommel 2 und der Oberfläche 13 des Rückhalters 3 wird immer zu D gehalten, wenn die Oberseite des Vorsprunges 18 in Kontakt mit der Trommel 2 gebracht wird. Wenn folglich das Niveau 31 des Flüssigentwicklers 30 näher zu der Oberfläche 13 des Rückhalters 3 geregelt wird, wird der Abstand zwischen dem Niveau 31 und dem latenten Bild 20 auch konstant gehalten. Dieses sieht eine stabile elektrostatische Kraft vor, die auf den Flüssigentwickler wirkt. Die Vorsprünge 18 erzeugen weiter einen Effekt, dass der Flüssigentwickler 30 kaum an dem Gebiet anhaftet, an dem das Bild nicht erzeugt wird. In dem Fall des Benutzens des Rückhalters 3, der aus einem metallischen Sieb hergestellt ist, das durch Elektroformen wie bei der ersten Ausführungsform hergestellt ist, können die Vorsprünge 18 integral mit dem Rückhalter 3 an jedem Kreuzungs- (Schnittpunkt) Punkt des gegitterten Siebes hergestellt werden.
  • Eine Erläuterung über das Prinzip des selektiven Anhaftens des Flüssigentwicklers an dem elektrostatischen latenten Bildern in dem Fall, dass der Entwicklerrückhalter 3 die Vorsprünge 18 wie oben aufweist, wird nun unter Bezugnahme auf 6(a) bis 6(c) gegeben.
  • Der Flüssigentwickler 30 wird in jedem der feinen Löcher 12 des Rückhalters 3 gehalten, wie in 6(a) gezeigt ist. Wenn die Trommel 2 und der Rückhalter 3 in die entgegengesetzten Richtungen zueinander gedreht werden, nähert sich der in den feinen Löchern 12 gehaltene Entwickler 30 allmählich dem latenten Bild 20 auf der Trommel 2. Wenn sie sich zu der engsten Stelle angenähert haben, wie in 6(b) gezeigt ist, werden die Vorsprünge 18 in Kontakt mit der Oberfläche 21 der Trommel 2 gebracht. In diesem engsten Zustand wird der Abstand zwischen dem Entwickler 30 und dem latenten Bild 20 durch die Höhe der Vorsprünge 18 definiert, zum Beispiel einige μm in dieser Ausführungsform. Variationen in dem Abstand werden in Abhängigkeit von den Vorsprungsvariationen bestimmt, die bei einem Herstellungsprozess erzeugt werden. Da das Elektroformen die Vorsprünge mit hoher Genauigkeit herstellen kann, ist jedoch die Variation zwischen feinen Löchern und Variationen mit der Zeit sehr klein. Indem er nahe zu dem geladenen Gebiet entsprechend dem elektrostatischen latenten Bild 20 kommt, wird der Flüssigentwickler 30 durch eine elektrostatische Kraft angezogen, die darauf durch das geladene Gebiet ausgeübt wird. Dann kommt der Entwickler 30 in Kontakt mit der Oberfläche 21 der Trommel 2.
  • Die Oberfläche 21 der Trommel 2 ist aus einem benetzbarerem Material für den Entwickler 30 als das Material der feinen Löcher 12 hergestellt. Wenn die Oberfläche 13 des Rückhalters 3 von der Trommeloberfläche 21 getrennt wird, bleibt der Entwickler 30 anhaftend an der Trommeloberfläche 2, wie in 6(c) gezeigt ist. Dagegen wird der Entwickler 30 nahe zu dem Gebiet, das keine Ladung trägt, nicht durch die elektrostatische Kraft beeinflusst und kommt überhaupt nicht in Kontakt mit der Trommel 2. Somit bleibt der Entwickler 30 in den feinen Löchern 12 zurückgehalten. Auf diese Weise definieren die auf dem Rückhalter 3 gebildeten Vorsprünge 18 den Abstand zwischen dem elektrostatischen latenten Bild 20 und dem Entwicklerniveau 31, so dass der Flüssigentwickler nicht in Kontakt mit dem Gebiet kommt, in dem das Bild nicht erzeugt wird, selbst wenn das Entwicklerniveau 31 nicht strikt reguliert wird, so dass die Erzeugung von Verunreinigung und Schleier verhindert wird.
