DE69926447T2 - Bildbewegung in einem fotolabor - Google Patents

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
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    • G03D15/005Order systems, e.g. printsorter

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Bilder und insbesondere auf das Drucken bzw. eine sonstige Ausgabe von Bildern in einem Fotolabor.
  • In herkömmlichen Fotolabors gibt ein Benutzer (manchmal auch als Kunde bezeichnet) eine oder mehrere Filmrollen mit entsprechenden belichteten Filmen in dem Fotolabor ab, um sie chemisch entwickeln und endgültige Bilder (etwa Papierprints oder Dias) herstellen zu lassen. Dabei kann sich der Begriff Benutzer sowohl auf natürliche Personen als auch auf Einzelhandelsgeschäfte beziehen. Die einzelnen Filme werden häufig mit ihren Enden zu einer größeren Filmrolle zusammengeklebt, die sich in automatischen Geräten gut handhaben lässt. Nach der chemischen Verarbeitung der Rolle, bei der aus den auf den Filmen vorliegenden latenten Bildern dauerhafte Bilder entstehen, werden die einzelnen Bilder mit hoher Geschwindigkeit abgetastet, um die Bildeigenschaften, etwa Farbe und Dichte, zu bestimmen. Diese Eigenschaften werden an einen optischen Drucker weitergegeben, der sie für die Einstellung der Belichtungsbedingungen (etwa der Belichtungszeit, Farbbalance, und dergleichen) der einzelnen Bildfelder auf dem entwickelten Film verwendet, die dann optisch auf ein lichtempfindliches Papier projiziert werden. Anschließend wird das belichtete lichtempfindliche Papier chemisch entwickelt, so dass man die endgültigen Ausdrucke erhält. Nach vollständiger Bearbeitung des Kundenauftrages werden die einzelnen Filme in Streifen (bei 35 mm-Film) geschnitten oder wieder an einer Filmkassette (bei Advanced Photo System-Filmen) befestigt; das belichtete Papier (bei Herstellung von Prints) wird in einzelne Prints zerschnitten, und der Film, die fertigen Prints und etwaige sonstige Medien (zum Beispiel eine Diskette mit gescannten Bildern oder die fertigen Dias) werden in einer Fertigbearbeitungsstation verpackt, wonach der Auftrag abgeschlossen ist.
  • Bei modernen Fotolabors können Bilder auch optisch gescannt werden, um ein den einzelnen Bildern auf dem Film entsprechendes Bildsignal zu erhalten. Diese Bildsignale werden üblicherweise auf einem Medium, etwa auf einer Magnetplatte oder einer optischen Platte, gespei chert und dem Kunden übergeben oder dem Kunden über ein Netzwerk, zum Beispiel das Internet, zur Verfügung gestellt und können dann zu diesem Zeitpunkt oder auch später zur Herstellung einer Hardcopy-Ausgabe verwendet werden. In jüngster Zeit wurde berichtet, dass sich bei dem vorstehend beschriebenen Verarbeitungsvorgang der optische Drucker durch einen digitalen Drucker ersetzen lässt, der die Bilder direkt auf der Grundlage der abgetasteten Daten druckt, eventuell nach Verbesserungsmaßnahmen oder sonstiger Manipulation der gescannten Bilder.
