DE4108815A1 - Verfahren zur verarbeitung von entwickelten fotografischen filmen - Google Patents

Verfahren zur verarbeitung von entwickelten fotografischen filmen

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Auf den heute üblichen Kleinbildfilmen sind in deren Randbereich Bildnummern in Klarschrift und z. T. auch in maschinenlesbarem Code aufbelichtet. Mit Hilfe die­ ser Nummern kann der Kunde - beispielsweise bei Nach­ bestellaufträgen - angeben, welche Bilder er kopiert haben möchte. Um dies zu erleichtern, ist in der DE-AS 11 85 472 ein Verfahren beschrieben, bei dem in einer Kopiervorrichtung die Bildnummern gelesen und dann auf die Rückseite der entsprechenden Kopie aufge­ druckt werden. Ebenso ist in dieser Schrift ein verein­ fachtes Verfahren zur Behandlung von Nachbestellauf­ trägen beschrieben. Bei diesem Verfahren wird der Film in das Kopiergerät eingeführt, und gleichzeitig wird die zu kopierende Bildnummer eingegeben. Der Film wird daraufhin automatisch in der Kopierstation richtig po­ sitioniert und eine Papierkopie wird erstellt.
Sowohl bei dem Aufdrucken der Bildnummern auf die Rück­ seite des Papiers wie auch bei dem Positionieren des Filmes nach der eingegebenen Bildnummer kann es jedoch zu Schwierigkeiten kommen, da die Bildnummer dem ent­ sprechenden Bildfeld auf dem Film nicht immer eindeutig zugeordnet werden kann. Als Lösung wird in der EP-OS 3 20 880 vorgeschlagen, die Entfernung zu messen, die ein von einem Sensor erkannter Bildnummerncode oder die entsprechende Bildnummer in Klarschrift während des Filmtransportes zurücklegt, bis das Bildfeld in der Ko­ pierstation positioniert ist. Die erkannte Bildnummer wird dem Bildfeld zugeordnet, wenn die zurückgelegte Entfernung innerhalb bestimmter Grenzen liegt. Es kön­ nen jedoch auch bei diesem Verfahren Probleme entste­ hen, wenn beispielsweise der Abstand zwischen den ein­ zelnen Bildnummern nicht gleich dem Abstand zwischen den einzelnen Bildfeldern ist, wenn einzelne Bildnum­ mern durch Beschädigungen am Film zerstört wurden oder wenn Fehler beim Lesen der Bildnummern auftreten.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben, mit dem mit großer Sicherheit jeweils die richtige Bildnummer auf die Rückseite der Papierkopie gedruckt und beispiels­ weise bei Nachbestellaufträgen der Film entsprechend der eingegebenen Bildnummer positioniert werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merk­ male des Hauptanspruchs. Dadurch, daß bereits vor dem ersten Kopiervorgang ein längeres Filmstück oder der ganze Film vermessen wurde, stehen zu dem Zeitpunkt, an Werte aller Bildnummern und die Positionen aller Bild­ nummern und Bildfelder zur Verfügung. Durch das Vorhan­ densein dieser Vielzahl von Werten läßt sich eine Zu­ ordnung wesentlich leichter ableiten als wenn dies so­ fort nach dem Lesen der Bildnummer und dem Erkennen des Bildfeldes für jedes Bild einzeln erfolgen muß.
In bevorzugter Weise kann die Zuordnung dadurch erfol­ gen, daß jedem erkannten Bildfeld eine gelesene Bild­ nummer vorläufig zugeordnet wird. Da der Abstand der Bildfelder und der Abstand der Bildnummern bekannt ist, läßt sich bereits aus den Werten für ein Bildfeld - nämlich der Position des Bildfeldes und der vorläufig zugeordneten Bildnummer und aus deren Wert - eine In­ terpolationsreihe für sämtliche Bildfelder des Film­ stückes oder des ganzen Filmes errechnen. Diese Inter­ polationsreihen können für sämtliche Bildfelder des Filmes abgespeichert werden. Aus diesen Interpolations­ reihen mit den vorläufigen Zuordnungen läßt sich nun vor dem ersten Kopiervorgang die Reihe mit der größten Häufigkeit für die endgültige Zuordnung auswählen. Im Extremfall genügt es folglich, wenn lediglich die letz­ te Bildnummer eines Filmstückes lesbar ist und einem Bildfeld zugeordnet werden kann, da auch dann dem er­ sten Bildfeld bereits eine Nummer zugeordnet ist, wenn es in der Kopierstation positioniert wird.