  • Wie oben beschrieben haftet der in den feinen Löchern 12 gehaltene Flüssigentwickler 30 selektiv an der Trommel 2 zum Erzeugen eines sichtbaren Bildes darauf. Es ist anzumerken, dass das Bilderzeugungsgerät in der zweiten Ausführungsform aus den gleichen Elementen mit der Ausnahme des Entwicklerrückhalters 3 wie jene in der ersten Ausführungsform aufgebaut sein kann. Der Betrieb des Bilderzeugens ist ebenfalls der gleiche.
  • Wie aus der obigen Beschreibung klar wird, kann das Bilderzeugungsgerät in den obigen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung einen wässrigen Flüssigentwickler benutzen und stabile Bilder mit hoher Auslösung produzieren. Die vorliegende Erfindung kann in anderen speziellen Formen ausgeführt werden. Zum Beispiel kann anstelle des wässrigen Flüssigentwicklers, der bevorzugt in Hinblick auf die Umwelt benutzt wird, Flüssig entwickler, der ein organisches Lösungsmittel enthält, als Hauptbestandteil benutzt werden.
  • Obwohl ein gegittertes metallisches Sieb ohne Wellenmuster als der Entwicklerrückhalter 3 in den obigen Ausführungsformen benutzt wird, kann ein kalandertes Sieb mit Wellenmuster, was die Flachheit davon vergrößert, benutzt werden.
  • Die Form des feinen Loches ist nicht auf Quadrat begrenzt und kann ein Kreis, eine Ellipse oder andere Formen sein.
  • Obwohl der Entferner 6 zum Regulieren des Niveaus des in dem Entwicklerrückhalter 3 gehaltenen Flüssigentwicklers 30 in der obigen Ausführungsform benutzt wird, kann die vorliegende Erfindung andere Mittel zum Regulieren des Niveaus des Entwicklers 30 benutzen. Zum Beispiel kann, wie in 7 gezeigt ist, eine abstoßende Beschichtung 41 auf der Oberfläche eines Entwicklerrückhalters 40 vorgesehen sein, wodurch ein Teil mit einer unterschiedlichen Oberflächenbenetzbarkeit von dem nicht beschichteten Teil erzeugt wird. Der beschichtete Teil ist in der Oberflächenbenetzbarkeit kleiner als der unbeschichtete Teil, das Niveau des Flüssigentwicklers 30 wird reguliert, so dass es festgehalten wird. Alternativ kann ein Entwicklerrückhalter 50 so gebildet sein, dass er einen in 8 gezeigten Querschnitt aufweist. Genauer, die Innenwand des feinen Loches ist in einem spitzen Winkel mit der oberen Oberfläche gebildet, so dass eine Ecke 51, die zwischen der Innenwand und der oberen Oberfläche definiert ist, bewirkt, dass das Niveau des Flüssigentwicklers 30 fest in dem feinen Loch gehalten wird.
  • Die vorangehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung präsentiert worden. Es ist nicht gedacht, dass sie erschöpfend ist oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form begrenzt, und Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehren möglich oder können aus der Ausführung der Erfindung gewonnen werden. Die gewählte und beschriebene Ausführungsform zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen Anwendung ermöglichen dem Fachmann, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen zu benutzen, sind für die gedachte spezielle Benutzung geeignet. Es ist gedacht, dass der Umfang der Erfindung durch die hier beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (20)

  1. Bilderzeugungsgerät zum Durchführen einer Bilderzeugung mit. einem Entwicklerrückhalter (3), der aus einer Siebstruktur gebildet ist, die mit einer Zahl von feinen Löchern (12) versehen ist, von denen jedes einen Flüssigentwickler hält, der durch Lösen oder Dispergieren einer Färbekomponente in Flüssigkeit erhalten ist; einem Entwicklerlieferer (4) zum Liefern des Flüssigentwicklers zu den feinen Löchern des Entwicklerrückhalters (3); einem lichtempfindlichen Teil (2), das in Kontakt mit einer Randoberfläche des Entwicklerrückhalters (3) vorgesehen ist; und einer Erzeugungseinrichtung (8) für ein latentes Bild zum Erzeugen eines elektrostatischen latenten Bildes auf einer Oberfläche des lichtempfindlichen Teiles (2) gemäß vorbestimmter Bilddaten; wobei der in dem Entwicklerrückhalter gehaltene Flüssigentwickler dazu gebracht wird, selektiv an dem elektrostatischen latenten Bild zu haften, das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Teiles (2) erzeugt ist, durch die Erzeugungsvorrichtung für das latente Bild, zum Erzeugen eines visuellen Bildes, und das visuelle Bild, das dem latenten Bild entspricht, zu einem Aufzeichnungsmedium (9) übertragen wird; worin das Bilderzeugungsgerät weiter aufweist: ein Mittel (6) zum Entfernen von überschüssigem Flüssigentwickler von dem Entwicklerrückhalter (3); und worin der Entwicklerrückhalter (3), von dem der überschüssige Flüssigentwickler durch das Entfernungsmittel (6) entfernt ist, den Flüssigentwickler in jedem der feinen Löcher (12) allein so hält, daß ein Niveau des Flüssigentwicklers innerhalb des feinen Loches (12), getrennt von einem Kontaktpunkt, an dem die Oberfläche des Entwicklerrückhalters (3) mit dem lichtempfindlichen Teil (2) in Kontakt kommt, durch eine Oberflächenspannung des Flüssigentwicklers positioniert ist.
  2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, weiter mit: Vorsprüngen (18), die um die feinen Löcher (12) gebildet sind, die in dem Entwicklerrückhalter (3) gebildet sind; worin die Vorsprünge (18) in Kontakt mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Teiles (2) kommen, die Vorsprünge (18) einen Freiraum zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen Teiles (2) und einem jeden Niveau des Flüssigentwicklers definieren, der in den feinen Löchern (12) in einem konstanten Abstand zurückgehalten wird.
  3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, bei dem jeder der Vorsprünge (18) auf einem Schnittpunktsgebiet des Siebes gebildet ist.
  4. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die feinen Löcher (12) in geneigte Löcher gebildet sind, die so geformt sind, daß ein Lochdurchmesser größer wird, wenn das Loch näher zu der Oberfläche des Entwicklerrückhalters (3) ist.
  5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, bei dem die geneigten Löcher (12) in einer hornartigen oder angeschrägten Form sind.
  6. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Siebstruktur aus einem Metallsieb aufgebaut ist, das auf der Oberfläche des Entwicklerrückhalters (3) vorgesehen ist.
  7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, bei dem das Metallsieb aus Kupfer oder Nickel hergestellt ist.
  8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das Metallsieb so durch Elektroformen hergestellt ist, daß es kein Webemuster aufweist.
  9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei dem das Metallsieb eine Dicke von 10 μm oder mehr aufweist.
  10. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem das Metallsieb für eine Siebstruktur mit einer Öffnungsrate von 20 % oder mehr ausgelegt ist.
  11. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei dem eine Oberfläche des Metallsiebes einem Kalanderprozeß unterworfen ist.
  12. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem eine Oberfläche des Metallsiebes einem Wasserabstoßungsprozeß unterworfen ist.
  13. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 12, bei dem der Wasserabstoßungsprozeß durch Anwenden eines Plattierens an die Oberfläche des Metallsiebes durchgeführt wird.
  14. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 13, bei dem das Plattieren ein Nickelfluorplattieren ist.
  15. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 12, bei dem der Wasserabstoßungsprozeß durch Beschichten der Oberfläche des Metallsiebes mit einem Wasserabstoßungsharz durchgeführt wird.
  16. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 15, bei dem das Wasserabstoßungsharz ein Silikonharz ist.
  17. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das lichtempfindliche Teil (2) eine höhere Benetzbarkeit für den Flüssigentwickler auf seiner Oberfläche aufweist als die Benetzbarkeit der Entwicklerrückhalteroberfläche.
  18. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 17, bei dem die Benetzbarkeit des lichtempfindlichen Teiles auf einen Kontaktwinkel von 30° bis 80° in Bezug auf den Flüssigentwickler gesetzt ist.
  19. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Entfernungsmittel ein Entfernungsteil (6) ist, das überschüssigen Flüssigentwickler von dem Entwicklerrückhalter (3) durch Bewegen relativ zu der Oberfläche davon entfernt.
  20. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 19, bei dem das Entfernungsteil (6) eine Doktorklinge ist, die aus Silikonharz hergestellt ist.
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