DE2348041B2 - Steuereinrichtung für die Kopierpapierzuführung bei einem elektrostatischen Fotokopiergerät - Google Patents

Steuereinrichtung für die Kopierpapierzuführung bei einem elektrostatischen Fotokopiergerät

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Koichi Sasaki
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für die Kopierpapierzuführung und zum originallängen-gerechten Abschneiden der Kopierblätter von einer fortlaufenden Papierbahn bei einem elektrostatischen Photokopiergerät, bei welchem eine auf einer transparenten Platte liegende, zu kopierende Vorlage optisch als latentes Bild auf einer elektrofotografischen Schicht auf einer drehbaren Trommel abgebildet wird, längs einer Zone auf ein Koperpapier übertragen und mit Hilfe einer Kopierpapierfördereinrichtung nach der Übertragung über eine Behandlungszone zum Austragsende geleitet wird, wobei die Kopierpapierfördereinrichtung die fortlaufende Papierbahn zuführt, mit Hilfe einer Schneideinrichtung zuschneidet und den Zuschnitt in Berührung mit der elektrofotografischen Schicht auf der Trommel im Übertragungsbereich bringt, weiche sich im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit wie die Transportgeschwindigkeit des Kopierpapiers dreht.
Es ist bereits eine derartige Steuereinrichtung vorgeschlagen (DE-OS 23 06 261), bei welcher das Zuschneiden des Kopierpapiers und die optische Einrichtung, d. h. der Drehspiegel auf Grund der Ermittlung des Endes des Papiers und der Zeitverzögerung nach dieser Ermittlung gesteuert wird. Hierbei dreht sich die Trommel unabhängig von der Betätigung der optischen Einrichtung und der Bewegung des Kopierpapiers. Dies führt dazu, daß bei dem vorgeschlagenen Fotokopiergerät die Abbildung auf der lichtempfindlichen Trommel an verschiedenen Stellen möglich ist, wodurch die Einrichtung steuerungstechnisch sehr aufwendig und störungsanfällig ist.
Bei dem vorgeschlagenen Kopiergerät werden dabei die Zuschneideeinrichtungen betätigt und die Kopierpapierfördereinrichtung stillgesetzt, nachdem eine durch einen Zähler od. dgl. vorgegebene Zeitverzögerung nach dem Zeitpunkt an dem das Ende des Kopierpapiers ermittelt wurde, beendet ist. Als Bezugsgröße gilt hierbei die Zeitverzögerung, wodurch ein erheblicher steuerungstechnischer Aufwand erforderlich wird. Dabei ergeben sich auch Zeitverzögerungszeiten des Steuerungssystems selbst, die in Kauf genommen werden müssen, und es ist ein genauer Zuschnitt des Kopierpapiers auf die erforderliche Länge, entsprechend der Vorlage, nicht mit Sicherheit genau möglich. So treten zwangsläufig einzuhaltende Toleranzbereiche auf.
Wenn außerdem bei dem vorgeschlagenen Kopiergerät die Länge des zuzuschneidenden Kopierpapiers verändert werden soll, muß die durch den Zähler od. dgl. vorgegebene Verzögerungszeit verändert werden. Dadurch kann zwar die Länge des zuzuschneidenden Kopierpapieres etwa entsprechend der Länge der Vorlage eingestellt werden, jedoch wird damit keine zwangsläufig exakte und genaue Einstellung der Länge des zuzuschneidenden Kopierpapieres erreicht.
Es ist die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe,
ein derartiges Kopiergerät so auszubilden, daß eine absolut spielfreie, exakte Synchronisation zwischen den für den Betrieb des Geräts wesentlichen Elementen, also fotografische Aufzeichnungsschicht auf der Trommel, Kopierpapierzuführung und -schnitt, bei auf sehr einfache Weise beliebig einstellbar tr Länge genau entsprechend der Vorlage möglich ist
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung erfolgt dies durch eine Synchronisation zwischen der Trommeldrehung und der Papierfördereinrichtung, sowie der Belichtungsöinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Antriebe für die Trommel und die Kopierpapierfördereinrichtung über eine erste und eine zweite Schaltereinrichtung verbunden sind, welche durch mit der Trommel umlaufende Betätigungselemente betätigbar sind, wobei die erste Schaltereinrichtung die Zuführeinrichtung für das Kopierpapier einschaltet, wenn das vordere Ende der elektrofotografischen Auszeichnungsschicht auf der Trommel eine Stelle erreicht, welche um eine Strecke vor der ßerührungsstelle von Kopierpapier und Trommel in ihrer Drehrichtung längs ihres Umfanges liegt, wobei die Strecke der Strecke zwischen der Berührungsstelle und der Schnittstelle der Schneideeinrichtung entspricht, und wobei die zweite Schaltereinrichtung ein ihr zugeordnetes Lageeinstellelement aufweist, welches die Lage der zweiten Schaltereinrichtung entsprechend der Kopierlänge der Vorlage einstellt und die zweite Schaltereinrichtung die Schneideeinrichtung auslöst und die Zuführeinrichtung stillsetzt, wenn sich das vordere Ende der elektrofotografischen Schicht bei der Drehung der Trommel nach der Auslösung der ersten Schaltereinrichtung um die Kopierlänge vorbewegt hat
Die Erfindung arbeitet also mit Schaltereinrichtungen, über welche der Antrieb der mit der elektrofotografischen Aufzeichnungsschicht beschichteten Trommel und die Kopierpapierförder- und Schneideinrichtung verbunder sind. Es wird dabei die Kopierpapierfördereinrichtung in absoluter Abhängigkeit von der Drehbewegung der Trommel gesteuert und dementsprechend werden auch die Zuführung und das Zuschneiden des Kopierpapiers gesteuert Als Bezugsgröße für beide Einrichtungen dient gemeinsam die Drehbewegung der Trommel. Dadurch ist sichergestellt, daß die Abbildung auf der Trommel immer an einem festliegenden Punkt auf deren Umfang beginnt Damit wird es auch möglich, die auf den Außenumfang der Trommel aufgeschichtete elektrofotografische Schicht nicht um den ganzen Trommelumfang, sondern nur in der für die maximale Bildlänge vorgesehenen Umfangslänge aufzubringen. Dadurch wird der Austausch dieser Schicht nach einer bestimmten Gebrauchsdauer erleichtert, da bei Verwendung einer um den ganzen Trommelumfang verlaufenden endlosen elektrofotografischen Schicht die Beschichtung relativ kompliziert und teuer ist.
Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird die Schneideeinrichtung für das Kohlepapier betätigt und die Kopierpapierzuführ- und Fördereinrichtung stillgesetzt, wenn das vorlaufende Ende der elektrofotografischen Schicht auf der Trommel sich um die Kopierlänge, d. h. die Länge der Vorlage nach dem Auslösepunkt des ersten Schalters weiterbewegt hat. Die zweite Schaltereinrichtung ist also um eine der Länge der gewünschten Kopie (gleich der Länge der Vorlage) entsprechenden einstellbaren Umfangslänge der Trommel gegen die erste Schalteinrichtung versetzt. Bei dieser erfindungsgemäßen Steuerung dient also die
direkte Bezugsgröße, nämlich die Länge der gewünschten Kopie, d. h. die Länge der Vorlage, als Bezugsgröße. Im übrigen wird auf einfache An und Weise sichergestellt, daß das Kopierpapier mit geringstem technischem Aufwand genau auf die erforderliche Länge entsprechend der Vorlage zugeschnitten wird.
Durch die Anordnung der zweiten Schaltereinrichtung auf einem Einstellelement wird die Verstellung der Lage der zweiten Schaltereinrichtung zur ersten festliegenden Schaltereinrichtung und damit die gewünschte Kopierlänge in Abhängigkeit von der Länge der Vorlage auf sehr einfache Weise möglich.
Vorzugsweise ist das Lageeinstellelement zur Trommel koaxial angeordnet und drehbar angelenkt Dabei kann das Lageelement derart angelenkt sein, daß es sich um die Achse der Trommel dreht und mit einem entsprechend der Kopierlänge bewegbaren Größenmarkierungselement derart zusammenwirkt daß der Winkel bezüglich der Bewegung des Größenmarkierungselementes veränderbar ist Das Größenmarkierungselement kann neben der Stelle, an der die Kopiervorlage aufgelegt wird, derart angeordnet sein, daß es bezüglich der Vorlage entsprechend deren Länge bewegbar ist Durch diese Anordnung wird es auf einfache Weise möglich, die Kopierlänge an die Vorlage anzupassen.
