DE3804471A1 - Verfahren und vorrichtung zur waschwasserbevorratung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur waschwasserbevorratungInfo
- Publication number
- DE3804471A1 DE3804471A1 DE3804471A DE3804471A DE3804471A1 DE 3804471 A1 DE3804471 A1 DE 3804471A1 DE 3804471 A DE3804471 A DE 3804471A DE 3804471 A DE3804471 A DE 3804471A DE 3804471 A1 DE3804471 A1 DE 3804471A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- deionized
- tank
- chamber
- washing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/50—Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/045—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation for obtaining ultra-pure water
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/42—Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/44—Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis
- C02F1/441—Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis by reverse osmosis
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2103/00—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
- C02F2103/34—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from industrial activities not provided for in groups C02F2103/12 - C02F2103/32
- C02F2103/40—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from industrial activities not provided for in groups C02F2103/12 - C02F2103/32 from the manufacture or use of photosensitive materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2209/00—Controlling or monitoring parameters in water treatment
- C02F2209/42—Liquid level
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2303/00—Specific treatment goals
- C02F2303/04—Disinfection
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2303/00—Specific treatment goals
- C02F2303/20—Prevention of biofouling
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Bevorratung von Waschwasser, welches zum
Waschen oder Wässern von entwickelten photographischen
Materialien benutzt wird. Die Erfindung betrifft
insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Waschwasserbevorratung, welche es ermöglichen,
biologisches Wachstum im Waschwasser in einem Nachfülltank
zu verhindern, und mit denen es möglich ist, anzuzeigen,
daß der Nachfülltank mit Waschwasser nachzufüllen ist.
Entwicklungsvorrichtungen sind üblicherweise in Gruppen
von zwei Vorrichtungen aufgeteilt, von denen eine für
photographische Positive und die andere für
photographische Filme benutzt wird. Beide Vorrichtungen
unterscheiden sich voneinander in der Anordnung der
Bearbeitungstanks. Beispielsweise sind in einer
Entwicklungsvorrichtung für photographisches Papier ein
Entwicklungstank, ein Bleich- und Fixiertank, eine Anzahl
von mit diesen Tanks über Rohrleitungen in Verbindung
stehende Wässerungstanks vorgesehen. Photographisches
Papier wird zwecks Entwicklung durch den Entwicklungstank,
zwecks Bleichen und Fixieren durch den Bleich- und
Fixiertank und dann zwecks Wässern nacheinander durch die
Wässerungstanks hindurchgeschickt. Im Anschluß an diese
Vorgänge wird das photographische Papier getrocknet und
dann zu Einzelbildern geschnitten.
In dem Wässerungstank wäscht das Waschwasser die
Bleich-Fixierlösung vom photographischen Material, wie
beispielsweise photographische Positive oder
photographische Filme, ab. Das Waschwasser ist durch die
Bleich- und Fixierlösung verunreinigt, die im Verhältnis
zur gewässerten Menge der photographischen Materialien
abgewaschen wird. Aus diesem Grunde ist ein Nachfülltank
neben dem Wässerungstank installiert, um dem
Wässerungstank für jede vorbestimmte Länge des
photographischen Materials frisches Nachfüll-Waschwasser
zuzuführen.
In der Zwischenzeit haben sich in Photogeschäften
sogenannte Mini-Laborsysteme verbreitet, die es ziemlich
leicht machen können, photographische Filme und Positive
zu entwicklen. In solch einem Mini-Laborsystem ist es
erwünscht, aus Gründen einfacher Installation und Wartung
eine Rohranordnung zu vermeiden. Ein mit dem
Minilaborsystem ohne Rohranordnung verbundenes Problem
besteht darin, sowohl mit dem Nachfüll-Waschwasser als
auch mit der Bleich-Fixierlösung sparsam umzugehen. Der
sparsame Umgang mit dem Waschwasser führt dazu, daß es
über einen längeren Zeitraum in dem Wässerungstank und in
dem Nachfülltank verbleibt. Deshalb wird das Waschwasser
modrig und mit Bakterien verseucht, die sich vermehren, so
daß sie Schwebeobjekte bilden, die an den photographischen
Materialien haften.
Deshalb besteht ein Ziel der Erfindung in der Schaffung
eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Bevorratung von
frischem Waschwasser ohne Erzeugung oder Wachstum von
Schimmel und Bakterien trotz langer Verweilzeit des
frischen Waschwassers in einem Nachfülltank.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Bevorratung von
frischem Waschwasser in dem Nachfülltank, welche die Menge
des im Tank bevorrateten Waschwassers erfassen können.
Die obigen und anderen Ziele der Erfindung werden erreicht
durch Zufuhr von entionisiertem Wasser als frisches
Waschwasser zu einem Nachfülltank und durch Hinzufügen
einer vorbestimmten Dosis einer die Erfassung der Menge
des im Nachfülltank zurückgebliebenen Waschwassers
ermöglichenden additiven Mischung mit Elektroden und einer
das Waschwasser sterilisierenden Chemikalie zum
Waschwasser im Nachfülltank.
Nachstehend sind zusätzliche Einzelheiten beschrieben. Das
Wachstum von Schimmel und/oder Bakterien in dem
Waschwasser kann durch Entionisierung des Waschwassers
beeinflußt werden, so daß Metallionen, wie beispielsweise
Magnesiumionen, Kalziumionen usw., die für das Wachstum
des Schimmels und der Bakterien erforderlich sind,
eliminiert werden. Zur Entionisierung kann jegliches
bekannte Verfahren verwendet werden, vorausgesetzt, daß
die Leitfähigkeit des Wassers bis auf einen Wert unterhalb
ungefähr 80 µs/cm reduziert wird. Beispielsweise kann das
Waschwasser entweder durch Destillation, mittels
Ionenaustauschharzen oder mittels Membranen für die
Umkehrosmose entionisiert werden.
Bei der Entionisierung des Waschwassers mittels
Destillation wird ein Destilliergerät verwendet, um
laufendes Wasser zwecks Erzeugung von Dampf verdampfen zu
lassen. Der Dampf wird kondensiert und mittels des
Destilliergerätes als Waschwasser gesammelt.
