DE2417547A1 - Filmsuchvorrichtung - Google Patents

Filmsuchvorrichtung

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DE2417547A1
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Fumio Ueno
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
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    • G06K17/0019Selecting or retrieving of images by means of their associated code-marks, e.g. coded microfilm or microfiche for images on filmstrips

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Description

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DIPL-ING. P. G.. BLUMBACH . PIPL-HiYS. Dii. W. VPSER ■ DIPL.ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER
WIESP-ADFN · SONNEriBr.iCvK SfRASSE 13 ·. TtL iafl21) 562?«, 561953 MÖNCHEN
Canon K.K. ' Case 443
Tokio/Japctn
Filmsuchvorrichtung
Die Erfindung bezieht äch auf eine Filmsuchvorrichtung zum Auffinden eines gewünschten Aufzeichnung sr ahmen aus einem Rollfilm mit einer Anzahl von informationtragenden Bildern oder Rahmen und Stichmarken. Derartige Filmsuchvorrichtungen sollen die gewünschten Aufzeichnungsrahmen auf einem Rollfilm auffinden bzw. herausziehen, wobei auf dem Film eine Anzahl von Rahmen oder Bildern aufgezeichnet shd.
In den vergangenen Jahren sind Mikrofilme auf zalilreichen Gebieten praktisch verwendet worden, da sie eine große Menge an Information mit hoher Dichte innerhalb eines begrenzten Raumes tragen können. Beispielsweise shd zahlreiche Dokumente, wie technische Literatur, Patentschriften, Daten, Zeichnungen, Kataloge, Zeitungen, usw. reproduziert,
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gespeichert und in verringerter Größe angeordnet worden. Tn jedem Fall sollten aber Such vorrichtungen für die aufgezeichnete Information vorgesehen sein, um diese Mikrofilme mit einer großen Anzahl von aufgezeichneter Information praktisch benutzen zu können.
Bei einem bekannten Verfahren zum Suchen oder Auffinden von auf ehern Mikrofilm untergebrachter Information wird jeder Informationsrahmen des Mikrofilms äußerlich von einem Suchsignal oder einer Wiederauffindungsmarke begleitet und diese Marken werden gezählt, wie der Mikrofilm gefördert wird, wobei der gewünschte Rahmen dadurch auffindbar ist, daß die Anzahl der so gezählten Rahmen mit einer Rahmennummer verglichen wird. Nach diesem Verfahren wird die Sucharbeit in Rahmeneinheiten durchgeführt, so daß im Falle, wenn die Sucharbeit in einer Literätureinheit aus einer Gruppe von diesbezüglichen Informationsrahmen ausgeführt wird, d.h. wenn eine Serie von kontinuierlichen Informationsrahmen vorliegt, die Beziehung zwischen einem aufzufindenden
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Rahmen oder einem bereits aufgefundenen Rahmen und einer Gruppe von Informations rahmen durch die Verwendung eines speziellen Index vor oder nach dem Aufsuchen der Rahmen in einer Rahmeneinheit geprüft wird. Oder es wird ein Suchcode als weißes und schwarzes Bitmuster dem Inhalt des Informationsrahmens und dem Inhalt einer Literatureinheit beigefügt, z. B. zwischen den Rahmen liegend, und der Suchcode wird zum Auffinden in der Literatur einheit decodiert. Früher mußte ein spezieller Index oder dergleichen zum Vergleich der Be- . ziehung zwischen dem Rahmen und einer Gruppe von Rahmen vorgesehen sein, und zwar mußten dfese Rahmen nacheinander verglichen werden, wodurch die Suchoperation mühsam und kompliziert sowie zeitaufwendig wurde, ferner konnten Rahmen irrtümlich aufgesucht werden. Dieses bringt extreme Mühen mit sich, wenn eine bestimmte Stelle in einer Literatureinheit aufgefunden werden soll, da komplizierte Suchcode aufzuzeichnen sind und da ferner eine große unkomplizierte Einrichtung zur Feststellung dieser komplizierten Suchcode benötigt Wird. Ferner wird der Mikrofilm in zwei Arten