Um die vorläufige Zuordnung vorzunehmen, wird in vor­ teilhafter Weise einem Bildfeld die Bildnummer zuge­ ordnet, deren Mitte innerhalb des Bildfeldes liegt.
Liegt die Mitte von zwei Bildnummern innerhalb des Bildbereiches, so ist es sinnvoll, dem Bildfeld die Nummer zuzuordnen, die keinen Zusatz aufweist.
Erst wenn jedem Bildfeld endgültig eine Bildnummer zu­ geordnet ist, erfolgt der Aufdruck der Bildnummer auf die Papierrückseite. Es spielt keine Rolle, ob dies kurz vor oder nach dem Belichtungsvorgang erfolgt.
In vorteilhafter Weise werden dem jeweiligen Bildfeld und der dazugehörigen Bildnummer noch die aus den Dich­ tewerten errechneten Belichtungswerte zugeordnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht nur für die normale Abarbeitung von Kopieraufträgen, sondern auch für die Bearbeitung von Nachbestellaufträgen ge­ eignet. Hierzu werden entweder von einer Bedienperson die gewünschten Bildnummern und die Anzahl der ge­ wünschten Kopien eingegeben oder aber diese Daten wer­ den beispielsweise über eine vom Kunden auszufüllende Karte automatisch eingelesen. Der Film wird danach ver­ messen und die Zuordnung zwischen Bildfeldern und Bild­ nummern erfindungsgemäß durchgeführt und abgespeichert. In der Kopierstation wird nun jedes Bild des Filmes po­ sitioniert und die dazugehörige Bildnummer mit den ein­ gelesenen Daten verglichen. Stimmt eine Bildnummer mit den eingelesenen Daten überein, so wird dem Speicher ebenfalls die Anzahl der gewünschten Kopien entnommen und der Auftrag entsprechend durchgeführt.
In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird ein in Abschnitte geschnittener Film von einer Bedienperson in beliebiger Reihenfolge in eine Zuführvorrichtung ge­ legt. Jeder Abschnitt des Filmes wird nun entsprechend der beschriebenen Vorgehensweise abgearbeitet und da­ nach einer Ausgabevorrichtung zugeführt. Die Tätigkeit der Bedienungsperson beschränkt sich folglich nur noch auf das Einlegen der Filmabschnitte und das manuelle oder automatische Einlesen der Nachbestelldaten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Vorrichtungsansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnungen eingehend erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbei­ tendes Rollenkopiergerät,
Fig. 2 ein Kopiergerät zur Bearbeitung von Nachbe­ stellaufträgen,
Fig. 3 eine vom Kunden auszufüllende, maschinell les­ bare Nachbestellkarte,
Fig. 4 ein gekerbter, handelsüblicher Kleinbildfilm und
Fig. 5 die schematische Darstellung einer möglichen Speichermatrix.