  • Fotolabors, die mit Scannern und digitalen Druckern arbeiten, sind vielseitiger, was die (automatische oder entsprechend Kundenanforderungen durchgeführte) Korrektur oder Verbesserung der Kundenbilder und die Vielseitigkeit der Ausgabeformen anbelangt. Korrekturen oder Verbesserungen können mit Hilfe zweckmäßiger Algorithmen in einem oder mehreren Bildverarbeitungsgeräten durchgeführt werden. Um mit herkömmlichen optischen Prints vergleichbare Ergebnisse zu erzielen, benötigen diese digitalen Fotolabors jedoch häufig Auflösungen von etwa 2000 × 2000 Pixel oder mehr. Nicht komprimierte Kunden-Bilder können daher leicht eine Datei von etwa 12 oder mehr Megabyte Größe ergeben. In den Fotolabors können die Bilder in einfacher Weise mit einer Geschwindigkeit von 200 Bildern pro Minute oder mehr von den Kundenauftragen eingescannt werden. Dies bedeutet, dass das Labor in der Lage sein muss, die Bilddaten mit einer Geschwindigkeit von mehreren Gigabytes oder mehr pro Minute von den Scannern zu den Bildverarbeitungsgeräten und den Druckern weiterzuleiten. Eine Möglichkeit, diese Bilddaten zu handhaben, besteht einfach darin, die Bilddaten vor einem digitalen Verarbeitungsgerät aufzureihen, das die Bilder einzeln empfängt und sie dem nächsten verfügbaren digitalen Verarbeitungsgerät zur digitalen Korrektur und/oder Verbesserung zuführt. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass die Bilder zunächst dem zuweisenden digitalen Prozessor zugeleitet werden müssen, das sie dann mit hohen Bilddaten-Geschwindigkeiten an die Bildprozessoren weiterleiten muss. Diese mehrmalige Übermittlung derselben Bilddaten erfordert den Einsatz eines Zuteilungs-Prozessors mit hohen Datenübertragungsraten und verringert die Geschwindigkeit des Zuteilungs-Prozessors bei der Feststellung, welches Ausgabegerät für das nächste Bild in der Warteschlange verfügbar ist. Da mehrere Bildverarbeitungsgeräte normalerweise dasselbe Kommunikationsnetz verwenden wie der Zuteilungs-Prozessor und der Scanner, wird normalerweise auch die Kommunikationsgeschwindigkeit des Netzwerks durch diese mehrfachen Bildübertragungen verringert. Diese Probleme werden noch verschärft, wenn Kunden mehrere komplexe, unterschiedliche Bildausgaben von einem oder mehreren in einer Folge vorhandenen Bildern wünschen, etwa Bilder auf T-Shirts, Tassen, Kalendern oder ähnlichen Artikeln oder andere Bildausgaben, wie das Übersenden digitaler Bildsignale an das Internet oder eine die Bildsignale speichernde optische Platte oder Magnetplatte. Da für derartig unterschiedliche Bildprodukte gegebenenfalls eine unterschiedliche Bildverarbeitung nötig ist, können solche zusätzlichen Wünsche sogar noch weitere Bildübertragungen im Netzwerk erforderlich machen.
  • Es wäre daher wünschenswert, in einem Fotolabor über Mittel zu verfügen, durch die die Zahl der Bilddatenübertragungen gering gehalten werden kann, so dass bei Bedarf hohe Bilddatenübertragungsraten möglich sind. Außerdem wäre es wünschenswert, über Mittel zu verfügen, mit denen Bilder von dem Aufnahmegerät oder dem Speichergerät aus an ein Bildverarbeitungsgerät oder mehrere solcher Geräte zugeteilt und übertragen werden können, ohne dass hierzu ein Zuteilungs-Prozessor benötigt wird, der die große Menge der Bilddaten selbst empfangen und übermitteln muss.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Fotolabors ist in US-A-5 218 455 beschrieben.
  • Die Erfindung stellt nun ein Verfahren zum Weiterleiten von Bildern in Form von Bildsignalen in einem Fotolabor gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können einzelne oder mehrere der Bildprozessoren jederzeit Bilder aus einer Bildvorrichtung abrufen. Zum Beispiel kann ein Bildprozessor Bilder abrufen und so lange in eine Warteschlange in einem Speicher, auf den jener Bildprozessor direkt zugreifen kann, einstellen, bis der Speicher voll ist. Alternativ kann der Bildprozessor jedoch auch die einzelnen Bilder aus der Bildvorrichtung abrufen, wenn er bereit ist, die entsprechende Bildverarbeitungsanforderung auszuführen.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren optional das Scannen der entwickelten physischen Bilder vorsehen, um entsprechende Bilder in Form von Bildsignalen zu erhalten, und die Bilder in einem (als erstes Gerät dienenden) ersten Speicher speichern. Darüber hinaus kann das Verfahren ferner das maschinelle Lesen eines dem Film zugeordneten Codes zum Generieren eines entsprechenden Lesecodesignals umfassen. Die dem Bildprozessor von der Arbeitsablauf-Steue rung zugeleiteten Bildverarbeitungsanforderungen können dann abhängig sein vom Lesecodesignal (d.h. die Bildverarbeitungsanforderungen können ganz oder teilweise anhand des Lesecodesignals bestimmt werden).
