DE69625551T2 - Automatisches Bildbearbeitungsgerät - Google Patents

Automatisches Bildbearbeitungsgerät

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DE69625551T2
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Germany
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film
prints
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Daniel Michael Pagano
Richard Bruce Wheeler
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches interaktives Bildbearbeitungssystem zum Entgegennehmen und Entwickeln des Film und zum Herstellen von Prints von dem Film auf lichtempfindlichem Papier.
  • Bei herkömmlichen Verfahren zum Bearbeiten fotografischer Rollfilme müssen die belichteten Filme entweder persönlich zu einem Filmentwicklungsunternehmen gebracht oder per Post an eine Filmentwicklungsstelle übersandt werden, wo der Film dann verarbeitet wird. Bei typischen Filmbearbeitungssystemen wird der Filmstreifen aus der vom Kunden angelieferten Filmpatrone entnommen, mit einer Vielzahl weiterer einzelner Filmstreifen aneinandergeklebt und durch ein Filmentwicklungssystem transportiert, wonach er in einem Printer belichtet, geschnitten und zusammen mit den hergestellten fotografischen Prints an den Kunden zurückgegeben wird. Bei typischen Fotolaborgeräten sind eine sorgfältige Steuerung der für die Entwicklung des Films und des Papiers eingesetzten Chemie sowie auch der Einsatz spezieller Film- und Papier-Handhabungsgeräte für das Entwickeln und die Handhabung des Films erforderlich. Hierzu werden bei typischen Bildbearbeitungsgeräten häufig verschiedene Teststreifen in periodischen Abständen durch das Gerät hindurchgeführt, so dass die erforderlichen Einstellungen der Chemie vorgenommen werden können, um Prints hoher Qualität zu erhalten.
  • US-A-5 113 351 beschreibt ein automatisches interaktives System für das Entgegennehmen, Lagern, Entwickeln, Wiederauffinden und Aushändigen des Films. Hierzu beschreibt US-A-5 113 351 ein automatisches Bearbeitungssystem zum Entwickeln des Films und zum Herstellen der Prints. Ein derartiges Konzept mag zwar wünschenswert sein, die fehlende Steuerung der Chemie kann bei einem solchen System jedoch ein Vermarktungshindernis darstellen. Insbesondere könnte ein solches Gerät nicht über längere Zeiträume hinweg ohne entsprechende Wartungs- und Kalibrierungs-Eingriffe durch geschultes Personal arbeiten. Bei solchen automatischen Maschinen ist deshalb zu erwarten, dass sie immer wieder unterschiedlich lang stillstehen, insbesondere an den Abenden, wenn sie für die Öffentlichkeit nicht ohne weiteres zugänglich sind, wobei der Zugang je nach dem Standort der Geräte an Feiertagen und während Urlaubstagen praktisch gar nicht möglich wäre. Wichtig ist bei solchen automatischen Bildbearbeitungsgeräten auch, dass die ersten hergestellten Prints dieselbe hohe Qualität aufweisen wie Prints, die nach längerem kontinuierlichen Betrieb des Geräts hergestellt werden. Außerdem müssen zweckmäßige Steuermechanismen für die Überwachung des Geräts und die Durchführung nötiger Einstellungen vorgesehen sein, um eine kontinuierliche Herstellung von Bildern hoher Qualität zu gewährleisten.