Das in Fig. 1 dargestellte Rollenkopiergerät ist für die Abarbeitung normaler Kopieraufträge gedacht. Die Filme sind zu einem langen Band 1 verbunden und auf der Rolle 2 aufgewickelt. Das Filmband wird durch die Meß­ station 3, den Zwischenspeicher 4 und die Kopiersta­ tion 5 transportiert und auf der Rolle 6 wieder aufge­ wickelt. Die Rolle 8 trägt das Kopierpapier 7. Das Pa­ pier wird in der Kopierstation 5 belichtet und auf der Rolle 9 wieder aufgewickelt. Mit dem Drucker 10 wird die Rückseite des Papiers bedruckt. In der Kopiersta­ tion 5 sind eine Lichtquelle 11, ein Lichtschacht 12, eine Abbildungsoptik 13 und ein Verschluß 14 darge­ stellt. Die Meßstation 3 weist ebenfalls eine Licht­ quelle 15, einen Beleuchtungsspalt 16 und einen Abbil­ dungsspalt 17, zwei Farbteilerspiegel 18, 19 sowie drei Meßzeilen-Arrays hinreichender Auflösung 20, 21 und 22 auf. Die Ausgangssignale der Arrays werden in der Be­ lichtungslogik 23 ausgewertet. Der Nummerncode 30 (Fig. 4) wird in dem Decoder 24 entschlüsselt. Der Posi­ tionsrechner 25 verwertet die von der Perforation 31 (Fig. 4) stammenden Signale und bestimmt daraus die momentane Position des Films. Durch die Bildfelderken­ nung 26 werden die Kerben 32 (Fig. 4) festgestellt, die die Mitte eines jeden Einzelbildes 33 (Fig. 4) markieren. Die Ausgangssignale des Decoders 24, des Po­ sitionsrechners 25 und der Bildfelderkennung 26 laufen in der Auswertelogik 27 zusammen. Von hier aus werden die Transportrolle 28, der Verschluß 14 und der Drucker 10 gesteuert.
Die einzelnen Filme sind normalerweise durch einen Kle­ bestreifen verbunden, der von der Strahlung der Licht­ quelle 15 in der Meßstation 3 nicht durchdrungen werden kann. Dadurch kann jeder Filmanfang und jedes Filmende ohne weiteres festgestellt werden. Der Meßstrahl der Lichtquelle 15 durchdringt den Film und wird an den chromatischen Spiegeln 18, 19 in seine Blau-, Grün- und Rot-Anteile aufgeteilt. Die drei Teilstrahlen fallen auf die Meßzeilen 20, 21, 22, die für die entsprechende Farbe sensibilisiert sind. Die Ausgangssignale der drei Meßzeilen gelangen dann in die Belichtungslogik 23. Aus den Signalen, die aus dem Bereich 34 (Fig. 4) der Meß­ zeilen stammen, werden für jedes Einzelbild die Belich­ tungswerte errechnet und an die Auswertelogik 27 wei­ tergegeben. Die aus dem Bereich 35 der Meßzeilen stam­ menden Signale gehen an den Decoder 24. Dieser kann so ausgebildet sein, daß der Nummerncode 30 in die ent­ sprechende Bildnummer umgesetzt werden kann, er kann aber auch als Klarschriftleser für die Bildnummer 36 ausgelegt werden. Auch die erkannten Bildnummern werden vom Decoder 24 an die Auswertelogik 27 weitergegeben. Die Signale der Bereiche 37 der Meßzeilen werden im Po­ sitionsrechner 25 verarbeitet. Hier kann praktisch die Perforation gezählt werden, so daß zu jedem Transport­ schritt die entsprechende Ortskoordinate zur Verfügung steht. Auch diese Position geht weiter an die Auswerte­ logik 27. Die aus dem Bereich 38 der Meßzeilen stammen­ den Signale werden an die Bildfelderkennung 26 weiter­ geleitet. Die Signale entsprechen den Kerben 32, die jeweils die Mitte eines Einzelbildes 33 kennzeichnen.
Auch das Erkennen einer Kerbe wird an die Auswerte­ logik 27 weitergeleitet.