Das Größenmarkierungselement ist vorzugsweise über ein flexibles Teil mit dem Lageeinstelielement derart verbunden, daß das Lageeinstellelement um die Welle der Trommel um einen der Strecke längs des Umfangs der Trommel entsprechenden Winkel, der gleich dem Bewegungsabstand des Größenmarkierungsgliedes ist, verdrehbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch das Kopiergerät,
F i g. 2 in einer Ansicht ähnlich F i g. 1 schematisch das Arbeitsprinzip des Kopiergeräts,
F i g. 3 in einer Ansicht ähnlich F i g. 1 die Anordnung verschiedener im Kopiergerät verwendeter Steuervorrichtungen,
F i g. 4-A in einer Ansicht ähnlich F i g. 3 die Anordnung des Antriebssystems des Kopiergeräts,
Fig. 4-B eine Schnittansicht des Antriebs des Kopierrahmens für die Kopiervorlage,
Fig.4-C eine Schrägansicht der Hemmvorrichtung für den Kopierrahmen,
Fig.5-A und 5-B Schaltbilder des elektrischen Kreises des Kopiergeräts.
In F i g. 1 ist eine durchsichtige Platte 2 im oberen Teil eines Gehäuses 1 angeordnet, um darauf eine Kopiervorlage a aufzunehmen. Diese Platte 2 wird von einem Kopierrahmen 3 getragen, der sich hin- und hergehend in waagerechter Richtung bewegen kann. Eine auf die Kopiervorlage a drückende, biegsame Platte 4 ist an dem Rahmen 3 befestigt. Im Innern des Gehäuses 1 ist eine Trommel 6 angeordnet, die auf ihrer Oberfläche eine elektrostatische fotoleitfähige, d. h. elektrofotografische Aufzeichnungsschicht 5 aufweist. Diese Schicht 5 kann eine beliebige einschichtige, fotoleitfähige Platte sei,:, gebildet durch Auftragen eines anorganischen Fotoleiters, etwa Selen, Zinkoxyd, Kadmiumsulfid, Kadmiumselenid od. dgl., oder eines organischen Fotoleiters, etwa Polyvinylcarbazol od. dgl., wahlweise zusammen mit einem Bindemittel auf eine Grundfläche, etwa eine Metallplatte oder ein elektrisch leitend
gemachtes Papier. Diese Schicht 5 kann auch eine mehrschichtige, fotoleitfähige Platte sein, gebildet durch Aufschichten einer Vielzahl von Fotoleiterschichten oder einer fotoleitfähigen Platte in Sandwichbauweise, gebildet durch Einfügen einer Fotoleiterschicht zwischen einer Isolierschicht und einer Leiterschicht.
Längs der Umfangsfläche der Trommel 6 liegt eine das Bild ausbildende Zone 7 und eine Bildübertragungszone 8. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform, bei der eine mehrschichtige, fotoleitfähige Platte in Sandwichbauweise verwendet wird, enthält die das Bild ausbildende Zone 7 einen Bereich zur Bildung eines statischen, latenten Bilds mit einer vorläufigen Aufladevorrichtung 9 zum Löschen der auf der Oberfläche der fotoieitfähigen Schicht 5 verbleibenden Ladung, eine primäre Aufladevorrichtung 10 zum Aufladen der Oberfläche der Schicht 5 mit einer spezifischen Polarität, eine sekundäre Belichtungsvorrichtung 11 zum Ausführen der sekundären Aufladung, wenn ein Bild auf die primär elektrostatisch aufgeladene Schicht übertragen wird, eine Belichtungsvorrichtung 12 zum Belichten der gesamten Fläche der durch das Bild belichteten Schicht 5 und einen Entwicklungsbereich mit einer Entwicklungsvorrichtung 13 zum Entwickeln des elektrostatischen, latenten Bilds mit einem Tonerpulver. Jede der obigen Vorrichtungen enthält einen Koronaentladungsdraht, an den eine hohe Spannung angelegt ist, während die Schicht durch Koronaentladung aus diesem Koronaentladungsdraht aufgeladen wird. Die Vorrichtung 11 enthält einen optischen Durchgang 14, der die Schicht 5 optisch mit einer Öffnung zum Belichten verbindet und enthält in diesem optischen Durchgang 14 einen Koronaentladungsdraht 15, an den eine hohe Spannung angelegt ist. Die an den Koronaentladungsdraht der Vorrichtung 11 anzulegende Spannung kann irgendeine Spannung eines Gleichstroms mit einer Polarität sein, die der Polarität der primären elektrostatischen Aufladung entgegengesetzt ist, eines Wechselstroms oder eines asymmetrischen Wechselstroms sein.
DieTonerpulverentwicklungsvorrichtung 13 kann ein beliebiges, bekanntes Gerät sein, etwa der Bauart mit magnetischer Bürste, mit einer Kaskade und Pulverwolke.
Für den Fall, daß die Schicht 5 einschichtig ist, kann der Entladungsdraht 15 der Vorrichtung 11 weggelassen werden. Ferner muß für den Fall, daß das statische Bild auf der Schicht 5 unmittelbar auf das Kopierpapier übertragen wird (für den Fall einer elektrostatischen Bildübertragung) die Entwicklungsvorrichtung 13 nicht entlang dem Umfang der Trommel 6 vorgesehen werden.
Es ist ein optisches System 16 vorgesehen, das ein Bild der auf der Platte 2 liegenden Kopiervorlage a auf die Schicht 5 projiziert Dieses optische System 16 enthält eine Öffnung 17 im oberen Teil des Gehäuses 1, die die Vorlage dem Licht aussetzt, eine Lichtquelle 18 zum Beleuchten der Vorlage a, eine Belichtungsöffnung 19 für die Schicht 5 und eine Gruppe aus Reflexspiegeln 20, 21 und einer Innenspiegellinse 22, die optisch die Belichtungsöffnung 17 für die Vorlage mit der Belichtungsöffnung 19 für die Schicht 5 verbindet und ein umgekehrtes Bild der zu kopierenden Vorlage 2 auf der Schicht 5 bildet
Anschließend an die Zone 7 ist entlang dem Umfang ' der Trommel 6 die Bildübertragungszone 8 vorgesehen. Im Gehäuse 1 ist ein Durchgang für Kopierpapier b (als ganzes mit 23 bezeichnet) so vorgesehen, daß der Durchgang von der Trommel 6 in der Übertragungszo ne 8 umgeben wird. Am zuführseitigen Ende diese Kopierpapierdurchganges 23 ist eine Kopierpapier-Zu fahrvorrichtung angeordnet. Bei der in F i g. 1 darge stellten Ausführungsform ist z. B. ein hin- und herschwenkbar am Maschinengehäuse gelagerter RoI lenhalter 25 mittels einer Drehachse 24 am zuführseiti gen Ende des Durchgangs 23 angeordnet, während ein* Welle 28 einer Spule 27 abnehmbar und drehbar an einer passenden Ausnehmung 26 im oberen Ende dieses Rollenhalters 25 angebracht ist.
In Ablaufrichtung der Spule 27 sind sowohl eine Führungsrolle 29 als auch zwei angetriebene Zuführro! len 30, 30' vorgesehen mit einer Rollenpapierzufüh rungskupplur.g C2 zum Zuführen von Kopierpapier von einer Kopierpapierrolle b'. Zwei dauernd angetrie bene Förderrollen 31, 3Γ sind zwischen den Zuführrollen 30, 30' und der Zone 8 angeordnet, während eine Schneidvorrichtung 32 zwischen den Zuführungsrollen 30,30' und den Förderrollen 31,31' angeordnet ist.
Diese Schneidvorrichtung 32 enthält ein stationäres Messer 33 und ein rotierendes Messer 34. Das rotierende Messer 34 wird zur Durchführung eines Schnittes durch Erregung eines Schneidsolenoids gedreht Demnach ist die in Fig. 1' und 3 gezeigte Stellung Pl der Kopierpapierschn dvorrichtung die Stellung der oberen Kante des stationären Messers 33.
Es werden die Lage der Vorderkante des Kopierpa piers am Beginn des Zuführens und die Lage für das Anhalten der Vorderkante des Kopierpapierzuschnitts bei der Stellung Pi eingestellt zur Betätigung der Schneidvorrichtung. Um dies zu erzielen, werden obere und untere Führungsplatten 35a und 35'a zwischen der Schneidvorrichtung 32 und den Zuführrollen 30, 30' angeordnet, während weitere obere und untere Führungsplatten 35b und 35'b zwischen der Schneidvor richtung 32 und den Förderrollen 31,31' so angeordnet sind, daß die unteren Führungsplatten 35'a und 35'b beinahe geradlinig mit der oberen Kante des stationären Messers 33 angeordnet sind, während die oberen Führungsplatten 35a und 356 beinahe geradlinig mit der unteren Kante des rotierenden Messers 34 im nichtbetätigten Zustand angeordnet sind. Weiter stromabwärts von den dauernd angetriebenen Förderrollen 31, 3Γ sind obere und untere Führungsplatten 35c und 35'c vorgesehen, die Kopierpapier b in die Zone 8 einführen.