  • Die Anmelder haben ein automatisches Bildbearbeitungsgerät erfunden, das die Probleme bekannter Geräte löst. Insbesondere kann ein erfindungsgemäß hergestelltes Gerät auch von ungeschultem Personal benutzt werden und weist Mittel für die automatische Überwachung und Kalibrierung des Bildbearbeitungsprozesses auf, so dass die Herstellung von Prints oder Abzügen gleichbleibend hoher Qualität gewährleistet ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein automatisches Bildbearbeitungsgerät zum Entgegennehmen von belichtetem Film, Entwickeln des belichteten Films, Bearbeiten des entwickelten Films zur Herstellung von Prints und Aushändigen der Prints und des entwickelten Films an einen Kunden mit folgenden Komponenten bereitgestellt: Einer Einrichtung zum Zuführen eines belichteten Filmstreifens zum Gerät, wobei der Film einen ersten unbelichteten Bereich und einen zweiten belichteten Bereich mit Bildern umfasst, einer Einrichtung zum Aufbringen einer Referenzbelichtung auf den ersten unbelichteten Bereich, einer Einrichtung zum Bearbeiten des belichteten Films derart, dass die Bilder auf dem zweiten Bereich des Films und die Referenzbelichtung auf dem ersten Bereich entwickelt werden, Mitteln zum Abtasten des ersten und zweiten Bereichs des Films derart, dass Informationen bezüglich des fotometrischen Abgleichs des Films erhalten werden, einer Einrichtung zum Drucken des Films gemäß den von den Abtastmitteln empfangenen Informationsdaten, einer Einrichtung zum Bearbeiten der Prints und einer Einrichtung zum Übermitteln der Prints zum Kunden.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß aufgebauten Bildbearbeitungsgeräts;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäß aufgebauten Bildbearbeitungsgeräts, aus dem die verschiedenen Merkmale und die Funktion des Geräts gemäß Fig. 1 ersichtlich sind;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Referenzbelichtungs-Sensitometers zur Verwendung in der Vorrichtung gemäß Fig. 1; und
  • Fig. 4 eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht eines Filmstreifens, einer Belichtungs-Stufenskala und eines Filmfensters des Sensitometers gemäß Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäß aufgebautes automatisches Bildbearbeitungsgerät 10. Das Gerät 10 weist eine Steuertafel 12 und ein Display 14 auf. Die Steuertafel 12 enthält eine Dateneingabeeinrichtung zum Eingeben der auftragsbezogenen Kundendaten. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform weist die Dateneingabeeinrichtung eine Vielzahl von Berührungstasten 13 mit darauf angebrachten entsprechenden Markierungen auf. Es versteht sich, dass die Dateneingabeeinrichtung in jeder beliebigen gewünschten Art ausgebildet sein kann. Zum Beispiel kann die Dateneingabeeinrichtung unter anderem auch einen CRT-Berührungsbildschirm oder eine Kartenleseeinrichtung zum Einlesen einer den Kunden identifizierenden Bestellkarte aufweisen, die auch Angaben zu den Bildbearbeitungs-Präferenzen des Kunden enthalten könnte. Außerdem enthält die Steuertafel 12 einen Zahlungsmechanismus für die vom Kunden zu leistenden Zahlungen. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform besteht der Zahlungsmechanismus aus einem Kreditkartenleser mit einem Schlitz 20 zum Einführen der Kreditkarte in den Zahlungsmechanismus. Die Kreditkarte kann auch zum Einlesen der Kunden-Identifikation und anderer Daten, zum Beispiel seiner Anschrift, dienen. Außerdem kann der Mechanismus für die Annahme von Barzahlungen oder für andere akzeptable Zahlungsweisen ausgelegt sein.
  • Zur Aufnahme einer Filmpatrone einer oder mehrerer vorgegebenen Arten ist eine Patronen-Einführöffnung 22 vorgesehen. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform kann die Öffnung 22 eine Filmpatrone 30 (siehe Fig. 2) mit herausschiebbarem Film aufnehmen, wie sie in US-A-4 834 306 beschrieben ist. Bei dieser besonderen Art von Filmpatrone kann der Filmstreifen durch Drehen der Spule aus der Patrone herausgeschoben oder wieder zurückgespult werden. Das hintere Ende des Filmstreifens ist lösbar an der Spule befestigt.
  • Zur Steuerung des Geräts und seiner verschiedenen Komponenten ist ein Computer (CPU) 24 vorgesehen.
