DE2240324A1 - Fotosetzmaschine - Google Patents

Fotosetzmaschine

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DE2240324A1
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Germany
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paper
carriage
lens
writing
disc
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DE2240324A
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English (en)
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Harry L Hosterman
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Portage Newspaper Supply Co
Original Assignee
Portage Newspaper Supply Co
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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
dr.W.Schalk · dipl.-ing.P.Wirth · dipl-ing.G.Dannenberg DR. V. SCHMIED'KOWARZIK · DR. P. WEl NHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIN
CR. ESCIlENHEIMrR STRASSE 39
PW/Si U.S.Serial No. 171,941
Portage Newspaper Supply Co.,
1868 Akron-Peninsula Rd., Akron, Ohio 44313, U.S.A.
Fotosetzmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsetzmaschine, vorzugsweise Fotosetzmaschine, zur Projektion einer Reihe von Buchstaben oder anderer Zeichen oder Symbole auf ein Band aus fotografischem, d.h. fotoempfindlichem Material, das zur Herstellung von Überschriften, Schlagzeilen oder dergleichen dient, und insbesondere auf eine Fotosetzmaschine zur Projektion eines Buchstabens oder sonstigen Zeichens, das in Form eines Negativbildes auf einen! aus Kunststoff bestehenden Bogen oder einer Scheibe, z.B. Schriftscheibe oder -platte vorliegt, auf einen Bogen oder einen Film aus Fotopapier bzw. fotoempfindlichem Papier oder Filmmaterial.
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In diesem Zusammenhang sind unter dem Ausdruck "Fotosetzmaschine" (phototypesetting machine) die verschiedenen Kombinations- und Ausführungsmöglichkeiten einer derartigen Licht-Setzmaschine zu verstehen, wie sie dem Fachmann aus der neueren Literatur und z.T. aus der Praxis, z.B. für "Illustrierte Zeitung··» im Prinzip bekannt sind.
Das allgemeine System des Lichtsetzens durch Projizieren bzw. Belichten einzelner Buchstaben auf einen fotoempfindlichen Film oder sonstigen fotoempfindlichen Bogjen, ausgehend von einer sich schnell bewegenden negativen Vorlage (negative master), durch die Einwirkung von sogenanntem "strobe light", d.h. einer stroboskopartig mit Aussendung einzelner Lichtblitze arbeitenden Lichtquelle, ist dem Fachmann durchaus bekannt. Bisherige Fotosetzmaschinen besassen jedoch gewisse Mängel, die ihre Verwendung schwierig machen und die bisher lediglich durch komplizierte und kostspielige Vorrichtungen und Anordnungen behoben wurden. Zu diesen Mängeln gehört es» dass es schwierig ist, eine genau richtig für eine scharfe Fokussierung eingestellte Brennpunktlage bei der Projektion des Bildes auf das fotografische Papierband aufrechtzuerhalten! wenn die Grosse des projizierten Bildes willkürlich verändert wird oder sich auf der Vorlage, z.B. durch Wahl einer grösseren Buchstabenart, verändert. In solchen Fällen ist es allgemeine Praxis, ein Revolverkopf- oder Drehkopf-Wechsellinsensystem derart anzubringen, dass je eine der unterschiedlichen Linsen Jeweils nur für eine der unterschiedlichen Bildgrössen verwendet wirdfrW. Bei einem derartigen Linsensystem ist also je eine Linse für je eine zu projizierende Bildgrösse vorgesehen. Die Anzahl der möglichen und wählbaren Bildgrössen 1st somit begrenzt und kann nur dadurch erhöht werden, dass man die Anzahl der am Drehkopf oder anderweitig vorgesehenen Linsen vermehrt und somit die Kosten und die Kompliziertheit der Fotosetzmaschine noch weiter erhöht.
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Bei jeder Fotosetzraaschinenausrustung, bei der die projezierte Bildgrösse verändert werden kann, muss Vorsorge getroffen v/erden, dass auch die Menge bzw. die jeweilige Vorschubstrecke des nach je einer einzelnen Bildwiedergabe, z.B. eines Buchstabens vorgeschobenen fotografischen Materials der Bildgrösse (z.B. der Buchstabentypenart) oder sonstigen Setzerfordernissen entsprechend nach Projektion je eines Buchstaben- oder Zeichenbildes jl derart verändert werden kann, dass ein gleichbleibender Buchstaben- bzw. Zeichenabstand aufrechterhalten werden kann. Zwar enthalten bisher bekannte Fotosetzmaschinen Papiervorschubvorrichtungen, die die Innehaltung gleichbleibender Buchstabenbzw. Zeichenabstände ermöglichen; bei diesen Maschinen erfolgt jedoch diese Steuerung der Vorschubvorrichtung nicht vollautomatisch, sondern muss jedes Mal von Hand vorgenommen werden, wenn die Grosse des projezierten Bildes verändert wird oder· sich ändert. Auch erlauben die Papiervorschubvorrichtungen bei den bisher bekannten Maschinen nicht, mit hohen Geschwindigkeiten genau zu arbeiten, d.h. sie begrenzen die Geschwindigkeit, mit der eine Zeile von Typen bzw. Buchstaben und Zeichen abgebildet werden kann auf ein Ausmass, das weit unter derjenigen Geschwindigkeit, d.h. der grossen oder grössten ^Setz-Leistungsfähigkeit liegt, mit der die Bedienungsperson an sich arbeiten könnte, wenn es dieser bekannten Vorrichtungen nicht bedürfte.
Das Hauptziel der Erfindung besteht daher darin, eine Fotosetzmaschine zu schaffen, bei, der ein Einzellinsensystem bzw. ein mit nur einer Linse arbeitendes System für die Projektion verwendet wird und die Linse stets in einer solchen Stellung relativ zu der das (Vorlage-) Bild tragenden Scheibe oder Platte und zu dem fotografischen Papier gehalten wird, dass unabhängig von der Grosse des zu projezierenden Bildes auf dem Papier stets ein klares und scharfes Bild abgebildet bzw. fokussiert wird.
Im Rahmen der Erfindung wird ferner angestrebt, eine Fotosetzmaschine zu schaffen, bei der alle Bilder, unabhängig von der Grosse des Vorlagebildes oder der Schrift- (typen-)art (font), aus der das spezielle Vorlagebild ausgewählt wird, stets auf
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eine gleichbleibende horizontale Bezugsgerade, z.B. Zeile, und jeweils (für jedes Zeichen) gleichbleibenden gehaltenen Bezugspunkt hin projiziert werden.
Bei der Ausführung der Erfindung wird ferner bezweckt, eine Fotosetzmaschine zu schaffen, bei der der Abstand der Buchstaben oder Zeichen voneinander im Verlauf einer Zeile gegebener Länge auf dem fotografischen Material über die ganze Länge der Zeile der Grosse oder der Höhe der projizierten Zeichen proportional ist.
Ferner strebt die Erfindung ausser ihren anderen Zielen bei ihrer praktischen und bevorzugten Ausführung an, eine Fotosetzmaschine zu schaffen, die mit einer Vorrichtung zum Vorschub des fotografischen Materials ausgerüstet ist, die so ausgebildet und dazu fähig ist, die vorgenannten Buchstaben- bzw. Zeichenabstände selbsttätig nach Massgabe der Grosse des projizierten Bildes der Vorlage (d.h. dieser Buchstaben·-oder Zeichengrösse jeweils proportional) und gleichwohl dabei mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten.
Ausserdem strebt die Erindung für eine bevorzugte Ausführung der Fotosetzmaschine an, eine Vorrichtung zum Vorschub des fotografischen Materials zu schaffen, welche das Papier oder sonstige fotografische Material automatisch aus einem Vorratsmagazin herauszieht, und dann das Papier oder dergleichen entlang einer Ebene vorschiebt, in der die projizierten Buchstabenbilder abgebildet werden, und welche das belichtete Papier oder dergleichen in einem zweiten Magazin automatisch aufspeichert.
Die vorstehenden und sonstigen Ziele der Erfindung ergeben . sich im einzelnen aus der nachstehenden Beschreibung einer Ausfiihrungsform einer erfindungsgemässen Fotosetzmaschine, bei der ein Linsensystem verwendet wird, das in gleitender bzw. veränderlicher Relation zu der die Schrift tragenden Scheibe (font bearing disc) einstellbar ist und dessen Linse durch eine
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Steuerkurve oder Nockenscheibe nach Massgabe der Verschiebung des die Schriftscheibe tragenden Baugruppen-Unteraggregats derart verschoben wird, dass die Linse für jeden Abstand zwischen dem fotografischen Papier oder sonstigem fotografischen Material und der Schriftscheibe und somit für jede beliebige Grosse des auf das Papier projezierten Bildes stets auf eine für die Scharfabbildung richtige Brennpunktslage eingestellt bzw. gehalten wird. Das Linsensystem wird in vertikaler und horizontaler Richtung mittels einer Stange in seiner Lage derart eingestellt, dass der optische Mittelpunkt der Linse auf einer
Geraden gehalten wird, die sich von einem in der Ebene des
fotografischen Papiers liegenden Bezugspunkt zu einem Bezugspunkt erstreckt, der auf der Kreisbahn liegt, welche (auf der Schriftscheibe) die zu projezierenden Zeichen oder Markierungen oder Symbole (indicia) aufweist, derart, dass alle diese Zeichen oder Markierungen oder Symbole entlang einer gemeinsamen Geraden abgebildet werden. Die Schriftscheibe wird in lotrechter Richtung derart verschoben, dass sie von einer Schriftart auf die Projektion einer anderen Schriftart übergeht. Die Maschine besitzt ferner eine Vorrichtung für den Papiervorschub, die einen Ausgleich für jeden beliebigen Fehler, der
bei der Bemessung der Buchstabenabstände zufolge der Verzögerung der Wirkung der mechanischen Vorschubsteuergliederbewegung entsteht, in der Weise herbeigeführt, dass gleichwohl ein gleichbleibender Abstand der projezierten Zeichen bzw. Buchstaben gewährleistet wird. . ·
Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung, ihrer Ziele und ihrer Vorteile wird durch die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beispielsweise vermittelt, und zwar zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht einer Fotosetzmaschine gemäss der
Erfindung, wobei der Deutlichkeit halber Teile des
Gesamtaufbaus weggelassen sind;
Fig.2 einen lotrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig.T zur Darstellung einer Vorderansicht, der sog. Schriftscheibe und des zugehörigen Aggregats (font assembly);
Fig.3. einen lotrechten Sehne Lt nach der Linie 3-3 der Fig..1
zur Darstellung einer Hinteransicht des Schriftscheiben-.. aggregats;. - :
30 9 80 8 / 10 1 7 ... : .