Bei der Ausführungsform des Kopiergeräts in F i g. 1 ist eine Vorrichtung zum Zuführen eines bogenförmigen Kopierpapiers b" unabhängig von der Zuführvorrichtung für ein rollenförmiges Kopierpapier vorgesehen. Dafür ist ein Zuführtisch 51 vorgesehen, der am Ende des Maschinengehäuses am zuführseitigen Ende des Kopierpapierförderdurchgangs 23' geöffnet und abgenommen werden kann, zum Einlegen eines bogenförmigen Kopierpapiers b", während am Rand dieses Zuführtischs eine Bogenzuführungsöffnung 52 sowie mit dieser öffnung verbundene obere und untere Führungsplatten 35t/und 35'd vorgesehen sind. Zwei angetriebene Bogenzuführrollen 53, 53' mit einer in Fig.4-A gezeigten Zuführungskupplung C3 sind an der Abführseite der oberen und unteren Führungsplatten 354 35'c angeordnet
Zwischen den Zuführungsrollen 53, 53' und den obengenannten Kopierpapierförderrollen 31, 31' sind obere und untere Führungsplatten 35e und 35'^ zwei Bogenförderrollen 54, 54' sowie obere und untere Führungsplatten 35/ und 35'/ angeordnet, um das
bogenförmige Kopierpapier b"zu den Rollen 31,31' zu fördern.
In dem gezeigten Kopiergerät wird der obengenannte Kopierpapierförderdurchgang 23 von der Trommel 6 in der Übertragungszone 8 abgelegt und bildet beinahe eine Ebene, die sich von der Bogenfördereinrichtung 53, 53' zur Fixierzone 46 erstreckt. Dieser Durchgang 23 zum Zuführen von rollenförmigem Förderpapier b' schließt sich an einen Durchgang 23' an, zum Zuführen von bogenförmigem Kopierpapier b" zu den stromaufwärts der Zone 8 angeordneten Förderrollen 31, 31'. Das Kopierpapier wird dann durch den sich geradlinig erstreckenden, gemeinsamen Förderdurchgang 23 gefördert Wenn der Durchgang auf diese Weise geradlinig angeordnet und von der Trommel 6 in der Zone 8 abgedeckt ist, kann ein Verklemmen des Kopierpapiers im wesentlichen verhindert und der Kopierbetrieb sicher ausgeführt werden, sogar wenn ein sehr dünnes oder weiches Papier, ein Gewebe, ein Film oder eine Folie als Kopierpapier verwendet wird.
Wenn im Durchgang ein Papierklemmen auftreten sollte, kann dieses verklemmte Papier dadurch leicht entfernt werden, daß bis auf einige Paare von Förderrollen jedes der im Förderdurchgang angeordneten Glieder frei zu öffnen oder abnehmbar angeordnet ist
In der Zone 8 ist eine Übertragungsvorrichtung 36 angeordnet, die das Kopierpapier b in Berührung mit der Schicht 5 der Trommel 6 bringt und hierdurch das Bild auf das Kopierpapier überträgt Diese Übertragungsvorrichtung 36 besteht aus einer Übertragungsrolle allein oder deren Kombination mit einer Koronaentladungsvorrichtung. Für den Fall, daß das zu übertragende Bild ein elektrostatisches Bild ist, kann es z. B. auf das Kopierpapier nur durch Berührung mit der ein elektrostatisches Bild tragenden Schicht 5 auf der Trommel 6 mittels einer Rolle übertragen werden. Die Übertragung des elektrostatischen Bilds kann durch Bildung eines elektrischen Feldes zwischen der Übertragungsrolle und der Trommel oder durch eine Koronaentladung von der Rückseite des Kopierpapiers ausgeführt werden. Für den Fall, daß das zu übertragende Bild ein Tonerbild ist, kann es auf das Kopierpapier durch Berührung mit der das Tonerbild tragenden Trommel mittels der Übertragungsrolle oder statischen Kraft übertragen werden und durch Bildung eines elektrischen Feldes zwischen der Übertragungsrolle und der Trommel, um eine Koronaentladung von der Rückseite des Kopierpapiers zu bewirken.
Der Kopierpapier-Förderdurchgang 23 erstreckt sich stromabwärts der Übertragungszone 8. Auf der Ablaufseite der Übertragungszone der Trommel 6 befindet sich eine Ablösevorrichtung 37 zum Ablösen des Kopierpapiers b von der Schicht 5 der Trommel 6, und zu deren Weiterleitung zum Förderdurchgang. Diese Ablösevorrichtung 37 ist mit einem Ablösenagel 38 versehen, der so angeordnet ist, daß seine Spitze in Berührung mit der Schicht der Trommel gebracht wird, und daß er die Vorderkante des Kopierpapiers b von der Schicht 5 ablöst und zum Förderdurchgang führt Ein Gebläse 40, das mit einer zum Ablösenagel 38 gerichteten, vorspringenden Düse 39 versehen ist, ist so angeordnet, daß es das Ablösen des Kopierpapiers b von der Oberfläche der Schicht 5 und das Einführen des Kopierpapiers b in den Förderdurchgang unterstützt
An einer von dieser Ablösevorrichtung 37 in Drehrichtung der Trommel 6 entfernt angeordneten Stelle ist eine Reinigungsvorrichtung 41 für die Trommel 6 vorgesehen, die eine mit einer Bürstenfläche versehene Rolle 42 aufweist
In F i g. 1 ist ein von einer antreibenden Riemenscheibe 43 und von getriebenen Riemenscheiben 44, 44' getragener und angetriebener, endloser Riemen 45 so angeordnet, daß er die untere Seite des Kopierpapier-Förderdurchgangs 23 begrenzt Auf der oberen Seite dieses Förderdurchgangs 23 ist eine Fixiervorrichtung 46 angeordnet, die das Tonerbild auf dem Kopierpapier
ίο b fixiert Diese Fixiervorrichtung 46 enthält eine Infrarot-Lampe oder andere elektrische Heizeinrichtung 47. Um eine unmittelbare Berührung des Förderpapiers mit der Fixiervorrichtung zu verhindern, läuft auf der Oberseite des Förderdurchgangs 23 ein
is weiterer Führungsriemen 49 über eine antreibende Riemenscheibe 48 und getriebene Riemenschieben 48', 48", 48'". In der Nähe des AuslaBendes 203 sind Riemen 45 und 49 tragende Riemenscheiben 44' und 48' in der Weise angeordnet, daß die Riemenscheiben 44' und 48' einander über die Riemen berühren, wodurch das Kopierpapier, auf dem das Bild ausgebildet ist, sicher aus der Fixierzone ausgetragen wird. Ferner ist auf der Unterseite des Förderdurchgangs 23 eine Saugvorrichtung 50 vorgesehen, die das Kopierpapier durch den endlosen Riemen 45 hindurch ansaugt, wodurch das
Papier dicht und fest auf dem Riemen 45 haftet In
diesem Fall kann der Führungsriemen 49 weggelassen werden.
Wie F i g. 1 zeigt, ist die Trommel 6 so angeordnet,
daß der oberste Teil ihrer Umfangsfläche in unmittelbarer Nähe der Abdeckplatte 201 des Maschinenrahmens 1 liegt.
Der Kopierpapier-Förderdurchgang 23 kann im wesentlichen waagerecht in Längsrichtung des Geräts oder in einer gegenüber der Längsrichtung des Geräts geneigten Ebene vorgesehen werden. Wie in F i g. 1 gezeigt, wird jedoch vorzugsweise die Übertragungszone 8 um 180° gegenüber dem obersten Teil der Trommel angeordnet, während der Förderdurchgang 23 eine nach oben geneigte Ebene bildet
Wie Fig.4-A zeigt, werden zwei Zuführungsrollen 30,30' für rollenförmiges Papier oder zwei Zuführungsrollen 53,53' für bogenförmiges Papier vom Motor DM über die Kette 117 wahlweise angetrieben, wenn die Zuführungskupplung Ci für rollenförmiges Papier bzw. die Zuführungskupplung Cs für bogenförmiges Papier betätigt ist Die Trommel 6 und die Übertragungsrolle 36 werden über die Antriebskette 117 angetrieben, wenn die Trommelbewegungskupplung Ci betätigt ist
Die hin- und hergehende Bewegung des Kopierrahmens 3 erfolgt durch eine Antriebsvorrichtung, bestehend aus einer Kupplung C* für den Belichtungsvorgang (Bewegung nach rechts) und aus einer Kupplung C5 für die Rückführung (Bewegung nach links).