  • Das Display 14 besteht bei der dargestellten besonderen Ausführungsform aus einer Videoröhre (CRT), auf der Auftrags-Anweisungen angezeigt werden, mit deren Hilfe der Benutzer seine Auftragsdaten eingibt. Außerdem kann das Display 14 für verschiedene weitere, im folgenden noch beschriebene Funktionen verwendet werden, zum Beispiel auch zum vorherigen Betrachten der entwickelten Bilder auf dem lichtempfindlichen Material vor deren Ausdruck oder als Berührungsbildschirm für vom Kunden für seine Bestellung zu treffende Auswahlen.
  • Die Patroneneinführöffnung 22 ist derart gestaltet, dass die darin eingelegte Filmpatrone einer Entwicklungseinheit zugeleitet wird, wo der in der Patrone enthaltene Film entwickelt wird. Ein Beispiel eines möglichen Entwicklungsgeräts ist in der europäischen Parallelanmeldung EP-A-0 709 733 beschrieben. Diese beschreibt ein Gerät, in dem die Filmstreifen verarbeitet werden können, ohne dass sie von der Patrone abgetrennt werden. Wegen des Wegfalls der normalerweise bei der Filmverarbeitung anfallenden Arbeitsgänge für das Abtrennen/Wiederanbringen des Films an den Patronen kann eine robuste Verbindung zwischen Film und Patrone vorgesehen werden. Diese feste Verbindung zwischen Film und Patrone trägt dazu bei, dass der Film während der späteren Stadien der Vorbereitung, Aufbewahrung und des Wiederauffindens der Bilder in einfacher Weise aus der Patrone entnommen und wieder in sie zurücktransportiert werden kann.
  • Fig. 2 zeigt ein schematisches Flussdiagramm der Arbeitsweise des Geräts 10. Der Betrieb des Geräts 10 wird dadurch ausgelöst, dass ein Kunde eine Filmpatrone 30 mit herausschiebbarem Film in den Schlitz 22 einführt. Das Display 14 zeigt dann entsprechende Fragen/Anweisungen an, auf die der Kunde durch Drücken der entsprechenden Tasten 13 reagieren kann. Anschließend werden die eingelegten Patronen 30 einer Wartestation 40 zugeleitet, wo sie für die Verarbeitung in eine Warteschlange eingereiht werden. In der Darstellung befinden sich acht Patronen in der Warteschlange, wobei jedoch jede beliebige Anzahl von Patronen in die Schlange eingereiht werden kann. Anschließend werden die einzelnen Filmpatronen der Reihe nach zur Filmvorbereitungsstation 42 transportiert, wo der Film aus der Patrone 30 herausgeschoben wird und eventuell zuvor auf dem Film aufgezeichnete Magnetdaten von einem Scanner 33 gelesen werden. Diese Daten können zum Beispiel besondere Angaben für das Entwickeln oder Drucken oder Anweisungen enthalten, die zuvor vom Hersteller des Films, der Kamera oder dem Fotografen aufgezeichnet wurden. Außerdem umfasst die Filmvorbereitungsstation 42 ein Stufen-Sensitometer 35. Das Sensitometer 35 bringt jeweils auf einen unbelichteten Bereich des Filmstreifens eine Reihe bekannter Referenz-Belichtungen auf. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform umfasst das Sensitometer 35 eine Impuls-Lichtquelle und eine Stufenskala, mittels derer die gewünschten Belichtungsstufen erzeugt werden. Die durch das Stroboskoplicht erzielten Referenz-Markierungen und Stufenskalen auf dem Film spielen eine wichtige Rolle bei der Kalibrierung des automatischen Bildbearbeitungsgeräts 10.