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klassifiziert, d.h. eine erste Art, bei der ein Informationsrahmen von einer Suchmarke begleitet wird, während bei der zweiten Art nur Informations rahmen vorkommen. Hierbei kann die Sucharbeit mit' einem Film ohne solche begleitende Suchmarke nicht durchgeführt werden. Ferner ist gewöhnlich an dem äußeren Ende eines Rollfilmes dieser Art ein Führungs· stück befestigt, um dieses äußere Ende des Films mittels eines Verbindungsbandes zu führen. Wenn dieses Führungsstück bei Rollfilmen durch eine Suchmarke-Verstellungseinrichtung durch Förderung des Films hindurch gelangt, kann die Markenfeststelleinrichtung irrtümlicherweise Kratzer auf dem Führungsstück oder dem Verbindungsband als Suchmarken lesen und demnach wird die richtige Sucharbeit nicht durchgeführt. Um dieses fehlerhafte Suchen zu vermeiden, wird ein Ausschnitt auf der Seite des Films zwischen der Stelle, an welcher das Verbindungsband angeklebt ist oder ein mit dem Führungsteil verbundenes Teil und dem ersten Bild auf dem Film angeordnet, und dieser Ausschnitt wird von einem Mikroschalter festgestellt, der in einem Filmtrans-
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port-Durchgang angeordnet ist, so daß das Lesen der Marke mittels der Suchmarken-FeststeUeinrichtung, gesteuert von einem so festgestellten Signal, gestartet wird. Der Ausschnitt in dem Film stellt natürlich eine Schwachstelle dar, von der aus Risse ausgehen können, wodurch der Film be schädigt wird. Diese besprochenen Nachteile sind mit bekannten Filmsuchvorrichtungen verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmsuchvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden können. Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Hauptanspruches gelöst. Die Unter anspräche beziehen sich auf Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung.
Mit der Erfindung wird eine Filmsuchvorrichtung geschaffen, die automatisch Ihformationsrahmen nach Wunsch sucht, wobei zahlreiche Rollfilme in unterschiedlicher Weise benutzt werden können. Beim Suchen in einer Gruppeneinheit wird
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bei der erfindungsgemäßen Filmsuchvorrichtung der gev/ünsdite Rahmen richtig in einer vorbestimmten Lage angehalten. Bei der neuen Filmsuchvorrichtung braucht ferner keine Suchmarke auf dem Rollfilm angebracht werden. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verhinderung des fehlerhaften Suchens infolge der Verwendung eines Mikrorollfilmes mit einer angebrachten Führungszunge vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung besprochen.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ehe Ansicht von vorn eines Lesedruckers,
der mit einer Feststelleinrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fg. 1, mit einigen
weggebrochenen Teilen,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Mikrofilm, der
für die erfiridungsgemäße Einrichtung verwendbar ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der hauptsäch
lichen Teile der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Steuerschaltung der Ausführungsform
nach Fig. 1,
Fig. 6 die elektrische Schaltung eines Zählers nach
Fig. 5,
Fig. 7 eine Steuerschaltung, welche den hauptsäch
lichen Teil einer Suchvorrichtung unter Verwendung eines Eollfilms in unterschiedlicher Art zeigt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Film, und zwar am
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äußeren Ende eines Rollfilms, und
Fig. 9 eine Steuerschaltung, welche den hauptsäch
lichen Teil einer Suchvorrichtung unter Verwendung des Rollfilmes nach Fig. 8 zeigt.