Der Draht 119 ist um die Antriebstrommel 118 gewickelt, und ein Ende des Drahts 119 ist an einem Befestigungspunkt 121 am sich bewegenden Rahmen 113 über ein an einem Ende des Maschinengehäuses 1 gelagertes Rad befestigt, während das andere Ende des Drahts 119 an dem Drahtbefestigungspunkt 121 über ein am anderen Ende des Maschinengehäuses 1 gelagertes Rad 120' befestigt ist Wie in Fig.4-B gezeigt, weisen die am Maschinengehäuse 1 befestigten elektromagnetischen Kupplungen Q und C5 Ketten zahnräder 122 bzw. 122' auf, die durch die Antriebskette 117 angetrieben werden. Die Scheibe CV der elektromagnetischen Kupplung G, die Antriebstrommel 118 und ein Kettenzahnrad 123 sind auf einer Welle 124
angeordnet, während die sich drehende Scheibe Cs der elektromagnetischen Kupplung Q und ein Kettenzahnrad 125 auf einer gleichen Welle 124' angeordnet sind. Eine Kette 126 ist so auf die Kettenzahnräder 123 und 125 eingehängt, daß beide Wellen 124 und 124' in der s gleichen Richtung gedreht werden. Die Kettenzahnräder 122 und 122' werden mit der gleichen Drehzahl jedoch entgegengesetzt zueinander gedreht. Wenn durch Betätigung der Umschaltvorrichtung die magnetische Kupplung C* erregt wird, wird die sich drehende Scheibe CV mit einer Kupplungsplatte 122a' des Kettenzahnrads 122 durch eine magnetische Kraft verbunden. Folglich wird die Antriebstrommel 118 in der gleichen Richtung wie das Kettenzahnrad 122 gedreht, während der Rahmen 3 durch den Draht 119 in ι s Belichtungsrichtung bewegt wird. Gleichzeitig wird auch die Welle 124' durch die Kettenzahnräder 123 und 125 sowie die Kette 126 bewegt Da jedoch die elektromagnetische Kupplung Cs nicht erregt ist, wird das Kettenzahnrad 122" auf der Welle 124' im Leerlaufzustand gehalten. Dann wird durch Rückbewegung der Umschaltvorrichtung die elektromagnetische Kupplung Ci erregt und die elektromagnetische Kupplung Q wird entregt In diesem Fall sind die Kettenzahnräder 122* und die Welle 124' miteinander verbunden. Die Antriebstrommel wird durch die Welle 124, das Kettenzahnrad 123, die Kette 126, das Kettenzahnrad 125 und die Welle 124' in der zum obigen Fall entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch der Rahmen 3 durch den Draht 119 zurückbewegt wird. In diesem Fall wird das Kettenzahnrad 122 gegenüber der Welle 124 im Leerlaufzustand gehalten.
Es ist eine in Fig.4-C gezeigte Feststellvorrichtung vorgesehen zum Feststellen des Rahmens 3 in der normalen Haltstellung, wenn er die Rücklaufbewegung beendet hat Diese Feststellvorrichtung enthält einen Zapfen 128, der über die untere Kante 127 des Rahmens 3 vorsteht, und ein Verriegelungsteil 130 mit einer Kerbe 129, die mit dem Zapfen 128 in Eingriff kommen kann. Das Verriegelungsteil 130 ist um eine Drehachse 131 schwenkbar an der Seitenwand des Maschinengehäuses 1 angeordnet und wird durch eine Feder 132 gegen den Zapfen 128 gedrückt
In Verbindung mit der Feststellvorrichtung ist ein Schalter Sj zum Anhalten der Bewegung des Rahmens 3 durch Lösen beider Kupplungen Ct, und Cs vorgesehen. Dieser Schalter SV ist in einer derartigen Stellung vorgesehen, daß er durch das vordere Ende 136 des Zapfens 128 beaufschlagt wird, wenn dieser in Eingriff mit der Kerbe 129 des Verriegelungsteils 130 steht Ein Ende 133 des Vr.rriegelungsteils 133 ist mit dem Startsolenoid L2 über ein Verbindungsglied 134 verbunden. Wie im einzelnen weiter unten noch zu beschreiben, wird das Startsolenoid La erregt zum Lösen des Eingriffs zwischen dem Zapfen 128 und der Kerbe 129, wenn der Kopierstartschalter A(vgL F i g. 5) gedrückt wird.
Darüber hinaus wird eine Anordnung getroffen, daß der Bewegungsbeginn des Rahmens 3 beim Belichten von der Betätigung des Startsolenoids La aus um die Zeit verzögert wird, die zum Lösen der Verriegelung zwischen dem Zapfen 128 und der Kerbe 129 erforderlich ist
Die Bewegung des Rahmens 3 wird gegenüber der Drehung der Trommel 6 so gesteuert, daß ein darauf befindliches Bild der Vorlage in einen vorgegebenen Bereich der Trommel 6 projiziert wird. Die Ankunft des vorderen Endpunkts des Bereichs der Trommel, auf dem am stromaufwärtsseitigen Ende der öffnung für die Bildbelichtung die Vorlage kopiert werden soll, wird durch eine Schalteinrichtung angezeigt. Dann wird die Bewegung des Rahmens 3 für die Belichtung gestartet, wodurch eine synchrone Belichtung erhalten wird. Es gibt drei mögliche Arten der Bewegung des Rahmens 3, nämlich (a) eine hin- und hergehende Bewegung, bestehend aus einer Vorwärtsbewegung und einer Rückbewegung für die Bildbelichtung synchron mit der Drehung der Trommel 6, (b) eine hin- und hergehende Bewegung, bestehend aus einem Zyklus einer Vorwärtsbewegung bis zu einer vorgegebenen Stellung und aus einem Rückführungszyklus für die Bildbelichtung synchron mit der Drehung der Trommel 6, und (c) eine hin- und hergehende Bewegung bestehend aus einem Bewegungszyklus in einer Richtung um einen Abstand von etwa der Hälfte des Belichtungszyklus, aus einem Bewegungszyklus in entgegengesetzter Richtung für die Bildbelichtung synchron mit der Drehung der Trommel und aus einem Bewegungszyklus in einer Richtung zum Zurückführen in die Ausgangsstellung. In F i g. 3 ist eine Steuervorrichtung für den Rahmen 3 gemäß der Bewegungsart (a) gezeigt. Darüber hinaus wird bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform die Steuerung so ausgeübt, daß sich die Trommel für jeden Zyklus des Kopiervorgangs einmal dreht. In F i g. 3 ist das vordere Ende des bildformenden Bereichs auf der Trommel 6, das ist das vordere Ende der elektrofotografischen Aufzeichnungsschicht 5 oder deren Umgebung, als der vordere Endpunkt / definiert. Die Winkelstellung Pg beim Starten und Anhalten, bei der der vordere Endpunkt vor bzw. nach dem Kopierzyklus angeordnet ist, wird bei irgendeinem gewünschten Punkt stromaufwärts (in F i g. 3 im Uhrzeigersinn) der bildausbildenden Zone T eingestellt Es ist eine Schaltvorrichtung S\ vorgesehen, die das Ende des Kopierzyklus (nämlich die Ankunft des vorderen Endpunktes /an der Winkelstellung P9 für den Start und das Anhalten) anzeigt Der Schalter Si besteht aus einem feststehenden Glied und einem sich bewegenden Glied, das sich mit der Drehung der Trommel 6 bewegt Der Schalter Si kann z. B. aus einem Grenzschalter an der Winkelstellung P9 bestehen, während an der Winkelstellung des vorderen Endprodukts /"auf der Trommel ein Vorsprung vorgesehen ist
Darüber hinaus wird auf dem Einführungsende der Bildbelichtungszone 11 oder etwas stromaufwärts davon eine Stellung Pw zur Angabe des Beginns der Belichtung festgelegt, während ein Schalter & zum Einleiten der Bewegung des Rahmens 3 so angeordnet ist, daß er diese Ankunft anzeigt und den Rahmen 3 zum Einleiten des Belichtungsvorgangs in Betrieb setzt, wenn der vordere Endpunkt / der Schicht 5 an dieser Stellung Pi 0 ankommt.