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren oder einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können das erste Gerät, der Bildprozessor und das Ausgabegerät alle oder jeweils in einfacher oder mehrfacher Ausführung vorgesehen sein und jeweils wie vorstehend beschrieben arbeiten. Außerdem können auch mehrere Arbeitsablauf-Steuerungen vorhanden sein.
  • Die Vorrichtung und die Verfahren gemäß der Erfindung können einen oder mehrere der folgenden Vorteile und/oder weitere, in dieser Anmeldung offenkundig werdende Vorteile bieten. Denn sie stellen eine Möglichkeit dar, die Zahl von Bilddatenübertragungen niedrig zu halten, so dass bei Bedarf hohe Bilddatenübertragungsraten erzielt werden können. Außerdem stellen sie eine Möglichkeit dar, Bilder vom Aufnahmegerät oder Speichergerät aus einem oder mehreren Bildprozessoren zuzuweisen und zuzuleiten, ohne dass dazu ein Zuteilungs-Prozessor erforderlich ist, der die große Menge der Bilddaten selbst empfängt und weiterleitet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine detailliertere Darstellung einiger Komponenten der Vorrichtung gemäß 1; und
  • 3 ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Soweit möglich wurden in allen Figuren für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Fotolabor auch ein Groß- oder Kleinlabor sein kann, bei dem gegebenenfalls viele Bilder vieler Kunden gegen Berechnung an den Kunden verarbeitet werden. Die meisten Fotolabors besitzen zwar ein chemisches Entwicklungsgerät, in dem latente Bilder entwickelt werden, dies ist aber für ein Fotolabor nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise können die zahlreichen Bilder der verschiedenen Kunden im Labor auch als digitale Bilder (zum Beispiel Bilder digitaler Kameras, auf optischen oder magnetischen Disketten oder als Uploads von einem entfernten Standort über ein Netzwerk, etwa das Internet) eingereicht werden.
  • Im Folgenden soll nun das erfindungsgemäße fotografische Verarbeitungsgerät gemäß 1 und 2 beschrieben werden. Der Einfachheit halber sind in 1 alle Bilder liefernden Systeme, etwa ein Scanner 102 oder Eingabekomponenten einer Medien-Station 111, allgemein als Bildvorrichtung 166 (mit einem Speichergeräte 176, 180 oder 184 repräsentierenden allgemeinen Speicher 168) dargestellt. Ferner werden alle nachstehend beschriebenen Printer 130, 132, 134 oder sonstigen Bildausgabegeräte in 2 allgemein als Ausgabegerät 136 dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass alle Bilder liefernden Geräte und Ausgabegeräte gemäß 1 zu einem gemeinsamen Netzwerk verbunden sind.
  • Die Vorrichtung gemäß 1 und 2 umfasst ein Klebegerät 100 der bekannten Art. Das Klebegerät 100 klebt lichtempfindliche Filmstreifen, die aus ihren jeweiligen lichtdichten Kassetten 10 entnommen wurden, zu einer Folge zusammen, indem es die Enden der Filmstreifen miteinander verbindet. Dabei wird jeder Filmstreifen normalerweise als einzelner Kundenauftrag betrachtet (obwohl natürlich ein einzelner Kundenauftrag auch mehrere Filmstreifen umfassen kann), der eine Vielzahl belichteter latenter Bilder aufweist. Die so erhaltene verbundene Filmstreifenfolge ist als auf einer Rolle 18 aufgespulter Film dargestellt. Der Film auf der Rolle 18 wird dann in bekannter Weise mittels einer Reihe von Schritten in einem chemischen Entwicklungsgerät 20 entwickelt, so dass man dauerhafte sichtbare, physische Bilder erhält. Die einzelnen Filmstreifen bestehen normalerweise aus Negativ-Filmstreifen, die nach dem Entwickeln im chemischen Entwicklungsgerät 20 Negativbilder auf einem transparenten Trägermaterial ergeben, obwohl natürlich die Filmstreifen und das Entwicklungsgerät 20 auch in bekannter Weise transparente Positivbilder (d.h. Dias) herstellen könnten.