Bei der Verwendung von Ionenaustauschharzen wird Wasser
leicht dadurch entionisiert, daß es durch eine mit
Ionenaustauschharz gepackte Säule hindurchgeführt wird.
Wasser strömt durch die Säule mit einer Durchflußmenge
von ungefähr dem 1 bis 100fachen, 4 vorzugsweise dem 3 bis
30fachen, des Volumens des Ionenaustauschharzes in der
Säule pro Stunde. Wenn das Wasser mit einer derartigen
Durchflußmenge strömt, wird seine Leitfähigkeit bis auf
einen Wert unter 5 µs/cm entionisiert.
Als Ionenaustauschharze sind verschiedene Arten von
Kationenaustauschharzen (stark saure
Kationenaustauschharze, schwach saure
Kationenaustauschharze) und verschiedene Arten von
Anionenaustauschharzen (stark basische
Anionenaustauschharze, schwach basische
Anionenaustauchharze) bekannt, welche entweder getrennt
oder in Kombination verwendet werden. Üblicherweise ist es
bevorzugt, eine H-Gruppe eines stark sauren
Kationenaustauschharzes und eine OH-Gruppe eines schwach
basischen Anionenaustauschharzes in Kombination zu
verwenden.
Falls eine Membrane für Umkehrosmose verwendet wird, kann
ein RO-Gerät vom Niederdruck-Typ unter Verwendung von
Wasser unter einem Wasserdruck von 2 bis 5 kg/cm2
eingesetzt werden. Als Membranen für die Umkehrosmose
können in diesem RO-Gerät verschiedene Arten von Membranen
verwendet werden, beispielsweise solche, die aus
Zelluloseazetat, Äthylzellulose-Polyakrylsäure,
Polyakrylonitril, Polyäthersulfon od. dgl. Die Membranen
können auch in Form verschiedener Ausführungen verwendet
werden, wie beispielsweise als Spiralausführung, als
rohrförmige Ausführung, als Hohlfiberausführung, als
Plisseeausführung, als beladene Ausführung od. dgl.
Es wird bevorzugt, Wasser zu entionisieren, um seine
Leitfähigkeit bis ungefähr 80-5 µs/cm, vorzugsweise auf
einen Wert unter 10 µs/cm, zu reduzieren.
Vor dem Auffüllen des Wässerungsstanks mit dem
entionisierten frischen Wasser wird das
Nachfüll-Waschwasser vorzugsweise durch Hinzufügung eines
Sterilisierungsmittels sterilisiert. Als
Sterilisierungsmittel sind verschiedene Chemikalien
bekannt, wie z.B. Isothiazolin-Verbindungen,
Triazolderivate, Sulfamid-Verbindungen, Silberionen
freisetzende Verbindungen, Karbonsäure-Verbindungen,
aktives Halogen freisetzende Verbindungen und dgl.; und
insbesondere Sulfanilamid, Benztriazol, 5-Chlor-2-
Methyl-4-Isothiazolin-3-on, 2-Methyl-4-Isothiazolin-3-on,
Benzthiazolin-3-on, Natriumdichlorisocyanurat,
Orthophenylphenol, Natriumdehydroazetat,
Natriumhypochlorit u.dgl.
Während des Auffüllens des Wässerungstanks oder der Tanks
mit dem Waschwasser aus dem Nachfülltank verringert sich
die Menge des Waschwassers im Nachfülltank allmählich und
es ist erforderlich, frisches Waschwasser dem Nachfülltank
zuzuführen. Während der Zufuhr von frischem Waschwasser
zum Nachfülltank ist es notwendig, die Wässerungstanks
kontinunierlich mit dem frischen Waschwasser aus dem
Nachfülltank aufzufüllen. Deshalb wird in Anbetracht der
zum Wiederauffüllen des Nachfülltanks mit frischem
Waschwasser erforderlichen Zeit ein Niveaumesser mit einem
Elektrodenpaar vorteilhafterweise vorgesehen, um das
Niveau des Waschwassers im Nachfülltank zu ermitteln.
Dieser Niveaumesser ermittelt ein vorbestimmtes
Waschwasser-Niveau, um eine Warnung ergehen zu lassen. Um
es zu ermöglichen, das Niveau des Waschwassers, welches
entionisiert und weniger leitfähig gemacht ist, elektrisch
zu erfassen, wird eine chemische Tablette dem frischen
Waschwasser hinzugefügt, um dessen Leitfähigkeit ohne
Mengenzunahme von die Vermehrung von Bakterien
begünstigenden Metallionen zu erhöhen. Infolge dieses
Zusatzes wird die Leitfähigkeit des frischen Waschwassers
bis auf ungefähr 100-300 µs/cm angehoben. Solange wie die
Leitfähigkeit des Waschwassers innerhalb der Extremwerte
bleibt, kann eine elektrische Erfassung durchgeführt
werden, ohne daß damit das Problem der Ablagerung von
Metallionen an fotografischen Materialien und an den
Elektroden verbunden ist. Als Mittel zur Erhöhung der
Leitfähigkeit können Natriumsulfatchlorid, Kaliumsulfat
od.dgl. verwendet werden.
Zwecks einfacherer Hinzufügung der chemischen Mittel zum
Nachfülltank werden das Mittel zur Erhöhung der
Leitfähigkeit und das Sterilisierungsmittel vermischt und
entweder zu einer festen Tablette oder einer Kapsel
geformt, die die für eine vorbestimmte Menge
entionisierten frischen Waschwassers erforderliche Dosis
aufweist. Es ist festzustellen, daß ein geeigneter
Tabletten-Formungsdruck bei der Herstellung einer solchen
Tablette aufgebracht werden sollte. Wenn beispielsweise
Natrium-Schwefelsäureanhydrid verwendet und die Tablette
mit einem Formungsdruck von unter 20 kg/cm2 geformt wird,
ist es schwierig, eine Formverzerrung derselben zu
vermeiden. Wenn sie andererseits mit über 100 kg/cm2
geformt wird, ist es schwierig, sie leicht im Waschwasser
aufzulösen. Deshalb wird die Formung mit einem
Formungsdruck zwischen 20 und 100 kg/cm2, insbesondere 20
und 80 kg/cm2, bevorzugt. Ein noch leichteres Auflösen der
Tablette kann durch Hinzufügen eines mit Natriumkarbonat
oder Natriumhydrogenkarbonat vermischten Schaummaterials,
wie z.B. organischer Säure (Weinsäure, Zitronensäure) zur
Tablette bewirkt werden. Es ist vorteilhaft, wenn die
Tablette organische Säure und Natriumkarbonat oder
Natriumhydrogenkarbonat mit jeweils einem Anteil von
ungefähr 10 bis 30% des Tabletten-Gesamtgewichts enthält,
um mit ausreichendem Ergebnis zu schäumen. Wenn das
Additiv in einer Kapsel enthalten ist, wird vorzugsweise
Polyvinylalkohol für die Kapsel verwendet.