Der Vorgang für die Belichtung des Kopierrahmens 3 wird durch Betätigung der Kupplung Q eingeleitet Es ist ferner ein Schalter 5g zur Festlegung eines Endes der Bewegung des Rahmens beim Belichtungsvorgang so längs des Bewegungswegs des Rahmens angeordnet, daß der Schalter Sg diese Ankunft anzeigt, wenn der Rahmen an einem Punkt P\\ ankommt, um die Energiezufuhr zur Kupplung Q zu unterbrechen, und um die Kupplung Ck für den Rückkehrvorgang zu erregen. In ähnlicher Weise ist ein Schalter S7 zur Festlegung der Ausgangsstellung Pn des Rahmens 3 so angeordnet, daß der Schalter S1, diese Ankunft bei Pi2 anzeigt und die Kupplung C5 für den Rückkehrvorgang wieder abschaltet, wenn der Rahmen 3 den Rückkehrvorgang beendet und an der Stellung P12 ankommt
Jeder der oben beschriebenen Schalter kann entweder ein mechanischer Schalter sein, der von einem Vorsprung auf der Trommel oder dem Rahmen betätigt wird, oder kann z. B. ein optisch betätigter Schalter sein.
Die Zuführung eines Kopierpapiers wird so gesteuert, daß seine Vorderkante mit derjenigen des elektrofotografischen Bereichs auf der Trommel übereinstimmt.
In Fig.2 und 3 ist die Abschneidstellung einer Kopierpapierrolle b' bei P\ gezeigt, während die berührungsstellung zwischen der Trommel 6 und dem Kopierpapier bei P3 gezeigt ist Die Stellung P* des Beginns der Papierzuführung ist davon getrennt festgelegt entlang dem Umfang der Trommel in einer zu deren Drehrichtung entgegengesetzten Richtung um den gleichen Abstand von der Berührungsstellung P3 wie der Abstand k zwischen der Berührungsstellung P3 und der Abschneidstellung P1. Die Stellung P4 wird mit anderen Worten so bestimmt, daß der Abstand I\ entlang dem Umfang der Trommel zwischen der Stellung P4 und der Berührungsstellung P3 gleich dem Abstand k entlang dem Übertragungsweg für Übertragungspapier zwischen der Abschneidstellung Pi und der Berührungsstellung P3 ist.
Es ist eine erste Schalteinrichtung S4 vorgesehen, die die Ankunft des vorderen Endpunkts /an der Stellung P4 für die Anzeige des Papierzuführungsbeginns meldet, und die die Kupplung Ci für die Papierzuführungsrollen 30 betätigt Die Schalteinrichtung S4 besteht aus einem feststehenden Glied und aus einem zusammen mit der Trommel rotierenden Glied.
Die Umfangsgeschwindigkeit v\ der Trommel wird stets gleich der Bewegungsgeschwindigkeit vz des Kopierpapiers b eingestellt (v\ = V2), und der Umfangsabstand /1 von der Übertragungsberührungsstellung P3 zur Stellung P4 zur Anzeige des Zuführungsbeginns des Kopierpapiers wird gleich dem Abstand k des Kopierpapier-Förderdurchgangs von der Übertragungsberührungsstellung P3 zur Stellung P\ für das Einleiten der Zuführung von Kopierpapier eingestellt Demnach wird die Zuführung eines rollenförmigen Kopierpapiers durch Betätigung der Papierzuführungskupplung C: eingeleitet, wenn der vordere Endpunkt / auf der Trommel 6 die Stellung P4 erreicht, wodurch in der Übertragungszone 8 die vorbewegte Endstellung der Trommel 6 stets synchron mit der Vorderkante des Übertragungspapiers in Eingriff steht
Darüber hinaus ist festgelegt daß der Umfangsabstand /„' zwischen der Stellung P5 und der Stellung P4 zur Angabe des Beginns der Papierzuführung gleich ist der Länge U der Kopiervorlage a. Eine zweite Schaltein- so richtung & ist so angeordnet daß sie die Ankunft des sich vorwärts bewegenden Endpunkts /der Schicht 5 an der Abschneidstellung P5 anzeigt Die Schalteinrichtung Se betätigt die Schneidvorrichtung 32, wenn der sich vorwärts bewegende Endpunkt /an der Abschneidstellung P5 angekommen ist Dies führt zum Abschneiden des Kopierpapiers und zum Lösen der Kupplung C% wodurch die Drehung der Papierzuführungsrollen 30, 30' angehalten wird. Das Ergebnis ist, daß die Vorderkante des abgeschnittenen Kopierpapiers b' an der Abschneidstellung Pi gehalten wird
Die Schalteinrichtung zur Einstellung der Kopierlänge kann aus einem am Maschinenrahmen befestigten Glied und aus einem am Seitenteil der Trommel 6 oder in deren Nähe befestigten Glied bestehen. Es ist auch möglich, zum Festlegen der Abschneidstellungen eine Vielzahl von Gliedern so vorzusehen, daß stufenweise einige vorgegebene Kopierlängen ausgewählt werden können. Es wird jedoch eine Schalteinrichtung bevorzugt, die die Abschneidstellung P\ so einstellen kann, daß ein Abschneiden auf beliebige Länge möglich ist
Eine Einstelleinrichtung für die Abschneidstellung ist in F i g. 2 gezeigt. Der Schalter .Se zum Festlegen der Stellung Ps für die Schnittangabe ist auf einem Lageeinstellelement 111 angeordnet das drehbar und koaxial mit der Welle 87 der Trommel 6 angeordnet ist Das tragplattenförmige Element 111 hat eine Länge, die beinahe dem Radius der Trommel 6 gleicht und ist in Nähe dieser Trommel mit einem Draht 116 verbunden, der durch Führungsscheiben 115 und 115' in Schleifenform angeordnet ist Darüber hinaus ist ein mit einem Zeiger 112 versehenes Größenmarkierungselement 113 auf einem Führungsglied 114 so vorgesehen, daß es sich entlang dem Rahmen 3 bewegen kann. Das Element 113 ist ferner mit dem Draht 116 so verbunden, daß die Stellung P5 zur Anzeige des Abschneidens der Stellung P4 für die Anzeige des Beginns der Papierzuführung entspricht, während dessen Zeiger mit dem vorderen Ende Pt der durchsichtigen Platte 2 übereinstimmt auf die die Kopiervorlage gelegt ist Demnach bewegt sich das Einstellelement 111 entsprechend der Bewegung des Markierungselements 113 für die Schnittlänge und der Abstand U zwischen der vorderen Endstellung Pe der Platte 2 und dem Zeiger 112 wird gleich dem Umfangsabstand ΙΆ zwischen der Stellung P4 und der Stellung P5. Somit kann durch Einstellen der Stellung des Markierungselementes gegenüber der Kopiervorlage a die Länge des Kopierpapiers so gewählt werden, daß sie der Länge der Vorlage a entspricht
Durch diese einfache Konstruktion wird die Steuerung der Zuführung und des Schneidens des Kopierpapiers von einer Rolle mit einem Minimum an Anzeige- und Steuerbewegung bewirkt Mit anderen Worten, die gesamte Steuerung der Zuführung und des Schneidens des Kopierpapiers kann durch zwei Tätigkeiten ausgeführt werden, und zwar eine zur Anzeige der Zuführung von einer Rolle von Kopierpapier durch die erste Schalteinrichtung S4 und die andere zur Anzeige des Abschneidens von Kopierpapier und des Anhaltens der Papierzuführung von Kopierpapier durch die zweite Schalteinrichtung Se.
Eine Einrichtung zum Steuern der Lieferung von bogenförmigem Kopierpapier b" ist in Fig. 2 und 3 gezeigt In der Nähe des Einsatzendes für das bogenförmige Kopierpapier sind mit einer Kupplung C3 ausgestattete Rollen 53 und 53' vorgesehen. Ein Schalter S9 zum Festlegen der Anhaltestellung Pj für das Kopierpapier ist an der Klemmstellung der Synchronisierrollen 53 und 53' oder unmittelbar stromabwärts hiervon vorgesehen. Der Schalter S9 wird am vorderen Ende des eingesetzten, bogenförmigen Kopierpapiers b" betätigt und hält die Rollen 53 und 53' unter Lösen der Kupplung C kurzzeitig an. Darüber hinaus wird die Stellung P8 zur Angabe des Beginns für die Lieferung des bogenförmigen Kopierpapiers entlang der Trommel 6 so bestimmt, daß der Abstand l\ entlang dem Umfang der Trommel 6 zwischen der Stellung Pg und der Berühningsstellung P3 gleich dem Abstand 1'2 zwischen der Haltestellung P7 für das bogenförmige Kopierpapier und der Berührungsstellung P3 wird Eine Schalteinrichtung S3 zum Festlegen der Stellung P8 für die Angabe des Lieferbeginns des bogenförmigen Kopierpapiers ist an der Seitenfläche der Trommel vorgesehea Die Schalteinrichtung S3 bewirkt den Eingriff der Kupplung C3 und somit die Wiederaufnahme der Drehung der Rollen 53 und 53', wenn der vordere Endpunkt /an der
Schicht 5 auf der Trommel 6 die Stellung P8 für die Angabe des Lieferbeginns des Kopierpapiers erreicht hat Folglich erreichen der vordere Endpunkt / an der Trommel 6 und die Vorderkante des bogenförmigen Kopierpapiers die Übertragungszone 8 gleichzeitig.