  • In Fig. 3 ist das Sensitometer 35 dargestellt. Das Sensitometer 35 umfasst eine Impuls-Xenonlampe 37 und ein optisches Filter 39, das eine spektral ausgeglichene Belichtung sicherstellt. Am Ausgang des Filters 39 befindet sich ein Lichtleiter 41, der für eine gleichmäßige Belichtung eines Filmbelichtungsfensters 43 sorgt. Eine am Filmfenster 43 vorhandene Fotodiode 45 misst die Gesamtlichtabgabe der Lampe 37 und leitet diese Information an die Mikroprozessor-Steuerung 47 weiter, die ihrerseits den Betrieb der Lampe 37 derart steuert, dass die gewünschte Belichtungsstärke zustande kommt. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform wird eine sehr genaue Belichtungsstärke dadurch erzielt, dass die gewünschte Belichtung mittels Hunderter kurzer Impulse der Lampe 37 erfolgt. Dieses System ist deshalb so genau, weil jeder Impuls nur einen sehr kleinen Prozentsatz zur Gesamtbelichtung beiträgt und die Summe der Impulse durch die Mikroprozessor-Steuerung 47 derart verändert wird, dass jeweils die gewünschte Belichtung erreicht wird. Am Filmfenster 43 ist eine Reihe von Bezugs-Markierungen 49 vorgesehen, die jeweils auf den im Filmfenster 43 vorhandenen Film aufbelichtet werden können.
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Filmfensters 43, des Filmstreifens 51 und der Referenz-Markierungen 49. Die Referenz-Markierungen 49 umfassen eine achromatische Belichtungs-Stufenskala, bestehend aus elf jeweils um eine Belichtung von 0,3 10 g immer dunkler werdenden Stufen. Bei der dargestellten Ausführungsform nimmt die elfstufige Belichtungsskala etwa den Bereich eines normalen Bildfeldes ein. Alternativ können die Referenz-Markierungen auch in der Weise aufgebracht werden, dass man eine Schlitzblende am Filmfenster 43 vorsieht und den Film zum Aufbelichten einer Reihe von Markierungen am Filmfenster 43 vorbei transportiert, wobei jede Markierung mittels einer unterschiedlichen Anzahl von Impulsen der Lampe 37 hergestellt wird. Zum Aufbelichten der Reihe von Referenz-Markierungen wird der unbelichtete Bereich des Films 51 am Filmfenster 43 positioniert.
  • Danach wird der Film wieder in die Filmpatrone 30 zurücktransportiert und zur Entwicklungsstrecke 44 des Geräts weitergeleitet. In der Entwicklungsstrecke 44 wird der belichtete Film entwickelt, d. h. der Film passiert verschiedene chemische Bäder. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Teil des Filmstreifens, der belichtete Bilder enthält, aus der Patrone 30 heraus und in eine Spule 53 hinein geschoben, in der der Film in im wesentlichen spiraliger Form aufgenommen wird. Der in der Spule 53 aufgenommene Film wird der Reihe nach durch ein Entwicklungsbad 55, ein Bleichbad 57, ein Waschbad 59, ein Fixierbad 61, ein Waschbad 63 und ein Stabilisierungsbad 65 hindurchtransportiert. Nach dem Durchlaufen dieser Bäder wird der Film zum Trocknen des Filmstreifens durch einen Trockner 69 transportiert.
  • Nachdem der in der Patrone enthaltene Film ordnungsgemäß verarbeitet und wieder in die Patrone zurückgespult wurde, wird er der Transportstation 46 zugeleitet. Dann wird die Patrone 30 zur Lesestation 48 transportiert, wo der Filmstreifen nochmals aus der Patrone herausgeschoben und zum Lesen der verarbeiteten Bilder und magnetisch kodierten Daten durch Scanner 50, 52 abgetastet wird. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform umfasst der Scanner 50 eine CCD-Anordnung (ladungsgekoppeltes Bauelement) zum Lesen der entwickelten Bilder, und der Scanner 52 umfasst einen magnetischen Lesekopf zum Lesen der magnetisch kodierten Daten. Die ausgelesenen Daten können spezielle Verarbeitungsanweisungen, Druckdaten oder Hinweise enthalten, die zuvor vom Hersteller des Films, der Kamera oder vom Fotografen auf dem Film aufgezeichnet wurden. Auch die in der Station 42 auf dem Film angebrachten sensitometrischen Referenz-Markierungen werden vom Scanner 50 optisch abgetastet, und es werden ihre spektralen Dichte-Merkmale festgestellt. Dies kann in dem Fachmann bekannter Weise erfolgen, wie dies zum Beispiel beim Farbdrucker Eastman Kodak Company CLAS 35 der Fall ist. Die Daten können dann in den Szenen-Abgleichalgorithmus eingehen, durch den die Druckbedingungen für jedes Bildfeld ermittelt werden. Die optischen Druckbedingungen in Form von Druckzeiten (logn-Stufen) oder Übertragungsdichten (die die optischen Druckbedingungen repräsentierenden berichtigten Dichten) finden in der Druckstation 56 Anwendung und können auch magnetisch auf einer auf dem Film angebrachten transparenten Magnetschicht aufgezeichnet werden.
  • Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform umfasst die Druckstation 56 eine optische Vergrößerungseinrichtung. Es versteht sich jedoch, dass die Druckstation auch jede beliebige andere Druckeinrichtung, zum Beispiel einen CRT-Drucker, einen Laserdrucker oder einen LED-Drucker umfassen kann. Nach dem Aufzeichnen können die betreffenden Bildfelder und spezifischen Übertragungsdichten später wieder für Nachdrucke, zum Anzeigen oder Editieren der Bilder verwendet werden. Da die Übertragungsdichten bekannte Abweichungen gegenüber einer Grund- Belichtungsposition darstellen, ist jetzt die Konstruktion von Druck- und Anzeigegeräten möglich, die alle erwünschten Funktionen auszuführen ohne dass die Notwendigkeit besteht, in jedem Gerät eingebaute Scanner oder Szenenabgleich-Algorithmen vorzusehen. Dies ermöglicht einen beträchtlichen Kosten/Leistungs-Vorteil bei allen Bildwiedergabe-Anzeigeräten, die mit dem magnetisch beschichteten Film in Patronen für herausschiebbaren Film arbeiten.
  • Die durch das Gerät 10 auf der Filmrolle angebrachten sensitometrischen Referenz- Markierungen dienen als filmrollenspezifische Farbabweichungs-Information, durch die Druckfarbabweichungen minimiert werden können. Bei typischen bekannten Printern können die Printer durch Lesen des Film-Strichcodes (DX-Daten) zwischen zahlreichen Filmtypen unterscheiden und jeweils vorgegebene mittlere Druckparameter für diese Filme auswählen. Durch Szenen-Abgleichalgorithmen werden anhand der vordefinierten Filmtyp-Daten und entweder einer bildfeldweisen oder rollenweisen Analyse die Druckbedingungen für jedes Bildfeld ermittelt. Leider können diese Techniken nicht immer zwischen den Quellen für Farbabweichungen, die ein hohes Maß an Farbkorrektur erfordern (Filmherstellung, chemische Verarbeitung, Aufbewahrung des Films, Belichtungsfarbe) und Farbverschiebungen unterscheiden, die kein hohes Maß an Farbkorrektur im Printer erfordern (Szenen- Farben). Die Schwierigkeiten der Feststellung des idealen Farbkorrektur-Niveaus werden in einem Artikel mit dem Titel "Modern Exposure Determination for Customizing Photoffnishing Printer Response (Moderne Belichtungs-Bestimmung für die individuelle Steuerung der Printerfunktion bei der Bildbearbeitung)", veröffentlicht im Journal of Applied Photographic Engineering, Band 5, Nr. 2, Frühjahr 1979, diskutiert. Zwar hat man nach Erscheinen dieses Artikels Fortschritte erzielt, das Problem besteht aber dennoch weiter, insbesondere in Fällen, in denen keine Routine- Wartung und -Kalibrierung durchgeführt wird. Verschärft würde dieses Problem noch bei automatischen Bildbearbeitungsgeräten, die für die Benutzung durch ungeschulte Personen bestimmt sind.