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Pig. 1;
Pig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1 zur Darstellung des Linsen-Schlitten-Aggregates;
Fig. 6 eine herausgebrochene Einzelheit im Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Schriftscheibe (font disc), die bei dem Aggregat nach der Erfindung und nach Fig. verwendet wird;
Fig. 8 als herausgebrochene Einzelheit einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Zubehör-,oder Unteraggregat für den Papiervorschub;
Pig. 10 als herausgebrochene Einzelheit einen Schnitt nach
der Linie 10-10 der Fig. 9 zur Darstellung der Walzen zum Ausrichten des Papiers in der das Zubehöräggregat nach Fig. 9 bildenden Papiervorschubvorrichtung; t> ■
Fig. 11 als herausgebrochene Einzelheit einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 9 zur Darstellung einer Aufwickelrolle der Papiervorschubvorrichtung;
Fig. 12 schematisch ein Schaltbild der Steuerstromkreise der Lichtsetzmaschine bzw. Fotosetzmaschine;
Fig. 13 schematisch ein-1 Schaltbild der Steuerstromkreise für die Verschiebung der großen und kleinen Schriftzeichen;
Fig. 14 einen lotrechten Schnitt entlang der optischen Achse der Fotosetzmaschine zur Darstellung einer abgeänderten
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Ausführungsform der Erfindung, bei der das projizierte Zeichen für die Maschinenbedienungsperson sichtbar ist;
Pig. 15 eine schaubildliche Ansicht der zusammengesetzten Fotosetzmaschine;
Fig. 16 als herausgebrochene Einzelheit eine Seitenansicht zur schematischen Darstellung der Anbringung und:Anordnung der Steuerstange für die Einstellung der-Linsensteilung, und
Fig. 17 schematisch eine Darstellung der gegenseitigen relativen Stellungen der Schriftscheibe, der linse und des fotoempfindli-chen Papiers für das Projizieren bzw. Entwerfen von Bildern verschiedener Größen. .
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die als Ganzes nachstehend mit 10 bezeichnete Fotosetzmaschine aus einer Grundrahmenplatte oder einem sonstigen Rahmengestell 12, auf dem ein Unteraggregat 14 für die Projektion eines Bildes, ein Linsenunteraggregat 16 und ein Papiervorschubunteraggregat 18 getragen werden, Das Bildprojektionsunteraggregat 14 besteht im wesentlichen aus einer Scheibe 20 (vgl. Fig. 7)f die konzentrische Ringe von Negativbildern der Zeichen- bzw. Schriftzeichen darstellenden Typen und verschlüsselte Informationsdaten bzw. Symbole trägt nämlich Identifizierungsdaten, ferner/einem Motor 22 zum Antrieb der Scheibe 20 mit gleichbleibender Geschwindigkeit bzw. Drehzahl, einererstenLampe oder Lampen 24, einer zylindrischen Linse 25, die das Licht der Lampe 24 als schmales Strahlenbündel weiterleitet, und Reihen von Fotodioden oder anderer Abtastvorrichtungen 26 und 28, die Detektoren der versehlüssel-
/aus
ten Daten bilden, und' einer stroboskopisch mit Liehtblitzen arbeitenden Lichtquelle 30, die durch einen Zündstromkreis gesteuert wird und ein Bild eines einzelnen Zeichens entwirft.
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Die erste Lampe 24 beleuchtet das Informationsdatum zur Ermittlung bzw. Identifizierung der Buchstabenbreite, das sich auf der Schrift scheibe 20 befindet, so daß
dieses Informationsdatum durch die Vorrichtungen 26, 28 abgetastet werden kann. Vorzugsweise wird die Lampe 24 durch ein Rotfilter 64 überdeckt, so daß das von dieser Lampe ausgehende Licht das fotoempfindliche Papier nicht beeinflußt. Zwar ist hier speziell von fotoempfindlichem Papier, vorstehend auch fotografisches Papier genannt, Gebrauch gemacht, jedoch können auch andere fotoempfindliche Materialien, z. B. ein PiIm, verwendet werden. Der Ausdruck "Paüier" in der nachstehend und vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen soll auch solche anderen fotoempfindlichen bzw. fotografischen Materialien bezeichnen und einschließen.
Das Zündender stroboskopisch mit Lichtblitzen arbeitenden Lichtquelle 30 tritt jedesmal dann ein, wenn das gewünschte Bild mit dem Lichtbündel 30 und der Linse des Linsenaggregates 16 fluchtet. Demzufolge wird das Bild auf einen Bogen oder ein Band aus fotoempfindlichem Papier 32 projiziert, das dann nach Maßgabe und proportional der Breite des projizierten Bildes so vorgeschoben wird, daß ein unbelichteter Teil des Papiers 32 das nächste zu entwerfende BiId1 aufnehmen kann. Die Größe des projizierten Bildes wird dadurch verändert, daß die Schrift scheibe und das stroboskopisch, d.h.
stroboskopartig arbeitende Unteraggregat 14 entweder zu der Ebene des Papiers 32 hin oder von dieser Ebene weg bewegt wird. V/ie ersichtlich muß das Linsenaggregat 16 gleichfalls bewegt werden, um eine scharfe Fokussierung des projizierten Bildes auf dem Papier 32 zu erhalten. Wie nachstehend mehr im einzelnen erläutert wird, wird die Lage— einstellung des Linsenaggregats
/oder
mittels einer Steuerkurven^Uockenscheibenanordnung bewerkstelligt, welche gewährleistet, daß die Linse sich zu all 2 en Zeitpunkten in der richtigen relativen Lage zur Scheibe 20 und dem Papier 32 befindet. Damit die durch den Projektionsvorgang mit aufeinanderfolgenden Bildern auf dem Papier 32
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erzeugten Wörter eine gemeinsame Bezugsgerade haben, ist es erforderlich, daß die projezierten Bilder alle einen gemeinsamen Bezugspunkt treffen. Wie nachstehend mehr im einzelnen erläutert wird, wird dieses Ziel durch eine neuartige Einrichtung zur Herstellung von Fluchtung der zusammenarbeitenden Teile bzw. der Bilder in einer Linie erreicht, wobei diese Vorrichtung den Mittelpunkt des Linsenaggregates 16 auf der optischen Mittellinie hält, die durch den Bezugspunkt hindurchgeht, der in der Papierebene 32 festliegt, und durch einen
jeweils pronizierten
Bezugspunkt im/Bild hindurchgeht, das von der Scheibe 20 getragen wird.
Besehreibung der Schriftscheibe und des zugehörigen Aggregates (Schriftscheibenunteraggregates)
Das vorgenannte Unteraggregat ist in Pig« 1 bis 4 dargestellt. Es wird von einem Schlitten 34 getragen, der seinerseits an seiner einen Seite mittels einer Stange 36 getragen wird,, die mit dem Grundrahmengestellt 12 mittels entsprechend ausgebildeter Konsole 38 verbunden ist. Gleitbüchsen 40 erlauben dem Schlitten 34,sich in Längsrichtung der Stange 36 zu verschieben. Die gegenüberliegende Seite des Schlittens wird mittels einer Rolle 42 abgestützt, die auf einer Laufbahn oder Schiene 44 läuft, welche gleichfalls auf dem Rahmengestell 12 angebracht ist. "Eine Stange 46 und eine Stange 48 ragen vom Schlitten 34 aufwärts. Ein Unterrahmen 50 (Fig. 2) wird gleitend verschiebbar an den Stangen 46 und 48 geführt und trägt den Antriebsmotor 22 des Schriftscheibe genannten Schriftrades 20. Eine mit der Welle 54 des Motors 22 verbundene Scheibe 52 trägt die Schriftscheibe und eine zweite Scheibe 56 (Fig. 1), die drehbar an einem Arm 58 gelagert ist und an der gegenüberliegenden Stirnfläche der Schriftscheibe 20 anliegt. Eine Gelenkverbindung 60 verbindet den Arm 58 mit einem nach oben ragenden Tragstück 62 des lotrechten Unterrahmens 50. Die Gelenkverbindung 60 ist ein Gelenk, das durch eine Feder an seiner Mitte in einer Richtung unter Vorspannung steht. Die beiden Vorrichtungen 26 und 28t die Detektoren für Informationen sind, werden von dem Arm 58 getragen·
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Der Unterrahmen 50 wird an den Stangen 46 und 48 in lotrechter Richtung durch eine Verschiebeeinrichtung verschoben, die aus zwei Verschieberäder-Aggregaten 66 und 68 und einem einstellbaren Verbindungclenker 95 besteht. Diese Einrichtung ist in den Figuren 2, 3 und 6.dargestellt. Das obere Verschiebereid-Aggregat 66 wird von einer Platte 70 getragen, die mit dem Unterrahmen 50 verbunden'ist. Das obere Verschieberad. 72 ist an der Platte 70 gelagert. Es besitzt zwei einander diametral gegenüberliegende Einkerbungen 74 und 74a, welche mit einer Sperrklinke 76 zusammenarbeiten, die durch die Platte 70 getragen wird, so daß die Sperrklinke jeweils eine Drehung des oberen Verschieberades 72 um 180 erlauben kann. Das untere Verschieberad-Aggregat 68 besitzt eine Platte 82, die am Schlitten 34 angebracht ist. Das untere Verschieberad 84 ist in lotrechter Richtung fluchtend mit dem oberen Verschieberad 72 ran der Platte 82 gelagert. Das untere Verschieberad ist gleichfalls mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Einkerbungen 86 und 86a versehen; eine Sperrklinke 88, die von der Platte 82 getragen wird, erlaubt jeweils eine Drehung des unteren Verschieberades 34 um 180 . Der in Längsrichtung einstellbare Lenker 95 ist an seinem einen Ende mittels eines radial einstellbaren Zapfens 94 mit dem unteren Verschieberad und an seinem gegenüberliegenden Ende mittels eines Zapfens mit dem oberen Verschieberad verbunden. Der Abstand zwischen dem Zapfen 94 und dem Mittelpunkt des unteren Verschieberades 84 ist halb so groß wie der Abstand zwischen dem radial einstellbaren Zapfen 96 und dem Mittelpunkt des oberen Verschieberades 72.
