DE2903265A1 - Vorrichtung zum transport eines aufzeichnungstraegers durch eine druckstation und zum an/abschwenken des aufzeichnungstraegers an/von einem zwischentraeger in der druckstation eines druck- oder kopiergeraetes - Google Patents
Vorrichtung zum transport eines aufzeichnungstraegers durch eine druckstation und zum an/abschwenken des aufzeichnungstraegers an/von einem zwischentraeger in der druckstation eines druck- oder kopiergeraetesInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 79 P2002 BRD
Vorrichtung zum Transport eines Aufzeichnungsträgers 'durch
eine Druckstation und zum An/Abschwenken des Aufzeichnungsträgers
am/von einem Zwischenträger in der Druckstation eines Druck-oder Kopiergerätes.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport eines Aufzeichnungsträgers durch eine Druckstation
und zum An- bzw. Abschwenken des Aufzeichnungsträgers an bzw. von einem Zwischenträger in der Druckstation eines
Druck-oder Kopiergerätes, in der auf dem Zwischenträger angeordnete Tonerbilder der zu druckenden Zeichen auf den
Aufzeichnungsträger umgedruckt werden.
Bei mechanischen Schnelldruckern ist es bekannt, daß die zu bedruckende Papierbahn in der Druckstation an der Druckstelle
exakttvorbeigeführt werden muß, um einen sauberen
Druck zu erreichen."Darum sind entsprechende Papierführungen
für das zu bedruckende Papier vorgesehen. Ein ähnliches Problem tritt auch bei nichtmechanischem Druck, dem elektrostatischen
Druck, auf. Ein solcher elektrostatischer Schnelldrucker kann z.B. ein elektrofotografieeher Schnell-
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drucker sein, bei dem die Druckinformation lichtoptisch
auf eine fotoleitende Fläche, z.B. einer Trommel, welche ganzflächig elektrostatisch aufgeladen wird, projiziert
wird. Das so entstandene latente Ladungsbild der zu druckenden Information wird in einer Entwicklerstation mit Farbpulver,
dem sogenannten Toner, entwickelt. In einer Umdruckstation
wird das Pulverbild unter der Einwirkung eines elektrostatischen Feldes auf eine Papierbahn übertragen.
Um das Pulverbild einwandfrei von der fotoleitenden Fläche, im folgenden Zwischenträger genannt, auf die Papierbahn,
im folgenden Aufzeichnungsträger genannt, übertragen zu können, muß der Aufzeichnungsträger eine gewisse Wegstrecke
dem Zwischenträger angenähert werden, z.B. in Kontakt mit r.
ihm gebracht werden. Andererseits muß der Aufzeichnungsträger wieder von dem Zwischenträger entfernt werden können,
z,B. während Druckpausen oder Gerätestörungen» Dabei muß
zusätzlich gewährleistet sein, daß die Information auf dem Zwischenträger nach dem Start des Aufzeichnungsträgers von
der Zwischenträgeroberfläche an der gewünschten Stelle auf den Aufzeichnungsträger übernommen werden kann. Entsprechend
muß beim Aufzeichnungsträgerstopp gewährleistet sein, daß die letztmögliche Zeile des Tonerbildes auf dem
Zwischenträger auf den Aufzeichnungsträger umgedruckt wird.
Es müssen somit eine Reihe von Bedingungen erfüllt sein,
wenn ein einwandfreies Umdruck von Tonerbildern vom Zwischenträger auf den Aufzeichnungsträger erreicht werden soll.