Hier können nun für jedes Einzelbild die Positionsdaten für den Bildanfang und das Bildende und die Position des Nummerncodes und damit auch die Position der Klar­ schriftnummer errechnet werden. Zusammen mit den be­ reits vorhandenen Belichtungswerten und der decodierten Bildnummer stehen nun für jedes Einzelbild vier Werte zur Verfügung, die z. B. in eine Speichermatrix, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, eingetragen werden kön­ nen. In Spalte 40 werden die von der Bildfelderkennung detektierten Einzelbilder der Reihe nach durchnume­ riert. Spalte 41 ist der Einfachheit halber als eine einzige Spalte zur Aufnahme der Belichtungswerte darge­ stellt. Genau genommen müßten hier jedoch die Belich­ tungsdauer und die Farbkorrekturwerte eingelesen wer­ den. Spalte 42 enthält die Position des jeweiligen Ein­ zelbildes. Hierzu genügt eine einzige Ortskoordinate, beispielsweise die der Bildmitte oder des Bildanfangs, da die Abmessungen des Bildfeldes bekannt sind. Spal­ te 43 enthält die auf dem Film aufbelichtete Bildnum­ mer. Diese Bildnummer wird dem Bildfeld vorläufig zuge­ ordnet, wenn die Mitte des Klarschriftzeichens in einem Bereich 12 mm links oder rechts der Bildmitte liegt. Liegen zwei Klarschriftnummern in diesem Bereich, so wird die Nummer ohne Zusatz gewählt. Spalte 44 enthält die Ortskoordinate des Klarschriftzeichens der in Spal­ te 43 eingetragenen Nummer. Aus den in den Spalten 41 bis 44 eingetragenen Werten läßt sich nun für den ge­ samten Film die Zuordnung zwischen Einzelbildern und Bildnummern berechnen, so daß die Spalte 45 die errech­ nete Bildnummer für das erste detektierte Einzelbild, die Spalte 46 die errechnete Bildnummer für das zweite detektierte Einzelbild und die Spalte 47 die errechnete Bildnummer für das n-te detektierte Einzelbild enthält. Dieser Vorgang wiederholt sich in jeder Zeile, so daß für jedes detektierte Einzelbild eine eigene Interpola­ tionsreihe errechnet wird.
Nach der Meßstation 3 läuft der Film in den Schlaufen­ speicher 4 ein. Der Schlaufenzieher 29 ist in seiner Höhe verstellbar, so daß die Größe des Speichers varia­ bel ist und sich der Länge des jeweiligen Films anpas­ sen kann. Es wird dadurch sichergestellt, daß ein Film erst dann mit seinem ersten Einzelbild in der Kopier­ station 5 positioniert wird, wenn sein letztes Einzel­ bild bereits die Meßstation 3 passiert hat. Auf diese Weise stehen zum Zeitpunkt des ersten Kopiervorgangs alle Meßwerte in der Auswertelogik 27 zur Verfügung. Es kann nun jedes Einzelbild in der Kopierstation positio­ niert und von der Auswertelogik 27 der Verschluß 14 und in nicht dargestellter Weise eine Farbfiltervorrichtung angesteuert werden.
Bisher wurde den Einzelbildern nur vorläufig eine Bild­ nummer zugeordnet. Um eine endgültige Zuordnung vorneh­ men zu können, werden nun die in dem Matrixspeicher in den Spalten 45 bis 47 abgelegten Interpolationsreihen miteinander verglichen. Wurde nun beispielsweise der Code für das dritte Einzelbild falsch gelesen, er­ scheint auch eine falsche Interpolationsreihe. Ist z. B. im Bereich des zweiten Einzelbildes der Rand des Films beschädigt, so daß der Code überhaupt nicht ge­ lesen werden kann, so ist in den Spalten 45 bis 47 in der Zeile für das zweite Einzelbild auch keine Inter­ polationsreihe eingeschrieben.
Um diese Speichermatrix nun auf sehr einfache Weise auswerten zu können, wird nur die Häufigkeit der vor­ kommenden Interpolationsreihen überprüft. Auf diese Weise kommt man zu einer endgültigen Zuordnung, in der sich Lesefehler oder Filmbeschädigungen nicht auswir­ ken. Im Extremfall reicht es sogar, wenn nur ein ein­ ziger Code richtig gelesen werden kann und das dazuge­ hörige Bildfeld auch erkannt wurde.
Auf der Basis dieser endgültigen Zuordnung wird dann von der Auswertelogik 27 der Drucker 10 angesteuert, der die Papierkopien, wenn sie die Kopierstation verlassen haben, auf ihrer Rückseite mit der zugehörigen Bild­ nummer bedruckt.