Das obere Verschieberad 72 und das untere Verschieberad 84 sind über eine Riemenscheibe 102 bzw. 104 über magnetische Kupplungen (Pig. 6) miteinander verbunden. Die magnetische Kupplung 114 des unteren Verschieberades 84 ist in Pig. 6 dargestellt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Motor 22 mit einer Riemenscheibe 98 versehen, die einen Riemen 101 antreibt, welcher über beide Riemenscheiben 102 und 104 der Verschieberäder läuft. Der Riemen 101 läuft außerdem über eine
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leer laufende Rolle 11O5 die am Schlitten 34 gelagert ist und in lotrechter Richtung mit der Motorriemenscheibe 98 fluchtet, und über weitere leer laufende Rollen 106 und- 108, die an einer Konsole 112 gelagert sind, welche vom Schlitten 34 getragen wird. Die Rolle 106 ist so gelagert, daß der Riemen 101 entlang einer lotrechten Bahn von dieser Rolle abwärts zur oberen Verschieberollen-Riemenscheibe 102"läuft. Diese Anordnung bringt eine konstante länge des Riemenweges mit sich, wenn der Unterrahmen 50 in lotrechter Richtung verschoben wird. Wenn der Unterrahmen in lotrechter Richtung nach oben verschoben wird, so nimmt die Länge des Riemenweges zwischen der Rolle 106 und der oberen Verschieberollen-Riemenscheibe 102 um einen Betrag ab, die der Zunahme der Bahnlänge zwischen der Motorriemenscheibe 98 und der am Schlitten gelagerten leer laufenden Rolle 110 gleich ist.
Die Verschieberäder können durch den in Mg. 13 gezeigten Stromkreis gesteuert werden. Jedes der Verschieberäder 72 und 84 ist mit einem kleinen Aluminium-Nickel-Kobalt (Alnico)-Magneten 81 bzw. 93 versehen. Je ein Paar von Blattfederschaltern 78 und bzw. 90 und 92 ist den Rädern 72 bzw. 84 dicht benachbart angebracht, wobei die Schalter eines Paares an einander diametral entgegengesetzten Stellen des Umfanges des jeweiligen Rades angeordnet sind. Die Blattfederschalter sind in solchem Lageverhältnis so dem jeweiligen Magneten angeordnet, daß entweder der eine oder der andere der Blattfederschalter mit dem Magneten fluchtet, wenn das zugeordnete Verschieberad mittels der zugehörigen Sperrklinke 76 bzw. 88 festgehalten wird. Pig. 13 zeigt den Steuerstromkreis der Kupplung für das untere Verschieberadaggregat. Es ist klar, daß das obere Verschieberadaggregat durch einen gleichen oder ähnlichen Stromkreis gesteuert wird, wie das untere. Die Solenoid- oder Magnetspule 114 der Kupplung •ist über einen Transistor 116 an eine positive Gleichspannungsquelle (+V) angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 116 ist über die Blattfederschalter 90 und 92, die parallel zueinander geschfiltet sind, und über einen Kippschalter 118, der in Reihe mit den Blattfederschaltern liegt, mit Erde oder Masse verbunden. Wenn sich der Kippschalter 118 in der in Fig. 13
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gezeigten Stellung befindet, ist der durch die Blattfederschalter und den Kippschalter hindurchgehende Stromkreis geöffnet. Demzufolge leitet der Transistor 116 und wird die Solenoid- oder Magnetspule 114 erregt. Die Kupplung wird dabei eingerückt und das Verschieberad 84 in Drehung versetzt. Wenn der Magnet 93 sich dem Blattfederschalter 92 nähert, verursacht er, daß sich der Schalter schließt und der zum Kollektor des Transistors 116 sowie zur Erde bzw. Masse gehörende Stromkreis über dem blattfederschalter 92 und dem Kippschalter 118 geschlossen wird. Dieser Erdungsstromkreis nimmt dann die Vorspannung vorn Transistor 116 weg, wodurch die Betätigungswicklung 114 der Kupplung stromlos gemacht wird. Die Sperrklinke 88 greift nun in die Kerbe 86 des Verschieberades 84 ein und hält das Rad in seiner jetzt vorliegenden Stellung so lange fest, bis der Kippschalter in seine entgegengesetzte Stellung gebracht wird und den zur Erde bzw. Masse führenden Stromkreis wieder vom Kollektor des Transistors 116 abschaltet.
Die Schriftscheibe ist in Pig. 7 dargestellt. Diese Scheibe ist kreisförmig und besitzt eine mittlere Lagerbohrung 124. Alphabet-Zeichen oder sonstige Zeichen oder Symbole, die allgemein mit 126 (siehe Fig. 13) bezeichnet sind, sind entlang konzentrischer Kreisbahnen 126a, 126b, 126c, 126d in oder auf der Schriftscheibe ausgebildet. Vorzugsweise besteht jede der Kreisbahnen oder Ringe 126a bis 126d aus je einem vollständigen Satz von Zeichen einer einzelnen Typenart bzw. Typenform (type style). Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der äußerste Ring 126a aus einem vollständigen Satz von Kursiv-Großbuchstaben (capital italic letters). Der Ring 126b besteht aus Antiqua-Großbuchstaben (capital Roman letters) und die inneren Ringe 126c und 126d aus den entsprechenden Kleinbuchstaben in Kursivschrift bzw. Antiqua. Die Zeichen in den Ringen bzw. Kreisbahnen sind in bezug aufeinander derart ausgerichtet, daß in jedem der Ringe jedes Zeichen in radialer Richtung mit dem gleichen Zeichen des anderen Ringes fluchtet. Jedes der Zeichen 126 wird ausgedrückt bzw. identifiziert durch eine Zahl, die im binären Codesystem dargestellt wird; diese
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Information befindet sieh in einer üblichen Code- bzw. Symboldarstellung der Zahl in einem Ring 128 auf der Scheibe 20, wobei die Darstellung der Zahl im binären System für jedes der Zeichen um 180° versetzt gegen die zugehörige lesbare Zeichendarstellung angeordnet ist. "Die Scheibe 20 trägt ferner vier Ringe 130a, 130b, 130c, 130d von Markierungen, die jeweils den um 180° gegen diese Markierungen versetzten Zeichen zugeordnet sind und die Breite des jeweiligen Zeichens angeben. Ferner ist für jedes Zeichen eine Impulsmarkierung 131 an der Scheibe vorgesehen, und diese Markierungen leiten, (lead) die die Breite angebenden Markierungen 130a bis 130d ein» .
Durch die lotrechte Verschiebung des Unterranmens 50 durch die Verschieberadaggregate 66 und 68, wie sie vorstehend beschrieben ist, wird die Scheibe 20 in vertikaler Richtung relativ zu der als Blitzlicht bzw. stroboskopisch arbeitenden lichtquelle 30
seradeii
und relativ zu einer/linie verschoben, die aus der Ebene des fotografischen Papiers 32 heraus durch die Mitte der Linse des Linsenunteraggregates 16 geht, wodurch der eine oder'andere der die Zeichen enthaltenden kreisförmigen Ringe 126a bzw. 126b bzw. 126c bzw. 126d zur Deckung mit dem lichtstrahlenbündel der Lichtquelle 30 und der Projektionslinie gebracht wird* Durch eine Drehung des oberen Verschieberades 72 um 180° wird die Schriftscheibe 20 um eine Strecke bewegt, die der Breite von zweien der die Zeichen enthaltenden Ringbahnen gleich ist, wodurch sich eine Verschiebung von den Großbuchstaben zu den Kleinbuchstaben des gleichen Schriftstils ergibt. Durch eine Drehung des unteren Verschieberades 84 um 180° wird die Schrift scheibe 2.0 um eine Strecke verschoben, die gleich der Breite nur einer die Zeichen enthaltenden Ringbahn gleich ist, wodurch sich eine Verschiebung von der einen von ■zwei Schriftarten bzw. -stilen zur anderen Schriftart ergibt»
Die Bewegung des Schlittens 34 und des Schriftscheibenaggregats 14 vorwärts und rückwärts entlang.der Stange 36 und der Führungs bahn oder Führungsschiene 44 wird mittels eines in Fig. 8 dargestellten Lenkergetriebes bewerkstelligt. Ein als Kurbel ar-
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beitendes Rad 132 ist mittels einer Kurbelstange 134 mit einem Ansatz oder einer Konsole 136 mit einstellbarer Länge (Pig. 2) verbunden, der bzw. die an dem Schlitten 34 des SchriftScheibenaggregates angebracht ist. Das Kurbelrad 132 sitzt fest auf einer Welle 138, die in geeigneten Lagerkonsolen gelagert ist, welche mit dem Hauptrahmengestell 12 verbunden sind. Ein Kegelzahnrad 140 ist gleichfalls mit der Welle 138 verbunden und greift an einem dazu passenden Kegelzahnrad 142 an, das fest auf dem einen Ende einer Welle 144 sitzt, die aus dem Mechanismus hervorragt und an ihrem äußeren Ende einen Steuerknopf 146 trägt. Da der als Kurbelstange dienende Lenker 134 mit dem Rad 132 außerhalb seiner Mitte verbunden ist, wird durch eine Drehbewegung des Rades 132 der Schlitten 34 vorwärts oder rückwärts bewegt. Mit der Welle 138 ist ferner ein veränderlich einstellbarer Ohm'scher ?/iderstand oder Rheostat verbunden, der, wie nachstehend beschrieben wird, ein Steuersignal liefert, das der Größe des projezierten Bildes proportional ist.