Die vorstehend beschriebenen Vorteile und andere Ziele der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung,
in der
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines
Kopierers als Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
Nachfülltanks und der Wässerungstanks des in
Fig. 1 gezeigten Kopierers ist,
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung ist, die das
Bevorratungsverfahren gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines
Entionisierungsgeräts für Wasser ist, und
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer Wasser-Entionisierungseinheit
des Wasser-Entionisierungsgeräts nach Fig. 4
ist.
Fig. 1 zeigt einen Farbkopierer, mit dem die Erfindung
verwirklicht ist. Auf der Oberseite des Kopierers 10 ist
ein Papiermagazin 11 mit einer darin angeordneten Rolle
farbphotographischen Papiers 12 lösbar befestigt. Das
farbphotographische Papier 12 wird einzelbildweise mittels
einer Rolle 13 abgezogen und zwischen einer in einer
Belichtungskammer 14 angeordneten Belichtungsmaske 15 und
einer Andruckplatte 16 in Position gebracht.
Unterhalb der Belichtungskammer 14 befindet sich ein Tisch
17, auf dem ein Negativträger 18 zum Halten eines
Farbnegativs 19 angeordnet ist. Eine Beleuchtungslampe 20
ist unter dem Negativträger 18 vorgesehen, um das im
Negativträger 18 gehaltene Farbnegativ 19 durch drei
Farbfilter 21, 22 und 23 für cyanblau, magentarot und gelb
hindurch zu beleuchten. Wie es auf dem betreffenden Gebiet
wohlbekannt ist, können durch Hindurchführen des Lichtes
von der Lampe 20 durch die Filter 21, 22 und 23 drei
Farblichtkomponenten in gewünschter Weise eingestellt
werden, um das passende Kopierlicht zu erhalten. Die
eingestellte Komponente des Kopierlichtes passiert einen
Spiegelkasten 24, um gleichmäßig gemischt zu werden, und
beleuchtet das Farbnegativ 19 von seiner Rückseite her.
Das farbphotographische Papier 12 ist dem beleuchteten
Farbnegativ 19 durch eine Kopierlinse 25 und einen
Verschluß 26 ausgesetzt.
An der rechten Seite (bei Betrachtung der Fig. 1) der
Belichtungsmaske 15 befinden sich eine Schneideinrichtung
28, um zu einem gewünschten Zeitpunkt den belichteten Teil
des farbphotographischen Papiers 12 mit einer
vorbestimmten Länge abzuschneiden, sowie ein Paar Rollen
29. Diese Rollen 29 transportieren das belichtete
farbphotographische Papier in eine Vorratskammer 30, in
der es für eine Weile in Form einer Schleife gespeichert
wird. In dieser Vorratskammer 30 befinden sich zwei Paar
Rollen 32 und 33 zum Aufhängen des belichteten
farbphotographischen Papiers 12 in einer Doppelschleife.
An die Vorratskammer 30 grenzt eine Bearbeitungskammer 35
an, in der das belichtete farbphotographische Papier 12
bearbeitet wird. In der Bearbeitungskammer 35 sind mehrere
Bearbeitungstanks, nämlich ein Farbentwicklungstank 36,
ein Bleich-Fixiertank 37, drei aufeinanderfolgende
Wässerungstanks 38 bis 40, ein Nachfülltank 41 mit darin
befindlichem Nachfüll-Waschwasser, und ein
Wasserreinigungstank 100. Das belichtete
farbphotographische Papier 12 wird durch diese
Bearbeitungstanks 36 bis 40 hindurchgeführt, um
farbentwickelt, gebleicht-fixiert und gewässert zu werden.
In einem Platz unterhalb der Bearbeitungskammer 35 sind
zwei Aufnahmetanks 44 für verbrauchte Lösung angeordnet,
die verbrauchte Lösung von den Bearbeitungstanks 36 bis 40
aufnehmen.
Im Anschluß an die Bearbeitungskammer 35 ist eine
Trocknungstrommel 42 zum Trocknen des bearbeiteten
farbphotographischen Papiers 12 vorgesehen. In der
Bearbeitungskammer 35 befindet sich eine Schneideinheit
43, die auf der Oberseite des Kopierers 10 befestigt ist.
Das bearbeitete und getrocknete farbphotographische Papier
12 wird mittels der Schneideinheit 43 zu Einzelbilder zur
Herstellung von Farbpositiven abgeschnitten.
Fig. 2 zeigt die nebeneinander angeordneten
Wässerungstanks oder Waschtanks 38 bis 40 und den
Nachfülltank 41. Sämtliche Tanks sind zu einer Einheit
zusammengefaßt. Der Nachfülltank 41 ist durch ein Rohr 45
mit dem untersten Wässerungstank 40 verbunden, so daß
letzterer mit frischem Waschwasser aufgefüllt werden kann.
Im Rohr 45 ist eine Pumpe 46 angeschlossen, um frisches
Waschwasser nach oben zum untersten Wässerungstank 40 zu
fördern. Der unterste Wässerungstank 40 ist durch
ein Rohr 47 mit dem mittleren Wässerungstank 39 verbunden,
so daß das eine vorbestimmte Menge übersteigende
Waschwasser im untersten Wässerungstank 40 zum mittleren
Wässerungstank 39 geleitet wird. Der mittlere
Wässerungstank 39 ist durch ein Rohr 48 mit dem obersten
Wässerungstank 38 verbunden, so daß das eine vorbestimmte
Menge übersteigende Waschwasser im mittleren
Wässerungstank 39 zum obersten Wässerungstank 38 geführt
wird. An einer Seitenwand des obersten Wässerungstanks 38
ist ein Überlaufrohr 49 mit dem Überlaufwaschwasser in dem
obersten Wässerungstank 38 zur Ableitung zum Aufnahmetank
44 für verbrauchte Lösung verbunden.