In Fig. 1 ist ein Lese-Drucker 1 gezeigt, der einen Schirm 2 zur Sichtbarmachung eines projizierten Filmbildes, ein FiImzufuhrmagazin 3 mit einem eingdegten länglichen Rollmikrofilm und eine Aufnahmespule 4 aufweist. Der Lese-Drucker 1 weist ferner eine Filmführung 5 auf, durch welche der Film F hindurch geht, ferner eine Projektionsoptik 6 oberhalb der Filmführung 5 und Führungsrollen 7 und 7 . Am Vorderteil
JL ώ
des Gehäuses des Lese-Druckers 1 ist eine Gruppe von Suchknöpfen 8 zur Eingabe von Suchnummern, ein Schalter 9 zur Einstellung des Suchve rf ahrens entsprechend der Art des Films, ein Hauptschalter 10 und eine Drucktaste 11 vorgesehen. Innerhalb des Druckers 1 ist ein Lichtquellensystem 16 einschließlich einer Lampe 12 als Lichtquelle, Kondensor-
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linsen 13 und 14 und Umlenkspiegel 15 vorgesehen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird ein Lichtbündel der Lampe 12 auf den Mikrofilm F projiziert. Am oberen Teil des Druckers 1 ist ferner ein drehbarer Spiegel 17 und eine Druckvorrichtung 18 vorgesehen. Ein durch den Mikrofilm 11 hindurchgelangtes Lichtbündel gelangt in die Projektions optik 6 und wird anschließend von dem Spiegel 17 reflektiert und auf den Schirm 2 projiziert. Hierbei erfolgt eine Vergrößerung des Filmbildes, welches sich gerade in der Projektions stellung befindet. Wenn der Spiegel 15 in Richtung auf den Leuchtschirm 2 in die Stellung 17* geschwenkt wird, die in gestrichelten Linien angedeutet ist, wird das Filmbild auf ein Aufzeichnungsmaterial (sensibel gemachtes Papier) in eine Belichtungsstellung der Druckeinrichtung 18 projiziert und das projezierte, vergrößerte Bild kann mittels des Aufzeichnungsmaterials reproduziert werden.
Fig. 3 zeigt einen Rollmikrofilm F, welcher der erfindungsgemäßen Filmsuchvorrichtung zugeführt werden kann. Auf
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dfesem länglichen Mikrofilm F sind eine Reihe von Informationsrahmen a und eine Gruppe Suchmarken b entsprechend einer Serie von relativen Informations rahmen aufgezeichnet. Es sei angenommen, daß die ersten Rahmen in einer Serie relativer Rahmen, beispielsweise eine Serie der Rahmen A , A und A nach Fig. 3 eine Gruppe von Liter aturinf or mation darstellen, woraufhin die Seite dieses Rahmens A mit einer Suchmarke b ausgestattet ist.
Fig. 4 stellt eine Filmtransportstation in dem Leser dar. Ein endloser Riemen 24 ist zwischen einer Riemenscheibe 21, die auf einer Drehwelle eines Antriebsmotors 20 sitzt , und einer Riemenscheibe 23, die auf einem Bremsmechanismus 22 sitzt, gespannt. In der Nähe eines Auslasses des Films in dem Filmzuführmagazin 3 shd eine Spillrolle 25 und eine K^Seifrolle 26 angeordnet und der Film wird aus dem Magazin ausgetragen, wenn die Spillrolle 25 rotiert. Die Antriebskraft des Antriebsmotors 20 wird über den Bremsmechanismus 22 auf die Spillrolle 25 übertragen, und wenn der Bremsmecha-
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nismus 22 in Abhängigkeit von einem noch zu beschreibenden Signal betätigt wird, hört die Spillrolle 25 auf zu laufen, und der Film wird angehalten. Die Andruck- oder Kneifrolle 26 ist drehbar an dem einen Ende eines Armes 28 gehalten, der auf einer Achse 27 mittels einer Feder 27 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Die Andruck- oder Kneifrolle 26 wird normalerweise gegen die Spillrolle 25 mittels der Feder 27 gedrängt. Ein fotoelektrischer Wandler 3O-, der einen Suchmarke-Detektor darstellt, ist in der Nähe eines Filmtransportdurchganges angeordnet und empfängt das die Suchmarke durchsetzende Lichtbündel, wenn der Film transportiert wird, und wandelt dabei ein optisches Signal in ein elektrisches Signal um. Eine lichtquelle 32 und ein fotoelektrischer Wandler 33 sind bezüglich einer Scheibe 31 wichtigen überstehend angeordnet, welche einstückig mit der dazwischen angeordneten Rolle gedreht wird, Die Scheibe 31, die Lichtquelle 32 und der fotoelektrische Wandler 33 bilden einen Impulsgenerator, der in Übereinstimmung mit der Förderung des Films betätigt wird und Impuls signale in einer Anzahl