Das Linsentransportaggregat ist in den Figuren 1, 4 und 5 dargestellt. Das Transportaggregat 16 besitzt einen Transportschlitten 148, der gleitend verschiebbar mittels einer Gleitbüchs.e 150 auf der Stange 36 sitzt und an der Führungsbahn oder Führungsschiene 44 mittels einer Rolle 152 abgestützt ist, die an dem Ende eines Armes 154 gelagert ist (Fig. 4 und Fig. 1). An einem nach oben ragenden Teil 149 des Schlittens 148 ist mittels eines Gelenkzapfens 156 ein lotrecht verlaufender Lenker 158 befestigt (Fig. 5). An dem oberen Ende des Lenkers 158 ist das eine Ende eines oberen horizontal verlaufenden Lenkers 160 angelenkt, und ein unterer horizontal verlaufender Lenker 162 ist schwenkbar in seinem mittleren Bereich mit dem unteren Ende des lotrechten Lenkers 158 verbunden. Eine Linsenhalterung 164 ist schwenkbar mit dem entgegengesetzten Ende des oberen Lenkers 160 und mit dem einen freien Ende des unteren Lenkers 162 verbunden. Die Linsenhalterung 164 bildet eine Fassung für eine Linse 166. Der untere Lenker 162 ragt an dor entgegengesetzten Seite des lotrechten Lenkers 158 über diesen
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vor und ist an diesem Ende mit einem Kugelgelenk 168 versehen, das eine Stange 170 gleitend verschiebbar aufnimmt, Die Stange 170 ragt nach hinten und ist gleitend verschiebbar in einem Kugelgelenk 172 aufgenommen, das vom Schlitten 34 des Schriftscheibenaggregates 14 getragen wirdo Das. Kugelgelenk 172 ist vorzugsweise mittels eines einstellbaren Lagerstücks 173 mit dem Schlitten 34 verbunden, das dem Kugelgelenk eine lotrechte Verschiebung zwischen einer unteren und einer oberen Stellung erlaubt, die um die Höhe eines Schriftzeichens der Schriftscheibe voneinander entfernt liegen <> Wie nachstehend erläutert wird, erlaubt diese Anordnung und Ausbildung9 entweder die obere Kante oder die untere Kante des Buchstabens als Bezugspunkt zu wählen. Eine der für diesen Zweck dienenden und möglichen Einstellungen des lagerstücks 173 ist in Figo 16 gezeigt. Das Kugelgelenk 172 wird (siehe Fig. 16) von einem Arm 175 getragen, der als ¥/inkelarm ausgebildet mit seinem lotrechten Schenkel in einer Konsole 187 lotrecht gleitend verschiebbar gelagert ist,'die fest an dem Schlitten 34 angebracht'ist. Eine Exzenterscheibe 177 steht mit dem erstgenannten Schenkel des Winkelarmes in Berührung und bestimmt seine Höhenlage«. Eine zweite Scheibe 179 ist zusammen. mit der Exzenterscheibe 177 drehbar gelagert und an ihrem Umfang mit diametral einander gegenüberliegenden Einkerbungen 181 versehen. Eine Sperrklinke 183$ die durch die Konsole 187 getragen wird, greift in fee eine der Einkerbungen 181 ein, um die Scheibe 179 und den Exzenter 177 genau in einer gewünschten Stellung zu halten. Eine Feder 185 erteilt dem lotrechten Schenkel des Winkelarmes 175 eine nach unten gerichtete Vorspannung, um den anderen Schenkel dieses Armes fest in. Berührung init dem Exzenter 177 zu halten» Es ist ersichtlich, daß natürlich auch andere Anordnungen und' Mittel angewendet <■ werden können, um die lotrechte Einstellbarkeit des Kugel-•gelenks 172 anstelle der vorstehend beschriebenen Mittel zu bewerkstelligen.
Die vorgenannte Stange 170 ragt auch nach vorn durch das Kugelgelenk 168 hindurch (Fig. 4) bis' zu einem Kugelgelenk 174, das
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von einer am Hauptrahmengestell 12 fest angebrachten Konsole 176 getragen wird. Die Konsole 176 kann einstellbar angebracht sein, um die Möglichkeit zu schaffen, die Bezugslinie auf dem fotoempfindlichen Papier zu verschieben. Die Mittelpunkt der Kugelgelenke 172 und 174 liegen in parallelen Ebenen, das eine in der Ebene der Schriftscheibe 20 und das andere in der Ebene des fotografischen Papiers.
Aus I?ig. 5 ist ersichtlich, daß die Lenkeranordnung der Teile 158 bis 164 eine Lenkerparallelogramm-Anordnung bildet, durch welche die Linse 166 genau entgegengesetzt zur Bewegung des Kugelgelenkes 168 bewegt wird, das sich am einen Ende des vorragenden Armes des unteren Lenkers 162 befindet. Bewegt sich nun dieser Lenker 162 nach rechts (in Pig. 5), so bewegt sich die Linse 166 nach links, und wenn sich das Kugelgelenk 168 nach oben bewegt, so bewegt sich die Linse 166 nach unten. Wie ersichtlich und hervorzuheben, verläuft die Steuerstange 170 in einem Winkel zur Tragstange 36 und verändert sich der Neigungswinkel der Steuerstange 170, wenn der Schlitten 34 der Schriftscheibe zur Ebene des fotografischen Papiers 32 fti'n-oder von dieser Ebene weg/bewegt wird. Die Stange 170 ist so ausgerichtet, daß der optische Mittelpunkt der Linse 166 auf einer Geraden verbleibt, die von einem in der Ebene des fotografischen Papiers 32 liegenden Bezugspunkt zu einem auf der Schriftscheibe 20 liegenden Bezugspunkt geht, und zwar unabhängig von der Stellung der Schriftscheibe in bezug auf die Ebene des fotografischen Papiers 32.
Die Steuerung der Lage des die Linse tragenden Schlittens 148 bzw. deren Einstellung wird durch eine sehr deutlich in Fig. 4 dargestellte Steuerkurvenanordnung bewerkstelligt. Eine Steuerkurve, die je eine geradlinig verlaufende Steuernockenfläche 180 bzw. 182 besitzt, wobei die Steuerflächen 180 und 182 senkrecht zueinander und senkrecht zu einem Ansatz 184 verlaufen, der von dem Schnittpunkt der Nockenfläche 180 und 182 mit einander gleichen Winkeln zu diesen vorragt, ist schwenkbar mit einem nach unten ragenden Fuß 186 des Linsentransportschlittens
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148 verbunden. Die erstgenannte Steuerfläche 180 der Steuerkurve 178 liegt gegen eine Nockenfolgerolle 192 an, die an : einem -einem Hauptrahmengestell 12 angebrachten Tragarm 190 gelagert ist. Die zweitgenannte Steuerfläche 182 liegt gegen eine Nockenfolgerolle 192 an, die von einem Tragarm 194 getragen wird, der von dem Schlitten 34 des Sehriftseheibenaggregates nach unten absteht. Die Rollen 188 und 192 sind beide mit ihren Achsen auf eine zur Hauptträgerstange 36 und zur laufbahn oder laufschiene 44 parallelen geraden linie angeordnet. Die ortsfeste .Rolle 188"ist ortsfest in bezug auf die Ebene des fotografischen Papiers 32 angeordnet, während die Rolle 192 von dem Schlitten 34 "des Sehriftseheibenaggregates getragen wird und sich entlang einer geraden linie erstreckt, die parallel zu der Haupttragstange 36 verläuft und durch den Mittelpunkt der ortsfesten Rolle Ί88 hindurchgeht. Der Mittelpunkt der ortsfesten Rolle.188 ist in einem Abstand f, der der Brennweite der linse 166 gleich ist, nach hinten von der Ebene des fotografischen Papiers abliegend angeordnet, und der Mittelpunkt der"Rolle 192 ist' in einem Abstand f (=Brennweite der Linse 166) nach vorn von der Ebene der Schriftscheibe 20 abliegend angeordnet (Mg. 4). Die Achse der Gelenkverbindung zwischen der Steuerkurve 178 und dem nach unten ragenden Fuß 186 liegt im Schnittpunkt einer zur Steuerfläche 180 parallelen Geraden, die.durch den Mittelpunkt der Rolle 188 hindurchgeht, mit einer zur Steuerfläche 182 parallelen. Geraden, die durch den. Mittelpunkt der Rolle 192 hindurchgeht. Diese Achse liegt in einem Abstand f (= Brennweite der Linse 166)von derjenigen Geraden, die die Mittelpunkte der Rollen 188 und 192 verbindet. .
Es ist ersielrblich, daß, wenn der das Schrift Scheibenaggregat tragende Schlitten zur Ebene 52! des fotografischen.Papiers hin bewegt wird, die Steuerkurve 178 vorwärts gedruckt und so gedreht wird, daß der Linsentransportschlitten 148 gleichfalls vorwärts bewegt wird, jedoch mit einer Geschwindigkeit, die sich mit der Lage des Schlittens'34'in bezug auf die Ebene des fotografischen Filmes 32 ändert, und daß die Linse 166 stets in einer aolchen Stellung gehalten %irdj daß sie sich in der für Scharf-
■■:■ ,"j ρ ρ i\ j;
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einstellung richtigen Lage zum Brennpunkt befindet (is in proper focus). Befindet sich die Steuerkurve 178 in ihrer , ■■■■ Mittelstellung, d.h. in einer Stellung, in der beide Steuerflächen 180 und 182 je einen Winkel von 45° mit der Bewegungsrichtung des die Schriftscheibe tragenden Schlittens bilden» so besteht eine mehrfache bzw. zweifache Bewegungsmoglichkeit, da die Steuerkurve bei weiterer Bewegung des Schlittens 34 sich sowohl in der einen -Urehrichtung als auch in der anderen !Drehrichtung drehen kann. Das in Fig. 4 und 8 dargestellte Getriebe^ aggregat beseitigt diese Unbestimmtheit und gewährleistet, daß die Steuerkurve 178 sich in. der richtigen ilichtung bewegt, bei der auch die Linse 166 sich in der gewünschten richtigen Richtung bewegt. Das Getriebeaggregat besteht aus einem Arm 196, der von dem die Linse tragenden Schlitten 148 vorragt und an dem eine Rolle 198 gelagert ist, welche, wie es bei 200 gezeigt ist, durch eine Feder in der V/eise vorgespannt ist, daß sie in eine Einkerbung oder Nut 202 eines gleitend verschiebbaren Gliedes 204 eingreift. Das gleitend verschiebbare Glied wird von entsprechend ausgebildeten ^ragblöcken 206 und 208 aufgenommen, die mit dem Hauptrahmengestell' 12 verbunden sind, wobei das Gleitstück 204 sich parallel zur Haupttragstange 36 erstreckt. An den einander gegenüberliegenden Enden des Gleitstücks 204 sind»Riemenscheiben 210 vorgesehen. Um diese Riemenscheiben herum und um das als Kurbel ausgebildete Rad 132 herum läuft ein endloser Riemen 212, wobei der Riemen 212 bei 214 an dem Kurbelrad 132 und bei 216 an dem das Schriftscheibenaggregat tragenden Schlitten 34 verankert ist.
Es ist ersichtlich, daß das stangenförmige Gleitstück 204 sich vorwärts oder rückwärts bewegt, abhängig von der Drehrichtung des Exzenterrades 132. Wenn die Steuerkurve 178 sich in ihrer Mittelstellung befindet, greift die Rolle 198 am Boden der Einkerbung oder Nut 202 des Gleitstücks 204 an. Die Bewegungsrichtung des Gleitstücks 204 ist die gleiche^ wie die Bewegungsrichtung am Umfang des Antriebrades 132, so daß während dieses Zeitabschnittes der Linsentransportschlitten 148 durch die Einwirkung des Gleitstückes 204 auf die Rolle 98 bewegt
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wird. Y/enn die Steuerkurve 178 über ihre Mittelstellung hinaus gegangen ist, bewegt sich die Rolle 198 an der Seitenflanke der Einkerbung oder Nut 202 aufwärts. Somit dient die Einkerbung oder Nut 202 als ein Mittel zur Zentrierung, daß die richtige Einstellung der lage der linse gewährleistet, wenn die Steuerkurve sich in ihrer-Mittellage befindet, und verursacht, daß die Steuerkurve 178 sich in der richtigen Richtung bewegt, wenn sie durch ihre mittlere oder neutrale Stellung hindurchgeht, wobei die Einkerbung 202 bewirkt, daß eine Federkraft die Steuerkurve 178 gegen die Rollen 188 und 192 anlegt.