In Fig. 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des
Nachfülltanks 41 und der Wässerungstanks 38 bis 40
detailliert beschrieben. In einem Speichertank 52 ist eine
vorbestimmte Menge (beispielsweise 10 l) entionisierten,
gereinigten Wassers enthalten. Das entionisierte,
gereinigte Wasser, dessen Leitfähigkeit von 350 µs/cm bis
5 µs/cm reduziert wurde, wird von einem
Wasserreinigungsgerät 100 geliefert, welches nachstehend
detalliert beschrieben ist. Dieses entionisierte,
gereinigte Wasser wird als frisches Waschwasser dem
Nachfülltank 41 zugeführt, um den Verlust des
Nachfüll-Waschwassers 53 im Nachfülltank 41 auszugleichen.
Nachdem das entionisierte, gereinigte Wasser dem
Nachfülltank 41 zugeführt worden ist, werden eine als
Mittel zur Erhöhung der Leitfähigkeit dienende Tablette 54
und ein Sterilisierungsmittel in den Nachfülltank 41
geworfen. Diese Tablette 54 weist eine ausreichende Dosis
auf, um die Leitfähigkeit des in den Nachfülltank 41
eingefüllten Waschwassers bis auf einen Wert zwischen 100
und 300 µs/cm zu erhöhen und das in den Nachfülltank 41
eingefüllte Waschwasser zu sterilisieren. Diese Tablette
ist eine Mischung aus 1,3 g Natriumschwefelsäureanhydrid
und 0,2 g Natriumdichlorisocyanurat.
Innerhalb des Nachfülltanks 41 befindet sich ein Paar
Elektroden 55 und 56, die im geeigneten gegenseitigen
Abstand angeordnet und durch das Waschwasser 53 elektrisch
verbunden sind. Ein zwischen einer Warneinrichtung 58 und
der Elektrode 56 verbundener Treiber 57 erzeugt ein
Warnsignal, wenn die Elektroden 55 und 56 erfassen, daß
das Niveau des Waschwassers unterhalb der Elektroden und
deren elektrische Verbindung somit getrennt ist. Dieses
Warnsignal zeigt an, daß der Nachfülltank 41 mit einer
bestimmten Menge entionisierten, gereinigten Waschwassers
aufzufüllen ist. In Anbetracht der zum Auffüllen des
Nachfülltanks 56 erforderlichen Zeit sind die Elektroden
55 und 56 in einer Tiefe von 1/10 des Nachfülltanks 41
angeordnet. Es ist praktisch, anstelle der Erzeugung eines
Warnsignals ein in einem Zufuhrrohr 52 C des Speichertanks
52 angeordnetes elektromagnetisches Ventil 52 A zu öffnen.
Um die Tablette 54 in dem im Nachfülltank 41 befindlichen
Waschwasser 53 aufzulösen und mit demselben zu vermischen,
ist ein Rührer 59 vorgesehen, der einen Rührflügel 61
aufweist, welcher am unteren Ende eines mit einer Kurbel
62 einer sich drehenden Platte 63 verbundenen Schaftes 60
befestigt ist. Wenn sich die rotierende Platte 63 dreht,
wird der Rührflügel 61 im Waschwasser 53 im Nachfülltank
41 aufwärts und abwärts bewegt, wobei das Waschwasser 53
gerührt wird, um die Tablette 54 aufzulösen und mit dem
Waschwasser 53 zu vermischen. Anstatt einen Rührer 59
vorzusehen, ist es zulässig, das Waschwasser mittels einer
an ein Rohr 65 angeschlossenen Pumpe 66 durch dieses, den
oberen Teil und den unteren Teil des Nachfülltanks 41
verbindenden Rohres 65 zu zirkulieren.
Im Wässerungstank 40 ist eine Anzahl von Rollen zum
Transport des belichteten farbphotographischen Papiers 12
angeordnet. Jede dieser Rollen, beispielsweise die Rolle
68, ist an einen Impulsgeber 69 angeschlossen, um einen
Pulszähler 70 mit einem Einzelimpuls pro bestimmter
Drehwinkelgröße der Rolle 68 zu versorgen. Wenn der Zähler
70 eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen zählt, erzeugt er
ein Signal, welches seinerseits bewirkt, daß ein
Steuergerät 71 einen Treiber 72 betätigt, der die Pumpe 46
in ihrer Drehung startet. Als Ergebnis wird das frische
Waschwasser 53 im Nachfülltank 41 dem Wässerungstank 40
zugeführt. Wenn beispielsweise das farbphotographische
Papier 12 eine Breite von 82,5 mm aufweist, werden 30 ml
frischen Waschwassers 53 pro m farbphotographischen
Papiers 12 zum Auffüllen in den Wässerungstank 40
geleitet. Im Fall der Filmbearbeitung werden ebenfalls 30
ml des frischen Waschwassers 53 pro Rolle Farbfilm der
Größe 35 mm mit 24 Bildern zum Auffüllen zugeführt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das Wasserreinigungsgerät 100.
Dieses weist ein Gehäuse 102 mit oberen und unteren
Trennwänden 104 und 106 auf, die quer über das Innere des
Gehäuses 102 verlaufen, so daß ein oberes Reservoir 108
für Wasser, wie beispielsweise Stadtwasser, und ein
Hilfsreservoir 114 für gereinigtes Wasser in dem Gehäuse
102 festgelegt sind. In der Mitte der unteren Trennwand
106 ist ein allgemein kastenförmiges Innengehäuse 110 mit
offener Oberseite ausgebildet, um ein unteres Reservoir
112 zu bilden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, befindet
sich der Boden des Innengehäuses 110 unterhalb der unteren
Trennwand 106.
Das untere Reservoir 112 und das Hilfsreservoir 114 sind
mittels eines von der unteren Trennwand 104 bis zur
Oberseite des Gehäuses 102 verlaufenden Luft-
Entlüftungsrohrs 116 mit der Atmosphäre verbunden.