  • Der das Entwicklungsgerät 20 verlassende entwickelte Film 19 wird dann einem Hochleistungsscanner 102 mit einer Geschwindigkeit von 200 Bildern/Minute oder mehr zugeführt. Der Scan ner 102 weist ein Bildfenster auf, in dem die einzelnen Bilder des Films nacheinander positioniert werden, um Licht aus einer Lichtquelle ausgesetzt zu werden, das dann das Bild und ein nachfolgendes Linsensystem passiert und auf einen Bildsensor fällt. Der Bildsensor kann als Zeilensensor oder Flächensensor ausgebildet sein. Mittels einer entsprechenden Elektronik (einschließlich eines Analog/Digital-Wandlers) im Scanner 102 werden die Sensorsignale in digitale Signale umgewandelt. Die Ausgabe des Scanners 102 besteht dann aus einer den einzelnen Bildern auf dem Film entsprechenden Folge digitaler Bildsignale. Der Scanner 102 dient als erste Erfassungsvorrichtung, die die Bilder in Form digitaler Bildsignale zur Verfügung stellt. Der Scanner 102 sollte in der Lage sein, Bilder mit einer angemessen hohen Auflösung, etwa 400 × 200 Pixel, über einen Bildbereich (etwa mindestens 600 × 400 Pixel), vorzugsweise mindestens 1000 × 1500 Pixel (noch bevorzugter mindestens 2000 × 3000 Pixel) abzutasten. Scanner dieser Art sind dem Fachmann bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden. Der Scanner 102 weist einen Zwischenspeicher 103 für die digitalen Bilder in Form von Magnetplatten oder anderer geeigneter Lese/Schreib-Speicher auf.
  • Ferner ist der Scanner 102 mit einem Filmcodeleser 103 ausgestattet, wobei dieser entweder als optischer oder magnetischer Codeleser ausgebildet sein und optische oder magnetische Codes auf einem Film lesen kann. Diese Codes können zum Beispiel von einem Kunden vorgegeben werden, um auf eine spezielle Bildverarbeitung hinzuweisen, die er (entsprechend dem Code) an allen Bildern oder bestimmten einzelnen Bildern seines Auftrages ausgeführt haben möchte. Zum Beispiel könnten diese Codes angeben, dass der Kunden ein Panoramabild eines bestimmten Teils eines speziellen Bildes oder ein besonderes, das angegebene Bild aufweisendes Bildprodukt (zum Beispiel ein T-Shirt oder eine Tasse) oder eine bestimmte Farbmodifikation eines bestimmten Bildes (zum Beispiel einen Schwarz/Weiß-Druck eines bezeichneten Bildes) wünscht, oder der Code könnte angeben, dass der Kunde eine bestimmte Art der Bildausgabe (etwa in Form einer tragbaren optischen Platte oder Magnetplatte) mit bestimmten Bildern in einer oder mehreren angegebenen Auflösungen wünscht.
  • Die Bildsignale werden über eine Kommunikationsnetzverbindung 104 vom Scanner 102 an einen Bilddatenmanager ("IDM") 170 übertragen. Der IDM 170 weist eine Arbeitsablauf-Steuerung 172 und drei Bildprozessoren 174, 178, 182 auf, die alle über das gleiche Netzwerk 104 verbunden sind. Die Arbeitsablauf-Steuerung 172 und die einzelnen Bildprozessoren 174, 178, 182 sind eigenständige Geräte. Jeder Bildprozessor 174, 178, 182 kann zum Beispiel aus einem oder mehreren digitalen Allzweck-Mikroprozessoren bestehen, die parallel arbeiten und zur Durchführung der von ihnen geforderten Aufgaben in geeigneter Weise programmiert sind, oder sie können ganz oder teilweise aus entsprechenden fest verdrahteten Schaltungen bestehen. Desgleichen kann die Arbeitsablauf-Steuerung 172 ein in geeigneter Weise programmierter digitaler Mikroprozessor sein oder ganz oder teilweise aus entsprechenden fest verdrahteten Schaltungen bestehen. Die Bildprozessoren 174, 178, 182 können so programmiert sein, dass sie dieselben oder unterschiedliche Bildverarbeitungsanweisungen ausführen, etwa Bildverbesserung oder Bildkorrektur und/oder Formatierung für ein bestimmtes Ausgabegerät. Außerdem umfasst jeder Bildprozessor 174, 178, 182 ferner einen Lese/Schreib-Speicher 176, 180, 184 in Form eines Magnetplattenlaufwerks. Der IDM 170 ist ferner über das Netzwerk 104 mit einer Bild-Vorschaustation 120 und einer Anzahl von Ausgabegeräten in Form von Printern 130, 132, 134 ausgestattet. Außerdem ist der IDM 170 über das Netzwerk 104 mit weiteren Ausgabegeräten in Form einer Medien-Station 111 verbunden, die Ausgangs-Bildsignale auf Magnetplatten 114, optischen Platten 112 oder über einen Kommunikationskanal 113 (über Leitung, faseroptisches Kabel oder drahtlos) im Internet bereitstellt.