Die Y/irkung der Steuerkurve 178 ist deutlieh aus Fig. 17 ersichtlich, in der die gegenseitigen Lagen der Schriftscheibe 20, der Linse 166 und des fotografischen Papiers 32 für die Fälle dargestellt sind, daß das größte oder das kleinste oder ein unvergrö'ßertes Bild projiziert wird. Biese verschiedenen Einstellungen bzw. Lagen, sind für diese Teile in voll ausgezogenen bzw. gestrichelten bzw. strichpunktierten Linien dargestellt. Die relativen Lagen der Berührungspunkte zwischen.den Rollen 188 und 192 einerseits und der Steuerfläche 180 bzw. 182 andererseits, und des Gelenkpunktes der Gelenkverbindung 184 sind'gleichfalls für die entsprechenden Stellungen gezeigt. Fig. 17 veranschaulicht auch die Einwirkung der Linseneinstellstange 172, welche dazu dient, die projezierten Bilder auf einer gemeinsamen geraden Bezugslinie zu halten, in der Weise, daß ihre vorauseilenden Kanten einen gemeinsamen Bezugspunkt haben. Bei der gezeigten Anordnung und Ausbildung werden alle Zeichen auf einen gemeinsamen Bezugspunkt R1 projiziert, der der unteren linken Kante des Zeichens bzw. Buchstabens entspricht. Da das fotografische Papier 32 der Linse und der Schriftscheibe gegenüberliegt, sind bei Betrachtung gemäß der Darstellung in Fig. 17 die projizlerten Zeichen Spiegelbilder und erscheint der Bezugspunkt R1 an der unteren rechten Ecke. Das ist jedoch die vorauseilende Kante (leading edge) des Buchstabens. Um Gleichmäßigkeit zu erzielen, verbleibt der Mittelpunkt der Linse auf der Geraden, die von dem Bezugspunkt R1 zu einem entsprechenden Bezugspunkt R der Schriftscheibe verläuft.
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Die Papiervorschubeinrichtung
Die Papiervorschubeinrichtung ist in Pig. 9 bis 11 dargestellt, diese Einrichtung besitzt eine Trägerplattform 218. Ein Papiervorschubmagazin 220 liefert unbelichtetes fotografisches Papier an, das über eine leer laufende Walze 222, eine erste Antriebswalze 224 und durch ein Pührungsplattenaggregat 226 hindurch zu einer zweiten Antriebswelle 230 und über eine Codierungswalze 232 zu einem Aufnahmemagazin 236 gezogen wird. Das Pührungsplattenaggregat 226 weist eine ortsfeste Hinterplatte 217 auf, die in der Trägerplattform 218 gelagert ist, ferner ein Paar von Vorderplatten 219 und 221, die in Abstand von der Hinterplatte 217 angebracht sind und zwischen sich einen Durchgangsschlitz 223 bilden, durch den das fotografische Material hindurchgeht. Zwischen den beiden Vorderplatten 219 und 221 ist 'ein Fenster 228 vorgesehen, durch das ein kurzer Abschnitt des fotografischen Papiers freigelegt wird. Die Vorderplatte 221, die sich am Ausgangsende des Schlitzes 223 befindet, ist auf der Trägerplattform 218 starr angebracht, während die Vorderplatte 219 mit der Trägerplatte 218 mittels eines Zapfens 231 schwenkbar verbunden ist. Eine Stange 233 hält für gewöhnlich die Platte 219 in einem kleinen Abstand von der Hinterplatte 217 und in zu dieser parallelen Lage. Eine an der Platte 219 angebrachte Feder 235 liegt an der Vorderkante der Trägerplatt-■form 218 an und erteilt der Platte 219 eine Vorspannung v/eg - von der Hinterplatte 217, wenn die Stange 233 von der Platte 217 weg verschoben worden ist. Wie nachstehend noch ausführlicher beschrieben wird, erlaubt diese Einrichtung ein automatisches Einfädeln bzw. Einführen eines neuen bandförmigen Streifens aus fotografischem Papiere
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Auf der Platte 217 ist eine Papierbremse angebracht, die eine Bremsplatte 225 besitzt5 diese ist für gewöhnlich gegen die Vorderplatte 219 hin so vorgespannt, daß sie das fotografische Papier sozusagen klemmend gegen die Vorderplatte 219 andrückt. Ein schwingspulenartiger Elektromagnet 227 (sog» voice coil nach Art einer LautSprecherschwingspule), d»h» ein Elektromagnet, der eine positive Bewegung sowohl in Vorwärts-'auch in Rückwärtsrichtung ausführen kann, ist mit der Bremsplatte 225 verbunden. Zusätzlich kann noch eine Peder 239 gleichfalls dazu vorgesehen sein, die Bremsplatte zur Vorderplatte 219 hin vorzuspannen. Die Arbeitsweise dieser Papierbremse wird nachstehend beschrieben. "Die Hinterplatte 217 trägt (siehe 3?igo .9) ein Paar von Ausrichterollen 237, 237a, von denen die eine an dem in Mg. 1Ö oberen Rand und die andere an dem unteren Rand des fotografischen Papiers angreift. Wie aus Pig» 10 ersichtlich ist, sind die Rollen 237 bzw. 237a in je einen lotrechten Schlitz 241 der Hinterplatte 217 geführt und mittels eines Lenkergestänges 242 mit einer Solenoid- oder Tauchspule 243 verbundene Das Lnkergestange 242 ist so ausgebildet9 daß die Rollen 237 und 237a sich in einander entgegengesetzten Richtungen um je Rolle gleiche Strecken bewegen Hierdurch wird bewirkt, daß die waagerechte Mittellinie des fotografischen Papiers in einer festgelegten Höhe oberhalb der Trägerplattform 280 gehalten wird und verbleibt, und zwar unabhängig von der Breite des Papiers.
Das Aufnahmemagazin 236 ist in den Fig. 9 und 11 dargestellt. Es besitzt ein Gehäuse 253, das mit einer Öffnung 244 zur Aufnahme des Papiers versehen ist, wenn dieses von der Antriebswalze 230 und der Codierungswalze in das Magazin 236 eingeführt wird. Das Gehäuse 253 kann aus durchsichtigem bzw. durchscheinendem rot gefärbtem Kunststoff bestehen, so daß der Inhalt des Magazins von außen betrachtet werden kann, während das belichtete Papier gegen Premdlichfceinfluß geschützt ist. Eine Aufwickelspulö 240 ifsfc im mittleren Bereich des Gehäuses 253 vorgf;öoht;ti und einer^cru: ibe 2-1-7 (PIg. 11) zugeordnet, die magnetisch angezogen werden kann. Eina Dauermagnetscheibe 248
μ ι -ομ μ ο 1
ist unmittelbar unter der Scheibe 247 angeordnet und mit einer Riemenscheibe 249 verbunden, die mittels eines Riemens durch einen Motor 234 angetrieben wird. Das Vorratsmagazin 236 besitzt eine Anzahl vom Gehäuse nach innen ragender Pederfinger 238, die das ankommende Papierband zu der Aufwickelspule 240 hin lenken. Die Oberfläche der Aufwickelspule 240 kann mit einem Reibungsbelag aus Gummi oder ähnlich reibendem Werkstoff versehen sein, der das ankommende Papier erfaßt. Die Eintrittsöffnung 244 des Gehäuses 253 ist mit einem Verschluß oder einer Blende 245 versehen, die einen lichtdichten Abschluß dieser Öffnung bildet. Ein auf der Trägerplatte 218 gelagerter Zapfen 246 greift an der Verschlußblende an, wenn das Magazin in
seine richtige Lage gebracht worden ist, und zwar um die Verschlußblende 245 in Offenstellung zu halten. Ein von Hand betätigtes Messer kann der öffnung 244 des Magazins benachbart angebracht sein und dient zum Abschneiden von Längsabschnitten des fotografischen Papiers. Vorzugsweise ist in Verbindung
mit dem Messer 251 eine Anhaltevorrichtung vorgesehen, die die Drehbewegung der aufgewickelten Spule 240 anhält, wenn das
Papier abgeschnitten ist, derart, daß ein kurzes Papierstück aus der öffnung 244 vorragt und das Papier zum Zwecke der Weiterbehandlung aus dem Magazin herausgezogen werden kann.
Ein geeigneter Motor 234 treibt die erste Antriebswalze 224, die zweite Antriebswalze 230 und die Aufwickelspule 240 des Aufnahmemagazins 236 an. Die erste leer laufende Rolle 222
ist mittels eines (nicht gezeigten) Solenoids bzw. einer
Magnettauchspule so verschiebbar, daß sie mit der ersten
Antriebswalze 224 entweder in Berührung gebracht oder außer Eingriff mit dieser Walze gebracht wird. Das Solenoid kann
auch die Stellung des (in Pig. 9 nur in Stirnansicht sichtbar) Stabes 233 steuern, der die Vorderplatte 219 in einer zur Hinterplatte 217 parallelen Lage hält. Ferner wird die
Codierrolle 232 mittels einer Feder 232a gesteuert.