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entsprechend dem Betrag des geförderten Filmes erzeugt. Eine Anzahl von Schlitzen 31s in gleichem Abstand voneinander sind in der Randseite der Scheibe 31 angebracht, und wenn die Scheibe 31 zusammen mit der Riemenscheibe 2'3 gedreht wird, wird ein Impuls von dem fotoelektrischen Wandler 33 jedesmal erzeugt, wenn ein Schlitz 31* zwischen der Lichtquelle 32 und dem fotoelektrischen Wandler 33 vorbeigeht. Ein Mikroschalter 29, welcher die Förderung des Films feststellt, ist in der Nähe des Filmtransportdurchganges in der Nähe des Ausgangs des Magazins 10 angeordnet, und wenn der Kontakt des Schalters 29 von der Seite des Filmes betätigt wird, wenn dieser .transportiert wird, wird ein Signal erzeugt. Der fotoelektrische Wandler 30, welcher eine Suchmarke-Detektor darstellt, ist auf der Seite des Filmtransportdurchganges angeordnet, und wenn der Film transportiert wird, empfängt das Element 30 ein die Suchmarke durchsetzendes Lichtbündel und wandelt dieses optische Signal in ein elektrisches Signal um.
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Pig. 5 ist eine Steuerschaltung einer Sucheinrichtung, und die in Fig. 5 gezeigte Schaltung weist eine Markenfeststellschaltung 50 zum Empfang eines Peststellsignals auf, welches von dem fotoelektrischen Wandler 30 übermittelt wird, ferner eine Impulserzeugungsschaltung 51 zum Empfang eines Impulssignals, welches von dem fotoelektrischen Wandler 33 übermittelt wird, außerdem noch eine Eingangsschaltung 52 zum Empfang einer Suchnummer, die der Gruppe der Suchknöpfe 8 eingegeben worden ist., schließlich noch einen Zähler 53, Flipflops 54, 55 und 56 und UND-Glieder 57 - 62. Der Ausgang des UND-Gliedes 57 ist mit einer Eingangsleitung D des Zählers 53 verbunden, und die Ausgänge der UND-Glieder 58 und 59 sind mit einer Eingangsleitung E des Zählers 53 verbunden. Eine Ausgangsleitung F des Zählers 53 ist mit einem Eingang eines weiteren UND-Gliedes 63, einer Ausgangsleitung G des Zählers mit einem Eingang des UND-Gliedes 60 und eine Ausgangsleitung H des Zählers mit einem Eingang des UND-Gliedes 61 und mit dem Setz-Eingang des Flipflop 56 verbunden. Der Setz-Ausgang des
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Flipflop 54 ist mit dem betreffenden Eingang des UND-Gliedes 58 bzw. 63 verbunden, und der Rücksetzausgang steht mit dem betreffenden Eingang des UND-Gliedes 57 bzw. 61 in Verbindung. In dem Flipflop 55 ist der Setz-Ausgang mit dem Eingang des UND-Gliedes 62 und der Rücksetz-Ausgang mit einem Eingang des UND-Gliedes 58 verbunden. Ferner ist der Setz-Ausgang des Flipflop 56 mit den Eingängen der UND-Glieder 57 und 60 verbunden und der Rücksetz-Ausgang steht mit einem Eingang des UND-Gliedes 59 in Verbindung. Der Ausgang des UND-Gliedes 63 ist mit dem Setz-Eingang des Flipflop 55 und der Ausgang des UND-Gliedes 60 ist mit einem Setz-E ingang des Flip flop 54 verbunden. Wenn der fotoelektrische Wandler 30 eine Suchmarke feststellt, wird ein Feststellungs signal mit hohem Pegel (nachfolgend als'iH" bezeichnet) von der Markenfeststellschaltung 50 induziert, und wenn der fotoelektrische Wandler 33 einen Schlitz feststellt, wird ein Impulssignal 11H" von der Impulserzeugungsschaltung 51 enge führt. Wenn die Flip flops 54, 55 und 56 in der Setz-Lage sind, weist das Ausgangssignal am Setz-Aus-
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gang den Pegel 11H" auf, und das Ausgangssignal am Rücksetz-Ausgang weist einen niedrigen Pegel auf, der nachfolgend als "L" bezeichnet wird. Wenn diese Flipflops in der Rücksetzlage sind, ist das Ausgangs signal beim Setz-Ausgang auf dem Pegel 11L" und das Ausgangs signal am Rücksetz-Ausgang auf dem Pegel "H". Wenn jedes Eingangssignal auf dem Pegel 11H" ist, ist jedes UND-Glied offen, um eh Signal 11H" zu induzieren.