Aus der DE-OS 26 36 326 ist eine Vorrichtung zum An-und Abschwenken eines Aufzeichnungsträgers zu und von einem
Zwischenträger bekannt. Dazu sind zwei um jeweils einen Drehpunkt schwenkbare Sättel vorgesehen, über die der Aufzeichnungsträger
läuft und die symmetrisch zu der Stelle der Oberfläche des Zwischenträgers angeordnet sind, an der
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der Aufzeichnungsträger am nächsten zum Zwischenträger liegt. Jeder Sattel hat auf der einen Seite seines Drehpunktes
einen ersten Spannbereich und auf der anderen Seite seines Drehpunktes einen zweiten Spannbereich. Diese Spannbereiche
sind so gestaltet, daß der Aufzeichnungsträger in jeder Stellung der Sättel gespannt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin/
eine Vorrichtung zum Transport eines Aufzeichnungsträgers durch eine Druckstation und zum An-bzw. Abschwenken des
Aufzeichnungsträgers an bzw. von einem Zwischenträger in der Umdruckstation anzugeben t die die oben angebebenen Bedingungen
erfüllt, dabei aber kostengünstig aufgebaut ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Bewegungsrichtung
des Aufzeichnungsträgers gesehen hinter der Druckstation ein an dem Aufzeichnungsträger angreifendes Vorschubmittel vorgesehen
ist, an deren Antriebswelle eine Antriebseinrichtung mit einer elektromagnetischen Kupplung und eine elektromagnetische
Bremse angeordnet ist, und daß in der Druckstation zum An-bzw. Abschwenken des Aufzeichnungsträgers an bzw.
von dem Zwischenträger ein polarisierter Hubmagnet vorgesehen ist.
Um den Aufzeichnungsträger einwandfrei in der Umdruckstelle
führen zu können, kann der Anker des Hubmagneten mit einer Profilstange verbunden sein. Um weiterhin den Hub des Hubmagneten
in beiden Richtungen begrenzen zu können, können in beiden Bewegungsrichtungen jeweils ein Ankeranschlag vorgesehen
werden.
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Wird nun ein Vorschubmittel vorgesehen, dann ist es zweckmäßig, in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen
vor der Druckstation eine an den Aufzeichnungsträger angrei-,fende
mechanische Bremse vorzusehen. Damit kann gewährlei-
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stet werden, daß der Aufzeichnungsträger in der Druckstation ständig unter-Spannung steht*
Es ist zweckmäßig, für die elektromagentische Bremse ein erstes Reibrad auf der Antriebswelle für das Vorschubmittel
anzuordnen. Am Ende der Antriebswelle kann weiterhin ein zweites Reibrad angeordnet werden, das den Anker für die
elektromagnetische Kupplungseinrichtung bildet. Die elektromagnetische Kupplung ist dabei auf einer ständig rotierenden
treibenden Welle angeordnet.
Bei Auftreten eines Startsignals für die Vorschubbewegung des Aufzeichnungsträgers ist es erforderlich, daß ein Signal
zur Erregung der elektromagnetischen Kupplung und ein Signal zum Anschwenken des Hubmagneten erzeugt wird. Auf
einfache Weise können diese Signale mit Hilfe eines ersten Taktrades, das auf der treibenden Welle angeordnet ist,
und einer ersten Abtasteinbrichtung gebildet werden. Dazu
werden die von der ersten Abtasteinrichtung abgegebenen ersten Taktsignale einem ersten Schaltkreis zugeführt, der
bei Auftreten des Startsignales einen der ersten Taktsignale als Signal zur Erregung der elektromagnetischen Kupplung
und zum Abschalten der elektromagentisehen Bremse
und einem zweiten der ersten Taktsignale zum Anschwenken des Hubmagneten auswählt.
Entsprechend kann bei Auftreten des Stopsignales für die Vorschubbewegung des Aufzeichnungsträgers vorgegangen werden.
Hier wird zweckmäßigerweise auf der Antriebswelle für das Vorschubmittel ein zweites Taktrad angeordnet, das mit
einer zweiten Abtasteinrichtung zur Erzeugung von zweiten Taktsignalen zusammenwirkt. Die zweiten Taktsignale werden
einem zweiten Schaltkreis zugeführt, der bei Auftreten des
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Stopsignals aus den zweiten Taktsignalen ein erstes Signal zum Abschwenken des Hubmagneten und ein zweites Signal zur
Erregung der elektromagnetischen Bremse und zum Abschalten der Kupplung erzeugt.
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Der erste bzw. zweite Schaltkreis kann in einfacher Weise
aus einer Zähleinrichtung bestehen, der die Taktsignale zugeführt werden und die bei entsprechenden Zählständen
die Signale für den Hubmagneten bzw. für die Bremse und Kupplung abgibt.
