DE2348887A1 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE2348887A1
DE2348887A1 DE19732348887 DE2348887A DE2348887A1 DE 2348887 A1 DE2348887 A1 DE 2348887A1 DE 19732348887 DE19732348887 DE 19732348887 DE 2348887 A DE2348887 A DE 2348887A DE 2348887 A1 DE2348887 A1 DE 2348887A1
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Hajime Katayama
Shigehiro Komori
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/02Counting the number of copies; Billing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/60Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures
    • G03B1/66Counting number of exposures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Counters In Electrophotography And Two-Sided Copying (AREA)

Description

PATENTANWALTSBORO TlEDTKE - BüHLING - KlNNE
TEL. (0811) 539853-56 TELEX: 524845 Hpat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München 2 3 A 8 S 8 7
8000 München 2 Bavarlarlng 4
Postfach 2Ö2403 28. September 1973
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Kopiergerät
Die Erfindung besieht sich auf ein Kopiergerät mit einer Zähleinrichtung für die Kopien. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Kopiergerät, das für ein Mietsystem oder ein Gesamtgarantiesystem geeignet ist, wobei die Kosten in Abhängigkeit von der Anzahl der erzeugten Kopien bestimmt v/erden.
Kopiergeräte v/erden teilweise nach dem Kietsystem auf den Markt gebracht, wobei die Geräte an die Benutzer vermietet werden und die Kosten in Proportion zur Anzahl der durch das vermietete Gerät erzeugten Kopien erhoben v/erden.
Ein anderes System ist das sogenannte Gesamtgarantiesystem, das sich aus dem Mietsystem entwickelt hat und bei dem die Kopiergeräte zu einem bestimmten/ vernü nftigen
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Preis verkauft worden und die Koston für das Vorbrauchroatorial und die Viartungsleistungen in Proportion zur Anzahl der erzeugten Kopien erhoben v/erden.
Für beide System muss das Kopiergerät mit einer Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl der Kopien versehen sein. Es ist bisher üblich gewesen, für die unterschiedlichen Formate der Kopien einen gemeinsamen Zähler zu verwenden und die Kosten je Kopie unabhängig von den verschiedenen Kopieformaten festzulegen. Bei einem solchen Vorgehen können die für eine Kopie erhobenen Koston nicht in einem vernünftigen Verhältnis zu den tatsächlichen Kosten einer Kopie, dem Verschleiso dos Gerätes und dem Verbrauch an Verbraichsmaterial stehen.
Der Erfindung liegt die /Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät zu schaffen, das ein den tatsächlichen Verhältnissen besser entsprechendes Abrechnungssysteni ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäss bei einem Kopiergerät mit einem Originalschlitten, einem optischen System, mittels dessen das Bild eines Originals mittelbar oder unmittelbar auf ein Kopiermedium projiziert wird, einer Einrichtung zur Erzeugung eines dem Bild des Originals entsprechenden kopierten Bildes und einer Kopiermediumvorratseinrichtung, deren Grosse dem Original angepasst ist, durch eine Zähleinrichtung
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gelöst, die für jedes Kopieformat die Anzahl von Kopien zählen kann, wobei zwei oder mehr Kopie-zähler vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird in einer Ausführungsform ein Kopiergerät geschaffen, das eine Rolle aus fotoempfindlichem Papier bzw. Übertragungspapier verwendet und bei dem das Abrechnungssystem eine Mehrzahl von Preisen umfasst, die je nach den unterschiedlichen Längen des von der Rolle abgeschnittenen Papiers festgelegt sind, und bei dem Zähler vorgesehen sind, die die Anzahl von Kopien je nach der Papierlänge für jede Preisgruppe zählen, wobei die Preiskontrolle im Verhältnis zur Länge des verbrauchten lichtempfindlichen Papiers bzw. Übertragungs- oder Aufzeichnungspapiers durchgeführt v/ird.
Durch die Erfindung ist ein Kopiergerät geschaffen, bei dem Zähler für lie verschiedenen Abmessungen, beispielsweise die Formate A4 und B4, des lichtempfindlichen Papiers bzw. Übertragungspapiers vorgesehen sind, so da.33 dadurch die Kosten in vernün ftiger Relation, d.h. in Proportion zum Verbrauch dieses Papiers erhoben werden können.
Erfindungsgemäss macht die Verwendung von aufgerolltem lichtempfindlichem Papier bzw. libertragungspapier erstens den Fördermechanismus für dieses Papier einfacher und genauer,
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als dies bei Verwendung von vorgeschnittenen Bögen der Fall ist. Zweitens führt die Verwendung von aufgerolltem Aufzeichnung.spapier sowohl zur Einsparung von Aufzeichnungsmaterial als auch zu kompakten Abmessungen des Kopiergerätes. Schliesslich ist die Erfindung nicht nur auf dn Schneidsystem anwendbar, bei dem eine Rollo aus lichtempfindlichem Papier bzw. Aufzeichnungspapier in Bögen von verschiedenen vorbestimmten Längon geschnitten wurden kann, sondern auch auf ein Schneidsystem für beliebige Längen, bei dem eine Rolle aus lichtempfindlichom Papier bzw. Übertragungspapier in jeder gewünschten Länge je nach der Länge des Originals abgeschnitten werden kann, um dadurch jeglicha Papiervergeudung zu vermeiden.
Obwohl die Erfindung im folgenden anhand eines Kopiergerätes mit einor Schneidvorrichtung für beliebige Schnittlängen erläutert worden wird, ist sie dennoch auch für ein Gehneidsystem geeignet, bei dem lediglich bestimmte Schnittlängen möglich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestell und worden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. J. oinon senkrechten ochnitt durch ein Kopiergerät nach einer ersten Au ,führuncrsform;
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Fig. 2 eine Ansicht des Kopiergerätes nach Fig. 1 von hinten, wobei das Antriebs sy st era dargestellt ist?
Fig. 3 eine perspektivxsche Ansicht des Kopiergerätes;
Fig. 4 eine schernatische Darstellung der ,Schalter für das Papierschneidosignal und die Umschaltung der Zähler;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine v/eitere Ausführungsform der Gehalteranordnung zur Erzeugung des Papierschneidos ignals;
Fig. 6 eine teilweise Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 5;
Fig. 7 einen 3chaltplan der Schältung für das Umschalten der Zählur;
Fig. 8 eine Darstellung des Prinzips οiner Einrichtung zum Gruppieren von zugeschnittenen Kopien in zwei Gruppen je nach der Länge der Kopien und zur Betätigung der Zähler je nach der Zuordnung zu den Gruppen;
Fig. 9 eine scheinatisehe Darstellung eines Kopiergerätes, das mit Bildübertragung arbeitet;
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Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsfonn der Einrichtung zur Betätigung der
Zähler;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines elektrofotografischen Kopiergerätes, auf das die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt durch das Gerät nach Fig.
Fig. 13 eine schematische Darstellung der Rückansicht des
Kopiergerätes nach Fig. 12, wobei der Antrieb und
andere Einrichtungen dargestellt sind;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Antriebssystems des Kopiergerätes nach Fig. 12;
Fig. 2.5 einen senkrechten .Schnitt durch dan Originalschlitten des Kopiergerätes nach Fig. 12;
Fig. 16 eine teilweise Ansicht des Originalschlittens;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der verstellbaren
■-Sperrvorrichtung für den Originalschlitten;
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Fig. 18 eine Darstellung der Art und VZcIsOx in der eine Kassette mit Aufzeichnungspapier in das Kopiergerät eingeführt worden ist;
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine Kassette für das Format A4;
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine Kassette für das Format Λ3:
Fig. 21 eine perspektivische Darstellung der Beziehung zwischen Stcuerschienen an der Kassette und Mikroschaltern am Boden des. Gerätes;
Fig. 22 einen Schaltplan der elektrischen Steuerschaltung für das Kopiergerät; und
Fig. 23 einen Zeitplan für verschiedene Schalter.