Fig. 6 stellt eine spezielle Form eines Zählers dar, der eine ODER-Verknüpfungsschaltung 70, eine Zählerschaltung 71, eine Endstelle 7I1 eines zu zählenden Wertes, eine zweite Stelle 71 , eine dritte Stelle 71 und eine vorderste Stelle 71. aufweist, so daß bis zu einer Anzahl von vier Stellen gezählt werden kann. Der Zähler umfaßt ferner ein Flipflop 72, welche die Addition und Subtraktion steuert, ferner Inverter 73 - 734, 74 - 74 75 - 75 und 7G1 - 76 sowie UND-Verknüpfungsglieder 77-84 aufweist. Der Setz-Eingang des Flipflop 72 ist mit der Eingangsleitung D
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mad der Rücksetz-Eingang ist mit der Eingangsleitung E verbunden. Ein Rücksetz-Ausgang g des Flipflop 62 ist mit der Zählerschaltung 71 verbunden. Wenn der Wert in jeder Stelle des Zählers "θ" ist, werden die UND-Glieder 77 - 82 zur Abgabe von 11H"-Signalen geschaltet. Wenn Werte von der zweiten Stelle bis zur obersten Stelle "θ" sind und der Wert in der Endstelle "5" ist, wird das UND-Glied 83 zur Abgabe eines Signals "H" geschaltet. Wenn der Wert in der Zählerschaltung "30" ist, wird das UND-Glied 74 zur Abgabe eines "!!"-Signals geschaltet. Wenn ein in die Eingangsleitung D des Zählers 53 eingetretenes Signal auf dem Pegel 11H" ist, ist ein Signal der Ausgangsleitung g des Flipflop 52 auf "L"-Pegel, um die Zählerschaltung 71 in den Additionszustand zu versetzen. Wenn dann ein "H"-Signal in die Zählerschaltung 71 vom ODER-Glied 70 eingeführt wird, wird die Zählerschaltung 71 in den Additions zustand versetzt. Wenn ein auf der Eingangsleitung E eingetretenes Signal auf dem Pegel 11H" ist, ist das am Ausgang g des Flipflop 72 erscheinende Signal auf dem Pegel "H" und versetzt die Zählerschaltung
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in den Subtraktionszustand. Wenn dann ein 11H" -Signal in die Zähle rs chaltung 71 von dem ODER-Glied 70 eingeführt wird, wird die Zähle rs chaltung 71 in den Subtraktionszustand versetzt. Wenn eine Suchzahl oder Nummer in die Eingangsschaltung 52 durch den Befehl infolge der Betätigung einer Gruppe der Suchknöpfe 8 eingeführt ist, wird die Suchnummer oder Zahl aufeinanderfolgend nach links verschoben und in die Z ahle rs chaltung 71 gesetzt. Es wird daraufhingewiesen, daß vor der Suchoperation die Flipflops 54, 55, 56 und 72 (Fig. 5) in der Rücksetzlage sind, und demnach ein Signal für den Rücksetz-Ausgang g in dem Flipflop 72 auf dem Pegel "H" ist, um die Zähle rs chaltung 71 in den Subtraktions zustand zu versetzen.