Ist der Aufzeichnungsträger vorgefaltet, dann muß gewährleistet sein, daß das Starten und Stoppen des Aufzeichnungsträgers
so erfolgt, daß die Tonerbilder nicht über dem Falz umgedruckt werden. Hier ist es zweckmäßig, den Aufzeichnungsträger
derart in der Druckstation anzuordnen, daß der Falz im Stillstand des Aufzeichnungsträgers an der Umdruckstelle
liegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet so schnell, daß der Aufzeichnungsträger in einem Bereich symmetrisch
zum Falz nicht bedruckt wird. In diesem Bereich wird der Aufzeichnungsträger gestoppt und neu gestartet.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung welter erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Prinzipbild der Vorrichtung,
Fig.2 den Hubmagenten in Abschwenkstellung, Fig.3 den Hubmagenten in Anschwenksteilung,
.Fig.4 die elektromagnetische Bremse und Kupplung, Fig.5 eine Taktsteuerung zur Erzeugung der Signale für
die Bremse bzw. Kupplung und für den Hubmagenten.
In Figur 1 ist als Zwischenträger ZT eine Trommel dargestellt. Diese Trommel kann z.B. mit einer fotoleitenden Oberfläche
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FTO versehen sein. Die auf bekannte Weise auf der Oberfläche der Trommel ZT erzeugten Tonerbilder werden in einer Umdruckstation
US auf einen Aufzeichnungsträger AT, z.B. einer Papierbahn, umgedruckt. Dazu wird der Aufzeichnungsträger AT
durch die Umdruckstation US hindurchgeführt und zwar mit
Hilfe eines Aufzeichnungsträgerkanals PK, der durch Führungsbleche FP1 und FP2 gebildet wird. In Bewegunsrichtung des
Aufzeichnungsträgers AT gesehen, ist ein weiteres Führungsblech FB3 angeordnet, über das der^ Aufzeichnungsträger AT zum
Vorschubmittel VR geführt wird. Das Vorschubmittel VR besteht im Ausführungsbeipsiel aus einer bekannt aufgebauten
Vorschubraupe. Die Vorschubraupe ist mit Mitnahmestiften MS versehen, die in Transportlochungen des Aufzeichnungsträgers
AT eingreifen.
Um den Aufzeichnungsträger AT in der Umdruckstation US an
den Zwischenträger ZT anschwenken bzw. von diesem entfernen zu können, ist ein polarisierter Hubmagnet HM vorgesehen,
an dessen Anker eine Profilstange PS angeordnet ist. über die Profilstange PS wird der Aufzeichnungsträger AT hinweggeführt.
Um den Aufzeichnungsträger AT bei Verwendung nur einer Vorschubraupe
VR unter ständiger Spannung zu halten und damit zu gewährleisten, daß er auch beim Anschwenken bzw. Abschwenken
an der PrcSlschiene PS anliegt, ist eine mechanische Bremse PB vorgesehen, die vor der Umdruckstation US
liegt. Diese kann z.B. aus e^ner Feder FE bestehen, die an
einem Hebel HB angeordnet ist. Der Hebel ist drehbar und an seinem anderen Ende mit einer Spiralfeder SP versehen, die
den Hebel HB in einer solchen Stellung hält, daß die Feder FE auf dem Aufzeichnungsträger AT aufliegt.
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Die einzelnen Baugruppen wie Führungskanal PKf Vorschubraupe
VR,Bremse PB, Hubmagnet HM sind an Platinen PLA gelagert,
von denen nur eine gezeigt ist.
Aus Figur 2 ergibt sich die Stellung der Profilstange PS, wenn der Aufzeichnungsträger AT von dem Zwischenträger ZT
abgeschwenkt ist. In diesem Fall ist der Aufzeichnungsträger AT im Stillstand. Ist der Aufzeichnungsträger vorgefaltet,
dann liegt sein Falz PF in der Mitte der Profilstange PS direkt an der Umdruckstelle zum Zwischenträger ZT.