Die er:jte leer Laufende RoILe 222 v/Lrd mit der ersten AntriebnwaL/iö 22 1· nur während des anfänglichen ELnfädelns des Paplori durch ilLo PapinrvorachuhvorrLuhtim.-; hindurch in
Π) 9 >) 0 3 / 10 1 ;
Berührung gebracht. In diesem Zeitpunkt ist die Bremsplatte 225 durch den Elektromagneten 227 "vollkommen zurückgezogen, ist ferner der -Stab 233 in seine äußere Stellung verschoben in· der er eine "Verschwenkung der Vorderplatte 219 von der Hinterplatte 217 weg in die in Mg« 9 nicht ausgzeichnete versehwenkte Stellung gestattet und sind die Führungsrollen 237 und 237a aus der in Pig. 10 gezeigten Stellung heraus verschoben, und zwar die Rolle 237- in die oberste und die Rolle 237a in die unterste Stellung. Me voreilende Kante des"Papierrandes kann nun von Hand aus dem Torratsmagazin heraus in die Greifsteile zwischen der leer laufenden Walze 222 und der ersten Antriebswalze 224 eingeführt bzw. eingefädelt werden. Das Papierband wird nun aus dem Vorratsmagazin 220 herausgezogen und durch den Schlitz 223 zu der zweiten Antriebswalze 230 und zu dem Aufnahmemagazin 236 geführt. Da die Platte 219 von der Hinterplatte 217 weg bewegt worden ist, läuft das Papier frei durch den Schlitz 223 hindurch. In geeigneter Weise gestaltete Führungsplatten 224a und 23Oa können,insbesondere an den Umlenksteilen vor und hinter dem Schlitz angebracht sein und das Papierband in die gewünschte Bahn lenken. Nach Beendigung der für das Einfädeln erforderlichen Schritte wird das Solenoid, das die erste leer laufende Walze 222 verschiebt, stromlos gemacht,, so daß die leer laufende Walze 222 außer Berührung mit der ersten Antriebswalze 224 bewegt wird und der Stab 233 in seine Normalstellung zurückbewegt wird, in der er die Vorderplatte 219 in der zur Hinterplatte 217 parallel verlaufenden lage hält. Gleichzeitig werden die Pührungsrollen 237 und 237a derart freigegeben, daß sie sich aufeinander zu bewegen und das Papierband richtig in die Horizontale zentriert wird. Zur gleichen Zeit wird der Elektromagnet 227 betätigt und klemmt das Papierband in seiner -Lage fest.
Während des normalen Arbeitsganges wird die erste leer laufende Y/alze 222 etwas in kleinem Abstand von der ersten Antriebswalze 224 gebracht, so daß die erste Antriebswalze in dieser Normalstellung das Papier nicht weiter bewegt. Die Codierwalze
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232 (encoder roll) treibt eine Codiervorrichtung (encoder) an, die in der Bauart ausgeführt ist, bei der für jeden Bruchteil einer Umdrehung der Codiervorrichtung ein Impuls erzeugt wird. Die Codierwalze 232 hält normalerweise den auf das Papier ausgeübt on Druck aufrecht, um das Papier gegen die zweite .Antriebswalze 230 zu drücken. Dieser Druck reicht jedoch nicht dazu aus, die Kraft der Bremse 225 zu überwinden, so daß das Papierband nicht vorgeschoben wird, solange die Bremse nicht gelöst wird. Die Codiervorrichtung arbeitet somit lediglich während des Arbeitens des Papiervorschubes und erzeugt eine Impulsreihe, die proportional der Größe des vorgeschobenen Papierstücks ist. Sobald die zweite Antriebswalze 230 beginnt, das Papier vorzuschieben, ist das Papierband bestrebt, sich dichter um die erste Antriebswalze 224 herumzuschlingen; demzufolge zieht die erste Antriebswalze 224 zusätzliches Papier von dem Vorratsmagazin 220 ab. Vorzugsweise hat die erste Antriebswalze eine höhere Umfangsgeschwindigkeit für die zweite Antriebawalze 230, so daß die erste Antriebswalze 224 das zusätzliche Papier mit einer Geschwindigkeit fördert, die dazu ausreicht, die Spannung des Papierbandes aufzuheben oder zu vermindern, die zwischen den zwei Antriebswalzen herrscht. Auf diese V/eise wird ein genauer Vorschub des Papiers und ein gleichmäßiger Buchstabenabstand gewährleistet.
Steuerstromkreise
Figur 12 zeigt schematisch die Steuerschaltung der erfindungsgemäßen Fotosetzmaschine. Ein Tastenbrett 250 ist ein nach einem binären Code elektrisch gesteuertes Standardtastenbrett, (standard binary coded electric keyboard), das je ein in dem binären Code codiertes Signal für jedes der Zeichen bzw. Schriftzeichen liefert. Wenn eine Schriftzeichentaste des Tastenbrettes 250 herabgedrückt wird, wird ein einen Zähler frei gebendes bzw. auslösendes Signal an diesen Zähler gesendet, Der Zähler empfängt durch eine Blitzimpulsdiode 256 gesendete Impulse, und zwar ist diese Diode eine Fotodiodeneinheit 226.
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Diene Blitaimpuladiode 256 wird durch eine Impulsmarklerung 131 betätigt, die sich auf der 3ohriftscheibe 20 befindet. Nach. Jmpfang des vom T as teilbrett 250 her bewirkten iVuslöseaignala zahlt der Zahler drei von der 011 taimpulsdiode 256 kommende Impulse und stellt dann einen Speicher 252 zurück baw. ruf seine Auagangsstellung, in^dem die "vorher dort gespeicherten Informationen gelöscht werden. Der Zähler 254 fährt fort, Iiipulüe au aählen, bis er fünf weitere Impulse empfangen !sät; i2i dieseu Zeitpunkt läßt der Speicher ein vom Taatenbrefcb 250 her bewirktes Identifiaierung3signal eintreten. Die Identifizierung der im Upeieher 252 enthaltenen Identifizierungsoodierung wird zu einem Veriileiehsdetektorstromkreis 258 (match detector oircuit) geliefert, der fortle,ufend Ident1-fisierungacodierungen bzw. Oodesymbola für ^edea auf der Uchriftaoheibe auftretende» deichen empfängt, die von den ßuehstaben-Oodierungsdioden 28 her kommen. V/enn eine Übereinstimmung beim Vergleich (match) auftritt, d.h. wenn das vom Tastenbrett 250 erzeugte Identifizierungscodeaignal mit dein Oodesignal übereinstimmt, das von den !Buohataben-Oodedloden 28 geliefert wird, ■ ao-viird ein Signal an ein 2or 260 weitergelicfert.
Das 'ior 260 ist ein HAND-Tor, das ein von dem Vergleichsdetektor oder Vorglsicher 258 und ein von der als gepulste Blitzlichtiiuelle arbeitenden Blitzirapulsdiode 256 kominendea riignal aufnimmt. Nach Empfang der beiden Signale erregt das Tor 260 einen >-»töUör3tromkreia 262 aur Erzeugung eines einzelnen Iilohtblitaea, der seinerseits die. Blitzrb'hrenelektronik 264 derart erregt, daß aie die atroboskopartig arbeitende lichtquelle 30 üündet. Dna gewählte Seiohen wird somit auf den fotograflachen Film projlisiert. Duroh das Arbeiten de3 Zählere 254 wird herbeigeführt, daß die führende oder voreilende Kante der lupulsmarklerung 131 ateta den Zeitpunkt des Zündena der atrobonkopisohen Lichtquelle 30 bestimmt. V/enn ea zuaammentrlfft daß die laste für ein beatlmmtee Zeichen am !Eaatenbrett 250
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gerade im gleichen Zeitpunkt herabgedrUekt wird, in welchem die für das gleiche auf der uchriftachoibe befindliche Zeichen bestimmte Identifizierungamarkierung durch die Fotodiode 26 abgetastet wird, oo würde ein verspätetes Auslösen der stroboskopLooheu Licht quelle eintreten, v/enn der Zähler 254 nicht vorhanden wäre. Da jedoch der Zähler 254 die Aufzeichnung von Insgesamt acht Impulsen benötigt, bevor die durch das Tastenbrett 250 gelieferte codierte Information zu dem ijpeichör 252 gelangt, und da das NAHD-Tor 260 nicht erregt werden kann,bevor der BHtzimpula von der Diode und dae Signal des Vergleichere 258 gleichzeitig auftreten, wird ein verspätetes Zünden vermieden. Die maximale Verzögerung ist etwqs geringer ale die Zeit einer vollen Umdrehung der 3chrifteoheibe 20; da indessen die 3chriftsohei.be 20 eich mit hoher Geschwindigkeit dreht, ergibt sich nur «ine minimale Verzögerung· Der Steuerotromkreis 262 für einen Mnzelblitz verhindert, daß die stroboskopisch« Lichtquelle bei der nächsten und den folgenden Umdrehungen der Sohriftscheibe gezündet wird.
Zusätzlich zur Erregung der Blitzröhrenelektronik 264 wird das von dem äteuerstrpmkreis 262 für einen Einzelblit« kommende· Signal auch einem Tor 266 zugeführt, das eine von einem Oszillator 268 kommende Eingabe und eine von den Längen-Code-Moden 26 kommende Steuereingabe empfängt. Die Längen-Code-Dioden 26 sprechen auf die die Länge anzeigenden Markierungen 130a bis 130d der Schriftscheibe 20 an, wobei eine spezielle Markierung durch die üohriftart und Buchstaben- oder Zeichengroße des projizierten Zeichens bestimmt ist. Bas Tor 266 bewirkt die Übertragung von von dem Oszillator 268 kommenden Impulsen auf ein Register 270 für eine Zeitspanne, die durch die Längen-Oode-Dioden 26 bestimmt wird. Somit iat das dem Register 260 sugeführte ilgnal »in MaU für d ie 7BvIHh des projizierten Buchstabens. Bei Beginn der übertragung der von dem Oscillator 200 kommenden Impulse auf das Register 270 wird ein Signal su einem Bremselektromagneten 227 übertragen, durch das die Bremse ausgelöst wird. Die zweite Antrlebeepule oder -walze 280 (Pig. 9) beginnt nun, das Papier vorzueohleben und die durch die Codierungswalse 232 mitgeführte Codiemngsvor-
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richtung anzutreiben. Die Godterragsvorriclitung 272 liefert eine Reihe von Irapulseu9 die ©la Maß für das rapierstück ist, das «zu dem Register 270 bewegt wirdj diese Impulse werden von denjenigen Impulsen l. bgeaog@n9 öle γ on dem Oszillator 268 geliefert werden. Wenn das Register 270 durch die von der Codierungsvorriehtung 272 koiamenäsn Impulse auf Mull zurückgestellt worden ist, wird der Bremselektromagnet 227 wieder erregt und hält das Papier an. Da das Arbeiten der Bremse 225 ait einer geringen-mechanischen bediagt©» Verzögerung erfolgt, wird '"eine--zusätzliche gering® Meng© bswo Länge äes l'upierbandes vorgeschoben. Somit fährt die CodleriangsvOrrichtung 272 fort, · Impulse zum Register 270 au lief era f Si©se Impulse werden im Register 270 als negative Zählung gespeichert, die von der nächsten Impulsfolge abzuziehen ±et3 welche vom Oszillator geliefert wird. Diese Einrichtung gewährleistet gleichbleibende Buchst&benabstände, da durch diese Einrichtung tatsächlich der jeweils folgende ^uchatabe um eine Strecke verschoben wird, die der Strecke gleich 1st, die das Papier über den vorgegebenen normalen Vorschub für jeden der Buchstaben hinaus zusätzlich weiter transportiert wird«, (Streck© des sog. "-overtravel of the paper").