Wie in Fig.3 gezeigt, ist der Schalter S5 in unmittelbarer Nähe der Trommel 6 und der Berührungsstellung P3 vorgesehen, so daß er die Anlegezeit der Überiragungsspannung steuert Der Betrieb des Schalters Ss wird im folgenden beschrieben.
Die Fixiervorrichtung 46 enthält einen Thermostaten THfür das Heizelement 47 der Fixiervorrichtung.
Die Vorgänge der oben beschriebenen Vorrichtungen des elektrostatischen Fotokopiergeräts werden in der folgenden Weise durch ein in Fig.5-A und 5-B und ein in F i g. 3 gezeigtes Steuersystem bewerkstelligt
I. Für den Fall einer automatischen Zuführung
einer Rolle von Kopierpapier:
(1) Wenn der Hauptschalter Sw geschlossen ist, werden der Antriebsmotor DM, das Heizelement 47 der Fixiervorrichtung 46 und die Lichtquelle 12 für die gesamte Belichtung eingeschaltet.
(2) Wenn die Temperatur des Heizelements 47 der Fixiervorrichtung 46 auf ein vorgesehenes Niveau angehoben wird, wird der normalerweise offene Kontakt TH\ des Thermostaten TH geschlossen, um eine Zuführungslampe FL einzuschalten, durch die eine Bedienungsperson erkennen kann, daß sich das Gerät im Betriebszustand befindet.
(3) Die zum Kopieren der Vorlage a erforderliche Länge Ia wird durch Bewegen des Markierungselementes 113 für die Schnittlängenbestimmung des Übertragungspapiers eingestellt, wodurch der Schalter Se zum Anzeigen des Abschneidens von Kopierpapier an der gewünschten Stelle eingestellt wird.
(4) Der Schalter Pßzum Einleiten des Kopierens wird gedrückt und der normalerweise offene Kontakt des Schalters PB wird geschlossen, wodurch ein Relais R2A und ein Relais R2B über die normalerweise offenen Kontakte des Schalters PB und des Schalters S8 betätigt werden, während der normalerweise offene Kontakt R2B-2 des Relais R2B geschlossen wird mit dem Ergebnis, daß im Relais R2A und im Relais Rib ein Selbsthalten erreicht wird, um die folgenden Vorgänge zu bewirken:
(4.1) Der normalerweise offene Kontakte R2A4 wird geschlossen und eine Bildbelichtungslampe 18 durch einen Lichteinstellkreis erleuchtet (Vorbereitung für die Belichtung).
(4.2) Der normalerweise offene Kontakt R2A2 wird geschlossen und Hochspannungsauellen WV-I und HV-2 zum Anlegen einer Koronaen 'adungshochspannung an die Aufladevorrichtung 9, i\) und 11 werden erregt (Vorbereitung für die Aufladung).
(4.3) Der normalerweise offene Kontakt Ä2B-1 wird geschlossen, um das Startsolenoid Lc zu erregen, wodurch die Verriegelung des Rahmens 3 gelöst wird (Vorbereitung für die Bewegung des Kopierrahmens 3 beim Belichtungsvorgang).
(4.4) Der normalerweise offene Kontakt R2b-\ wird geschlossen, um das Relais R\ zu erregen, wodurch die folgenden Vorgänge ausgeführt werden:
(4.4.1) Der normalerweise offene Kontakt Ä1-3 wird geschlossen und die Kupplung Q wird eingeschaltet, wodurch die Trommel 6 gedreht wird. Durch das AntTiben der Trommel 6 wird der normalerweise geschlossene Kontakt S\.a geschlossen gehalten (in der Zeichnung ausgezogen dargestellt) und der normaler
-i wird offen gehalten (gestri
weise offene Kontakt
chelt dargestellt).
(4.4.2) Der normalerweise offene Kontakt R\.3 wire geschlossen, um das Relais Ri zu betätigen. De normalerweise geschlossene Kontakt Ä3.1 wird geöffne und die Zuführungslampe FL ausgeschaltet Ferner win der normalerweise offene Kontakt R3.2 geschlossen jedoch das Relais Rs nicht betätigt
(4J5) Der normalerweise offene Kontakt R2b.3 win c geschlossen, jedoch dieser Kreis noch nicht betätigt
(4.6) Der normalerweise offene Kontakt Ä2B-4 win geschlossen, jedoch dieser Kreis noch nicht betätigt
(5) Der Schalter S2 zum Angeben der Bewegung de Rahmens wird durch Drehung der Trommel 6 betätigt (5.1) Das Relais A4 wird durch den normalerweise offenen Kontakt des Schalters S2 betätigt Gleichzeitij wird der normalerweise offene Kontakt R±\ geschlos sen und das Selbsthalten des Relais R* erreicht
(5.2) Durch den Betrieb des Relais A4 wird de normalerweise offene Kontakt Ra-iö des Relaisschalter!
Ra-2 geschlossen, während der normalerweise geschlos sene Kontakt R4-U des Relaisschalters R2 geöffnet wird.
(5.3) Die Kupplung G zum Bewegen des Rahmen; beim Belichtung·, wgang wird durch den Schalter S2 den normalerweise offenen Kontakt R2b-3 und dei normalerweise offenen Kontakt R4^f, betätigt, wodurcl der Rahmen 3 beim Belichtungsvorgang sich zi bewegen beginnt (in F i g. 3 nach rechts) (Einleiten de Bewegung des Rahmens beim Belichtungsvorgang).
(5.4) Durch Drehung der Trommel 6 wird der Schalte S2 geöffnet und das Selbsthalten im Relais A4 erreicht Ferner wird mit dem Einleiten der Bewegung de Rahmens 3 der Schalter 57 zum Anzeigen der normaler Stellung des Rahmens geschlossen.
(6) Die Trommel 6 wird gedreht, um die erst Schaltvorrichtung zu betätigen, nämlich den Schalter S zum Einleiten der Zuführung des rollenförmiget Kopierpapiers.
(6.1) Das Relais R6 wird durch den Kontakt R28^, der
«to Schalter S4 und den normalerweise geschlossener Kontakt S61 des Schalters S6 betätigt, während da Selbsthalten des Relais R6 erzielt wird durch Schließer des normalerweise offenen Kontakts Re.\.
(62) Die Zuführungskupplung C2 für das rollenförmi ge Papier ist parallel zum Relais R6 geschaltet und wire durch den normalerweise offenen Kontakt R2-B^, der Schalter S4 und den normalerweise geschlossener Kontakt S63 des Schalters Se betätigt, wodurch zwe Zuführungsrollen für rollenförmiges Kopierpapier 30 30' angetrieben werden.
(63) Der normalerweise offene Kontakt R6.2 win geschlossen, während der Motor MDMzum Drehen de Entwicklungsvorrichtung sich zu drehen beginnt.
(6.4) Durch Drehung der Trommel 6 wird der Schalte S4 geöffnet während das Selbsthalten im Relais R6 um der Papierzuführungskupplung C2 erzielt wird.
(7) Die Vorderkante des Kopierpapiers betätigt der Übertragungsschalter Ss. Der normalerweise offen* Schalter S5 wird geschlossen, um das Ein- um Aus-Verzögerungsrelais R8 zu betätigen, wodurch de normalerweise offene Kontakt R8O etwas späte geschlossen wird, um eine elektrische Hochspannungs quelle 109 der Übertragungsvorrichtung 36 zu erregen.
(8) Die Drehung der Trommel 6 wird fortgesetzt, um es wird die zweite Schaltvorrichtung, nämlich de Schalter Se zum Abschneiden des rollenförmiger Kopierpapiers betätigt. Auf diese Weise wird de normalerweise geschlossene Kontakt Se1 des Schalter
5i geöffnet und der normalerweise offene Kontakt Stb des Schalters Ss geschlossen.
(8.1) Durch Schließen des normalerweise offenen Kontakts S6* wird das Relais A7 durch die Kontakte R6-I und Sbb betätigt, wodurch der normalerweise offene Kontakt R7.| geschlossen wird, um das Abschneidsolenoid L\ zu erregen, wobei das Kopierpapier abgeschnitten wird. Da das Relais Ä5 ein Ein-Verzögerungsrelais ist. werden der Kontakt R61 und der Relaiskontakt R71 etwas später geöffnet Dementsprechend wird das Abschneidsolenoid L\ impulsartig betätigt und die Abschneidvorrichtung 32 in den Ausgangszustand zurückgestellt.
(8.2) Durch öffnen des normalerweise geschlossenen Kontakts S6* wird die Zuführungskupplung C2 für rollenförmiges Papier gelöst, um das Antreiben der Zuführungsrollen 30,30' zu beenden, während gleichzeitig die Vorderkante des verbleibenden Kopierpapiers angehalten wird und für die Betätigung der Abschneidvorrichtung 32 am Punkt Pi stehenbleibt.
(8.3) Durch Anhalten des Betriebs des Relais R6 wird der normalerweise offene Kontakt R62 ausgeschaltet und der Motor MDM zum Antreiben der Entwicklungsvorrichtung 13 stillgesetzt. Durch Anordnen des Schalters St zum Einleiten der Zuführung des rollenförmigen Kopierpapiers (erster Schalter) und des Schalters S3 zum Zuführen des bogenförmigen Kopierpapiers in der Weise, daß sie betätigt werden, wenn der vordere Endpunkt f der Schicht 5 der Trommel 6 am Einführende der Entwicklungsvorrichtung 13 oder an einer Stelle in der Nähe dieses Einführendes der Entwicklungsvorrichtung ankommt, kann die Entwicklungsvorrichtung 13 entsprechend in Abhängigkeit von der zum Kopieren erforderlichen Länge U betätigt werden.
(9) Der Kopierrahmen 3 kommt an der Stellung Pn der Beendigung des Belichtungsvorgangs an und drückt auf den Schalter S8 zum Anzeigen des Bewegungsendes des Rahmens, wodurch der normalerweise geschlossene Schalter Si geöffnet wird, um den Betrieb der Relais R2A und R2s zu beenden. Da das Relais R2A ein Ein-Verzögerungsrelais ist, ist das Schließen oder öffnen des Relais ein wenig verzögert.
(9.1) Der normalerweise geschlossene Schalter Se ist geöffnet und der normalerweise geöffnete Kontakt R2Iy2 ist geöffnet. Gleichzeitig ist das Selbsthalten der Relais
(9.2) Der normalerweise offene Kontakt R28-3 ist geöffnet, um den Betrieb des Relais R4 zu beenden, während der normalerweise geöffnete Kontakt Riedes Relaisschalters R4.2 geöffnet ist, um die Kupplung Q für den Belichtungsvorgangs wieder einzuschalten. Der normalerweise geschlossene Kontakt Rf.2a des Relaisschalters Ra-2 ist geschlossen und die Kupplung C5 für den Rückkehrvorgang wird durch den normalerweise geschlossenen Schalter S7 und den Kontakt Ra23 eingeschaltet.
(9.3) Der normalerweise offene Kontakt R2aa wird etwas später geöffnet, während die Lichtquelle 18 für die Bildbelichtung abgeschaltet wird.
(9.4) Der normalerweise offene Kontakt R2A 2 wird etwas später geöffnet, während die elektrischen Hochspannungsquellen WV-I und HV-2 abgeschaltet werden.
(9.5) Der normalerweise offene Kontakt R2b-\ wird geöffnet, um den Betrieb des Startsolenoids L2 zu beenden. Das Verriegelungsteil 130 der Festlegevorrichtung wird zurückgeführt, um den Zapfen 128 am Rahmen 3 und die Kerbe 129 im gegenseitigen Eingriffsjwstand zu halten.
(9.6) Der normalerweise offene Kontakt R1B.\ wird geöffnet, um den Betrieb des Relais R1 zu beenden, wodurch der normalerweise offene Kontakt RU3 geöffnet wird. Die Kupplung Q für die Trommel 6 setzt jedoch den Betrieb über den normalerweise geschlossenen Kontakt Si j, des Schalters Si fort.
(9.7) Der normalerweise offene Kontakt R2^ wird geöffnet
(10) Durch den Durchgang der hinteren Kante des Übertragungspapiers durch die Stellung des Übertragungsschalters S5 wird der ÜbertragungsschaHer S5 geöffnet, wodurch der Betrieb des Aus-Verzögerungsrelais R6 beendet und der normalerweise offene Kontakt R8-I etwas verzögert geöffnet wird. Auf diese Weise wird die elektrische Hochspannungsquelle 109 für die Übertragungsvorrichtung 36 abgeschaltet
Das Kopierpapier mit dem übertragenen Bild der Vorlage wird von der Trommel 6 getrennt und durch das Heizelement 47 erhitzt, um eine Fixierung des Bilds zu bewirken. Dann wird das so behandelte Kopierpapier aus dem Gerät ausgeworfen.
(11) Der Rahmen 3 kommt an der normalen Anhaltestellung P12 an, und betätigt den Schalter S7, wodurch dieser normalerweise geschlossene Schalter S7 geöffnet, und die Kupplung C5 zurückgestellt wird.
Gleichzeitig kommt der Zapfen 128 an Rahmen 3 in Eingriff mit der Kerbe 129 des Verriegelungsteils 130, um den Rahmen 3 zu verriegeln.
(12) Nach Beendigung einer Drehung der Trommel 6 wird der Schalter Si zum Anzeigen der normalen Stellung der Trommel so betätigt, daß der normalerweise geschlossene Kontakt Sia des Schalters Si geöffnet und der normalerweise geöffnete Kontakt Sk, geschlossen ist.
(12.1) Durch öffnen des normalerweise geschlossenen Kontakts Su wird die die Trommel 6 antreibende Kupplung zurückgestellt und die Trommel 6 an dieser Stellung angehalten.
(12.2) Durch öffnen des normalerweise geschlossenen Kontakts Su wird der Betrieb des Relais R3 beendet, wodurch der Kontakt R3.1 geschlossen wird, um die Zuführungslampe FL einzuschalten, wodurch die Bedienungsperson erkennen kann, daß nun der nächste Kopiervorgang möglich ist.
Gleichzeitig wird der normalerweise offene Kontakt R3.2 wieder geöffnet.
Für den Fall einer Zuführung eines einzelnen Bogens von Kopierpapier von Hand wird der Kopiervorgang in der gleichen Weise ausgeführt wie oben für den Fall der automatischen Zuführung von rollenförmigem Kopierpapier beschrieben mit der Ausnahme, daß die folgenden Vorgänge (3') und (6') ausgeführt werden statt der obigen Vorgänge (3) und (6).
(3') Die Kupplung C3 für die Kopierbogenzuführung wird durch den normalerweise geschlossenen Kontakt S93 des Einsetzschalters Sg betätigt, wodurch die Zuführungsrollen 53, 53' für Kopierbogen in üblicher
bo Weise angetrieben werden.
Wenn ein Kopierpapier von Hand in den Einlaß eingesetzt wird, wird die Vorderkante des Bogens zwischen den Zuführungsrollen 53,53' eingeklemmt und der Schalter & betätigt.
fi5 Durch Betätigen des Einsetzschalters S) wird der normalerweise geschlossene Kontakt Sea des Schalters S) geöffnet, während der normalerweise offene Kontakt Stb geschlossen wird.
Durch Schließen des Kontakts Sga wird der Betrieb der Kupplung C3 für die Bogenzuführung wieder eingestellt und die Drehung der Bogenzuführungsrollen 53,53'angehalten.
(6') Die Drehung der Trommel 6 wird fortgesetzt und der Schalter S3 zum Einleiten der Zuführung des bogenförmigen Kopierpapiers wird betätigt, wodurch der normalerweise offene Schalter S3 geschlossen wird.
(6'.I) Das Relais A5 wird durch den normalerweise offenen Kontakt S94, den normalerweise offenen Schalter S3 und den normalerweise offenen Kontakt R3-2 betätigt, während der normalerweise offene Kontakt R5.2 geschlossen wird, um das Selbsthalten des Relais R5 zu erzielen.
(6'.2) Durch Schließen des normalerweise offenen '5 Kontakts A51 wird die Kupplung C3 für die Bogenzufährung wieder eingeschaltet, um die Bogenzuführungsrollen 53,53' anzutreiben.
(6'3) Durch öffnen des normalerweise geschlossenen Kontakts K53 werden die Kupplung C2 für die Zuführung des rollenförmigen Kopierpapiers und das Relais R7 für die Betätigung des Abschneidsolenoids abgeschaltet (ausschließliche Verwendung des Kreises zum Zuführen eines bogenförmigen Kopierpapiers).
(6'.4) Durch den Durchgang der hinteren Kante des « bogenförmigen Kopierpapiers durch die Stellung des Schalters S9 wird der normalerweise geschlossene Kontakt Sg2 des Schalters Sg wieder geschlossen.
Für den Fall des wiederholten Kopierens bei Verwendung von rollenförmigem Kopierpapier wird w der Kopiervorgang in der gleichen Weise ausgeführt, wie oben für den Fall der automatischen Zuführung von rollenförmigem Kopierpapier beschrieben mit der Ausnahme, daß die folgenden Vorgänge (4") und (4'") ausgeführt werden, bevor und nachdem der Vorgang (4) J5 und der folgende Vorgang (12") ausgeführt werden anstatt des oben genannten Vorgangs (12).
(4") Druckzählschalter PQ und PC2 werden auf eine gewählte Anzahl M, die von zwei bis unendlich reicht, eingestellt, wodurch sowohl der normalerweise offene *o Kontakt PCu, des Schalters PC] als auch der für gewöhnlich offene Kontakt PQb des Schalters PC2 geschlossen werden.
(4'") Das Selbsthalten des Relais R\ wird durch den Kontakt PC\ b und den normalerweise offenen Kontakt Äi-i erzielt. Dementsprechend wird die Betätigung des Startsolenoids L2 fortgesetzt, sofern nicht der Kontakt PQb geöffnet ist. In ähnlicher Weise werden die normalerweise offenen Kontakte R\.2 und Äi-3 geschlossen gehalten, sofern nicht der Kontakt PC1 b geöffnet ist. so
Auf diese Weise wird die Betätigung der Antriebskupplung Ci fortgesetzt und die Drehung der Trommel 6 dauert an.
(12") Bei der Beendigung einer Umdrehung der Trommel 6 wird der Schalter Si zum Anzeigen der normalen Stellung der Trommel betätigt, wodurch der normalerweise geöffnete Kontakt Si/, des Schalters Si geschlossen wird und die Relais R2A und R2B durch Si z» R\-2 und S8 betätigt Der Vorgang (4) und die nachfolgenden Vorgänge werden wiederholt.
Es ist eine Zählspule PC parallel zum Relais Ri vorgesehen zum Betätigen des Abschneidsolenoids Li. Zum Betätigen des Abschneidsolenoids L\ wird hierfür ein Impuls gegeben, wodurch die Druckzählschalter PCi und PC2 nach dem Wiederholen der Kopiervorgänge in der vorgeschriebenen Anzahl auf Null zurückgestellt werden. Auf diese Weise werden die Kontakte PCi 4 und PC2J, geöffnet und das wiederholte Kopieren wird beendet
Wenn ein Kopierpapier den Schalter Dp,\ (der wie der Schalter S5 arbeitet) der ersten Anzeigevorrichtung beaufschlagt, wird das Relais Rg betätigt und der normalerweise offene Kontakt R&.2 geschlossen. Das Relais Ä9 wird durch den normalerweise offenen Kontakt Rs-2 und den normalerweise geschlossenen Schalter Dt2 der zweiten Anzeigevorrichtung betätigt Gleichzeitig wird durch Schließen des normalerweise offenen Kontakts Rg.\ das Relais Rg selbst gehalten und wird durch Schließen des normalerweise offenen Kontakts R9.2 das Zeitgeberrelais Äior betätigt Für den Fall, daß das Kopierpapier den Schalter DT2 nach dem Verstreichen der vorgegebenen Zeit T2 zum Betätigen des Zeitgebers nicht beaufschlagt, nämlich für den Fall, daß das Kopierpapier zwischen dem Schalter D,\ und dem Schalter D12 eingeklemmt ist, wird der normalerweise offene Kontakt R\ot-\ geschlossen, um das Solenoid L3 zu betätigen und die Halterung des Auslaufgurtes 45 zu lösen, so daß dieser mit seinem Tragsystem aus der Stellung 45/1 in die Stellung 45ß in F i g. 1 nach unten klappt. Gleichzeitig wird durch öffnen des normalerweise geschlossenen Kontakts R\ot-2 das Heizelement 47 der Fixiervorrichtung 16 abgeschaltet. Auf diese Weise kann das eingeklemmte Papier leicht aus dem Gerät entfernt werden.
Die Zeit T2 zur Betätigung des Zeitgebers wird so eingestellt, daß die Zeit T2 etwas länger ist als die Zeit 7), die zur Bewegung des Kopierpapiers vom ersten Anzeigeschalter D, 1 zum zweiten Anzeigeschalter Dß (T\ als T2) erforderlich ist.
Während kein Papierklemmen auftritt, wird der normalerweise geschlossene Schalter Dt2 geöffnet, um das Relais Rg abzuschalten. Während der normalerweise offene Kontakt Λ9-2 offen gehalten wird, wird das Zeitgeberrelais /?iornicht betätigt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für die Kopierpapierzuführung und zum originallängen-gerechten Abschneiden der Kopierblätter von einer fortlaufenden Papierbahn bei einem elektrostatischen Fotokopiergerät, bei welchem eine auf einer transparenten Platte liegende, zu kopierende Vorlage optisch als latentes Bild auf einer elektrofotografischen Schicht auf einer drehbaren Trommel abgebildet wird, längs einer Zone auf ein Kopierpapier übertragen und mit Hilfe einer Kopierpapierfördereinrichtung nach der Übertragung über eine Behandlungszone zum Austragsende geleitet wird, wobei die Kopierpapierfördereinrichtung die fortlaufende Papierbahn zuführt, mit Hilfe einer Schneideiniichtung zuschneidet und den Zuschnitt in Berührung mit der elektrofotografischen Schicht auf der Trommel im Übertragungsbereich bringt, welche sich im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit wie die Transportgeschwindigkeit des Kopierpapiers dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die Trommel (6) und die Kopierpapierfördereinrichtung über eine erste und eine zweite Schaltereinrichtung (S*, S6) verbunden sind, weiche durch mit der Trommel (6) umlaufende Betätigungselemente betätigbar sind, wobei die erste Schaltereinrichtung (S*) die Zuführeinrichtung (30,30', C2) für das Kopierpapier einschaltet, wenn das vordere Ende (f) der elektrofotografischen Aufzeichnungsschicht (5) auf der Trommel (6) eine Stelle (P*) erreicht, welche um eine Strecke (h) vor der Berührungsstelle (Pi) von Kopierpapier (b) und Trommel (6) in ihrer Drehrichtung längs ihres Umfanges liegt, wobei die Strecke (l\) der Strecke (I2) zwischen der Berührungsstelle (Pi) und der Schnittstelle (P]) der Schneideinrichtung (32) entspricht, und wobei die zweite Schaltereinrichtung (St) ein ihr zugeordnetes Lageeinstellelement (111) aufweist, welches die Lage (Ps) der zweiten Schaltereinrichtung (St) entsprechend der Kopierlänge (U) der Vorlage (a) einstellt und die zweite Schaltereinrichtung (St) die Schneideinrichtung (32) auslöst und die Zuführeinrichtung (30,30', C2) stillsetzt, wenn sich das vordere Ende (f) der elektrofotografischen Schicht (5) bei der Drehung der Trommel (6) nach der Auslösung der ersten Schaltereinrichtung (S*) um die Kopierlänge (U) vorbewegt hat.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lageeinstellelement (111) zur Trommel (6) koaxial drehbar angelenkt ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lageeinstellelement (111) derart angelenkt ist, daß es sich um die Achse der Trommel (6) dreht und mit einem entsprechend der Kopierlänge (U) bewegbaren Größenmarkierungselement (113) derart zusammenwirkt, daß der Winkel bezüglich der Bewegung des Größenmarkierungselements (113) veränderbar ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Größenmarkierungselement (113) neben der Auflagestelle der Kopiervorlage (a) derart angeordnet ist, daß es bezüglich der Vorlage (a) entsprechend der Kopierlänge (U) bewegbar ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Größenmarkie
rungselement (113) über ein flexibles Teil (116) mit dem Lageeinstellelement (111) derart verbunden ist, daß das Lageeinstellelement (ill) um die Welle der Trommel (6) um einen der Strecke längs des Umfanges der Trommel (6) entsprechenden Winkel, die gleich dem Bewegungsabstand des GrößenmErkierungselementes (113) ist, verdrehbar ist
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