Figur 3 zeigt den Fall, daß der Aufzeichnungsträger an den Zwischenträger ZT angeschwenkt ist. In diesem Fall nimmt
die Profilstange PS ihre zweite Lage ein, die in unmittelbarer Nähe des Zwischenträgers ZT liegt.
Aus Figur 4 ergibt sich der Aufbau der elektromagentischen Bremseinrichtung bzw. Antriebseinrichtung. Die Bremse EMB
ist auf der Antriebswelle VRW für die Vorschubraupe VR angeordnet. Die Antriebswelle VRW ist zusätzlich im Gehäuse MK
gelagert. In Figur 4 ist die Vorschubraupe VR nicht daugestellt. Sie sitzt jedoch auf der Antriebswelle VRW im Bereich
der Unterbrechung.
Die elektromagnetische Bremse EMB und die Antriebseinrichtung mit einer elektromagnetischen Kupplung EMK sind in einem Gehäuse
MK angeordnet, das an das Gehäuse GH des Druck- bzw. Kopiergerätes angeschraubt ist. Dabei ist die elektromagnetische
Bremse EMB mit dem Gehäuse MK fest verbunden. Auf der Antriebswelle VRW ist ein erstes Reibrad RR1 fest angeordnet
.Dieses arbeitet mit der elektromagentiachen Bremse EMB zusammen. Die Funktion einer elektromagnetischen Bremse
ist bekannt und wird daher nicht welter erläutert. Wird durch die Wicklung W1 ein Strom hindurchgeschickt, dann wird das
Reibrad RR1 an die elektromagentische Bremse MB angezogen
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und damit die Antriebswelle VRW zum Stillstand gebracht.
Am Ende der Antriebswelle VRW ist ein zweites Reibrad RR2 angeordnet. Dieses arbeitet mit der elektromagnetischen
Kupplung EMK zusammen. Die elektromagnetische Kupplung EMK ist ebenfalls auf bekannte Weise aufgebaut und wird darum
nicht ausführlicher erläutert. Sie hat einen beweglichen Teil TK, der mit einer ständig rotierenden treibenden Welle
WL fest verbunden ist. Weiterhin enthält sie eine Wicklung W2, die mit dem Gehäuse MK verschraubt ist. Wird durch die
Wicklung W2 der elektromagnetischen Kupplung EMK ein Strom geschickt, dann wird das Reibrad RR2 an das Teil TK angezogen
und damit das Drehmoment der ständig rotierenden Welle WL auf das Reibrad RR2 und auf die Antriebswelle VRW übertragen.
Auf der ständig rotierenden Welle WL ist ein Zahnriemenrad ZR angeordnet, das über einen Riemen mit einem
Motor gekoppelt sein kann.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Dabei soll zunächst das Starten des Aufzeichnungs-,
trägers erläutert werden. Ist der Aufzeichnungsträger AT vorgefaltet, dann steht der Falz PF in Warteposition vor
der Umdruckstelle (Fig.2). Der Aufzeichnungsträger AT muß so gestartet werden, daß die auf der Oberfläche FTO der
Trommel befindliche Druckinformation nach der Beschleunigung des Aufzeichnungsträgers über die gewünschte Stelle des
Aufzeichnungsträgers - läuft.
Hinter der Umdruckstelle US ist das Vorschubraupenpaar VR, von dem nur eine Vorschubraupe gezeigt ist, mittels der
elektromagnetischen Bremse EMB fest in der Wartestellung positioniert. Erfolgt ein Startbefehl, so wird die elektromagnetische
Bremse EMB abgeschaltet und zum selben Zeitpunkt die elektromagnetische Kupplung EMK erregt. Nach einer kurzen
Wegstrecke des Aufzeichnungsträgers von z.B. 1/12 Zoll
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ist der Aufzeichnungsträger AT auf seine Endgeschwindigkeit beschleunigt. Der Aufzeichnungsträger AT hat dann dieselbe
kontinuierliche Geschwindigkeit wie die Oberfläche FTO des Zwischenträgers ZT und kann mit ihr in Verbindung gebracht
werden, um einen einwandfreien Umdruck zu gewährleisten. Es steht nun noch eine Strecke von z.B. 5/12 Zoll zur Verfügung,
um den Aufzeichnungsträger AT an die Oberfläche FTO des
Zwischenträgers ZT anzulegen und zu beruhigen. Dabei befindet sich der Aufzeichnungsträger AT z.B. etwa 5 mm von der Oberfläche
FTO des Zwischenträgers ZT entfernt. Das Anschwenken des Aufzeichnungsträgers an die Oberfläche FTO erfolgt mit..