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Zunächst wird allgemein ein elektrofotografisches Kopiergerät beschrieben, auf das die Erfindung angewendet . werden kann- Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird ein Original P in Form eines Papierbogens auf eine Glasplatte 2 auf einem Schlitten 1 für das Original aufgelegt und dort von einer Gummilage 3 in Stellung gehalten. Das Niederdrücken einer an einer geeigneten Stelle eines Gehäuses 4 des Gerätes angeordneten Starttaste 5 bewirkt, dass ein Motor 6 (Fig. 2) anläuft, der seinerseits eine Riemenscheibe 7 über ein nicht dargestelltes Getriebe in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles dreht, so dass ein mit jeder Seite des Schlittens 1 für das Original verbundener Riemen 8 den Schlitten auf Schienen 9 von seiner linken Stellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, in seine rechte Stellung, die in Fig. ? dargestellt ist, vorwärts bewegt.
Das Ende der Vorwärtfahrt des Schlittens 1 wird durch einen Mikroschalter oder eine ähnliche Einrichtung festgestellt, woraufhin die Drehrichtung der Riemenscheibe umgekehrt wird, so dass der Wagen zurückgefahren wird, bis er in der in den Figuren 1 und 3 dargestellten Stellung angehalten wird, so dass das Original P ausgetauscht werden kann.
Der Zeitraum der Vorwärtfahrt, die einer Vorbereitungsfahrt entspricht, wird dazu benutzt, ein Blatt aus lichtempfindlichen Papier E durch eine Ladestation 18 zu führen.
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Während der Rückwärtfahrt wird die Belichtung durchgeführt. Der Anfangspunkt für die Rückwärtsfahrt ist auch der Anfangspunkt für den Belichtungsvorgang und liegt im wesentlichen fest. Tatsächlich liegt der Anfangspunkt der Rückwärtsfahrt etwas hinter dem Anfangspunkt der Belichtung, damit ein Zeitraum geschaffen wird, der dafür benötigt wird, den Schlitten auf seine vorbestimmte Geschwindigkeit für die Rückwärtsfahrt zu bringen.
Demgegenüber entspricht der Endpunkt der Rückwärtsfahrt dem Ende der Belichtung und ist somit veränderlich mit der Länge des zu kopierenden Originals.
Sobald die beschriebene Rückwärtsfahrt beginnt, wird eine Lampe 10 (Fig. 1) eingeschaltet, die das Original P mit-HiIfe von Reflektorspiegeln 11 und 12 von unten beleuchtet. Das Bild des Originals wird rnit Hilfe eines Spiegels 13 und einer Linse 14 durch einen Linsenschacht 15 mit. L-förmigem Querschnitt zu einer Belichtungsstation 16 geleitet, in der das Bild des Originals auf einen Bogen aus elektrofotografischem, empfindlichem Papier E fokussiert wird. Das Papier E bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der das Original zurückfährt, so dass eine Schlitzbelichtung ermöglicht wird.
Das lichtempfindliche Papier E wird in Form einer Bahn 4098 U/1 0 1 8
von einer Rolle durch einen Satz von Vorschubwalzen 27 abgezogen und durch ein Paar Messer 32 und 33 hindurchgeführt, die von der Papierbahn einen Bogen abschneiden. Die Bahn aus lichtempfindlichem Papier steht in der Regel still, wobei sich ihre Vorderkante bei den Messern befindet, da die Vorschubwalzen 27 angehalten werden, sobald der Schnitt erfolgt ist. Das System der Vorschubwalzen beginnt seine Drehung bei Beginn der Vorwärtfahrt des Originalschlittensτ die Vorschubwalzen 27 beginnen ihre Drehung jedoch nur dann, wenn ein Papiervorschubsignal vorliegt, das durch die Bewegung des Originalschlittens erzeugt wird. Der Bogen aus lichtempfindlichem Papier E wird durch eine Führung 60 geführt und zwischen einem Paar von Walzen 17 eingeklemmt. Dann wird der Bogen durch eine Führung 611 in die Ladestation 18 geführt, wo er aufgeladen wird, und danach wird er von Transportwalzen 28 zu einem Führungsabschnitt für eine Belichtungsstation 16 geführt. Das Papiervorschubsignal wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt durch einen Schalter aus-löst, der mit einer auf dem Originalschlitten vorgesehenen Nocke zusammengefügt ist und durch die Bewegung des Schlittens geschaltet wird. Durch dieses Papiervorschubsignal wird der Zeitpunkt für den Vorschub des lichtempfindlichen Papiers bestimmt, so dass das Bild des Originals auf die richtigen, aufeinander folgenden Abschnitte des lichtempfindlichen Papierbogens projiziert werden kann, während dieser durch die Belichtungsstation 16 läuft.
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Der Antrieb für den Originalschlitten und der Antrieb für das Papiervorschubsystem sind einander in der Weise zugeordnet, dass die Rückwärtfahrt bzw. Belichtungsfahrt des Originalschlitteris 1 beginnt, wenn die Vorderkante des sich bewegenden lichtempfindlichen Bogens beginnt, in der Biichtungsstation 16 in die Stellung einzutreten, in der das optische Bild fokussiert ist.
Nachdem das lichtempfindliche Papier E auf diese Weise einer Schlitzbelichtung ausgesetzt worden ist, um auf dem Papier ein elektrostatisches, latentes Bild zu erzeugen, wird das Papier durch eine Entwicklungsstation 19 mit flüssigem Entwickler geführt und schliesslich von einem Förderband 20 zu einem Kopiekorb 24 gefördert. Zwischen der Entwicklungsstation und dem Kopiekorb ist das lichtempfindliche Papier E warmer Luft ausgesetzt, die von einem Gebläse 21 aus der Umgebung der Lampe 10 angesaugt und durch einen Kanal 22 geblasen wird. Die Luft kann erforderlichenfalls durch eine Heizung 23 aufgeheizt sein. Durch die wärme Luft wird das lichtempfindliche Papier E getrocknet, wobei das Pulverbild auf dem Papier fixiert wird.
Bei dem beschriebenen Aufbau des Kopiergerätes besteht ein grosser Raum zwischen dem L-förmigen Linsenschacht 15 und der Ladestevtion 10. Wenn dieser Raum für die Unterbringung einer Rolle aus lichtempfindlichen Papier E verwendet
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wird und dor Vorschub von dieser Rolle erfolgt, so führt dies 5iu einer einfacheren Anordnung und höherer Betriebssicherheit als eine Vorschubvorrichtung für in Form von Bögen gestapeltes lichtempfindliches Papier. Ferner trägt das Zuschneiden der Bahn aus lichtempfindlichem Papier auf eine Länge/die der eines Originals P entspricht, zu Einsparungen bei dem lichtempfindlichen Papier.
Dies kann durch die Erfindung erreicht werden. Bei dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein endloses Band 39 vorgesehen, das um Seilscheiben 37 und 38 in der Weise gelegt ist, dass es parallel zum Weg des Originalschlittens 1 verläuft. An dem Band 39 ist ein Indexteil 40 angebracht, das von Hand auf eine Endkante P2 des Originals P eingestellt werden kann. Ferner ist am Band 39 ein Mikroschalter 41 angebracht, der entgegen der Richtung des Indexteils bewegbar ist. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, dass dann, wenn da3 Original P mit seiner anderen Endkante Pl mit einer Bezugslinie auf dem Schlittenl, beispielsweise der Hinterkante der Glasplatte 2, übereinstimmt, während die andere Endkante P2 mit dem Indexteil 40 übereinstimmt, und wenn dann der Originalschlitten in seine Startstellung für die Belichtungsfahrt (Fig. 2), die mit der Endstellung der Vorwärtfahrt bzw. der Anfangsstellung der Rückwärtsahrt übereinstimmt, gebracht wird, der Abstand zwischen einer Nocke 42 (Fig. 4) am Schlitten 1 und dem
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Mikroschalter 41 gleich der Länge L des Originals P abzüglich der Entfernung zwischen den Messern 32 und 33 und dem Eingang der Belichtungsstation ist.