An das Hilfsreservoir 114 ist ein Abflußrohr 122 mit einem
Ventil 124 angeschlossen, durch welches das gereinigte
Wasser 30 im Hilfsreservoir 114 in den vorstehend
beschriebenen und in Fig. 3 gezeigten Speichertank 52
abgelassen wird. Andererseits ist an das Innengehäuse 110
ein Abflußrohr 86 mit einem Ventil angeschlossen, um das
gereinigte Wasser in dem unteren Reservoir 112 abzulassen,
wenn dasselbe gereinigt werden muß.
In der oberen
Trennwand 104 ist eine Öffnung 132 ausgebildet, welche ein
inneres Umfangsgewinde 132 A aufweist und von einer
zylindrischen Wandung 104 A mit einem L-förmigen Flansch
104 B zur Aufnahme einer in Fig. 5 gezeigten
Wasserreinigungseinheit 101 umgeben ist. Diese
Wasserreinigungseinheit 101 weist allgemein die Form einer
Zylinderwalze 134 auf, welche einen oberen Flansch 134 A
mit einem äußeren Umfangsgewinde 136 aufweist. Durch
befestigen des Flansches 134 A über eine ringförmige
Dichtung 138 auf dem Flansch 104 B wird die
Wasserreinigungseinheit 101 fest in die Öffnung 132 der
oberen Trennwand 104 eingesetzt.
Wie in Fig. 5 detailliert dargestellt, umfaßt die
Wasserreinigungseinheit 101 die Zylinderwalze 134 mit
einem mit einer Anzahl von kleinen Öffnungen 140
ausgebildeten Boden 134 B, ein Ionenaustauschharz in Form
eines in der Zylinderwalze 134 angeordneten zylindrischen
Blockes 146 und ein Deckel 152. Zwischen dem Block 146
bestehend aus dem Ionenaustauschharz und dem Boden 134 B
und dem Deckel 152 befinden sich ein Netz 142 bzw. eine
Matte 144 aus Kunststoffwolle. Der Deckel 152 ist mit
Durchgangsöffnungen 68 an beiden Seiten eines Griffes 160
und mit einem äußeren Umfangsgewinde 154 ausgebildet,
welches mit einem an einem inneren Umfang der
Zylinderwalze 134 ausgebildeten inneren Umfangsgewinde 156
in Eingriff bringbar ist. Beim Befestigen des Deckels 152
wird der Block 146 aus Ionenaustauschharz zwischen den
Matten 144 aus Kunststoffwolle gepreßt, um Bewegungen
innerhalb der Zylinderwalze 134 zu verhindern.
Um die Wasserreinigungseinheit 101 in der Öffnung 132 fest
nach unten gedrückt zu halten, ist ein mit einem äußeren
Umfangsgewinde 164 ausgebildeter Haltedeckel 162 über das
innere Umfangsgewinde 132 A der Öffnung 132 in derselben
befestigt. In dem Haltedeckel 162 ist eine
Durchgangsöffnung 166 ausgebildet, die den Eintritt von
Wasser durch die Öffnungen 158 im Deckel 152 hindurch in
die Wasserreinigungseinheit ermöglicht. Ein Griff zur
leichten Handhabung ist mit dem Bezugszeichen 168
gekennzeichnet.
Am Boden des Innengehäuses 110 befindet sich ein Paar
Elektroden 170 und 172, die durch Kabel 174 an ein
Steuergerät (nicht gezeigt) angeschlossen sind. Die
elektrische Verbindung der Elektroden 170 und 172 ist
während des Zeitraumes, in welchem das Ionenaustauschharz
146 seine beabsichtige Ionenaustauschfunktion ausübt,
unterbrochen. Wenn es jedoch für das Ionenaustauschharz 146
schwierig wird, die beabsichtigte Funktion aufgrund einer
erhöhten Leitfähigkeit von beispielsweise 50 µs/cm des
durch die Wasserreinigungseinheit 110 behandelten Wassers
auszuüben, werden die Elektroden 170 und 172 elektrisch
verbunden, um zu bewirken, daß das Steuergerät ein
Warnsignal gibt, welches darauf hinweist, entweder das
vorhandene Ionenaustauschharz 146 gegen ein anderes oder
die vorhandene Wasserreinigungseinheit 110 gegen eine
andere Einheit auszutauschen.
Da die Wasserreinigungseinheit 110 so angeordnet ist, daß
sich ihr Wassereinlaß und -auslaß im Wasser befinden,
treten keine Blasen in die Wasserreinigungseinheit 110,
insbesondere in das Ionenaustauschharz 146, ein. Dadurch
wird verhindert, daß sich die Funktionsfähigkeit des
Ionenaustauschharzes 146 verschlechtert.
Zur Reinigung von Wasser wird Wasser 118, beispielsweise
Stadtwasser, kontinuierlich in das obere Reservoir 108
eingeflutet. Das Wasser 118 strömt der Reihenfolge nach
durch die Durchgangsöffnungen 166 und 158 des Haltedeckels
162 und des Deckels 152 in die Wasserreinigungseinheit 134
ein. In dieser dringt das Wasser durch den Block 146 des
Ionenaustauschharzes hindurch und wird entionisiert und
weicher gemacht. Das entionisierte und weicher gemachte
Wasser strömt durch die kleinen Öffnungen 140 ab und
sammelt sich als gereinigtes frisches Waschwasser 120 in
dem unteren Reservoir 112. Mit fortschreitender Reinigung
strömt das gereinigte frische Wasser 120 vom unteren
Reservoir 110 ab und in das Hilfsreservoir 114 ein. Zu
jeder gewünschten Zeit wird durch öffnen des Ventils 124
das gereinigte frische Waschwasser 120 dem Nachfülltank 41
des Kopierers 10 zugeführt.
Der auf diese Weise konstruierte Kopierer 10 funktioniert
wie folgt. Durch Betätigung eines Kopier-Startknopfes
(nicht gezeigt) werden die Farbfilter 21 bis 23 in die
Kopierbahn eingesetzt, um das Kopierlicht entsprechend dem
Farbnegativfilm 19 zu steuern. Sodann wird der Verschluß
für einen bestimmten Zeitraum geöffnet, um das in der
Belichtungsmaske 15 angeordnete farbphotographische
Papier 12 zu belichten, so daß ein latentes Abbild des
Farbnegativfilms 19 auf dem farbphotographische Papier 12
geformt wird. Das belichtete farbphotographische Papier 12
wird einzelbildweise vorwärts transportiert. In
wohlbekannter Weise wird das farbphotographische Papier 12
abgezogen, um es dem nächsten Bild des Farbnegativfilms 19
auszusetzen.