  • Außerdem sind aktuelle Einstell-Empfehlungen für sämtliche Filmtypen immer schwieriger abzugeben, weil die Hersteller den Markt mit immer neuen Filmprodukten überschwemmen. Durch Scannen der gesamten Bestellung soll die Anzahl der erforderlichen individuellen Einstellungen angeblich verringert werden. Aber in Fällen, in denen eine Filmrolle überwiegend stark farbige Objekte enthält, kann diese Technik eine falsche Farbabgleich-Korrektur für die gesamte Bestellung ergeben. Die vom Gerät 10 erzeugten sensitometrischen Referenz-Markierungen schließen die vorstehend genannten Fehler aus und ermöglichen eine präzise filmrollenspezifische Farbabgleichs-Korrektur unabhängig vom Szeneninhalt und ermöglichen so sehr viel genauere Farbkorrekturen auf der Grundlage der einzelnen Szenen, wodurch farbbedingte Printerfehler minimiert und die Druckqualität maximiert werden können. Außerdem kann die in der Station 48 erfasste Information dazu verwendet werden, etwaige Abweichungen in der chemischen Aktivität der Entwicklungslösungen auszugleichen.
  • Mittels der korrigierten Druckbedingungen wird der Druck des Films in der Station 56 gesteuert, wo der belichtete Film auf lichtempfindliches Papier 60 aufbelichtet wird, das aus einer Papierkassette 62 zugeführt wird. Sie in der Branche üblich, sind entsprechende (nicht dargestellte) Mittel zum Transportieren des Papiers 60 entsprechend den darauf vorgenommenen Belichtungen vorgesehen. Wenn der Kunde die Bestellung abholt, die entsprechende ID eingibt und die erforderliche Zahlung tätigt, wird der Umschlag 64 dem Kunden ausgehändigt.
  • Nach dem Drucken der Bilder auf das lichtempfindliche Papier 60 wird die Patrone 30 in einen Umschlag eingelegt und wartet dort auf den Eingang der Prints.
  • Das belichtete lichtempfindliche Papier wird durch den Papierentwicklungsteil 70 hindurch transportiert, der in der dargestellten besonderen Ausführungsform ein Entwicklungsbad 71, ein Bleichbad 72, drei Wasch-/Stabilisierungsbäder 73 und eine Trockenstrecke 74 umfasst, in der das lichtempfindliche Papier 60 getrocknet wird. Nach dem Trocknen der Abzüge 79 werden die einzelnen Abzüge von der Bahn abgetrennt, entsprechend zusammengetragen und einer Stapelstation 80 zugeführt, wo sie in den Rückgabeumschlag 64 eingelegt werden, der bereits die Patrone 30 enthält, die für die Herstellung der Prints verwendet wurde. Anschließend wird der Umschlag einem (nicht dargestellten) Aufbewahrungsort zugeführt, der dieser einmaligen Bestellungs-ID-Nummer zugeordnet wurde.
  • Nachdem die Abzüge 79 das Entwicklungsgerät verlassen haben, und bevor sie die Stapelstation 80 erreichen, werden die gedruckten Referenz-Markierungen über ein Reflexions-Densitometer 85 geleitet und dort gemessen. Die Druckdaten und zugehörigen Daten werden im Geräte-Kalibriersystem verwendet. Wie bereits erwähnt wurde, könnten die sensitometrischen Markierungen dazu dienen, die Druckalgorithmen an der Belichtungsstation 56 zu modifizieren. Die Verwendung dieser Markierungen kann mit Hilfe eines vom Hersteller bereitgestellten belichteten, unentwickelten Kalibrierfilms auch auf eine selbsttätige Regelung der gesamten Vorrichtung 10 erweitert werden. Das automatische Kalibrierverfahren basiert auf einem zweistufigen Verfahren zum Aufbringen latenter sensitometrischer Bildmarkierungen. Dabei wird die erste Gruppe von Bildbelichtungen unter sorgfältig geregelten Umgebungsbedingungen vom Hersteller auf dem Film aufgebracht. Die zweite Gruppe von Markierungen wird, wie bereits besprochen, von dem Gerät 10 aufgebracht. Da dieses Regelverfahren auf den Abweichungen zwischen der vom Hersteller stammenden Belichtung und den vom Gerät 10 stammenden Referenzbelichtungen beruht, brauchen die vom Hersteller und vom Gerät 10 stammenden Belichtungen nicht abgestimmt zu sein. Der die Belichtungen sowohl des Herstellers als auch des Geräts 10 enthaltende Film durchläuft das gesamte Bildbearbeitungsgerät, und die gemessenen Film-Abtastdaten und Papier-Abtastdaten werden mit den vorhandenen Populationsdaten verglichen, die aus den gesammelten sensitometrischen Referenzmarkierungsdaten früherer Entwicklungsaufträge zusammengetragen wurden. Auf der Grundlage der gesammelten historischen Daten werden automatisch Prozessregeltabellen und Grenzwerte durch Vergleichen der maschinenspezifischen Daten und der vom Hersteller gelieferten Grunddaten festgelegt. Wenn die Differenz zwischen den vom Hersteller stammenden Referenzmarkierungen und den vom Gerät angebrachten Referenzmarkierungen bestimmte vorgegebene Grenzwerte übersteigt, werden die Verarbeitungs- und/oder Printstationen entsprechend angepasst. Dadurch werden die bei herkömmlichen Bildbearbeitungsgeräten erforderlichen mühsamen Einstell- und Kalibriervorgänge minimiert oder überflüssig, und das für den erfolgreichen Betrieb eines für die Benutzung durch ungeschultes Personal bestimmten automatischen Bildbearbeitungsgeräts kritische Betriebsintervall zwischen Routine-Wartungen wird verlängert.
  • Die Einhaltung vorbestimmter Bildbearbeitungsstandards durch das Gerät 10 wird durch langfristige und kurzfristige automatische Regelmechanismen sichergestellt. Die kurzfristigen Regelmechanismen bestehen hauptsächlich in der Regelung des Papierdrucks in der Druckstation 56. Insbesondere verwendet der Szenenabgleich- Algorithmus die gemessenen Filmabtastdaten und die gemessenen Papierabtastdaten der Referenzmarkierungen und der Kundenbilder dazu, filmrollenspezifische Farbabgleich- und bildfeldspezifische Farbabgleich-Anweisungen zu ermitteln, durch die die Druckstation 56 veranlasst wird, korrekt farbabgeglichene Prints herzustellen. Was die langfristigen Regelmechanismen anbelangt, können verschiedene Aspekte der Bildbearbeitungsstationen 44, 70 geregelt werden, zum Beispiel die Nachfüllrate der Entwicklerlösungen, die Bewegung der Entwicklerlösungen, die Temperatur der Entwicklerlösungen und der Trockenstrecken sowie die Zeitspanne, während der das lichtempfindliche Material den Entwicklerlösungen ausgesetzt wird, wobei diese Aufzählung jedoch nicht einschränkend zu verstehen ist. Ein Typ eines Prozessors, der für die vorstehend beschriebenen Steuermechanismen gut geeignet ist, ist in der vorstehend besprochenen EP-A-0 709 733 beschrieben.
  • Wenn ein Kunde wieder am Bildbearbeitungsgerät 10 erscheint und über eine Steuertafel 12 die entsprechende Identifikations-Nummer eingibt, gibt das Gerät den fertigen Rückgabeumschlag aus. Sollte der Kunde den Identifikations-Abschnitt verlegen oder die Identifikations-Nummer vergessen, kann die Original-Kreditkarte eingeführt werden, woraufhin die der Kreditkarte zugeordnete laufende Bestellung ausgegeben wird.