Die Abetandssteuervorriohtung 274, die normalerweise einen feil des Taatenbrettes 250 ist, di» aber im vorliegenden Pail der Deutlichkeit halber als gesonderte Steuereinrichtung (In Fig. 12) dargestellt ist, betätigt einen Impulsgenerator 276, welcher on das Tor 266 einen Uetätigungsimpuls liefert. Dieser Jjetätigungsimpuls laßt zu, daß der Oszillator 268 eine Inpulsreihe auf das Register 270 überträgt, die der Breite des Zwischenraums proportional ist. Somit veranlaßt die Abitandai;teuereinrichtung 274, daß das Papier sich vorschiebt, ohne daß die»· stroboskopische Lichtquelle gezündet wird. Je eine .Steuereinheit für die lJapierverßchiebung 278 und für die .Berücksichtigung der Schriftgröße und/oder Schriftart (font) 204 erregt die jeweils zugehörigen Steuerelemente und Kupplungen, durch die dna Schriftraoheibenaggregat in der oben beschriebenen Weise in vertikaler Richtung verschoben wird·
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Der oben erwähnte Rheostat bzw. Regelwiderstand 26Θ für die Größeneineteuerung wird durch die Stellung der Schriftscheibe 20 und dtr Linaβ 166 gesteuert und steuert eelnerselte die "'"Ü&ruiig· lahl (Arbeitsgeschwindigkeit)des Oszillators 268 in der Welse, daß die Anzahl der dem Register 270 zugeführten Impulse naoh Maßgabe der Größe des projleierten Buchstabens ▼erändert wird· Wenn daher nun ein großer Buchstabe projiziert wird, so arbeitet der Oszivllator 268 schneller, um eine entsprechend größere Anzahl von Impulsen an das Register 270 «u liefern. Die Einrichtung 288 zur Einsteuerung der QröS· steuert auoh den Papierantriebemotor 234» wobei dl« Motordrehzahl bei erhöhter ffrihTienl des su projisierenden Buchstabens entsprechend erhöht wird. Der Hheoetatwlderstand 2Θ8 für die Größeneinsteuerung dient ferner dazu, mittels der Blitzröhren-Elektronik 264 die Stärke des stroboskoplsohen Lichtes 30 zu regeln, die größer 1st, wenn große Bilder projiziert werden.
Es können auoh noch zusätzliche Steuerfunktionen bzw. Steuereinheiten vorgesehen sein» Zum Beispiel kann eine Kerneteuerelnheit (kern control) 290 derart vorgesehen sein, daß sie den Abstand zwischen benachbarten Buchstaben verringert, um ein gleichmäßigeres Aussehen der Zeile von Typen oder Zeiohen zu erreichen, zum Beispiel, wenn ein "AM auf einen Buchstaben "T" ••folgt. Die Steuereinheit 290 für die Berücksichtigung der
aes sogTFlelscnes
sog. Kerne, d.h.vder überhängenden Bildteile bzw. vorstehenden oder zurückstehenden Bildteile bei untereohnlttenen Buchstaben 1st mit dem Oeeillator 268 verbunden und bewirkt, daß dieser langsamer arbeitet und deshalb eine geringere Impulsanzehl an das Register 270 liefert. Eine sogenannte Rückruf -Steuereinheit 292 dient dazu, den Steuerstromkreis 262 für die Erzeugung eines üinzelblltzee auf seine Anfangsstellung zurückzustellen, derart, dn<3 das vorher gewählte und identifizierte Zeiohen, welches im Speicher 252 gespeichert wurde, erneut projiziert wird. Eine sogenannte Rückruf-Steuereinheit 294 (recall function) kann gleichfalls vorgesehen sein, um den zuletzt gewählten Buchetaben zu projizieren, ohne die (fotografische) WÄergabe dieses Buchetabens zu verursachen.
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Die Steuereinheit 294 für äas sogenannte Hück 3?ufen oder ",r e'-'ö a l-l..i'n*g_ ■" betätigt ein Solenoid 296t zum Beispiel einen Magneten, der eine rote Blende oder ein Hotfilter vor die Schriftscheibe 20 sohiebt, so daß nur ein rotes Bild zum Papier hin projiziert wird, wodurch eine Belichtung des Papiers verhindert wird.
Die Hüekruf- "· Schalttag. bzwJ-Einheit 294 löst auch die Blitzröhrenelektronik 240 aus, so daß diese des letzt© gewählt« Zeichen projiziert. Es ist zu beachten, daß die Papiervor« senkvorrichtung nicht duroh die Mekruf einheit 294 betätigt wird.
Eine Sicht- oder Kontrollbildeinrichtung, die der Bedienungsperson erlaubt, daß sie dan j@wells ρrojlsiert©ö Buchstabe» sieht, und awar entweder wenn der Buchstabe auf das fotografische Papier projiziert wird, oder durch Betätigung der Eüokrufeinheit 294, ist lediglich für Kontrollswecke und zum Sichtbarinaehen der wesentlichen Arbeitsgänge vorgesehen (siehe fig. 14 und 15)· Ein Strahlenteiler 300 ist gegenüber und vor der Schriftscheibe 30 auf des? Geraden angebracht, dia von der stroboakopischen Lichtquelle 50 fereh di© Linse 166 hindurch zu dem fotografischen Material 32 geht. Der Bt^ahlanteilsr 300 ist auf einem Träger 502 gelagert, der aeinoapseits von dem die Schriftseheib© enthaltenen Unteraggregat 34 getragen wird. Der Strahlenteiler dient dasu, daß duroh die Scheibe hindurch*, (die also au© durchsiehtigam oder durchscheinendem Werkstoff besteht) projisierte Strahlenbündel in ein erstes, primäres Seiibündel, daß Bn ä&m Potofllia 32 hin gerichtet ist, und ein zweites fJ}oilbündele des naoSi unten zu einem Prisma gerichtet ist, aufzuteilen«, Das Prisiaa 304 ist Ih einem Gehäuse 306 gelagertβ daß gleichfalls von dem Unfearaggregat 34 getragen wird» Das Gehäiae© 306 trägt ferner eiste Lins© 308, deren Brennpunkt im Unendlichen liegte Das wit Prisma 304 durch die Linse ?0Ö hindurch gehende Teilstrahlenbüaäel geht ferner1 durch eine jswelte Iiinae 310 hindurch, die durch das die Papiervorschub« vorrichtung enthaltende oder bildende Unteraggregat 10 getragen wird. Die Liiieo 310 aammeIt daa TeilstrahlenbUndel
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liegenden in bezug auf einen im Endlichen Brennpunkt und lenkt es au einem ersten Spiegel 312, der seinerseits dieses Bündel auf einen zweiten Spiegel 314 wirft, von dem ea zu einem Bild* eohirm 318 reflektiert wird, der in der Ebene des Tasten-· brettee 250 oder darüber angeordnet ist. Da die Linse 308 ihren Brennpunkt im Unendlichen hat, hat die Länge des Weges des Strahlenbündela zwischen der Linse 308 und der Linse 310 keinen Einfluß auf die Fokussierung des Systems und ist keine Auegleichvorrichtung für den Fall erforderlich, d&fl der Abstand zwischen der Bchriftacheibe 20 und dem fotografischen Papier verändert wird. Jedes der auf das fotografische Papier 32 projizierten Zeichen wird auoh entlang dem zweiten Strahlenweg projiziert und lot für die Bedienungsperson auf dem Bildschirm 380 eiehtbar. Wenn die HUckrufeinheit betätigt wird und arbeitet, schiebt das Solenoid 296 eine Hotscheibe oder ein Rotfilter 298 vor und gegenüber die Gohriftscheibe 20, so dafl nur ein rotes Strahlenbündel projiziert wird. Ba das fotografische Papier für rotes Licht unenp.,inälieh ist, wird es nioht belichtet, wird aber gleichwohl das profilierte Zeichen auf dem Bildschirm 318 sichtbar.
Be 1st nun genügend deutlich gemacht, daß die Erfindung eine Fotosetzmaschine schafft, die weniger kostspielig und einfacher in der Bauweise als die bekannten Maschinen ist, aber vielseitigere Verwendbarkeit besitzt ale diese bekannten Maschinen. Die Steuerkwrventinrichtung ssum Verschieben der Linse in Zuordnung zur Verschiebung der L3chrifteeh«?Ibe des die stroboskopartig mit Llchtblitsen arbeitenden Belichtungsaggregates sum fotografischen Papier hin und von diesem Weg behebt die Notwendigkeit, ein Mehrfaohlinaensystem bzw. ein Weohselllnseneystem mit mehreren Linsen vorzusehen und gewährleistet dennoch eine genaue Fokussierung des auf das Papier projizierten Bildes Über den gesamten Bereich der Oröüen der profilierten Bilder bzw. Buchstaben oder Zeichen» Durch die erfindungegeaäBe Ausbildung der otauorofcongö» die den optischen Mittelpunkt der erfindungngemüß verwendeten Linse auf den Zeilen baw. den gerud»m Linien hült, die durch jeweils einen in der Kbene dea fotografltjohtin Pnpijrn und jeweils einen zugehUrlgen Dmugepunkt dir iiildir auf dor Uohrifteohelbü 20 hiilt, wird gewähr-
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leistet» daß alle Zeichen auf eine gleichmäßige bzw. gleich bleibende gerade Grundlinie oder Seile projiziert und entlang dleeer abgebildet werden, unö zwar erfindungsgesiäß und unabhängig von der Größe der Zeichen« Die Papiervorsohubvorriohtung liefert ferner ineofern einen weiteren Fortschritt über bekannte Faplervoreeh&bvorrichtungen, weil sie automatlaoh einen gleichbleibenden Abstand von Buchstaben au Buckstaben bsw. Zeichen asu Zeichen unabhängig von der Größe des profilierten Bildes gewährleistet» Die erfindungsgemäß angewendete elektronische Schalt- und Steuervorrichtung schafft ferner eine genaue Kontrolle für das stroboskopisch arbeitende Bllts-Beliehtungs-, licht und genaue Kontrolle und Übereicht über die Papierbewegung.
Selbstverständlich können üb©;? dia vorstehend beschriebene bevorzugte und derzeit beste Atieführungsform der Erfindung hinau·, die ein illuetratlve® Ausführungebeispiül bildet» Abänderungen und Zusätss® in der Aueführung des? Erft&tatg eteeh den Faohmarm im Rahmen des offenbarten Bi%f±:<&&nng3geämik&,iQ und seiner verschiedenen offenbarten Aueführungsformen Im des Schuteumfangee der Patentanspruchs vorgöaomiasR
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Claims (3)

  1. Pr. Wv
    Patentansprüche
    / 1 y Fotosetzmaschine mit einem Fußgestell und einem darauf angebrachten Rahmen, der einen Bogen oder Film aus fotografischem Papier in einer lotrechten Ebene hält und führt, dadurch^gekennzeichnejt, daß
    auf dem Fußgestell (12) ein Schlitten (34) in einer zu der lotrechten Ebene senkrechten Richtung gleitend verschiebbar gelagert ist;
    dieser Schlitten (34) eine Schriftscheibe (20) trägt, die in einer Ebene liegt, welche parallel zu derjenigen lotrechten Ebene verläuft, in welcher das fotografische Papier (32) liegt, und diese Schriftscheibe mindestens eine Ringfläche oder -bahn (126a bis 126d) besitzt, die negative Abbilder^Schriftzeicliin. aufweist;
    ein Motor (22) für Drehantrieb der Schriftscheibe (20), ferner eine stroboskopartig Mchtblitze erzeugende Lichtquelle (30) zum Projizieren jeweils eines auf der Schriftscheibe dargestellten Zeichens auf das Fotopapier (32), eine Einrichtung zum Steuern dieser Lichtquelle (30) und eine Linse (166) im Lichtstrahlenbündel zwischen der Schriftscheibe (20) und dem Potopapier zum Scharfeinstellen des projizierten Bildes vorgesehen sind;
    eine Einstelleinrichtung diesen Organen zur Projektion und Abbildung jeweils eines Zeichens auf das bzw. dem Potopapier (32) derart zugeordnet, ausgebildet und betätigbar ist, daß die Einstelleinrichtung 4en optischem. Mittelpunkt der Linse (166) auf einer Geraden hält, die sich von einem innerhalb der lotrechten Ebene liegenden Bezugspunkt zu einem auf der Schriftscheibe (20) liegenden Bezugspunkt erstreckte
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    22AÜ324
  2. 2. Fotosetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sehriftscheibe (20) mehrere zueinander konzentrier^«-— y^&t^J
    sehe ilingf lachen oder Ring bahnen* aufweist, in denen die Zeichenabbilder dargestellt sind, und daß eine Verschiebevorrichtung zum Einstellen der Lage der Sehriftscheibe in bezug auf die Blitzlichtquelle (30) und die Linse (166) auf eine beliebig gewählte Stellung von mehreren möglichen Stellungen vorgesehen ist., von denen je eine je einer der Ringflächen bzw, Ringbahnen zugeordnet ist»
    3» Fotosetzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehriftscheibe (20) und ihr Drehantriebsmotor (22) durch einen lotrecht verschiebbar auf dem Schlitten (34) gelagerten Unterrahmen (50) getragen werden, und daß die Verschiebeeinrichtung zur Lage-Einstellung der Schrift-
    / λ (72,fr..TH>
    scheibe (20) einen Antriebe(Pig. 8) zur lotrechten Verschiebung des Unterrahmens (50) enthalte
    !Fotosetzmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung zur lage-Einstellung der Sehriftscheibe (20) ein erstes bzw. oberes Verschieberad (72), das um eine erste, relativ zum Schlitten (34) an diesem ortsfeste waagerechte Achse gelagert ist, und ein zweites bzw. unteres Verschieberad (84) enthält, das um eine zweite, relativ zum Unterrahmen (50) an diesem ortsfeste waagerechte und in der gleichen lotrechten Ebene wie die erste horizontale Achse gelagerte Achse drehbar gelagert ist, und daß ein Lenker (95) schwenkbar mit seinem einen Ende exzentrisch an dem ersten Verschieberad (72) und mit seinem anderen Ende exzentrisch an dem zweiten Verschieberad (84) angreift, und daß ein Drehantriel5~die beiden Versehieberäder (72 und 84) vorgesehen ist„
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    5β Fotosetzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Gelenkanschluß (94 bzw. 96) am einen Ende (94) des Lenkers und der Liittelaehse des zugehörigen Verschieberades (84) halb so groß istv wie der Abstand des Gelenkanschlusses (96) am anderen Ende des Lenkers (95) von der Mittelachse des anderen Verschieberades (72).
    6ο Fotosetzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verschieberäder (72 bzw. 84) auf je einer Welle gelagert ist, von denen jede je eine Riemenscheibe (102 bzw. 104) und je eine Kupplung trägt, durch die die jeweilige Riemenscheibe mit der zugehörigen Welle verbindbar ist, daß ferner auch der Drehantriebsmotor (22) mit einer Riemenscheibe (98) verbunden ist, wobei eine erste leer laufende, am Schlitten (34) gelagerte Riemenscheibe (110) in lotrechter Richtung fluchtend mit der Riemenscheibe (98) des Motors (22) am Schlitten (34), ferner eine zweite leer laufende Riemenscheibe (106), fluchtend mit der Riemenscheibe der oberen der Wellen der Verschieberäder (102 bzw. 104) am Schlitten (34) so gelagert ist, daß die zweite leer laufende Riemenscheibe (106) und die obere (102) der die Verschieberäder (72 bzw. 84) treibenden Riemenscheiben (102 bzw. 104) beide eine lotrechte Gerade tangieren, wobei ein Riemen über die Motorriemenschexbe (98), die leer laufenden Riemenscheiben (110, 108, 106) für die Führung des Riemens und die Antriebsriemenscheiben (102 und 104) der Verschieberäder (72 bzw. 84) läuft.
    7. Fotosetzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere Verschiebevorrichtung (Fig. 4 und Jb) zum Verschieben eirfes eine Scheibe (W>4-) tragenden Schlittens ($8) aufweist, die am Fußgestell (12) drehbar um eine Achse gelagert ist, die senkrecht zur Bewegungsbahn (+54) de3 Schlittens verläuft,und daß ein Drehantrieb Ά für d,ie Scheibe vorgesehen ist und ein Lenkerarm'·schwenkbar mit «em einen Endender Scheibe in exzentrischer Relation und schwenkbar mit eiern entgegengesetzten Ende de* Schlitten* verbunden ist.
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    Fotosetzmaschine nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (166) durch einen zweiten Schlitten (148) getragen wird·, der längs der gleichen Schiebebahn (36) wie der die Schriftscheibe (20) tragende Schlitten (34) verschiebbar ist, daß ferner ein Kurvensteuergetriebe vorgesehen ist, das die Linse in Scharfeinstellung hält und zwei Steuerflächen (180 und 182) aufweist, die senkrecht zueinander verlaufen und von denen die eine durch eine mit dem lußgestell (-12) verbundenen Rolle (188) und die andere durch eine mit dem die Schriftscheibe (20) tragenden Schlitten (34) fest verbundene Rolle-»werkt, wobei die Steuerkurve» schwenk-, bar mit dem zweiten Schlitten (bei 184) verbunden ist und die Einrichtung zur Verschiebung des Schlittens eine Stange /. enthält, die gleitend verschiebbar an dem Fußgestell
    lg .«/j-γ
    (12) gelagert ist, wobei sichveine Rolle <*€#£, jedem Ende die-
    Ci Qi*
    ser Stange befindet und ein endloser Ri em en ■>*-&«*· mit dem die Schriftscheibe (20) tragenden Schlitten und dem die Scheibe verschiebenden Schlitten verbunden ist und Riemen (206) über die Rollen (210) läuft, und daß der zweite Schlitten (1/8) eine Lagerung für einen Linsentragerarm (162) bildet, der eine Rolle (168) trägt, welche die obere Oberfläche der gleitend an dem Pußgestell (12) verschiebbar gelagerten Stange ■ berührt, welche eine Einkerbungen ihrer oberen Oberfläche besitzt, an der die Rolle des Hebelarmes während eines Teils der Bewegung bzw. die/Verschiebung der Stange angreift.
    51Ot ο setzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Vorschieben des fotografischen Papiers (Fig. 9» Papier 32) so vorgesehen ist, daß dieses aufeinander folgend projezierte Bilder empfängt, daß diese Vorschubeinrichtung Organe zur Veränderung der vorgeschobenen Papierstrecke proportional zur Größe des projezierten Bildes enthält, und zwar ein Oszillator (268), ein arithmetisches Register (270), eine Steuereinheit zur Steuerung eines Tors (260) für die Veränderung der Länge einer Impulsreihe nach Maßgabe der Breite deu projezierten Bildes, einen Impulsenorator (?76), der auf den Papiervorschub
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    £ 22Λ032Α
    so anspricht, daß er eine zweite Impulsreihe erzeugt, deren Länge direkt proportional der vorgeschobenen Strecke des Fotopapiers ist, wobei der zweite Impuls dem Register (270) zum Abziehen von der in dem Register gespeicherten Impulsreihe zugeführt wird, und wobei die Papiervorschubvorrichtung auf den Inhalt des Registers so anspricht, daß sie das Papier lediglich dann vorschiebt, wenn der Inhalt größer als Null ist ο
    10. Fotosetzmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Veränderung der Frequenz des Oszillators (268) vorgesehen ist, die auf die Stellung der Linse (166) und der Schriftscheibe (20) relativ zum fotografischen Papier (32) anspricht0
    11. Fotosetzmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftscheibe (20) eine Zeiteinstellmarkierung für jedes der Zeichen der zeichen-darstellenden Ringbahn aufweist, wobei eine zusätzliche fotoelektrische Abtastvorrichtung (26, 28) dafür eingerichtet ist, ein elektrisches Impulssignal für jede der Zeitmarkierungsmarken zu erzeugen und wobei ein Zündstromkreis für die Blitz-
    /(30)
    lampe'nur dann auslösbar ist, wenn ein Impulssignal bei Übereinstimmung mit dem von «em Vergleicherdetektor*kommenden Signal auftritto
    12. Fotosetzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftscheibe (20) je eine Markierung enthält, die die Breite jedes der auf der Ringbann -^befindlichen Zeichen anzeigt, und daß zusätzliche fotoelektrisch Abtastglieder vorgesehen sind, die ein elektrisches Signal erzeugen, das jeweils der die Zeichenbreite anzeigenden Markierung entspricht, wobei G-lwtungsglieder das mit den zusätzlichen Abtastorganen aufgenommene Signal aufnehmen und den zum Vorschub des Papiers dienenden Mechanismus so steuern, daß das Papierband (32) ein Stück vorgeschoben wird, da3 jeweilü der Breite des projizierten Zeichens
    proportional ist.
    Der Pntent.q/hwalt
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    L e e r s e ί \ e
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