Während die Belichtung wiederholt wird, wird das
belichtete farbphotographische Papier 12 einzelbildweise
vorwärts transportiert und vorübergehend in der Papier-
Vorratskammer 30 in Form einer Schleife gespeichert. Wenn
eine vorbestimmte Anzahl von Belichtungen durchgeführt
worden ist, wird der belichtete Teil des
farbphotographischen Papiers 12 am nachlaufenden Ende
mittels der Schneideinrichtung 28 abgeschnitten. Der
Streifen des belichteten farbphotographischen Papiers 12
wird dann durch die Bearbeitungskammer 35 gefördert, so daß
er kontinuierlich durch den Entwicklungstank 37, den
Bleich-Fixiertank und die drei Wässerungstanks 38 bis 40
hindurchläuft. Anschließend wird das bearbeitete farb
photographische Papier 12 der Trockentrommel 42
zugeführt und durch dieselbe getrocknet. Sodann wird das
bearbeitete farbphotographische Papier 12 mittels der
Schneideinheit 43 geschnitten, um Farbpositive
herzustellen.
Während des Wässerns einer Anzahl von Streifen des
belichteten farbphotographischen Papiers 12 wird das
Waschwasser in jedem Wässerungstank 38, 39, 40 durch
Bleich-Fixierlösung, die am farbphotographischen Papier
12 haftet, verunreinigt und in seiner Waschwirksamkeit
verringert. Um die Waschwirksamkeit des Waschwassers in
jedem Wässerungstank 38, 39, 40 aufrechtzuerhalten, wird
die Pumpe 46 betätigt, um das im Nachfülltank 41
gespeicherte frische Waschwasser dem untersten
Wässerungstank 40 zuzuführen, wenn eine vorbestimmte
Anzahl von Streifen des belichteten farbphotographischen
Papiers 12 durch die jeweiligen Wässerungstanks 38 bis 40
hindurchgelaufen und gewässert worden ist. Als Ergebnis
dieses Nachfüllens von Waschwasser strömt die gleiche
Menge Waschwasser wie diejenige, die vom Nachfülltank 41
zugeführt wurde, von Tank zu Tank, nämlich vom untersten
Wässerungstank 40 in den mittleren Wässerungstank 39 und
von diesem in den obersten Wässerungstank 38. Vom obersten
Wässerungstank 38 wird die gleiche Menge Waschwasser, die
hinzugeströmt ist, durch das Überlaufrohr 49 in den
Aufnahmetank 44 für verbrauchte Lösung abgelassen.
Wenn das Elektrodenpaar 55, 56 dadurch, daß ihre
elektrische Verbindung unterbrochen wird, ein Absinken des
Niveaus des frischen Waschwassers im Nachfülltank 41
erfaßt, wird der Treiber 57 betätigt, um ein Warngeräusch
oder ein Signal durch die Warneinrichtung 58 abzugeben.
Nachdem das Warnsignal erfolgt ist, wird eine vorbestimmte
Menge des entionisierten, gereinigten Wassers im
Speichertank 52 entweder manuell oder automatisch dem
Nachfülltank 41 zugeführt. Dann wird eine chemische
Tablette 54 in den Nachfülltank 41 geworfen; der Rührer 59
wird betätigt, um das Waschwasser 53 für eine Weile zu
rühren, so daß die chemische Tablette 54 aufgelöst und
vermischt wird.
Als Ergebnis des praktischen Betriebs des in Fig. 3
gezeigten Kopierers während eines Zeitraums von drei
Wochen, acht Stunden täglich, zur Bearbeitung von 30 m
82,5-mm-formatigen farbphotographischen Papiers mit dem
Nachfülltank mit 30 ml frischen Waschwassers pro m des
farbphotographischen Papiers wurden keine Schwebeobjekte
im Nachfülltank 41 gebildet und keine Ablagerungen am
bearbeiteten farbphotographischen Papier festgestellt.
Claims (17)
1. Verfahren zur Bevorratung von frischem Waschwasser in
einem Nachfülltank mit einer elektrischen Einrichtung zum
Erfassen des Waschwasser-Niveaus im Nachfülltank, wobei
frisches Waschwasser wenigstens einem Wässerungstank
zugeführt wird, der in einem photographischen Kopierer zum
Wässern von entwickelten photographischen Materialien
verwendet wird, gekennzeichnet durch die Schritte des
Entionisierens von Wasser zur Erzeugung des frischen
Waschwassers (53), des Zuführens einer vorbestimmten Menge
des entionisierten frischen Waschwassers (53) zum
Nachfülltank (41), und des Hinzufügens einer vorbestimmten
Dosis einer Mischung eines auflösbaren Mittels zur
Erhöhung der Leitfähigkeit und eines
Sterilisierungsmittels zum Sterilisieren des
entionisierten frischen Waschwassers (53) zum Nachfülltank
(41) jedesmal, wenn die vorbestimmte Menge des
entionisierten frischen Waschwassers (53) dem Nachfülltank
(51) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Dosis der Mischung in Form einer
Tablette (54) präpariert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entionisierung des Wassers durch Verwendung eines
Ionenaustauschharzes (146) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entionisierung des Wassers durch Verwendung einer
Membrane für Umkehrosmose durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entionisierung durch Destillation bewirkt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu entionisierende Wasser Stadtwasser ist.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zur Erhöhung der Leitfähigkeit Natrium-
Schwefelsäureanhydrid ist.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitfähigkeit des entionisierten frischen
Waschwassers (53) bis auf ungefähr 100 bis 300 µs/cm
erhöht wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sterilisierungsmittel Natriumdichlorisocyanurat
ist.