  • Es sind die verschiedensten Veränderungen und Modifikationen möglich, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wobei die Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

1. Automatisches Bildbearbeitungsgerät (10) zum Aufnehmen von belichtetem Film, Entwickeln des belichteten Films, Bearbeiten des entwickelten Films zur Herstellung von Prints und Aushändigen der Prints und des entwickelten Films an einen Kunden, mit
- einer Einrichtung (22) zum Zuführen eines belichteten Filmstreifens zum Gerät (10), wobei der Film einen ersten unbelichteten Bereich und einen zweiten belichteten Bereich mit Bildern umfasst;
- einer Einrichtung (35) zum Aufbringen einer Referenzbelichtung auf den ersten unbelichteten Bereich;
- einer Einrichtung (44) zum Bearbeiten des belichteten Films derart, dass die Bilder auf dem zweiten Bereich des Films und die Referenzbelichtung auf dem ersten Bereich entwickelt werden;
- Mitteln (48, 50, 52) zum Abtasten des ersten und zweiten Bereichs des Films derart, dass Informationen bezüglich des fotometrischen Abgleichs des Films erhalten werden;
- einer Einrichtung (56) zum Printen des Films gemäß den von den Abtastmitteln (48, 50, 52) empfangenen Informationsdaten;
- einer Einrichtung (70) zum Bearbeiten der Prints und
- einer Einrichtung (64) zum Übermitteln der Prints zum Kunden.
2. Automatisches Bildbearbeitungsgerät (10) nach Anspruch 1, mit
- einer Einrichtung (85) zum Abtasten der Prints in dem vom ersten und/oder zweiten Bereich des entwickelten Films erzeugten Bereichs und Erhalten von Daten bezüglich des Ausmaßes, in dem die Prints den vorgegebenen Standards entsprechen;
- Mitteln zum Speichern der Daten und
- Mitteln zum Einstellen mindestens eines Bildbearbeitungsparameters in Abhängigkeit von den Daten zur Verwendung bei einer späteren Bildbearbeitung.
3. Automatisches Bildbearbeitungsgerät (10) zum Aufnehmen von belichtetem Film, Entwickeln des belichteten Films, Bearbeiten des entwickelten Films zur Herstellung von Prints und Aushändigen der Prints und des entwickelten Films an einen Kunden, mit
- einer Einrichtung (22) zum Zuführen eines belichteten Films zum Gerät (10), wobei der Film einen ersten unbelichteten Bereich und einen zweiten belichteten Bereich mit Bildern umfasst;
- einer Einrichtung (35) zum Aufbringen einer Referenzbelichtung auf den ersten unbelichteten Bereich;
- einer Einrichtung (44) zum Bearbeiten des belichteten Films derart, dass die Bilder auf einem zweiten Bereich des Films und die Referenzbelichtung auf dem ersten Bereich entwickelt werden;
- einer Einrichtung (56) zum Printen des Films;
- einer Einrichtung (85) zum Abtasten der Prints in dem vom ersten und/oder zweiten Bereich des entwickelten Films erzeugten Bereichs und Erhalten von Daten bezüglich des Ausmaßes, in dem die Prints den vorgegebenen Standards entsprechen;
- Mitteln zum Speichern der Daten,
- Mitteln zum Einstellen mindestens eines Bildbearbeitungsparameters in Abhängigkeit von den Daten zur Verwendung bei einer späteren Bildbearbeitung;
- einer Einrichtung (70) zum Bearbeiten der Prints und
- einer Einrichtung (64) zum Übermitteln der Prints zum Kunden.
4. Automatisches Bildbearbeitungsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung (20) zum Annehmen einer Zahlung durch einen Kunden.
5. Automatisches Bildbearbeitungsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Display (14) zum Liefern von Bedienungsanweisungen an den Kunden.
6. Automatisches Bildbearbeitungsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Dateneingabeeinrichtung (13) zum Liefern von Kunden- Bestellinformationen und/oder Bedienungsinformationen an das Gerät.
7. Automatisches Bildbearbeitungsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung (80) zum Sortieren und Verpacken der vom Gerät (10) gemäß der individuellen Kundenbestellung erzeugten Prints.
DE69625551T 1995-06-26 1996-06-24 Automatisches Bildbearbeitungsgerät Expired - Lifetime DE69625551T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US51995P 1995-06-26 1995-06-26
US08/576,721 US5649260A (en) 1995-06-26 1995-12-21 Automated photofinishing apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69625551D1 DE69625551D1 (de) 2003-02-06
DE69625551T2 true DE69625551T2 (de) 2003-08-21

Family

ID=26667765

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