Wenn der Originalschlitten 1 von der Endstellung der Vorwärtfahrt (Fig. 2) so weit zurückgefahren ist, dass die Nocke 42 einen Hebel 43 in der in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten Weise unter Schliessung des Mikroschalters betätigt, wird dadurch ein Signal erzeugt, das die elektrische Steuerschaltung veranlasst, das bewegbare Messer gegenüber dem festen Messer 32 zu verschieben, wodurch die Bahn aus lichtempfindlichem Papier E geschnitten wird, während gleichzeitig die Vorschubwalzen 27 von ihrem Antrieb mittels einer Kupplung getrennt werden, um eine weitere Einspeisung von lichtempfindlichem Papier von der Vorratsrolle zu verhindern.
- Sqmit wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während der Vorwärtsfahrt des Originalschlittens 1 ein Papiervorschubsignal erzeugt, woraufhin die Bahn aus lichtempfindlichem Papier E von den Messern 32 und 33 aus weiter geschoben wird. Wenn die Vorderkante des Papiers an einer Stelle angekommen ist, die unmittelbar vor dem Eingang der Belichtungsstation liegt, kehrt der Originalschlitten 1 seine Bewegungsrichtung um und beginnt die Belichtungsfahrt.
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Sobald die Nocke 42 den Mikrosehalter 41 geschlossen hat, schneiden die Messer 32 und 33 von der Bahn aus lichtempfindlichem Papier E einen Bogen in einer Länge ab, die gleich der Länge des Orignials ist. Auf diese Weise wird ein Schneid— zyklus mit Bögen beliebiger, zufälliger Länge wiederholt.
Danach wird während der weiteren Rückwärtsfahrt des Schlittens 1 der Bogen aus lichtempfindlichem Papier E von den Walzen 17, 28, 29 und 30 mit gleicher Geschwindigkeit wie der des Originals P weitertransportiert, so dass es durch die Belichtungsstation 16 und die Fntwicklungsstation 19 zum Forderband 20 geführt wird, das das lichtempfindliche Papier E über die Trocken- und Fixierstation in den Kopiekorb 24 fördert und entlädt.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die der zuvor beschriebenen Ausführungsform im Grundgedanken ähnelt, davon jedoch in der konstruktiven Ausführung abweicht. Auf dem Originalschlitten 1 ist eine Führungsschiene 46 oder eine Führungsnut vorgesehen, die ein von Hand bewegbares Indexteil 47 trägt, das zur Deckung mit einer Endkante P2 des Originals P gebracht werden kann. Das Indexteil 47 ist mit einem schwenkbaren Arm versehen. Die Vorrichtung ist so ausgelegt, dass die vom Arm 48 von dem Zeitpunkt, zu dem er vom Ende der Vorwärtsfahrt die Rückwärtsfahrt beginnt, um die Belichtungsfahrt
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einzuleiten, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Arm 48 einen am Gehäuse 4 des Gerätes befestigten Mikroschalter 49 betätigt, zurückgelegte Strecke gleich der Länge L des Originals abzüglich der Entfernung zwischen den Messern 32 und und dem Eingang zur Belichtungsstation 16 ist, wie dies auch beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Der Arm 48 und die Nocke 42 nach Fig. 4 sind so ausgebildet, dass sie die Mikroschalter 41 bzw. 49 nicht während der Vorwärtsfahrt sondern nur während der Rückwärtsfahrt betätigen. Zu diesem Zweck ist bei der Vorrichtung nach Fig. der Hebel 43, der von Federn 51 und 51, normalerweise in seiner Neutralstellung gehalten wird, so ausgebildet, %ss er durch die Nocke 42 während der Vorwartfahrt vom Mikroschalter 41 wegbewegt wird und dass er während der Rückwärtsfahrt durch die Nocke gegen den Mikroschalter 41 gedrückt wird, damit dieser geschlossen wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Arm 48 so ausgebildet, dass er entgegen der Kraft seiner Feder 52 während der Vorwärtsfahrt verschwenkt werden kann und während der Rückwärtsfahrt einen Hebel 53 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 54 gegen den Mikroschalter 49 drücken kann, um diesen zu schliessen.
Die Antriebsvorrichtung für die Transportwalzen 27, 17,
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28, 29 und 30 für das lichtempfindliche Papier kann von beliebiger Bauart sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeir spiel umfasst die Antriebsvorrichtung Antriebsräder 27.. , 17., 28., 29. und 30., die koaxial zu den jeweiligen Walzen angeordnet sind, sowie einen Riemen bzw. eine Kette 31, die diese Antriebsräder mit einem vom Motor 6 angetriebenen Antriebsrad 26 verbindet. Zwischen dem Antriebsrad 27.. bzw. dessen Welle und der Vorschubwalze 27 ist eine nicht dargestellte Kupplung vorgesehen, die durch ein Papiervorschubsignal eingekuppelt werden kann und durch ein Signal, das entweder vom M-ikroschalter 41 oder vom Mikroschalter 49 kommt, ausgekuppelt werden kann.
Durch das letztgenannte Signal wird die elektrische Steuerschaltung ferner so angesteuert, dass ein Plunger 44 mechanisch oder durch die Wirkung einer elektromagnetischen Spule 43 (Fig. 1) in der Weise betätigt wird, dass er einen Hebel 34 entgegen der Kraft einer Feder 35 anzieht, wodurch das bewegbare Messer 33, das an dem Hebel 34 befestigt ist, relativ zum festen Messer 32 in seine geschlossene Stellung gebracht wird, wodurch die Bahn aus lichteinpfindlichem Papier E geschnitten wird.
Bei den beschriebenen Ausführung3formen eines Kopiergerätes handelt es sich um Geräte mit sogenannter direkter Bildaufbringung, wobei das Bild eines Originals direkt auf
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die Oberfläche eines lxchterapfxndlxchen Papiers projiziert wird und die Bewegung des Originalschlittens die Grundlage für die Steuerung des Papiervorschubes liefert, indem ein Signal vom Schlitten für diese Steuerung verwendet wird.
Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf diese Art von Kopiergeräten sondern auch auf andere Kopiergeräte anwendbar, die einen hin- und herfahrbaren Originalschlitten umfassen und ein Papierschneidesignal verwenden, das während der Belichtungsfahrt des Schlittens auftritt. Diese zuletzt genannten Kopiergeräte werden im folgenden allgemein erläutert.
Zu diesen Kopiergeräten gehören Kopiergeräte mit dj r. ^kter Bildaufbringung. Die Haltstellung für den Originalschlitten wird auf einen Punkt festgelegt, der kurz vor dem Anfangspunkt der Belichtungsfahrt liegb, so dass der Papiervorschub vorher beginnen kann und ein Signal vom Papiervorschubsystem die Bewegung des Schlittens steuert.
Dies bedeutet im einzelnen, dass dann, wenn ein B3.att aus lichtempfindlichem -Papier eine Stelle unmittelbar vor dem Eingang zur Belichtungsstation erreicht, der Originalschlitten angefahren wird, damit er eine Belichtungsfahrt beginnt. Zu diesem Zweck befindet sich eine Gruppe von Papierschaltern im Weg des lichtempfindlichen Papiers und kann durch die Vorderkante oder die Hinterkante des Bogens
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aus lichtempfindlichem Papier in der Weise betätigt werden, dass ein Signal erzeugt wird, wobei das Papiervorschubsystem die Steuerung führt.
Ferner gehören zu den genannten Kopiergeräten solche mit Bildübertragung. Bei dieser Bauart,, deren Prinzip in Fig. 9 dargestellt ist, wird das Bild eines Originals zunächst auf die überfläche einer lichtempfindlichen Trommel wie beispielsweise die Trommel 90 in Fig. 9 projiziert, um darauf ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. Dann wird das latente Bild zu einem sichtbaren Bild entv/iekelt, das wiederum auf das Aufzeichnung- bzw. übertragungspapier E übertragen wird.
Das Kopiergerät nach Fig. 9 unißcst einen Originalschlitten 71, eine Lampe 72, sin optisches öyatem. 73, einen Schneidenrninjgor 74, oine Ladest ation. 75, eine Schneidvorrichtung 76 und eine Trocken- und Fix!erstation 77.
Bei Kopiergeräten dieser Bauart können zwei Fälle unterschieden v/erden:
1) In diesem Fall muss das Aufzeichnungspapier zu dem Zeitpunkt oder vor dem Zeitpunkt, zu dem der Originalschlitten seine Be.lichtungsfahrt begännt, die Schneidvorrichtung verlassen oder bereits verlassen haben;
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2) In diesem Pall braucht das Aufzeichnungspapier zu oder vor diesem Zeitpunkt die Schneivorrichtung nicht zu verlassen.
Diese Fälle können durch entsprechende Veränderung der Anordnung und der Konstruktion der Teile des Gerätes berücksichtigt werden. Im Fall 1 kann die Entfernung, die der Originalschlitten vom Beginn seiner Belichtungsfahrt bis zum Schlissen des am Gehäuse des Gerätes angeordneten t-iikroschalters durchfahren hat, auf einen Wert festgelegt werden, der gleich der Länge L des Originals abzüglich der Entfernung ist, die der Bogen aus iJbertragungspapier bereits von der Schneidvorrichtung zurückgelegt hat. Im Fall 2 kann die genannte, vom Originalschlitten durchfahrene Strecke auf einen Wert festgelegt werden, der gleich der Länge L des Originals zuzüglich der Entfernung ist, die der Originalschlitten während der Belichtungsfahrt bereits bis zu dem Zeitpunkt durchfahren hat, zu dem das iJbertragungspapier die Schneidvorrichtung verlässt.
Im letztgenannten Fall kann diese Entfernung jedoch bisweilen grosser sein als die gesamte für die Vorwärtsfahrt und die Rückwärtfahrt des Originalschlittens zur Verfügung stehende Strecke. In diesen Fällen kann jede geeignete, elektrische Verzögerungsschaltung verwendet werden, damit ein um eine Zeitdifferenz ijüheres Signal erzeugt wird bzw. erzeugt werden kann, die der Entfernungsdifferenz entspricht, wobei der am Gehäuse des Gerätes befestigte Mikro-
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Schalter innerhalb des Bereichs der hin-und hergehenden Bewegung des Schlittens angeordnet sein muss. Dies heisst mi.t anderen Worten, dass während der Bewegung des Schlittens ein Signal erzeugt v/erden muss und dass die Schneidvorrichtung zur Ausführung des Schnitts betätigt werden muss, nachdem elektrisch für eine geeignet Verzögerung gesorgt worden ist.
Bei der erläuterten Ausführungsform ist das Kopiergerät mit einer Schneidvorrichtung der ober beschriebenen Art, die beliebige Längen schneiden kann, mit zwei Zählern Cl und C2 versehen, die beispielsweise einen Wechsel des Abrechnungssystems zwischen zwei spezifischen Preisen ermöglichen und an beliebiger, geeigneter Stelle in oder am Gerät angeordnet sind, wie dies in den Figuren 3 und 7 dargestellt ist. Das Kopiergerät umfasst ferner einen Schalter 3Wl, der zusammen mit dom Fiikroschalter 41 bewegbar ist, und eine Steuerschiene 61, die zum'Umschalten des Schalters 3WM dient. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Steuerschiene 61 aus zwei Stufen 61a und 61b gebildet. Die Verdrahtung ist so ausgeführt (Fig. 7), dass ein den Zähler betätigendes Signal zum Zähler Cl geht, wenn der Schalter SVJl sich oberhalb der Stufe 61a befindet, und dass es zum Schalter C2 geht, wenn der Schalter SVJl sich oberhalb der Stufe 61b befindet.
Bei dem den Zähler betätigenden Signal kann es sich um
einen bestimmten Impuls handeln, der von einem geförderten
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BAD ORIGINAL
Papierbogen oder von der Bewegung des Originalschlittens oder von einer anderen geeigneten Vorrichtung wie beispielsweise einem Kopiezahlwähler cjeliefert wird.
Die Länge der Stufen 61a und 61b ist entsprechend dem Abrechnungssystem veränderlich. Wenn die Führungsschiene beispielsweise in diese zwei Abschnitte entsprechend der Länge Ι· eines Originals unterteilt werden soll, wird die Führungsschiene 61 so eingestellt, dass dann, wenn der Mikroschalter 41, der die Anweisung für einen Sehneidvorgang mit beliebiger Länge liefert, durch die Nocke 42 am Originalschlitten betätigt wird, gleichzeitig der Schlater SWl von der Stufe 61a zur Stufe 61b übergeht.
Fig. 8 er .läutert das dieser Ausführungsform zugrunde liegende Prinzip.
Wenn das Berechnungssystein mit zwei Preisen arbeitet, wobei die bestimmte Länge L des Originals die Grenze bildet, sind Mikroschalter SW2 und SW3 funktional mit dem Indexteil 40 verbunden, das auf das Format des Originals einstellbar ist. Für die Mikroschalter SW2 und SW3 ist jeweils eine Steuerschiene 61-1 bzw. 61-2 vorgesehen. Diese Steuerschienen sind so eingestellt, dass die Steuerschiene 61-2 vom zugehörigen Schalter SW3 freikommt und die Steuerschiene 61-2 mit dem zugehörigen Schalter SW2 in Eingriff kommt, wenn der
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BAD
Schlitten einc Stellung erreicht, die einer Länge L des
Originals entspricht. Ferner sind Zähler Cl und C2 mit den
Mikroschaltern SW 2 bzw. SW 3 verbunden. Das Betätigungssignal für diese Zähler kann von dem Mikroschalter 41 geliefert
werden, der die Anweisung für das Zuschneiden einer beliebigen Länge liefert.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass für eine Länge des Originals, die geringer als L ist, die Anzahl der Kopien
ausschliesslich im Zähler C2 gezählt wird und dass für eine Länge des Origingals, die gleich oder grosser als L ist, die Anzahl der Kopien ausschliesslich im 2".ähler Cl gezählt wird.
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der in dem oben unter 2) erläuterten Fall ein Signal erzeugt wird, das heisst während der Bewegung des Originalschlittens. Nachdem elektrisch für eine geeignete Verzögerung gesorgt worden ist, wii.d dabrji die Schneidvorrichtung betätigt.
Bei diesoc /Xusführungsform wird ebenfalls eine Schneidvorrichtung für beliebige Schnittlänge verwendet, bei der
der Papiervorschub aufgrund einer Anweisung erfolgt, die
von einem ein Papiervorschubsignal erzeugenden Mikroschalter 5W4 kommt, der an einer Stelle des Weges des Originalschlittens angeordnet ist, die durch die Differenz 1 zwischen der
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Entfernung von der Belichtungsstelle S)O, zur Bildübertragungsstelle 90 auf dor Trommel 90 und der Entfernung vom Startpunkt des Papiere, das heisst der Schneidvorrxchiung zur Übertragungsstelle 90_ bestimmt ist. Ein Indexteil 47 ist so ausgebildet, dass es auf einer Führungsschiene 46 gleitend verschoben werden kann, die an einer Seite des Originalschlittens 1 befestigt ist und 3xch längs dieser erstreckt. Das Jndexteil 47 ist mit einem damit fest verbundenen Betätigungsteil 47a versehen. Am Gerät ist ein Detektor SW5 befestigt, der in Eingriff mit dem Betätigungsteil 47a kommen kann.
Wenn die Abmessung des Originals beispielsweise L=O ist, wird die Stellung des Betätigungsteils 47a so gewählt, das3 es in der Ruhestellung des Originalschlittens in Eingriff mit dem Detektor SW5 ist. Wenn der Schlitten um eine Strecke 1 vorgefahren ist, wird eine Kupplung CL durch eine Anweisung vom Mikroschalter SW4 elektrisch erregt, so dass der Papiervorschub begonnen wird. Wenn ein Solenoid SL zum Schneiden der Papierbahn bei Betätiguncj des Detektors SW5 erregt wird, nachdem der Schlitten über eine Stx^ecke 1 gefahfen ist, d.h. nachdem l/v Sekunden vergangen sind, wobei ν die Geschwindigkeit des Schiittons ist, die gleich der Geschwindigkeit des Papiers ist, wird ein Papierbogen mit einer Länge erzeugt, die gleich der Länge L des Originals ist. Zu diesem Zweck dreht sich eine Scheibe 80 während der Be-
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lichtungsfahrt des Schlittens mit, die mit einem Ring von gleichen Abstand zueinander aufweisenden Schlitzen 81 versehen ist, von denen jeder eine sehr geringe Breite hat. Auf gegenüberliegenden Seiten der geschlitzten Scheibe 80 sind eine Lichtquelle 82 und ein Lichtempfänger 83 angeordnet, so dass eine bestimmte Impulsfolge erzeugt wird, die der vom Schlitten zurückgelegten Strecke entspricht. Dabei hat die Impulsanzahl eine bestimmte Beziehung zu der vom Schlitten zurückgelegten Strecke, so dass das Papier in einer Länge abgeschnitten werden kann, die gleich der Länge des Originals ist, Indem die Impulse während der Bewegung des Schlittens durch einen Zähler gezählt werden und die Kupplung CL enterregt .sowie das Solenoid SL erregt werden, nachdem das Betätigungsglied 47a den Detektor 3W5 betätigt hat, wobei eine Zeitverzögerung in Höhe der Impulsanzahl und entsprechend l/v Sekunden auftritt. Durch die Erregung des Solenoids SL wird das Messer 32 betätigt.