10. Vorrichtung zur Bevorratung von frischem Waschwasser
in einem Nachfülltank, von dem aus das Waschwasser einem
Wässerungstank eines Kopierers von photographischen
Material zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen
Nachfülltank (41) zum Speichern von entionisiertem Wasser
als frisches Waschwasser (53), durch eine Rühreinrichtung
(59) zum Umrühren des entionisierten Wassers im
Nachfülltank (41), um eine vorbestimmte Dosis eines
Zusatzes zur Erhöhung der Leitfähigkeit im entionisierten
Wasser aufzulösen und mit diesem zu vermischen, durch in
einer vorbestimmten Tiefe des Nachfülltanks (41)
angeordnete Elektroden (55, 56) zum Erfassen des Niveaus
des entionisierten Wassers mit darin aufgelöstem Zusatz
zur Erhöhung der Leitfähigkeit im Nachfülltank (41),wobei
die Elektroden (55, 56) elektrisch verbunden sind durch
das entionisierte Wasser mit darin aufgelöstem Zusatz zur
Erhöhung der Leifähigkeit, und durch eine Einrichtung (45
bis 48) zum Auffüllen des Wässerungstanks (38, 39, 40) mit
dem entionisierten Wasser mit darin aufgelöstem Zusatz zur
Erhöhung der Leitfähigkeit als frisches Waschwasser (53).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch ein Wasserentionisierungsgerät (100)
zum Entionisieren von Wasser zur Erzeugung des
entionisierten Wassers als frisches Waschwasser (53).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
das Entionisierungsgerät (100) umfaßt:
eine erste Kammer (108) zum Speichern des Wassers,
eine zweite Kammer (112) zum Speichern des entionisierten
Wassers, und eine Wasserentionisierungseinheit (101) mit
einem in der ersten Kammer (108) tiefergelegten
Wassereinlaß (158, 166) und einem in der zweiten Kammer
(112) tiefergelegten Auslaß (140) für entionisiertes
Wasser, wobei das Wasser zwecks Entionisierung durch die
Wasserentionisierungseinheit (101) hindurchdringt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserentionisierungseinheit (101) ein
Ionenaustauschharz (146) enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Kammer (112) von einer Reservoirkammer
(114) zum Speichern des aus der zweiten Kammer (112)
überfließenden entionisierten Wassers umgeben ist.
15. Wasserentionisierungsgerät zum Entionisieren und
Reinigen von Wasser,
gekennzeichnet durch eine erste Kammer (108) zum Speichern
von Wasser, durch eine zweite Kammer (112) zum Speichern
von entionisiertem Wasser, und durch eine
Wasserentionisierungseinheit (101), die entfernbar
zwischen der ersten und zweiten Kammer (108, 112)
angeordnet ist und durch die das Wasser entionisiert und
gereinigt wird, wobei die Entionisierungseinheit (101)
ihren Wassereinlaß (158, 166) im Wasser in der ersten
Kammer (108) versenkt und ihren Auslaß (140) für das
entionisierte Wasser im entionisierten Wasser in der
zweiten Kammer (112) versenkt aufweist.
16. Verfahren zum Auffüllen eines Wässerungstanks mit
frischem Waschwasser, mit welchem photographische
Materialien nach der Entwicklung gewässert werden,
gekennzeichnet durch die Schritte des Entionisierens von
Wasser zur Erzeugung des frischen Waschwassers (53), des
Nachfüllens einer vorbestimmten Menge des entionisierten
frischen Waschwassers (53) in den Wässerungstank (38, 39
40), und des Hinzufügens einer vorbestimmten Dosis eines
Sterilisierungsmittels in den Wässerungstank (38, 39,40)
jedesmal, wenn die vorbestimmte Menge des frischen
Waschwassers (53) nachgefüllt wird, so daß das Waschwasser
sterilisiert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sterilisierungsmittel in Form einer Tablette
präpariert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3078287A JPS63197595A (ja) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | 浄水器 |
JP62032184A JP2563102B2 (ja) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | 写真現像用水洗液の貯溜方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804471A1 true DE3804471A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=26369195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3804471A Ceased DE3804471A1 (de) | 1987-02-13 | 1988-02-12 | Verfahren und vorrichtung zur waschwasserbevorratung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US4857950A (de) |
DE (1) | DE3804471A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233228A1 (de) * | 1991-10-03 | 1993-04-08 | Fuji Photo Film Co Ltd | Photographien-vervielfaeltigungssystem |
EP3392203A1 (de) * | 2017-04-19 | 2018-10-24 | Aquis Wasser-Luft-Systeme GmbH Lindau, Zweigniederlassung Rebstein | Verfahren zur erzeugung einer leitwerterhöhung in vollentsalztem wasser |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2648163B1 (fr) * | 1989-06-08 | 1991-10-18 | Seb Sa | Fer a repasser a cartouche demineralisante |
GB8925311D0 (en) * | 1989-11-09 | 1989-12-28 | Kodak Ltd | Low effluent replenishment system for colour negative developers |
FR2663052B1 (fr) * | 1990-06-11 | 1992-09-04 | Seb Sa | Fer a repasser electrique a cartouche demineralisante et reservoir d'eau perfectionne. |
EP0554166B1 (de) * | 1992-01-27 | 1998-09-09 | Seb S.A. | Dampfbügeleisen mit einer Kartusche zur Behandlung von Wasser und/oder zu bügelnden Textilien |
US5439584A (en) * | 1992-05-29 | 1995-08-08 | Rosenfield; Gerson J. | System for reducing consumption of fresh water and energy costs used in a photofinishing operation |
JPH0619102A (ja) * | 1992-06-29 | 1994-01-28 | Konica Corp | ハロゲン化銀カラー写真感光材料用の自動現像機 |
US5400105A (en) * | 1992-10-30 | 1995-03-21 | Konica Corporation | Automatic processing machine for silver halide photographic light-sensitive materials |
DE69403099T2 (de) * | 1993-02-08 | 1997-11-20 | Koninkl Philips Electronics Nv | Dampfbügeleisen |
JP2894163B2 (ja) * | 1993-08-10 | 1999-05-24 | ノーリツ鋼機株式会社 | 写真感光材料の自動現像処理装置 |
JP2943602B2 (ja) * | 1993-09-24 | 1999-08-30 | ノーリツ鋼機株式会社 | 写真処理装置 |
EP0692736A1 (de) * | 1994-07-12 | 1996-01-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Behandlungsgerät für fotografische Materialien |
US5708903A (en) * | 1994-08-26 | 1998-01-13 | Konica Corporation | Processing apparatus for light-sensitive materials |