In Fig. 2 ist ein Kopiergerät dargestellt, das spe­ ziell für die Abarbeitung von Nachbestellaufträgen aus­ gerüstet ist. Die Beschreibung soll sich im folgenden auf die Unterschiede zu dem in Fig. 1 dargestellten Kopiergerät beschränken.
Bei Nachbestellaufträgen liegt der Film üblicherweise nicht mehr in einem Stück vor, sondern ist in Streifen zu je fünf oder sechs Einzelbildern zerschnitten. Diese Streifen 50 werden von einer Bedienperson in eine Film­ aufnahme 51 eingelegt. Auf dem Auftragsumschlag oder einem Beipackzettel ist üblicherweise vom Kunden ver­ merkt, welche Bilder er wie oft kopiert haben möchte. Dies kann von der Bedienperson über die Bedienerkonso­ le 52 in das Kopiergerät eingegeben werden. Eine andere Möglichkeit ist eine maschinenlesbare Bestellkarte, wie sie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. Die dar­ gestellte Karte zeigt, daß der betreffende Kunde von dem Bild mit der Nummer 1 drei Kopien, vom Bild mit der Nummer 4a zwölf Kopien und vom Bild mit der Nummer 6 zwei Kopien haben möchte. Diese Karte kann von der Be­ dienperson direkt in den Schlitz 53 der Leseeinheit 54 eingeführt werden. Die Karte wird daraufhin gelesen und die Daten werden abgespeichert.
In der Filmaufnahme 51 werden nun die Filmstreifen 50 automatisch vereinzelt und über die Transportvorrich­ tung 55 der Meßstation 3 zugeführt. Die Funktion ist die gleiche, wie sie bereits in Fig. 1 beschrieben wurde. Auch die Berechnung der Belichtungswerte in der Belichtungslogik 23 und die Ermittlung des Bildnummern­ codes im Decoder 24 unterscheiden sich nicht von dem vorher Beschriebenen. Man muß jedoch davon ausgehen, daß bei Nachbestellaufträgen die Filme nicht immer be­ reits gekerbt sind. Hierzu müssen dann die einzelnen Aufnahmen in der Bildfelderkennung 26 anhand der Dich­ teunterschiede lokalisiert werden. Ein Verfahren dieser Art ist beispielsweise in der DE-PS 27 05 097 be­ schrieben.
Bei der Bearbeitung von Nachbestellaufträgen ergibt sich die Notwendigkeit, daß auch unperforierte Filme bearbeitet werden können müssen. Die Ermittlung der Ortskoordinaten für die Bildfelder und die Bildnummern muß folglich auf andere Weise stattfinden. Hierzu wird durch die Auswertelogik 27 die Umdrehungszahl der Transportrolle 28 abgefragt. Um zu einem genauen Ergeb­ nis zu kommen, muß dies ebenfalls mit dem Transport­ rollenpaar 55 geschehen, was allerdings aus Übersicht­ lichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Wie bereits in Fig. 1 beschrieben, werden nun den ein­ zelnen Bildfeldern die Bildnummern zugeordnet. Dies ge­ schieht für jeden Filmstreifen 50 extra. Die ermittel­ ten Bildnummern werden in der Logik 27 mit den über die Konsole 52 oder die Leseeinrichtung 54 eingelesenen Da­ ten verglichen. Wird bei den Bildnummern eine Übereinstimmung gefunden, so wird das entsprechende Bildfeld in der Kopierstation 5 positioniert und der Belich­ tungsvorgang eingeleitet. Ist die Bearbeitung eines Filmstreifens 50 abgeschlossen, wird er durch die Transporteinrichtung 56 aus der Kopierstation abgezogen und in der Auffangschale 57 abgelegt. Ist ein Auftrag von dem Kopiergerät abgearbeitet, so kann die Bedien­ person den nächsten Filmstapel in die Filmaufnahme 51 einlegen und die entsprechenden Nachbestelldaten ein­ geben.