Die Suchoperation wird nunmehr mit Bezug auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben. Es sei angenommen, daß eine Literatureinheit aus beispielsweise den Rahmen A , A und
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A unter Benutzung des Filmes F nach Fig. 3 gesucht werden soll. Zunächst wird der Hauptschalter 10 gedrückt, und
der Film F in dem Filmzuführmagazin gelangt über den Filmtransportdurchgang zu der Aufnahmespule 4 oder das äußere Ende des Filmes wird auf die Aufnahme spule von einem Selbsteinfädelmechanismus geführt. Die Anzahl der Suchmarken b von der Startposition des Films bis zum Rahmen A , d. h. die Literaturnummer, sei als"20 " angenommen. Wenn eine Gruppe von Suchknöpfen 8 zur Eingabe der Suchnummer "20" in die Eingangsschaltung 52 gedrückt ist, wird diese Ziffer in der Zählerschaltung 71 gespeichert. Wenn dann ein Startknopf unter der Gruppe der Suchknöpfen 8 gedrückt wird, wird ein Motorantriebs signal T von der Eingangsschaltung 52 abgegeben. Der Antriebsmotor 20 wird aufgrund des Antriebssignals T erregt und treibt den Riemen 24 mit hoher Geschwindigkeit in einer von einem Pfeil A angedeuteten Richtung an, wodurch die Spillrolle 25 und die Druckrolle 26 entsprechend gedreht werden und der Film mit hoher Geschwindigkeit gefördert wird. Wenn der fotoelektrische Wandler 30 eine Suchmarke bei der Wanderung des Films feststellt, wird ein Feststellsignal von der Feststellschaltung 50 induziert
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und gleichzeitig ein Impulssignal von der Impulserzeugungsschaltung 51 induziert, und zwar infolge des fotoelektrischen Wandlers 33 und infolge der Drehung der Scheibe 31 in Abhängigkeit von der Förderung des Films. Da zu dieser Zeit das Flipflop 56 in der Rücksetzlage ist, und wenn ein Feststellsignal, durch welches die Suchmarke b festgestellt wird, zu dem UND-Glied 59 übertragen wird, ist dieses UND-Glied 59 offen, dieses Signal an die Zählerschaltung 71 über das UND-Glied 70 zu übertragen. Zu dieser Zeit ist die Zählschaltung 71 in dem Subtrsktionszustand und deshalb unterliegt das Signal der Subtraktionszählung in der Zählerschaltung 71, d.h. der in der Z ahle rs chaltung 71 gesetzte Wert "20" wird in "19" geändert. Andererseits wird ein Impulssignal an die UND-Glieder 57 und 58 von der Impuls er zeugungsschaltung 51 gegeben, aber diese UND-Glieder bleiben geschlossen, weil die Flipflops 54 und 56 in der Rücksetzlage sind.