Hilfe des Hubmagenten HM. Dieser wird erregt und führt mit seiner Profilschiene PS den Aufzeichnungsträger AT in die -.
Nähe der Oberfläche FTO des Zwischenträgers ZT. Durch« elektrostatische
Kräfte legt sich der Aufzeichnungsträger AT an der Oberfläche FTO des Zwischenträgers ZT z.B. in einem
Bereich von 10 mm an. Der Hubmagnet HM ist polarisiert und wird senkrecht zur Oberfläche des Zwischenträgers bewegt.
Er bleibt so lange erregt, bis er gegen seinen Ankeranschlag gefahren ist. In dieser Position hält er durch seine permanente
magnetische Haltekraft den Aufzeichnungsträger mittels der Profilschiene PS während des Druckbetriebes.
Das Stoppen des Aufzeichnungsträgers AT erfolgt folgendermaßen: Der Aufzeichnungsträger AT bewegt sich während des
Druckbetriebes mit kontinuierlicher Geschwindigkeit an der Umdruckstelle US vorbei und kann je nach Bedarf bei jedem
Falz PF des Aufzeichnungsträgers gestoppt werden. Ist die letztmögliche Zeile gedruckt, so wird der Hubmagnet HM, der
den Aufzeichnungsträger AT über die Profilschiene PS an der Oberfläche FTO des Zwischenträgers ZT hält, zum Abschwenken
erregt. Er bewegt dadurch die Profilschiene PS senkrecht von der Oberfläche FTO weg und fährt gegen seinen zweiten.
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gegenüberliegenden Ankeranschlag. Die Profilschiene PS
wird in der abgeschwenkten Lage wiederum von der permanenten magnetischen Haltekraft des Ankeranschlags in dieser
Position gehalten. Während die Profilschiene vom Hubmagneten HAM zurückgezogen wird, bewegen die Vorschubraupen VR
den Aufzeichnungsträger AT weiter, schälen ihn, da er von der Umdruckstelle mittels der Bremse PB gebremst wird, von
der Oberfläche FTO des Zwischenträgers ZT ab und ziehen ihn an die zurückgefahrene Profilschiene PS. Erst wenn der Hubmagnet
HM seine Abschwenkposition erreicht hat, wird zum definierten Zeitpunkt die elektromagnetische Bremse EMB
erregt und die elektromagnetische Kupplung EMK abgeschaltet. Die elektromagnetische Bremse verzögert das Vorschubraupenpaar
VR auf einer Strecke von z.B. 1/12 Zoll bis zum Stillstand. Ein Falz PF des Aufzeichnungsträgers AT ist nun wieder
in Startstellung an der Umdruckstelle US positioniert.
Die vorbeschriebenen Vorgänge werden mit Hilfe einer Taktsteuerung
erreicht, die in Figur 5 gezeigt ist«, Dazu ist auf der ständig rotierenden treibenden Welle WL ein erstes
Taktrad TRK angeordnet, das von einer ersten Abtasteinrichtung ATK abgetastet wird. Das Taktrad TRK kann z.B. aus einer
Schlitzscheibe bestehen,es läuft ständig um. Auf der Antriebswelle
VRW ist ein zweites Taktrad TRB fest angeordnet, das von einer zweiten Abtasteinrichtung ATB abgetastet wird.
Auch das zweite Taktrad kann eine Schlitzscheibe sein. Die
Abtasteinrichtungen ATK und ATB können auf bekannte- Weise aufgebaut sein. v
In Figur 5 sind die Takträder TRK und TRB und die Abtasteinrichtungen
ATK und ATB symbolisch dargestellt. Die erste Abtasteinrichtung ATK erzeugt erste Taktimpulse TK1, die
zweite Abtasteinrichtung ATB zweite Taktimpulse TK2. Soll
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die Vorrichtung gestartet werden, so wird in der Druckersteuerung DST ein Startimpuls ST erzeugt. Von diesem Zeitpunkt
an werden die ersten Taktimpulse TKI z.B. über ein UND-Glied ÜG1 auf eine erste Zähleinrichtung 2G1 geleitet.
Der erste Taktimpuls, der der ersten Zähleinrichtung ZG1 zugeführt wird, ist mit K bezeichnet. Die erste Zähleinrichtung
ZG1 wird hochgezählt; erreicht sie einen ersten Zählerstand, dann wird auf Leitungen L1 und L2 jeweils ein Signal
abgegeben. Die Leitung L1 ist mit der elektromagnetischen Bremse EMB verbunden und schaltet diese aus, die Leitung
L2 führt zur elektromagnetischen Kupplung EMK und erregt diese. Damit wird die Antriebswelle VRW mit der ständig rotierenden
Welle WL gekuppelt. Erreicht die erste Zähleinrichtung ZG1 einen zweiten Zählerstand, so erscheint auf einer
Leitung L3 ein Signal, das dem Hubmagneten HM zugeführt wird, das diesen dazu veranlaßt, den Aufzeichnungsträger AT
an den Zwischenträger ZT anzuschwenken. Der erste Zählerstand kann z.B. erreicht sein, wenn 82 Taktimpulse TK1
gezählt sind, der zweite Zählerstand, wenn 84 Taktimpulse TK1 gezählt sind. Die Größe des zweiten Zählerstandes hängt
von der Entfernung des Schreibortes auf den Zwischenträger ZT von der ümdruckstation US ab. Das heißt der Aufzeichnungsträger
AT muß an den Zwischenträger ZT angeschwenkt sein, wenn die am Schreibort auf den Zwischenträger ZT aufgebrachte
Druckinformation zur Umdruckstelle US gelangt ist.
Zum Anhalten der Vorwärtsbewegung des Aufzeichnungsträgers wird von der Druckersteuerung DST ein Stopsignal SPR erzeugt.
Nach dem Auftreten des Stopimpulses SPR werden die zweiten Takteignale TK2 z.B. über ein UND-Glied UG2 einer zweiten
Zähleinrichtung ZG2 zugeführt. Der Taktimpuls, von dem ab die zweiten Taktimpulse TK2 der zweiten Zähleinrichtung
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ZG2 zugeführt werden, ist mit B bezeichnet.. Die zweite
Zähleinrichtung ZG2 gibt bei einem ersten Zählerstand auf einer Leitung L4 ein Signal ab, das dem Hubmagneten HM
zugeführt wird. Dadurch wird dieser zum Abschwenken veränlaßt.und der Aufzeichnungsträger AT von dem Zwischenträger ZT gelöst. Die Zähleinrichtung ZG2 gibt bei einem zweiten Zählerstand auf die Leitungen L5 und L6 jeweils ein Signal ab» Die Leitung L5 führt zur elektromagentischen Kupplung EMK, die durch ein Signal auf der Leitung L5 abgeschaltet wird. Die Leitung L6 führt zur elektromagentischen Bremse EMB, die durch ein Signal auf ihr erregt wird. Der erste
Zählerstand kann wieder 82 Taktimpulse TK2, der zweite
Zählerstand 84 Taktimpulse TK2 sein.
Zähleinrichtung ZG2 gibt bei einem ersten Zählerstand auf einer Leitung L4 ein Signal ab, das dem Hubmagneten HM
zugeführt wird. Dadurch wird dieser zum Abschwenken veränlaßt.und der Aufzeichnungsträger AT von dem Zwischenträger ZT gelöst. Die Zähleinrichtung ZG2 gibt bei einem zweiten Zählerstand auf die Leitungen L5 und L6 jeweils ein Signal ab» Die Leitung L5 führt zur elektromagentischen Kupplung EMK, die durch ein Signal auf der Leitung L5 abgeschaltet wird. Die Leitung L6 führt zur elektromagentischen Bremse EMB, die durch ein Signal auf ihr erregt wird. Der erste
Zählerstand kann wieder 82 Taktimpulse TK2, der zweite
Zählerstand 84 Taktimpulse TK2 sein.
Es werden zwei Takträder TRK und TRB, sowie zwei Abtasteinrichtungen
ATK und ATB verwendet, um den Startvorgang und Bremsvorgang unabhängig voneinander einleiten zu können.
Beim Kupplungsvorgang bzw. Bremsvorgang auftretende Toleranzen wirken sich damit nicht aufaddierend bei mehreren
Beim Kupplungsvorgang bzw. Bremsvorgang auftretende Toleranzen wirken sich damit nicht aufaddierend bei mehreren
Kupplungs-und Bremsvorgängen aus.* Damit wird eine hohe
Winkelpositioniergenauigkeit erreicht.
Winkelpositioniergenauigkeit erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat die folgenden Vorteile: Die Kombination von Magnetkupplung, Magnetbremse und Hubmagnet
erlauben ein so schnelles Beschleunigen und Verzögern des Aufzeichnungsträgers, daß das Stoppen, Abschwenken
des Aufzeichnungsträgers von den Zwischenträger ZT,
Starten und Anschwenken an den Zwischenträger ZT in einen Bereich von z.B. 1 Zoll möglich sind. Die elektromagnetische Kupplung und die elektromagnetische Bremse sind mit ihren schmutzempfindlichen Reibflächen in einem staubdichten Gehäuse HK untergebracht. Dadurch läßt sich auch langzeitig eine hohe Positioniermöglichkeit erzielen. Dadurch, daß
Starten und Anschwenken an den Zwischenträger ZT in einen Bereich von z.B. 1 Zoll möglich sind. Die elektromagnetische Kupplung und die elektromagnetische Bremse sind mit ihren schmutzempfindlichen Reibflächen in einem staubdichten Gehäuse HK untergebracht. Dadurch läßt sich auch langzeitig eine hohe Positioniermöglichkeit erzielen. Dadurch, daß
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der Aufzeichnungsträger nach einem Stopp gleich in Warteposition
für den nächsten Start steht, braucht es nur in eine Richtung, die für den Druckbetrieb erforderlich ist,
bewegt werden. Es ist somit nur ein Vorschubraupenpaar nach der Umdruckstelle erforderlich. Der gesamte Aufzeichnungsträgertransportaufbau
läßt sich dadurch kostengünstig fertigen. Da nur ein einziges Vorschubraupenpaar VR erforderlich
ist, ist ein einfaches und leichtes Einlegen des Aufzeichnungsträgers
möglich. Vor dem Einlegen wird die mechanische Bremse PB mit einem einfachen Handgriff von der Führungsfläche
FB1 abgeschwenkt. Der Aufzeichnungsträger AT wird dann in den Aufzeichnungsträgerkanal PK bis zu dem Vorschubraupenpaar
VR eingeschoben und in diese eingespannt.
9 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
03Ü031/0461
Liste der Bezugs zeichen 7g p 2 0 0 2 BRO
AT Aufzeichnungsträger
PB mechanische Bremse
FE Feder
SP Spiralfeder
HB Hebel
PK Aufzeichnungsträgerkanal
FB1, FB2, FB3 Führungsflächen
HM Hubmagnet
PS Profilschiene
US Umdruckstation
ZT Zwischenträger
FTO Oberfläche des Zwischenträgers
VR . Vorschubmittel
MS Mitnahmestifte
VRW Antriebswelle für die Vorschubmittel
PF Falz des Aufzeichnungsträgers
GH Gehäuse
EMB elektromagnetische Bremse
EMK elektromagnetische Kupplung
RR1, RR2 Reibräder
ZR Riemenrad
W1, W2 Wicklungen
WL rotierende Welle
TRK erstes Taktrad
ATK erste Abtasteinrichtung
TRB zweites Taktrad
ATB zweite Abtasteinrichtung
MK Gehäuse für die elektromagnetische Bremse und
elektromagnetische Kupplung
DST Druckersteuerung
UG1 ,UG2 UND-GliederO 30031/0461
PLA Platine
Claims (9)
- 79 P 2 DO 2 BRDPatentansprücheVorrichtung zum Transport eines Aufzeichnungsträgers durch eine Druckstation und zum An-bzw. Abschwenken des Aufzeichnungsträgers an bzw, von einem Zwischenträger in der Druckstation eines Druck-oder Kopiergerätes, in der auf dem Zwischenträger angeordnete Tonerbilder der zu druckenden Zeichen auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (AT) gesehen hinter der Druckstation (US) ein an dem Aufzeichnungsträger angreifendes Vorschubmittel (VR) vorgesehen ist, an deren Antriebswelle (VRW) eine Antriebseinrichtung mit einer elektromagnetischen Kupplung (EMK) und eine elektromagnetische Bremse (EMB) angeordnet ist, und daß in der Druckstation zum An- bzw» Abschwenken des Aufzeichnungsträgers an bzw. von dem Zwischenträger (ZT) ein polarisierter Hubmagnet (HM) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet (HM) mit einer Profilstange" (PS) versehen ist, über die der Aufzeichnungsträger (AT) geführt ist, und daß der Hubmagnet in seinen beiden Bewegungsrichtungen jeweils einen Ankeranschlag hat.
- 3„ Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch g e 25kennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (AT) gesehen vor der Druckstation (US) eine an den Aufzeichnungsträger angreifende mechanische Bremse (PB) vorgesehen ist.030031/046 1ORIGINAL INSPECTED-2- 79 P 2 0 0 2 BRD
- 4. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (VRW) für das Vorschubmittel (VR) ein erstes Reibrad(RR1) fest angeordnet ist, das den Anker für die elektromagnetische Bremse (EMBX bildet.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Antriebswelle (VRW) ein zweites Reibrad (RR2) angeordnet ist, das den Anker für die auf einer ständig rotierenden, treibenden Welle (WL) angeordneten elektromagnetischen Kupplung (EMKX bildet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der treibenden Welle (WL) ein erstes Taktrad (TRK) angeordnet ist, das zur Erzeugung von ersten Taktsignalen (TK1) mit einer ersten Abtasteinrichtung (ATK) zusammenwirkt und daß ein erster Schaltkreis vorgesehen ist, der bei Auftreten eines Startsignals (ST) für die Vorschubbewegung des Aufzeichnungsträgers (AT) jeweils ein Signal zur Erregung der elektromagnetischen Kupplung (EMK) und zum Abschalten der elektromagentischen Bremse (EMD) und anschließend ein Signal zum Anschwenken des Hubmagneten (HM) erzeugt.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (VRW) ein zweites Taktrad (TRB) angeordnet ist, das mit einer zweiten Abtasteinrichtung (ATB) zur Erzeugung von zweiten Taktsignalen (TK2) zusammenwirkt, und daß ein zweiter Schaltkreis vorgesehen ist, der bei Auftreten eines Stopsignales (SPR) für die Vorschubbewegung des Aufzeichnungsträgers (AT) aus den zweiten Taktsignalen ein Signal zum Abschwenken des Hubmagneten (HM) und030031/0461jeweils ein Signal zur Erregung der elektromagnetischen Bremse (EMB) und zum Abschalten der elektromagnetischen Kupplung (EMK) erzeugt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet/ daß der ersten bzw. zweite Schaltkreis aus einer ersten bzw. zweiten Zähleinrichtung (ZG1) bzw. (ZÖ2) besteht, die bei einem ersten Zählerstand das Signal für das Abschwenken des Hubmagneten bzw. das Signal zum Erregen der elektromagnetischen Bremse (EMB) und zum Abschalten der elektromagnetischen Kupplung (EMK) und die bei einem zweiten Zählerstand das Signal zur Erregung der elektromagnetischen Kupplung (EMK) und zum Abschalten der elektromagnetischen Bremse (EMB) bzw. zum Abschwenken des Hubmagneten (HM) erzeugt.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgefalteten Aufzeichnungsträgern (AT) ein Falz (PF) im Stillstand des Aufzeichnungsträgers an der Umdruckstelle (US) liegt.030031/0461
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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