Mit Hilfe des beschriebenen Kopiergerätes können die Vorgänge, die bei Nachbestellaufträgen noch manuell durchgeführt werden müssen, auf ein Minimum reduziert werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fo­ tografischen Filmen mit einer Vielzahl von ein­ zelnen Bildfeldern und mit im Randbereich in Klarschrift und/oder codierter Form aufbelich­ teten Bildnummern, wobei der Film in einer Meß­ station - z. B. durch fotoelektrische Abtastung in einem senkrecht zur Transportrichtung ver­ laufenden Spalt - vermessen wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßwerte eines längeren Filmstücks mit mehreren Bildfeldern gemeinsam ausgewertet, aus den Meßwerten zumindest die Werte der im Randbereich aufbelichteten Bild­ nummern sowie die Positionen der Bildfelder und der Bildnummern ermittelt und diese ermittelten Werte unter gemeinsamer Zuordnung zur Verarbei­ tung verwendet und/oder abgespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bildfelder in einer Kopierstation positioniert, auf lichtempfindliches Papier ko­ piert und die einem jeden erkannten Bildfeld zugeordneten, im Randbereich des Films aufbe­ lichteten Nummern auf die Rückseite der von den Bildfeldern angefertigten Papierkopien gedruckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß aus den Meßwerten zusätzlich Belich­ tungswerte ermittelt und ebenfalls zugeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß insbesondere zur Bearbeitung von Nach­ bestellungen Daten über die Auswahl von Bild­ feldern und die Anzahl von Kopien in einen Speicher eingelesen werden, die dem Bildfeld aufgrund der ermittelten Werte zugeordnete Num­ mer mit den gespeicherten Daten über die Aus­ wahl des Bildfeldes verglichen und in Abhängig­ keit dieses Vergleichs eine Kopierentscheidung getroffen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nachbestelldaten automatisch von einer vom Kunden auszufüllenden Karte eingele­ sen und die Filmstücke eines Auftrages eben­ falls automatisch in beliebiger Reihenfolge ab­ gearbeitet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wert und die Position einer gele­ senen Bildnummer mit der Position eines erkann­ ten Bildfeldes unter vorläufiger gemeinsamer Zuordnung abgespeichert werden, eine Interpola­ tionsreihe für die restlichen Bildfelder und Bildnummern des längeren Filmstücks errechnet wird und für die endgültige Zuordnung die In­ terpolationsreihe herangezogen wird, die am häufigsten errechnet wurde.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wert und die Position einer gele­ senen Bildnummer dann der Position eines er­ kannten Bildfeldes vorläufig zugeordnet werden, wenn die Mitte der Bildnummer in Klarschrift innerhalb des Bildfeldes liegt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Meßstation (3) zum Vermessen des Filmes (1, 50) über seine ganze Breite, einem Zwischenspeicher (4) zum Spei­ chern eines längeren Filmstückes und einer Ko­ pierstation (5) zur Anfertigung von Papierko­ pien der einzelnen Bildfelder (33) des Films, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Ermitt­ lung der Bildnummern (24) aus den Dichtewerten im Randbereich des Filmes, Mittel zum Feststel­ len der Position des Filmes (25), Mittel zum Erkennen von Bildfeldern (26) und eine Aus­ wertelogik (27), in der zumindest die Werte und Positionen der Bildnummern (36) und die Posi­ tionen der Bildfelder (33) errechnet und einan­ der zugeordnet werden, bevor das erste Bildfeld des Filmstücks die Kopierstation (5) erreicht, vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Vermessen des Films (1, 50) ein über einen Spalt beleuchtet Meßzeilen-Array verwendet wird, mit dessen Hilfe die Dichte­ werte im Bildbereich (36) für die Belichtungs­ steuerung, die Dichtewerte im Perforations­ bereich (37) für die Bestimmung der Position und die Dichtewerte im Randbereich (35, 38) für die Ermittlung der Bildnummern (36) gemessen werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einrichtung (51) zur Auf­ nahme eines Stapels von Filmstücken (50), eine Transporteinrichtung (55) zur Entnahme von Filmstücken aus der Aufnahmeeinrichtung und zum Zuführen in die Meßstation (3) und eine Ein­ richtung zur Ablage (57) eines Stapels von Filmstücken (50) vorgesehen ist.
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