  • Die Bild-Vorschaustation 120 weist einen Prozessor 122 und einen angeschlossenen Monitor 124 (gelegentlich als Bildschirm bezeichnet) sowie eine Bediener-Eingabevorrichtung 126 in Form einer Tastatur und/oder Maus oder eine andere geeignete Bediener-Eingabevorrichtung auf. Der Prozessor 122 ist insofern optional, als die von ihm ausgeführten Funktionen auch vom IDM 170 ausgeführt werden können. Bei dem Monitor 124 kann es sich zum Beispiel um einen CRT- oder LCD-Bildschirm handeln. Die Vorschaustation 120 gibt ihre Ausgabe über das Netzwerk 104 an den IDM 170 zurück, obwohl sie sie auch über ein zweites Netzwert 127 dem Printer 130 zuleiten könnte. Die Printer 130, 132, 134 bestehen jeweils zum Beispiel aus einem Hochleistungs-Farblaserdrucker, der die vom IDM 170 (oder der Vorschau-Station 120) empfangenen digitalen Bildsignale auf eine lichtempfindliche Bahn eines fotografischen Papiers druckt. Alternativ könnten auch alle oder einzelne der Printer 130, 132, 134 Tintenstrahl-, Thermo- oder andere geeignete Bilddrucker sein. Das aus dem Drucker 130 kommende belichtete fotografische Papier wird dann in einem Farbpapierentwickler 140 in bekannter Weise zu fixierten Bildern auf dem Papier entwickelt. Nach dem Entwickeln im Entwickler 140 wird die Bahn einer Fertigbearbeitungsstation 160 zugeführt, der auch der gescannte Film auf der Spule 18 zugeleitet wird. Ebenso werden der Fertigbearbeitungsstation 160 von den Printern 132, 134 eine bedruckte Bahn oder bedruckte Einzelblätter zugeführt. In der Fertigbearbeitungsstation 160 wird der Kundenauftrag komplettiert; hierzu werden Papierbahnen in einzelne Bilder zerschnitten, die einzelnen gescannten Filmstreifen werden in Streifen (bei 35 mm-Film) geschnitten oder wieder in eine Kassette (bei Advanced Photo System-Film) eingelegt, und die von den Printern 130, 132, 134 kommenden Prints werden dem entsprechenden Kundenfilm bzw. den optischen Platten oder Magnetplatten 112, 114 zugeordnet.
  • Es versteht sich, dass bei der vorliegenden Erfindung Bildsignale auch von zusätzlichen oder anderen die Bilder bereitstellenden Geräten geliefert werden können. Zum Beispiel können dem IDM 170 Bildsignale durch Auslesen von Magnetplatten 114, optischen Platten 112 oder über den Kommunikationskanal 113 vom Internet aus zugeleitet werden. Diese Bildsignale können vom IDM 170 und der Vorschau-Station 120 in derselben Weise verarbeitet werden wie durch das Scannen fotografischer Medien erhaltene Bildsignale. Es versteht sich, dass in diesem Fall die Medien-Station 111 eine Eingabe- und Ausgabestation ist, die auf Disketten 112, 114 sowohl lesen und schreiben und über den Kommunikationskanal 113 sowohl senden als auch empfangen kann.
  • Für die Zwecke der Beschreibung der Funktion des Laborgeräts gemäß 1 und 2 wird zunächst davon ausgegangen, dass sich auf der Rolle 18 bereits ein Film zum Abtasten durch den Scanner 102 befindet. Jetzt wird der Film 19 durch den Scanner 102 abgetastet. Die auf einem Filmstreifen 12 befindlichen physischen Bilder eines Auftrages (wie gesagt, wird normalerweise ein Filmstreifen 12 als ein Auftrag angesehen) werden nacheinander in der Reihenfolge, in der sie auf dem Filmstreifen 12 vorliegen, kontinuierlich abgetastet, so dass man entsprechende digitale Bildsignale erhält. Dabei werden alle auf der Rolle 18 aufgewickelten Filmstreifen nacheinander in der Reihenfolge, in der die Filme zusammengeklebt wurden, kontinuierlich abgetastet. Die digitalen Bildsignale (die auch einfach als "Bilder" bezeichnet werden können) werden im Speicher 103 gespeichert.
  • Im Folgenden soll nun ein von der Vorrichtung gemäß 1 und 2 ausgeführtes erfindungsgemäßes Verfahren insbesondere unter Bezugnahme auf 3 und die Details des in 2 dargestellten Fotolaborgeräts beschrieben werden. Wie bereits erwähnt wurde, sind gemäß 1 mehrere Bildgeräte 166 und Bildausgabegeräte 132 vorhanden. Der Einfachheit halber wird das Verfahren jedoch unter Bezugnahme auf ein Bildgerät und ein Bildausgabegerät beschrieben, wobei es sich versteht, dass die übrigen Bildgeräte und Bildausgabegeräte in gleicher Weise arbeiten. Im einzelnen erfasst das Bildsystem 166 (200) erste Bilddaten und Metadaten. Metadaten sind Daten, die eine Kennung für jedes zugehörige Bild, etwa einen vom Bildsystem 166 zugewiesenen Dateinamen und gegebenenfalls weitere Daten zu Bildparametern, wie Auslesecode, Daten des Filmcodelesegeräts 103, enthalten. Die ersten Bilddaten werden im Speichergerät 168 gespeichert. Dabei wird eine erste, einem gegebenen Bild zugeordnete Kennung für das zugehörige gespeicherte Bild als Bild-Metadatenwert "V1" bezeichnet. Das Bildsystem 166 übermittelt (202) die Bilddaten jedes Bildes sowie die zugehörige Kennung V1 über das Netzwerk 104 an die Arbeitsablauf-Steuerung 172. Die Arbeitsablauf-Steuerung 172 erzeugt eine der Kennung V1 entsprechende zweite Bildkennung V2 für ein zugehöriges Bild. Die Kennung V2 ist der Bildkennung V1 zugeordnet, die ihrerseits dem entsprechenden Bild zugeordnet ist. Die Arbeitsablauf-Steuerung 172 übermittelt (204) die Bildkennung V2 über das Netzwerk 104 an das Ausgabegerät 136. Das Ausgabesystem 104 fordert mittels der Bildkennung V2 verarbeitete Bilddaten an (206). Die Anforderung wird über das Netzwerk 104 der Arbeitsablauf-Steuerung 172 zugeleitet. Die Anforderung kann entweder ausdrücklich oder implizit einen Hinweis auf das erforderliche Bildverarbeitungs-Ausgabesystem 104 enthalten (zum Beispiel indem sie das betreffende Ausgabesystem als System identifiziert, das ein Bild in einem bestimmten Format benötigt).
  • Die Arbeitsablauf-Steuerung 172 teilt die Anforderung über das Netzwerk 104 einem Bildprozessor 174, 178 oder 182 zu (208). Die Zuteilung kann nach Verfügbarkeit erfolgen. Zum Beispiel kann ein Bildprozessor 174, 178, 182 ein Bild aufrufen, wenn er für die Verarbeitung eines weiteren Bildes verfügbar ist. Wenn die einzelnen Bildprozessoren jeweils vorzugsweise bestimmte Arten der Bildverarbeitung durchführen (zum Beispiel für ein spezielles Ausgabegerät), kann die Zuteilung sich jedoch auch nach der vom Kunden gewünschten (zum Beispiel über den Filmcode) oder der für ein bestimmtes Ausgabegerät erforderlichen Bildausgabe richten. Der Bildprozessor 174, 178 oder 182, an den die Zuweisung erfolgt, stellt anhand der Bildkennung V2 fest (216), ob die erforderlichen verarbeiteten Bilddaten bereits in dem erforderlichen Zustand in seinem Speicher 176, 180 oder 184 vorliegen. Ist dies der Fall, übermittelt der Bildprozessor (224) die verarbeiteten Bilddaten an das anfordernde Ausgabegerät, und das Ver fahren ist damit für das betreffende Bild abgeschlossen (226). Die erforderlichen verarbeiteten Bilddaten können zum Beispiel bereits im Bildprozessor vorliegen, weil dem Prozessor das betreffende Bild bereits vorher in Verbindung mit der zweiten Kennung V2 über die Arbeitsablauf-Steuerung übermittelt wurde. Eine solche vorherige Übermittlung ist möglich, ohne dass eine Anforderung eines Ausgabegeräts abgewartet wird, wenn die Arbeitsablauf-Steuerung 172 feststellt, dass die Kapazität des Netzwerks 104 nicht ausgenutzt ist. Dann kann der Bildprozessor, der ein solches Bild erhält, dieses auch verarbeiten, wenn er freie Kapazität hat, ohne auf die Anforderung eines Ausgabegeräts zu warten.
  • Wenn im Schritt (216) festgestellt wird, dass die erforderlichen verarbeiteten Bilddaten in keinem Speicher eines Bildprozessors 176, 180 oder 184 vorliegen, stellt der Bildprozessor anhand der zweiten Kennung V2 fest, ob die ersten Daten des zugehörigen Bildes (das heißt die unverarbeiteten Bilddaten) in seinem Speicher vorliegen. In diesem Fall verarbeitet (222) der Bildprozessor die ersten Bilddaten und speichert die verarbeiteten Bilddaten wahlweise in seinem Speicher 176, 180 oder 184. Anschließend werden die verarbeiteten Bilddaten an das anfordernde Ausgabegerät übermittelt (224), wonach das Verfahren für das betreffende Bild abgeschlossen ist (226). Wenn im Schritt (218) festgestellt wird, dass die ersten Bilddaten des zugehörigen Bildes nicht im Speicher des Bildprozessors vorliegen, stellt der Bildprozessor anhand der zweiten Kennung die erste Kennung V1 fest. Dies ist in einfacher Weise möglich, wenn dem Bildprozessor der Algorithmus für die Zuteilung der Kennung V2 durch die Arbeitsablauf-Steuerung 172 bekannt ist. Zum Beispiel kann die Kennung V2 einfach aus dem Dateinamen eines im Speicher 168 gespeicherten zugehörigen Bildes und einer Netz-Gerätekennung des Speichers 168 des Netzwerks 104 bestehen. Der Bildprozessor ruft dann über das Netzwerk 104 mittels der Kennung V1 (220) das zugehörige Bild aus dem Speicher 168 des Bildgeräts 166 auf. Mittels der vom Bildprozessor empfangenen ersten Kennung V1 sucht das Bildgerät 166 die angeforderten ersten Bilddaten dann in seinem Speicher 168 und übermittelt sie über das Netzwerk 104 an den anfordernden Bildprozessor. Durch Verarbeitung (222) der abgerufenen Bilddaten erzeugt der anfordernde Bildprozessor 174, 178 oder 182 dann die verarbeiteten Bilddaten. Anschließend werden die verarbeiteten Bilddaten über das Netzwerk 104 an das Ausgabesystem übermittelt, das sie ursprünglich angefordert hat. Damit ist das Verfahren für ein einzelnes Bild abgeschlossen (226).

Claims (1)

  1. Verfahren zum Weiterleiten von Bildern in Form von Bildsignalen in einem Fotolabor zwischen einer Bildvorrichtung (102, 166), die die Bilder bereitstellt, einer Arbeitsablauf-Steuerung (172) und mindestens einem Bildprozessor (174, 178, 182), mit den Schritten: a) Übermitteln von Bildkennungen von der Bildvorrichtung (102, 166) zur Arbeitsablauf-Steuerung (172); b) Übermitteln von Bildverarbeitungsaufträgen und diesen zugeordneten Bildkennungen von der Arbeitsablauf-Steuerung (172) zum Bildprozessor (174, 178, 182); gekennzeichnet durch die Schritte: c) Abrufen der Bilder von der Bildvorrichtung am Bildprozessor durch: Übermitteln von Bildkennungen vom Bildprozessor zur Bildvorrichtung; und in Abhängigkeit von den vom Bildprozessor empfangenen Bildkennungen Übermitteln der Bilder, die den empfangenen Bildkennungen entsprechen, von der Bildvorrichtung zum Bildprozessor, ohne die Arbeitsablauf-Steuerung als Zwischenstation zu nutzen.
DE69926447T 1998-06-29 1999-06-16 Bildbewegung in einem fotolabor Expired - Lifetime DE69926447T2 (de)

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