GB9423380D0 (en) * | 1994-11-19 | 1995-01-11 | Kodak Ltd | Chemical supply cartridge |
US5561491A (en) * | 1995-05-10 | 1996-10-01 | Eastman Kodak Company | Variable loop additive control for a photographic processor |
US5649260A (en) * | 1995-06-26 | 1997-07-15 | Eastman Kodak Company | Automated photofinishing apparatus |
DK1099981T3 (da) * | 1999-11-09 | 2012-10-15 | Fujifilm Corp | Indretning til bearbejdning af fotofølsomt materiale |
US6422769B1 (en) * | 2000-11-03 | 2002-07-23 | Eastman Kodak Company | System and method for processing photographic material which includes wash water recovery |
GB0511943D0 (en) * | 2005-06-13 | 2005-07-20 | Reckitt Benckiser Uk Ltd | Device |
US20140008303A1 (en) * | 2012-07-09 | 2014-01-09 | University Of Florida Research Foundation, Inc. | In-situ selective contaminant adsorption in urinals and toilets |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2692855A (en) * | 1951-04-05 | 1954-10-26 | Ionics | Method of and apparatus for sterilizing liquids |
JPS5991440A (ja) * | 1982-11-18 | 1984-05-26 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 写真材料の自動現像処理方法 |
US4474620A (en) * | 1983-10-20 | 1984-10-02 | Hall James W | Apparatus for purification of water by ion exchange |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3733994A (en) * | 1967-01-18 | 1973-05-22 | Stek Corp | Apparatus for washing of photographic material |
US3912627A (en) * | 1972-09-01 | 1975-10-14 | Olin Corp | Dissolving and dispensing water soluble material containing available chlorine to a swimming pool |
US3911460A (en) * | 1974-08-20 | 1975-10-07 | Ilc Technology Inc | Apparatus and method for automatically processing a batch of photographic elements |
US4197000A (en) * | 1978-05-23 | 1980-04-08 | Fsi Corporation | Positive developing method and apparatus |
JPS58105150A (ja) * | 1981-12-17 | 1983-06-22 | Fuji Photo Film Co Ltd | カラ−写真処理装置 |
US4548716A (en) * | 1984-07-25 | 1985-10-22 | Lucas Boeve | Method of producing ultrapure, pyrogen-free water |
JPH065377B2 (ja) * | 1986-06-27 | 1994-01-19 | 富士写真フイルム株式会社 | 画像形成装置 |
-
1988
- 1988-02-12 US US07/155,454 patent/US4857950A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-02-12 DE DE3804471A patent/DE3804471A1/de not_active Ceased
-
1989
- 1989-05-26 US US07/358,289 patent/US4927533A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-05-26 US US07/358,285 patent/US4976870A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2692855A (en) * | 1951-04-05 | 1954-10-26 | Ionics | Method of and apparatus for sterilizing liquids |
JPS5991440A (ja) * | 1982-11-18 | 1984-05-26 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 写真材料の自動現像処理方法 |
US4474620A (en) * | 1983-10-20 | 1984-10-02 | Hall James W | Apparatus for purification of water by ion exchange |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233228A1 (de) * | 1991-10-03 | 1993-04-08 | Fuji Photo Film Co Ltd | Photographien-vervielfaeltigungssystem |
EP3392203A1 (de) * | 2017-04-19 | 2018-10-24 | Aquis Wasser-Luft-Systeme GmbH Lindau, Zweigniederlassung Rebstein | Verfahren zur erzeugung einer leitwerterhöhung in vollentsalztem wasser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4857950A (en) | 1989-08-15 |
US4927533A (en) | 1990-05-22 |
US4976870A (en) | 1990-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3804471A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur waschwasserbevorratung | |
DE3153317C2 (de) | ||
DE3872012T2 (de) | Verfahren fuer die behandlung von abwasser aus photoprozessen mittels konzentration durch verdampfen. | |
DE2452424A1 (de) | Vorrichtung zur verarbeitung von photographischem material | |
DE69024599T2 (de) | Nachfüllen von Behandlungslösung | |
DE2361151B2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung der Abiaufflüssigkeiten bei fotografischen Entwicklungsprozessen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69516040T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von im Spülwasser eines Behandlungsbads für photographische Filme gelösten Stoffen | |
DE2323160A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mischen | |
DE60023594T2 (de) | Anlage zur Reinigung von Wasser | |
DE3586973T4 (de) | Automatisches Entwicklungsgerät für lichtempfindliches farbphotographisches Material. | |
DE3511136A1 (de) | Automatische entwicklungsvorrichtung | |
DE1517711C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederverwenden von Abwässern für das Spulen einer Toilettenanlage | |
DE3028675C2 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischen Schichtträgern, insbesondere von Filmen | |
DE2607737A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen und zur abgabe von wasser | |
DE2543418A1 (de) | Verfahren zum entkeimen von wasser durch bestrahlung mit ultra-violettem licht und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE69004100T2 (de) | Regenerier- und nachfüllsystem für farbbildentwickler. | |
DE4236713A1 (en) | Photochemical recovery - using membrane filter for high flow rates and low concns. and second membrane with low flow at high concn. with return of retained matter to collection tank | |
DE2230725C3 (de) | Vorrichtung zur biologischen Reinigung organische Abfallfeststoffe, insbesondere Fäkalien enthaltender Flüssigkeiten | |
DE3339263A1 (de) | Regenerierungsvorrichtung fuer photographische fixiermittel, nach rueckgewinnung des silbers | |
DE69213352T2 (de) | Verfahren, Vorrichtung sowie Zusammenstellung von Teilen zum Reinigen sowie Pumpsystems zum Einbringen von Luft oder Wasser in ein Bad | |
DE3007783A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum transport von lebenden wassertieren | |
DE69501565T2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von photographischem Waschwasser | |
DE69227291T2 (de) | Methode zur Auffüllung von photographischen Entwicklerlösungen | |
DE69425122T2 (de) | Photografisches Entwicklungsgerät und Verfahren zum Entwickeln von fotografischem Material | |
DE1667281A1 (de) | Vorrichtung zum Desinfizieren von Wasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |