DE3818489A1 - Photoabzug-streifenlocher - Google Patents
Photoabzug-streifenlocherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Photoabzug-Streifenlocher zum
Aufzeichnen von Informationen über eine Belichtungskorrek
tur für jedes Einzelbild eines Original-Photofilms auf
einen Papierlochstreifen vor der Durchführung des Abzugs
vorganges. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ei
nen Photoabzug-Streifenlocher, der die Fähigkeit hat, die
Einzelbildnummer zusammen mit der Belichtungskorrekturin
formation auf dem Papierlochstreifen aufzuzeichnen.
Es gibt eine Bauart einer automatischen Photoabzug-Vor
richtung, die verwendet wird, um Abzüge von Einzelbildern
herzustellen, die auf einem Original-Photofilm, wie einem
entwickelten Negativfilm aufgezeichnet sind, in dem die
Einzelbilder auf lichtempfindlichen Papier abgezogen werden
und anschließend das lichtempfindliche Papier entwickelt
wird. Vor dem Abzugsvorgang wird bei dieser Bauart der au
tomatischen Photoabzugs-Vorrichtung ein Prüfvorgang mit
tels einer Prüfeinrichtung (einschließlich eines Lochstrei
fenstanzers) vorgenommen. Die automatische Photoabzugs-
Vorrichtung nimmt ein Abziehen auf der Grundlage der Ergeb
nisse des Prüfvorganges vor. Dies bedeutet, daß bei der
automatischen Photoabzugs-Vorrichtung ein Lochstreifenstanzer
einen Papierlochstreifen ausstanzt oder ein anderes Auf
zeichnungsmedium bearbeitet, so daß Informationen über die
Größe der Belichtungskorrektur bezüglich der Belichtung nach
Maßgabe einer mittleren Durchlassungsdichte aufgezeichnet
werden, die man mittels Photometrie bezüglich des entspre
chenden Bildes erhält, das auf dem Original-Photofilm auf
gezeichnet ist. Die automatische Photoabzugs-Vorrichtung
erstellt ein Bild auf dem lichtempfindlichen Papier auf der
Basis der Belichtungskorrekturinformation.
Wenn jedoch ein Teil des Verfahrens zum Abziehen und Ent
wickeln der Einzelbilder fehlerhaft ist (z.B. ein Belich
tungsfehler oder ein Farbausgleichsfehler), so ist es erfor
derlich, nochmals einen Abzug zu erstellen. Wenn in diesem
Fall die Einzelbilder in analoger Weise zueinander und in
aufeinanderfolgender Reihenfolge auf dem Original-Photofilm
vorliegen, ist es schwierig, das Einzelbild eines entspre
chenden schlechteren Bildes aus den Einzelbildern herauszu
finden, die auf dem Original-Photofilm abgebildet sind, wenn
es erwünscht ist, dieses Bild nochmals abzuziehen. Insbeson
dere wenn bei der Verarbeitung ein beträchtlich langer Original-
Photofilm vorliegt, der dadurch gebildet wird, daß eine Mehr
zahl von Filmen unter Verwendung von Verbindungsbändern ver
bunden sind, ist die Effektivität bei einem nochmaligen Ab
ziehen im Hinblick auf die Reihenfolge äußerst ungünstig.
Wenn darüber hinaus der Kunde einen zusätzlichen Abzug wünscht,
so ist es umständlich das gewünschte Einzelbild auszuwählen,
da die Zuordnung zwischen dem Abzug und dem Einzelbild des
Original-Photofilms undefiniert bzw. unbestimmt ist.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Photoabzug-Strei
fenlocher zur Erleichterung der Auswertung zwischen einem
Abzug und einem entsprechenden Einzelbild auf dem Original-
Photofilm bereitzustellen.
Hierzu wird nach der Erfindung ein Photoabzug-Streifenlocher
zum Aufzeichnen von Informationen über eine Belichtungskor
rektur für jedes Einzelbild eines Original-Photofilmes zur
Durchführung des Abzugsvorganges auf einem Papierlochstrei
fen angegeben, wobei eine Einzelbild-Leseeinrichtung zum
Lesen der Einzelbildnummern vorgesehen ist, die zuvor auf
dem Original-Photofilm angezeigt ist, und wobei eine Steuer
einrichtung zum Aufzeichnen der Einzelbild-Nummern auf dem
Papierlochstreifen vorgesehen ist, die hier von der Einzel
bild-Leseeinrichtung gelesen wird, und wobei dies zusammen
mit der Information über die Belichtungskorrektur für die
in Einzelbildnummern zugeordneten Einzelbildern aufgezeichnet
wird.
Bei der Erfindung werden die Einzelbild-Nummern, die vorher
auf dem Original-Photofilm und dessen Einzelbildern angegeben
sind, mit Hilfe der Einzelbild-Leseeinrichtung gelesen, und
der Papierlochstreifen wird entsprechend der Steuerung der
Steuereinrichtung derart gestanzt, daß die Einzelbild-Nummern
der Einzelbilder auf dem Original-Photofilm zusammen mit der
Belichtungskorrekturinformation aufgezeichnet werden, die
diesen Einzelbildern zugeordnet sind. In einem darauffolgenden
Verfahrensschritt werden die Einzelbildnummern auf dem licht
empfindlichen Papier entsprechend den Einzelbildnummern ange
zeigt, die auf dem Papierlochstreifen aufgezeichnet sind,
wodurch die Auswertung zwischen entsprechenden auf dem Origi
nal-Photofilm vorhandenen Einzelbildern und jenen auf dem
lichtempfindlichen Papier erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lochstanzers,
der bei der Erfindung zur Anwendung kommt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III
in Fig. 2, und
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Original-
Photofilms und eines Papierlochstreifens.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Lochstanzer 10, bei dem
die vorliegende Erfindung verwirklicht wird. Fig. 1
ist eine perspektivische Ansicht des Lochstanzers 10,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf denselben in Fig. 1 von
oben gesehen und Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der
Linie III-III in Fig. 2.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Lochstanzer 10 einen
Hauptkörper 14, der auf einem Grundgestell 12 angebracht ist,
an dem vier Gleitrollen angebracht sind. Eine Steuereinheit
15 zur Ausführung von verschiedenen Arten von Steuervorgän
gen des Lochstanzers 10 ist in dem Hauptkörper 14 des Loch
stanzers untergebracht. Oberhalb des Hauptkörpers 14 sind
hintereinander ein Filmzuführteil 18, in dem eine Rolle ei
nes Original-Photofilms 16, der eine Mehrzahl von Original-
Bildern darauf hat und durch Verbindungsbilder verbunden ist,
eingelegt wird, ein Betrachterteil 20, an dem Bilder des
Films 16 von einer Bedienungsperson mit dem Auge betrachtet
werden können, und ein Filmaufwickelteil 22 zum Aufwickeln
des Films 16 vorgesehen. Eine Steuertastatur 14 ist längs
diesen Teilen angeordnet, mittels der die Bedienungsvorgänge
des Lochstanzers 10 ausgeführt werden.
Eine Stanzeinheit 28, die einen Papierlochstreifen 26 stanzt,
ist auf einer Seite des Hauptkörpers 14 angeordnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Transporttrommel 30 in
dem Filmzuführteil 18 vorgesehen. Der Original-Photofilm 16
ist um eine Mittelachse 30 A der Transporttrommel 30 gelegt.
Ein Paar Führungsrollen 32 ist in dem Filmzuführteil 18 der
art angeordnet, daß sie vertikal stehen. Eine Spannrolle 24
ist ebenfalls vorgesehen. Der Film 16 wird von dem Filmzu
führteil zu dem Filmaufwickelteil 22 transportiert, wobei
er durch die beiden Führungsrollen 32 geführt und durch die
Spannrolle 24 gespannt wird.
Eine Aufwickeltrommel 36 ist in dem Filmaufwickelteil 22
vorgesehen. Der Original-Photofilm 16 wird auf eine Mittel
welle 36 A der Aufwickeltrommel 36 gewickelt.
In den Filmaufwickelteil 22 ist ebenfalls ein Paar Führungs
rollen 38 sowie eine Spannrolle 40 auf ähnliche Art und Weise
wie bei dem Filmzuführteil 18 vorgesehen. Nach dem Zuführen
des Films von dem Filmzuführteil 18 wird der Film 16 auf die
Aufwickeltrommel 36 aufgewickelt, wobei er mit Hilfe der
beiden Führungsrollen 38 geführt und durch die Spannrolle 40
gespannt wird.
Der Betrachterteil 20 ist zwischen dem Filmzuführteil 18 und
dem Filmaufwickelteil 22 vorgesehen. Im Betrachterteil 20
werden Bilder, die auf dem von dem Filmzuführteil 19 zugeführ
ten Film 16 vorgesehen sind, von der Bedienungsperson mit
Hilfe der Augen betrachtet, so daß die Größe der Belichtungs
korrektur bei der Herstellung eines Abzugs bestimmt wird.
Ein Einzelbildnummer-Leser 42 ist im Betrachterteil an
einer Stelle in der Nähe des Filmzuführteils 18 angeordnet.
Der Einzelbildnummer-Leser 42 ist derart ausgelegt, daß er
Strichkodierungen 44 liest, die beispielsweise in Fig. 4
gezeigt sind, und die die Einzelbildnummer angeben, die zuvor
auf dem Original-Photofilm 16 angezeigt war. Der Einzelbild
nummer-Leser 42 ist mit der Steuereinheit 15 verbunden.
Ein Detektor 46, welcher feststellt, ob die Größe der Bilder
auf dem Original-Photofilm 16 die halbe Größe oder die voll
ständige Größe haben, ist ebenfalls im Betrachterteil 20
angeordnet. Der Detektor 46 ist ebenfalls mit der Steuer
einheit 15 verbunden.
Eine Platte 48 zum Positionieren des Films 16 in dem Betrach
terteil 20 ist in diesem Teil angeordnet. Ein Locher 50, der
zur Ausbildung von Lochungen 49 bestimmt ist, ist unter der
Platte 48 angeordnet.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Stanzeinheit 28 mit einem
Bandhalteteil 52 zum Festlegen des Papierlochstreifens 26,
einem Stanzkopf 54, und einer Perforationswalze 56 für den
Transport des Papierlochstreifens 26 versehen. Ein Haltehebel
57 ist über der Perforationswalze 56 angeordnet und derart
ausgelegt, daß er den Papierlochstreifen 26 auf die Perfora
tionswalze 56 drückt. Eine Einrichtung (nicht gezeigt) zum
Antreiben des Stanzkopfes 54 und der Perforationswalze 56
ist mit dem Steuerteil 15 verbunden. Der Stanzkopf 54 ist
hierbei derart ausgelegt, daß er Löcher 26 A in den Papier
lochstreifen 26 stanzt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Eine Papierlochstreifentrommel 58 ist an der Rückseite der
Stanzeinheit 28 angeordnet. Eine Rolle des Papierlochstrei
fens 26 ist auf die Papierlochstreifentrommel 58 gelegt,
wobei sie mit Hilfe eines Papierlochstreifenhalters 59
gehalten ist. Eine Spannrolle 60 und eine Führungsrolle 62
sind zwischen der Lochstreifenpapiertrommel 58 und der Stanz
einheit 28 angeordnet. Der Papierlochstreifen 26 wird zu der
Stanzeinheit 28 transportiert, wobei er durch die Spannrolle
26 gespannt und durch die Führungsrolle 62 geführt wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der zuvor erörterten be
vorzugten Ausbildungsform beschrieben.
Der Original-Photofilm 16 wird in das Filmzuführteil 18 ein
gelegt, während der Papierlochstreifen 26 an die Stanzeinheit
28 angelegt wird. Der Original-Photofilm 16 wird anschließend
zu dem Betrachterteil 20 transportiert. Synchron mit diesem
Vorgang wird auch der Papierlochstreifen 26 zu dem Stanz
kopf 54 transportiert. Zu diesem Zeitpunkt stellt der Detektor
46 fest, ob der Original-Photofilm eine vollständige Größe
oder eine halbe Größe hat. Die Steuereinheit 15 treibt im
Stanzkopf 54 an, so daß der Stanzkopf den Papierlochstreifen
26 auf der Basis des Ergebnisses der Detektion ausstanzt, die
vom Detektor 46 vorgenommen wird.
Der Einzelbildnummer-Leser 42 liest eine Strichkodierung
44, die eine Einzelbildnummer darstellt, und die zuvor auf
dem Original-Photofilm 16 angegeben war, wie dies in Fig. 4
gezeigt ist. Auf der Basis dieser Ablesung treibt die Steuer
einheit 15 den Stanzkopf 54 an und bewirkt, daß dieser den
Papierlochstreifen 26 ausstanzt, so daß die Einzelbildnummer
auf dem Papierlochstreifen 26 aufgezeichnet ist.
Ein Längsstück des Original-Photofilms 16 wird dem Betrachter
teil 20 zugeführt, nachdem die Einzelbildnummer des ent
sprechenden Einzelbildes gelesen und auf dem Papierlochstrei
fen aufgezeichnet worden ist. Im Betrachterteil 20 wird die
Größe der Belichtungskorrektur durch Betrachten mit Hilfe
des Auges einer Bedienungsperson bestimmt und über die Steuer
tastatur 24 eingegeben. Der Papierlochstreifen 26 wird nach
Maßgabe dieser Eingabe und entsprechend der zugeordneten Ein
zelbild-Nummer ausgestanzt, so daß die Größe der Belichtungs
korrektur sowie die Einzelbild-Nummerinformation auf dem
Papierlochstreifen 26 aufgezeichnet sind, wie dies in Fig. 4
gezeigt ist.
Nach der Bestimmung der Belichtungskorrekturinformation wird
ein Loch 49 in dem Original-Photofilm 16 entsprechend dem
zugeordneten Einzelbild ausgebildet.
Nach der Ausbildung der Einkerbung bzw. des Lochs 49 wird
die entsprechende Länge des Original-Photofilms 16 auf die
Aufwickeltrommel 36 aufgewickelt. Der vorstehend genannte
Vorgang wird wiederholt, und die Einzelbild-Nummern werden
auf dem Papierlochstreifen 26 aufgezeichnet.
Der so hergestellte Papierlochstreifen 26 wird derart ver
wendet, daß die Einzelbild-Nummern desselben während des Ab
zugsvorganges gelesen und auf dem lichtempfindlichen Papier
angegeben werden. Der Papierlochstreifen kann auch in einer
Zeichendruckvorrichtung verwendet werden, bei dem die Ein
zelbild-Nummern gelesen und auf dem lichtempfindlichen Papier
angegeben werden. Die Einzelbild-Nummern können auch gelesen
und auf dem lichtempfindlichen Papier zum Zeitpunkt des Prü
fens des lichtempfindlichen Papiers angezeigt werden.
Wenn beim Abziehen und Entwickeln ein Teil der Einzelbilder
mit Fehlern, wie Belichtungsfehlern oder Farbausgleichsfehlern,
behaftet ist, kann die zugeordnete Belichtungskorrekturinfor
mation, die auf dem Papierlochstreifen aufgezeichnet ist, un
mittelbar ausgelesen werden, indem man eine Nummer aufsucht,
die gleich der Einzelbildnummer ist, die auf dem lichtempfind
lichen Papier angegeben ist. Es kann dann beurteilt werden, ob
die Korrekturinformation richtig ist oder nicht. Auch ist es
möglich, eine nochmalige Korrekturinformation auf der Basis
der Korrekturinformation zu erstellen. Bei der Abzugsvorrichtung
werden der Papierlochstreifen und der Original-Photofilm syn
chron miteinander bezüglich der jeweiligen Einzelbilder wei
tertransportiert und die Einzelheiten betreffend die Belich
tungskorrekturinformation auf den abgezogenen Einzelbildern
abgelesen, so daß ein Abzug automatisch mit der korrigierten
Belichtung erstellt wird. Es ist daher möglich, automatisch
ein gewünschtes Einzelbild auf dem Original-Photofilm einfach
dadurch aufzufinden, daß man die Nummer bzw. Zahl entsprechend
der Einzelbild-Nummer dieses Einzelbildes eingibt.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, können
die Einzelbild-Nummern auf dem lichtempfindlichen Papier
auf der Basis der Einzelbild-Nummern, die auf dem Papierloch
streifen aufgezeichnet sind, in aufeinanderfolgenden Schrit
ten nach der Prüfung angezeigt werden, wodurch die Auswertung
zwischen dem Original-Photofilm und den entsprechenden Ein
zelbildern erleichtert wird, die auf dem lichtempfindlichen
Papier vorgesehen sind.
Claims (4)
1. Streifenlocher, bei dem vor dem Abzugsvorgang ein
Original-Photofilm sukzessiv von einem Zuführungsteil zu
einem Aufwickelteil transportiert wird, die Einzelbilder
des Original-Photofilms hintereinander mit Hilfe einer
Bildanzeigeeinrichtung angezeigt werden, und Einzelhei
ten betreffend die entsprechende Belichtungskorrekturinfor
mation auf einem Papierlochstreifen aufgezeichnet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer
Einzelbildnummer-Leseeinrichtung (42) die Einzelbildnummer
eines in der Bildanzeigeeinrichtung (20) gezeigten Bildes
entsprechend des Lesens einer Strichkodierung (44) für die
Einzelbild-Nummer des Bildes gelesen wird, und daß die hier
bei ausgelesene Einzelbild-Nummer auf dem Papierlochstreifen
(26) zusammen mit der Information über die Belichtungskor
rektur dieses Bildes aufgezeichnet wird.
2. Lochstreifenstanzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filmgröße im Hinblick auf ein Einzelbild,
das mit Hilfe der Bildanzeigeeinrichtung (20, 46) angezeigt
wird, unterschieden wird, und daß die hierbei erhaltene voll
ständige Größe oder halbe Größe auf dem Lochstreifenpapier (26)
entsprechend der Einzelbildnummer aufgezeichnet wird.
3. Lochstreifenstanzer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einzelbildnummer-Leseeinrichtung (42) und
der Detektor (46) auf der stromaufwärtigen Seite der Bildan
zeigeeinrichtung (20), bezogen auf die Transportrichtung des
Films (16), angeordnet sind.
4. Lochstreifenstanzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ferner eine Steuereinrichtung (15) vorgesehen
ist, die den Transport des Films (16), den Transport des Papier
lochstreifens (26), den Lesevorgang der Leseeinrichtung (42)
und die Stanzaufzeichnung auf dem Papierlochstreifen (26)
steuert.
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Legal Events
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