Aufgrund der Zählung der Impulsanzahl ist die Länge des abgeschnittenen Bo.gend und demzufolge die Länge des Originals bekannt. Daher wird diese Impulsanzahl N von einem Komparator 85 mit einer Bezugsimpulsanzahl NO verglichen, die entsprechend dem Abrechnungssystem vorgewählt ist. Das Ergebniss des Vergleichs wird entsprechend geordnet aufgezeichnet, d.h. durch den Zähler C 2 gezählt, wenn N^NO ist,
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und durch don Zähler Cl gezählt, wenn N<NO i.3t. Die rung von l/v Sekunden kann durch einen herkömmlichen Zeitgebor geliefert werden, und auch die Zahler und der 'Komparator können von herkömmlicher Bauart sein.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Detektoren und Mikroschalter, die Nooke und die Zähler die gleichen sein, wie die beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Im folgenden wird ein weiteres /vusführu.ngsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem vorgeschnittene Bögen aus lichtempfindlichem Papier bzw. Aufzeiclmungspapier verwendet v/erden.
In den Figuren 11 und 12 ist ein elektrofotografisches Kopiergerät gemäss diesem Ausfuhrungsbeispiel mit einer Trommel dargestellt.
Wenn ein Original über eine Glasplatte 123 in einer Beleuchtungsstation 122 cjeführt wird, wird es durch eine Lampe 3.24 beleuchtet, so dass das Bild des Originals über einen Spiegel 125 und einen Linsenspiegel 126 zu einer Belichtungsstation 127 geleitet und auf einer lichtempfindlichen Trommel 117 fokussiert werden kann. Das auf der Oberfläche der Trommel befindliche lichtempfindliche Material umfasst eine licht-
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empfindliche Schicht, die durch eine transparente, isolierende Schicht be.deckt ist.
Die lichtempfindliche Trommel 117 wird in Pfeilrichtung gedreht und von einer Primärladestation 129 positiv aufgeladen. Die Primärladestation 129 wird von einer Hochspannungsquelle 128 mit Hochspannung versorgt. 'Danach wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in einer Belichtungsstation 127 durch einen Schlitz mit dem Bild des Originals belichtet, während sie gleichzeitig einer Wechselstromentladung durch einen Entlader 130 unterliegt, der mit einer hohen Wechselspannung von der Hochspannungsquelle 128 versorgt wird. Danach wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel einer Totalbelichtung durch eine Lampe 131 unterworfen, so dass auf der Oberfläche der Trommel ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird. Die beschriebene Abfolge von Verfahrensschritten kann jedoch auch ersetzt werden durch folgende Reihenfolge: Primaraufladung mit Gleichstrom, gleichzeitige Aufbrindung dos Bildes und einer Sekundär auf ladung mit entgegengesetzter Polarität, Totalbelichtung. Alternativ kann die Sekundaraufladung auch unmittelbar nach der Aufbrindung des Bildes erfolgen.
Das latente Bild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel wird in einer Entwicklungsstation 132 zu änem sichtbaren Bild entwickelt. Dies erfolgt mittels einer Ent-
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wicklerflüssigkeit 133 in der Entwicklungsstation 132. Danach wird die Oberfläche der Trommel einer Koronaaufladung unterworfen, um allen überschüssigen Entwickler ohne otörung des erzeugten Bildes von der Oberfläche der Trommel zu entfernen. Ein Bogen aus Übertragungs- bzw. Aufzeichnungspapier P, der durch eine Walze 146 oder dgl. von einer Papierstation zugeführt wird, wird in engem Kontakt mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 117 gebracht. Eine positive Koronaaufladung wird von einem Auflader 139 auf das Aufzeichnungspapier P aufgebracht, urn das Bild von der Oberfläche der Trommel auf das Aufzeichnungspapier P zu übertragen, wonach das Papier P von der Oberfläche öar Trommel durch ein Trennband 140 abgehoben und von einem Band 157 zu einer Trocfcn-und Fixierstation 141 geführt wird.
Das Aufzeichnungspapier P wird unmittelbar unterhalb ein er Heizung 150 ?.um Zwecke des Fixier ens mit Hilfe von warmer Luft erwärmt und getrocknet. Die Luft wird der Heizung von einem Kanal 154 durch dessen Auslass 155„ zugeführt. Danach wird jegliche Restladung auf der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers P durch einen Entlader 160 entfernt. Dann wird das Aufzeichnungspapier schliesslich von einer Walze 161 durch einen Auslass 162 auf eine Rutsche 108 und von dort auf einen Korb 107„ ausgeworfen.
Bei diesem elektrofotografischen Kopiergerät mit Trommel
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nach dem Bildübertragungs- bzw. Transferverfahren hat der Originalschlitten 103 einen Schlittenabschnitt 167 (Glasplatte) für pin Original in Form eines Buches oder dgl. und einen Förderabschnitt 102 für ein blattförmiges Original. Beide Abschnitte 3ind auf einem winkelförmigen Stück angebracht, das mit Hilfe von Walzen auf Schienen 105, und 105 am Gehäuse 101 des Gerätes bewegbar ist. Am vorderen Ende des Förderabschnitte für ein blattförmiges Original ist ein Zahnrad 189 vorgesehen, das von einem Zahrad 177 angetrieben wird, das einstückig mit oder koaxial zur lichtempfindlichen Trommel 117 ausgebildet ist. Der Antrieb vom Zahnrad 177 zum Zahnrad 189 läuft über Zwischenräder 209, 210 und 211. Der auf das Zahnrad 189 übertragene Antrieb wird auf eine Walze 12I1 über eine Riemenscheibe 190, die koaxial zum Zahnrad 189 ist, einen Riemen 191 sowie eine Riemenscheibe 192 übertragen. Der Antrieb wird ferner über einen Riemen 193 auf eine Riemenscheibe 194 übertragen, von wo er auf eine Walze 118, übertrage wird, die unter der Steuerung durch eine Kupplung CLl steht.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, wird der Antrieb eines Hauptmotors Ml über ein Kettenrad 196, eine Kette 195, ein Kettenrad 198, eine Zwischenwelle 197 und ein Zahnrad 208 auf das Zahnrad 177 sowie die lichtempfindliche Trommel 117 übertragen. Während des Kopierens eines bogenförmigen Originals sind die Zahnräder 189 und 211 in Eingriff; wenn jedoch ein
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Buch oder dgl. als Original kopiert wird, sind diese Zahnräder ausser Eingriff, wobei das Zahnrad 109 verschoben ist, wie noch orläutcrt werden wird.
Die Kette 195 treibt ferner Kettenräder 199 und 200 an, die drehbar auf den Wellen von elektromagnetischen Kupplungen CL2 und CL3 angeordnet sind. Hinter diesen Kupplungen sind Kettenräder 201 bzw. 202 mit unterschiedlicher Zähnezahl fest auf den Wellen der jeweiligen Kupplungen montiert und durch eine Kette 203 verbunden. Auf der Welle der Kupplung CL2 ist eine Trommel 204 angebracht. Um die Trommel ist ein Drahtstück 205 mehrmals herumgewickelt, das von dort überkreuz zu einem Führungsrad 206 führt, wobei die entgegengesetzten Enden des Drahtstückes mit der Vorderkante bzw. der Hinterkante des Schlittens 103 verbunden sind. Durch den wahlweisen Einsatz einer der zwei Kupplungen CL2 und CL3 kann die Trommel 204 in beiden Richtungen gedreht v/erden, so dass dadurch eine Vorwärtsfahrt odar eine Rückwärtfahrt des Schlittens 103 bewirkt werden kann. Das Übersetzungsverhältnis der Kettenräder 201 und 202 ist so gewählt, dass die Rückwärtsfahrt des Schlittens schneller erfolgen kann als die Vorwärtsfahrt.
Wenn der Kopiervorgang eingeleitet wird, wobei sich die Entwicklerflüssigkeit und die übrigen erforderlichen Teile beteits in betriebsbereiten Zustand befinden, fängt die licht-
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empfindliche Trommel 117 an; sich zu drehen, während der Schlitten 103 in der Regel in seiner für das Kopieren eines blattförmigen Originals geeigneten Stellung stationär ist, so dass das Zahnrad 109 in Eingriff mit dem Zahnrad 211 steht und die Walzen 121., 121O, 118, und 118 gedreht v/erden können. Wenn ein blattförmiges Original von rechts in den Spalt zwischen den Walzen 118. und 118 eingeführt wird, wird es nach links transportiert, so dass seine Vorderkante von der Lichtschranke aus der Lampe 119 und dem Lichtempfänger 120 festgestellt werden kann, woraufhin die Drehung der Walzen 181-, und 181 _ beendet wird, so dass das Original zeitweilig angehalten wird.
Wenn die lichtempfindliche Trommel 117 eine vorbestimmte Stellung erreicht, betätigt eine Nocke 257 am Zahnrad 177 der Trommel nacheinander Mikroschalter I';31 und II34, die dem Format Λ4 oder einem kleineren Format zugeordnet sind, so dass ein Originalstartsignal erzragt wird, woraufhin die Walzen 181. und 18.1 ihre Drehung fortsetzen und das Original nach links synchron mit der lichtempfindlichen Trommel transportieren, so dass es schliesslich oberhdb de3 Gerätes durch die Walzen 121. und 121 ausgeworfen wird.
Das Umschalten zum Buchkopierbetrieb kann durch Verwendung eines in Fig. 17 dargestellten Mechanismus erfolgen. Dabei wird eine Umschalttaste 113 niedergedrückt, um einen Hebel 113.
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sowie einen Ansatz 163, zu betätigen, so dass ein Hebel 163 im Gegenuhrzeigersinn um einen Schwenkzapf en 163^. verschwenkt wird und eine Rolle 163 nach unten freigezogen wird, wodurch eine im unteren Abschnitt des Originalschlittens 103 angeordnete Führungsschiene 164 von einer Positioniernut 165 für ein Blattoriginal freikommt. Wenn der Schlitten 103 nach links geschoben wird, wird die Rolle 163 durch die Kraft einer Feder 163. in eine Positioniernut 166 für ein Buchoriginal gedrückt, so dass dem Förderabschnitt 102 für ein Blattoriginal ermöglicht v/ird, sich mit dem Schlitten 10 3 zu bewegen, wodurch der Eingriff zwischen den Zahnrädern 109 und 211 gelöst wird. Daraufhin wird die Vorderkante 167 des ochlittenabschnitts bzw. der Glasplatte 167 auf dem Schlitten 103 zur Deckung mit der Stellung gebracht, die während des BlattoriginaJkopierbetriebes von der Lichtschranke 119, 120 eingenommen wird.
Dann wird das zu kopierende Buch auf die Glasplatte 167 des Schlittens aufgelegt, wobei die Vorderkante des Buches mit der Vorderkante 167, der Glasplatte übereinstimmt. Zur Sicherung des Buches wird eine Abdeckung 104 darübergelegt. Dann wird eine Kopiertaste 114' niedergedrückt, die bewirkt, dass ein elektromagnetischer Plunger SL3 durch ein Originalstartsignal erregt wird, das wie beim Blattkopierbetrieb von der lichtempfindlichen Trommel 117 erzeugt wird, wodurch die Rolle 163 von der Positioniernut 166 freikommt,
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während der Schlitten synchron zur lichtempfindlichen Trommel 117 vorwärts bewegt wird, um eine Schlitzbelichtung durchzufuhren.
Nach Beendigung der Belichtung wird der Schlitten durch ein von ihm selbst entsprechend dem Format des Originals erzeugtes oignal angehalten. Unmittelbar darauf führt der Schlitten die schnelle Rückwärtsfahrt aus, bis er durch den Eingriff zwischen Rolle 163 und Positioniernut 166 in seiner Anfangsstellung angehalten wird. Um ein Mehrfachkopieren des gleichen Originals zu ermöglichen, ist eine nicht in Einzelheiten dargestellte Zähleinrichtung 114 vorgesehen, die funktional mit der Kopiertaste 114' verbunden ist. Bei jedem Hin- und Hergang des Schlittens wird eine Kurbel 169 von der Führungsschiene 164 so verschwenkt, dass der Schaltmechanismus der Zähleinrichtung in dem Sinne betätigt wird, dass der Schlitten 103 so oft hin- und her-
fährt, wie es zur Erzielung der vorbestimmten Anzahl von Kopien erforderlich ist, wonach die Kopiertaste 114' freigegeben wird, um den Schlitten 103 anzuhalten.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die lichtempfindliche Trommel 117 Originale bis zum Format A3 kopieren und hat einen Urnfang, der etwas grosser alo die Länge des Formats A3 ist. Daher kann bei einer vollständigen Umdrehung der lichtempfindlichen Trommel ein Blattoriginal vom
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Format Λ3 zugef ihrt und kopiert werden: Blattorigina]e vom Format Λ4 können, wenn ihre Längsachsen quer zum Schlitten ausgerichtet sind, mit einer Rate von zwei Blättern bei jeder Vollen Umdrehung der lichtempfindlichan Trommel zugeführt und kopiert werden. Im Falle von Büchern oder ähnlichen Originalen muss einer Vorwärtsfahrt (Belichtungsfahrt) des Originalschlittens eine Rückwärtsfahrt folgen, die im wesentlichen die gleiche Zeit wie eine Vorwärtsfahrt erfordert. Dies hat zur Folge, dass im wesentlichen die doppelte Zeit einer Blattkopie für eine Buchkopie erforderlich ist. Daraus ergibtsrh daß Bücher vom Format A3 mit einer Rate von oiner Kopie während zweier vollständiger Umdrehungen der lichtempfindlichen Trommel kopiert werden können und dass Bücher vom Format Λ4 mit einer Rate von einer Kopie bei jeder voJ 1.3tändigen Umdrehung der lichtempfindlichen 'irommel kopiert werden können.
.Unterschiede iiti Arbeitszyklus, die sich aus den unterschiedlichen Formaten des Originals ergeben, v/erden durch ein Signal von einer Kassette 106 festgestellt. Unterschiede im Arbeitszyklus, die sich aus den Unterschieden hinsichtlich der Art des Originals ergeben, werden durch ein Signal festgestellt, das beim Wechsel der Stellung des Schlittens erzeugt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die
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Formate Λ3 und Λ4 als Beispiele verwendet. Wie in den Figuren 18 bis 22 dargestellt, ist eine Kassette für das Format A4 oder ein kleineres Format (Fig. 19) oder eine Kassette für das Format A3 mit Ladesignalklinken 106„ versehen, die über einen im Hauptteil des Kopiergerätes angeordneten Mikroschalter M319 ein Signal erzeugen, wenn die Beladung des Gerätes mit der Kassette' beendet ist. Die Kassette für das Format A4 oder ein kleiners Format (Fig. 19) ist mit einer Steuerschiene 106 versehen, die einen Mikroschalter M313 oder MS16 betätigt, wobei diese Schalter zur Anzeige eines Formatwechsel s dienen. Ferner ist eina fotoelektrische Einrichtung 255 und 256 vorgesehen, die durch im Boden und einem Zwischenbaden der Kassette vorgesehene Löcher 106^ bzw. 143.^ hindurch das Vorhandensein von Aufzeichnungspapior feststellen kann.
Wie Fig. 15 zeigt,sind auf der Unterseite des Schlittens 103 Steuerschienen 251, 252 und 253 vorgesehen, wobei die Steuer schien .2 251 einen Mikroschaü ter H314 betätigen kann, der die Stellung des Schlittens in Abhängigkeit von dem daraul^efindlichen Original feststellen kann. Wenn sich der Schlitten in der dargestellten Stellung für ein Blattoriginal befindet, öffnet die Steuerschiene 251 einen Umschaltschalter M314-a in der Buchsteuerschaltung, die in dem Schaltplan nach Fig. .22 gazeigt ist. Die Steuerschiene 252 kann einen Kilcroachalter KS12 betätigen, der beim Buch-
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kopierbetrieb den Schlitten 103 in einer vorbestimmten Stellung während der Vorwärtsfahrt anhält. Die Steuerschiene 253 kann einen Mikroschalter MSlO betätigen, wenn das Original ein Format A4 oder ein kleiners Format hat; die Steuerschiene 253 betätigt einen Mikroschalter MSH, wenn das Original das Format Λ3 hat. Durch die Betätigung der Mikroschalter MSlO und MSH wird jeweils ein Signal für die Schlittenumkehr erzeugt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 22 die elektrische Steuerschaltung zur Steuerung der verschiedenen Teile in dor beschriebenen Weise erläutert.
1. Kopieren eines Blattoriqinals
Wenn sich in dem Forderabschnitt 102 des Schlittens für ein Blattoriginal kein Original befindet, erzeugt der Lichtempfänger 120, der einen Teil der Lichtschranke 119, 120 zur Feststellung eines Originals bildet, eine Spannung, die einen Transistor Ql sperrt und demzufolge ein Originaldetektorrelais K4 enterregt, dessen normalerweise geschlossener Kontakt K4-2 auf diese Vieise die elektromagnetische Kupplung CLl erregt, so dass die Walze 118, für den Originaltransport durch das Zahnrad 189 angetrieben wird.
Wenn ein Blattoriginal durch die Walzen 118. und 118,,
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transportiert wird und seine Vorderkante die Lichtschranke 119, 120 erreicht, öffnet dies den Transistor Ql und das Relais K4, dessen Kontakt K4-2 auf diese Weise geöffnet wird, wodurch die Kupplung CLl enterregt wird und das Original zeitweilig angehalten wird.
Wenn die Nocke 257 des Zahnrades 177 an der Trommel den Mikroschalter Mol (Fig. 13) für den Start des Originals schliesst, wird ein Relais K5 erregt, da.3 einen Kreis über (K4-2) - K5 - D8 - (K8-2) - MSl schliesst und über seinen Kontakt K5-1 geschlossen hält, so dass die Kupplung CLl über dsn Kontakt K5-2 erregt ist und der Transport de3 Originals begonnen wird.
In dieser Phase befindet sich ein Transistor Q3 in seiner Sperrstellung, da das Licht zwischen den fotoelektrischen Einrichtungen 255 und 256 aufgrund dor eingeführten Kassette gesperrt ist, wobei der Iiikroschaltor ΙΊ319 zur Anzeige der Beladung mit einer Kassette und die Lampe PLl zur Anzeige des Fehlens von Aufzeichnungspapier beide eingeschaltet sindf Demzufolge wird der normalerweise geschlossene Kontakt K5-2 geöffnet.
Wenn das Aufzeichnungspapier P in der Kassette 106 das Format A3 hat, ist der Mikroschalter MS13 an seinem Kontakt A3 geschlossen, während der Mikroschalter MS16 offen ist.
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Die Trommel 117 wird weitergedreht und betätigt dabei einen weiteren Mikroschalter £iS4 für den Originalstart, woraufhin das Relais K5 zur erneuten Erregung der Kupplung CLl über einen Kreis aus (K4-2) - K5 - D8 - (K8-2) - MS4 - D 2 (MS13-A4) erneut erregt wird. Dies erfolgt nicht bei einem Format A3 sondern nur bei einem Format A4 oder einem kleineren Format. Auf diese Weise wird ein zweites Blattoriginal vom Format A4 während einer vollen Umdrehung der Trommel 117 transportiert.
Ferner wird ein Relais K6 über einen Kreis aus (K8-2) D9 - K6 - (M380-II381) erregt, der normalerweise geschlossen ist. Dieser Kreis ist selbsthaltend über die Kontakte K6-1 und K4-1. Die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 117 bewirkt, deiss die Nocke 257 die Nikroschalter IAS2 und M33 für den Papiervorschubioetätigt. Wenn das Original das Format A3 hat, schaltet der Schalter Ι·32 vom normalerweise erregten Solenoid SL2 um auf einen Kreis (K6-2) - 3Ll, sobald eine vollständige Drehung der lichteir.pf xndlxchen Trommel 117 ausgeführt ist, um die V/alzon 146 und 147 für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers zu steuern. Wenn das Original das Format A4 oder ein kleineres Format hat, werden die Solenoide 3Ll und 3L2 auch beim Öffnen bzw. beim Schliessen des Kreises (MS16-A4) - KS5 umgeschaltet, wodurch ermöglicht wird, dass bei jeder vollen Umdrehung der lichtempfindlichen Trommel zwei Blatt tibertragungs-
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papier zugeführt werden.
Wenn das Solenoid SLl für den Papiervorschub auf diese Weise betätigt worden ist, bedeutet dies, dass ein Kopiervorgang durchgeführt worden ist. Demzufolge sind während dieser Zeit c'Ior Zähler CNTl für das Format A4 (oder B5) und der Zähler CNT2 für das Format Λ3 (oder B4), die parallel zum Solenoid SLl geschaltet sind, jeweils mit den Kontankten Λ4 bzw. A3 des Mikroschalters MS13 über Dioden DlO bzw. DIl verbunden. Demzufolge zeigt jeder Zähler genau die Anzahl verbrauchter Bögen von Aufzeichnungspapier für das zugehörige Format an.
Bei der dargestellten Schaltung können die Mikroschalter MSOO und M381, die von der Nocke 259 auf dem Zahnrad 177 der Trommel so betätigt v/er den können, dass sie das Relais K6 durch ihre normalerweise geschlossenen Kontakte erregt halten, auch zur Erzeugung eines Störungssignals verwendet werden. Die entsprechende Schaltung ist jedoch nicht dargestellt.
Wenn das Original eine Länge hat, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Walzen 118 und 121 für den Originaltransport ist, bestehtdie im folgenden beschriebene Schwierigkeit. Wie sich aus dem Zeitdiagramm der Fig. 23 ergibt, ist dann das Zeitintervall, in dem die Relais K4
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und K5 in Betrieb sind, kürzer als das Zeitintervall! in dem der Schalter M32 eingeschaltet ist, 30 dass dann, wenn K4 (anstelle von K6) verwendet wird, das Solenoid SLl den Papiervorschub nicht vollständig ausführen kann, obwohl das Blattoriginal korrekt durch die Walzen 118 und 121 läuft. Um dies zu vermeiden, wird das Relais K6 verwendet, das für eine vorbestimmte Zeit durch die Schalter MS80 und MS81 betätigbar ist, wobei diese Zeit unabhängig von der
Länge des Originals ist. Die Schalter M3S0 und MS81 sind so ausgelegt, dass sie später arbeiten als der Schalter MS2.
2. Kopieren von Büchern
Wenn der Original schlitten 103 in vorbeschriebe-:ner Weise soweit verschoben ist, bis seine Vorderkante über der Detektorstellung angeordnet ü, d.h. über der Stellung, in der sich beim Blattkopierbetrieb die Lichtschranke 119, 120 befindet, werden Konnektoren 249 und 250 getrennt, und die Steuerschiene 251 auf der Unterseite des Schlittens betätigt den Mikroschalter M314, um dessen Kontakt M314-a für da3 Buchkopieren zu schliessen.
Durch das niederdrücken der Kopiertaste 114' wird der Schalter MS9 geschlossen, wodurch ein Kreis über (M314-a) MS9 - (K8-1) - Kl - (Μ311-Λ3) - (Η313-Λ3) geschlossen wird,
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so dass da3 Relais Kl erregt wird und sich dann über seinen Kontakt Kl-I selber hält.
Die Nocke 257 auf dem Zahnrad 177 der Trommel schliesst den Schalter MGl für den Originalstart, wodurch ein Kreis über (K3-2NC) - (Kl-2) - K2 - MSl geschlo33en wird (der Kontakt K3-2NC ist der normalerweise geschlossene Kontakt K3-2 des Relais K3), 30 dass das Relais K2 für die Vorvrärtsfahrt des Schlittens erregt wird und sich über seinen Kontakt K2-1 selber hält. Der Relaiskontakt K2-3 wird geschlossen und erregt das Solenoid 3L3, das die Rolle 163 von der Positioniernut 166 freimacht, wodurch der Schlitten 103 entsperrt wird.
Der geschlossene Relaiskontakt K2--2 erregt die Kupplung CL2, wodurch der Schlitten 103 vorwärtsgefahren wird und schliesslich die Steuerschiene 253 den Schalter M310 oder
den Schalter M311 betätigt. Der Schalter TlGlO wird zur Umkehrung der Fahrtrichtung des Schlittens betätigt, wenn das Format A4 verwendet wird; der Schalter M311 wird zur Umkehrung der Fahrtrichtung betätigt, wenn das Format A3 verwendet wird. Diese beiden Schalter befinden sich in der Bahn des Schlittens. Daraus folgt, das3 c3a3 Relais Kl und demzufolge das Relais K2 enterregt wird, wodurch die Kupplung CL2 enterregt wird, so dass der Schlitten 103 angehalten wird.
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Die Betätigung des Mikroschalters MSlO oder dos Mikroschalters Moll zur Umkehr der Fahrtrichtung erregt das Relais K3 für die Rückwärtsfahrt des Schlittens, ,indem ein Kreis Über MS12 - K3 - (M310-A3) - Dl - (M313-A4) oder über MSl2 - K3 - (MS11-A4) - (M313-A3) geschlossen wird. Das Relais K3 ist sclbsthaltend über seinen Kontakt K3-1. Der Kontakt K3-2 das Relais K3 erregt die elektromagnetische Kupplung CL3 für die Rückwärtsfahrt des Schlittens, so dass dadurch der Schlitten in der entgegengesetzten Richtung bzw. in Rückwärtsrichtung gefahren wird. V.'ann dar Schlitten zu einer vorbestimmten Stellung zurückkehrt, d.h. wenn die Vorderkante 167 des Schlittens die Detcktorstellung erreicht, öffnet die Steuerschiene 252 den Kikroschaltör MSl2, wodurch das Relais K4 und die 'Kupplung CL3 enterregt werden, so dass der V7agen 103 angehalten wird.
Die beschriebenen Vorgänge könnon durch erneutes Niederdrücken dor Kopiertaste 114' wiederholt werden« Sie können aber auch automatisch unter Steuerung durch eine Zähleinrichtung 114 wiederholt v/erden.
Aus Gründen der Einfachheit ist die Detektorstellung für ein Blattoriginal und die Detektorstellung für den Schlitten mit aufgelegtem Buch bai dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die gleiche. Tatsächlich 3.3t es jedoch wünschenswert, dass die Ilaltstellung de3 Schlittens einen ge-
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wissen Abstand zu der Haltstellung für ein Blattoriginal d.h. zur Beleuchtungsstation 122 hat, da zwischen beiden Fällen ein Unterschied hinsichtlich der Trägheit und demzufolge ein Unterschied hinsichtlich des Abstandee besteht, der erforderlich ist, um eine gleichförmige Bewegung zu erreichen, wenn in beiden Fällen da3 gleiche Signal für den Start des Schlittens verwendet wird. ,Dieser Abstand muss jedoch innerhalb eines solchen Bereiches Jiegen, dass das Startsignal von der Trommel und die Abfolge der Betätigung der übrigen Mikroschalter nicht beeinträchtigt wird. Während des Blattkopierbetriebes brauchen lediglich die Mikroschalter 1)32 und MS5 für den Papiervorschub verwendet zu werden, wogegen für den Buchkopierbetrieb zusätzlich zwei Mikroschalter vorgesehen sein müssen oder ein Papiervorschubsignal von dar Bewegung des Schlittens während des letztgenannten Betriebes abgeleitet werden muss.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, das3 bei der Erfindung ein Kopiezähler für die Formate A4 und B5 und ein Kopiezähler für die Formate A3 und B4 vorgesehen sind, so dass es möglich ist, die Kosten vernüm-.f tig in der Weise zu bestimmen, dass die Verbrauch rotoren für das Verbrauchsmaterial für die Formate A4 oder B5 sowie der Abnutzungs- und Verschleissfaktor des Gerätes und ähnliche Faktoren für die Formate Λ3 oder B4 festgelegt werden und dass die numerische Anzeige der Kopiezähler CNTl und CNT2
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mit diesen Faktoren multipliziert werden.
Dies ist insbesondere in Verbindung mit dem sogenannten Gesamtgarantiesystem von Vorteil, bei dem Kosten pro Kopie erhoben werden, die die Kosten für das Verbrauchsmaterial und die Unterhaltskosten des Gerätes umfassen, da mit' der Erfindung die tatsächlichen Verluste auf vernünftige Weise bestimmt und bei den Kosten berücksichtigt v/erden können.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei Kopiezähler vorgesehen, nämlich einer für das Format A3 oder B4 und einer für das Format A4 oder B5, da das Format A3 bzw. B4 in seiner Länge dem Umfang der lichtempfindlichen Trommel entspricht und da das Format A4 oder B5 dem halben Umfang der Trommel entspricht: es können jedoch je nach Art des Kopiergerätes auch mehr als zwei Kopiezähler verwendet werden, d.h. je nach Ausmass der Abnutzung des Gerätes und des Verbrauchs an Verbrauchsmaterial.
Ferner treten bei den Kopiezählern keine Fehlzählungen auf, da der Wechsel zwischen ihnen automatisch durch die Kassette bewirkt wird und der Wechsel des Kopierzyklus des Gerätes durch das gleiche Signal bewirkt wird.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Kopiergerät mit einem Originalschlitten, einem optischen System, mittels dessen das Bild, eines Originals
mittelbar odor unmittelbar auf ein Kopiermedium projiziert wird, einer Einrichtung zur Erzeugung eines dem
Bild des Originals entsprechenden kopierten Bildes und einer Kopiermediumvorratseinrichtung, deren Grosse dem Original angepasst ist, gekennzeichnet durch eine Zähleinrichtung (Cl, C2; CNTl, CNT2), die für jedes Kopiefomiat die Anzahl von Kopien zählen kann.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopiermcdium die Form einer Rolle hat, dass von der Rolle aus Kopiermedium je nach der Länge des Originals eine beliebige Länge abgeschnitten werden kann, dass
eine Mehrzahl von Klassen für die Längen der zugeschnittenen Bögen besteht und dass jeweils eine der Zähleinrichtungen (Cl1, C2) für jede Klasse die Anzahl von Kopien registriert.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Mehrzahl von Schaltern (SV/1, 3W2, SV/3, 3W5)
betrieblich einem entsprechend der Länge des Originals bewegbaren Indexteil (40, 47) zugeordnet ist, dass die
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Zähl einrichtungen] eweils an entsprechende Schalter angeschlossen und unabhängig" voneinander sind und dass Steuermittel (61-1, 61-2, 61) vorgesehen sind, die jeden der Schalter je nach der eingestellten Länge betätigen. ·
4. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopiermedium vorgeschnittene Bögen umfasst, die jeweils in Kaesetten (106) von entsprechender Grosse untergebracht sind, dass die Ansah! der Zähleinrichtungen (ClTTl, CL7r2) der Anzahl der Kassetten entspricht und. dass das Einführen einer jeden Kassette in das Kopiergerät auf die der Kassette zugeordneten Zähleinrichtung unischaltet, so dass die Anzahl von Kopien aus dieser Kassette gezählt wird.
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