Jedesmal, wenn der fotoelektrische Wandler 30 eine Suchmarke b infolge des Transports des Filmes feststellt, wird der ge-
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zählte Wert der Zählerschaltung 71 sukzessiv abgezogen. Wenn 20 Feststellungssignale an die Zählerschaltung 71 übermittelt worden sind, d.h. wenn die Suchmarken von der Startposition bis zum Rahmen A gezählt sind, ist der Zählwert in der Zählerschaltung 71 "θ". Demnach ist der Wert in jeder Stelle 7I1/ 71_, 71_ und 71 in der Zählerschaltung 71 "θ"
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und die UND-Glieder 77, 78, 79 und 80 sind geöffnet und öffnen deshalb die UND-Glieder 8Ϊ und 82, so daß ein Signal "H" von dem UND-Glied 82 auf der Ausgangsleitung "H" des Zählers 53 erzeugt wird. Dieses Signal wird an das Flipflop 56 und das UND-Glied 61 übermittelt, um das Flipflop 56 zu setzen. Da zu dieser Zeit das Flipflop 54 in der Rücksetz lage ist, ist das UND-Glied 61 geöffnet, um ein Motoranhaltesignal R von dem Glied 61 zu erzeugen. Das Motoranhalte signal R wird an den Antriebsmotor 20 übermittelt und entregt diesen, so daß der Motor anhält. Auch nach dem Anhalten des Antriebsmotors 20 drehen sich die Spillrolle 25 und die Andrückrolle 26 infolge der Trägheit und deshalb läuft der Film aus einer Lage, wo eine gewünschte Marke festgestellt wer den
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ist, weiter. Wenn andererseits das Flipflop 56 gesetzt ist, ist das UND-Glied 59 geschlossen. Da jedoch das Flipflop in der Rücksetzlage ist, ist das UND-Glied 57 geöffnet, wenn ein Impulssignal, durch welches ein Schlitz 31* festgestellt wird, dem UND-Glied 57 zugeführt wird, und dieses Signal wird der Zähler schaltung 71 über das ODER-Glied 70 übermittelt. Da zu dieser Zeit ein Signal für die Ausgangsleitung g des Flipflop 72 auf dem Pegel "L" ist, weil das UND-Glied geöffnet ist, wird die Zählerschaltung 71 in die Additionslage versetzt, und das Signal vom ODER-Glied 70 wird der Additionszählung in der Zählerschaltung 71 unterworfen. Wenn der Film weiterläuft und wenn demnach jedesmal der fotoelektrische Wandler 33 einen Schlitz 31* feststellt, wird der gezählte Wert in der Zähle rs chaltung 71 aufeinanderfolgend addiert. Wenn der Zählwert in der Z ahle rs chaltung 71 einen vorbestimmten Wert "30" nach dem Weiterlauf ei erreicht, wird von dem UND-Glied 84 ein Signal "H" erzeugt, und zwar auf der Linie G des Zählers 53, und die Fig. 5 betrachtet wird. Dieses Signal wird dem UND-Glied 60 übermittelt, und da
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das Flipflop 56 in der Setzlage steht, ist das UND-Glied 60 geöffnet, so daß ein Bremssignal N von diesem erzoi gt wird. Dieses Bremssignal N wird dem Bremsmechanismus 22 zu dessen Betätigung übermittelt und demnach wird die Drehung der Spillrolle 25 beendigt, wodurch der Film F angehalten wird. Das Bremssignal N wird ferner an das FlipfLop 54 übermittelt, um dieses in die Setzlage zu bringen, und es wird ein Signal "H" von dem Setzausgang des Flipflop 54 erzeugt. Dieses Signal wird als Umkehrsignal M dem Antriebsmotor 20 zu dessen erneuter Erregung übermittelt, wodurch der Riemen 24 in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben wird. Zu dieser Z3.t ist das Flipflop 54 zur Schließung des UND-Gliedes 57 gesetzt, so daß der Bremsmechanismus aus seiner Wirklage versetzt ist. Auf diese Weise wird der Film F in entgegengesetzter Richtung zu der ursprünglichen Förderrichtung bewegt und dieser zum Vorratsmagazin 3 zurückbefördert. Da das Flipflop 54 in einer Setzlage und das Flipflop 55 in der
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Rücksetzlage ist, und wenn das Impulssignal 11H" von der Impulserzeugungsschaltung 51 an das UND-Glied 58 infolge der Rückwärtsförderung des Filmes F übermittelt wird, ist das UND-Glied 58 zur Übertragung des genannten Signals an die Zählerschaltung 71 über das ODER-Glied 70 geöffnet. Da zu dieser Zeit das Ausgangssignal für das Flipflop 72 auf dem Pegel 11H" ist, ist die Zählerschaltung 71 im Subtraktionszustand und das durch das ODER-Glied 70 gelangende Impulssignal wird der Subtraktionszählung in der Zählerschaltung 71 unterworfen. Jedesmal, wenn ein Impulssignal von der Impulserzeugungsschaltung bei rückwärts gefördertem Film übertragen wird, wird der gezählte Wert in der Zählerschaltung 71 sukzessiv subtrahiert. Wenn der gezählte Wert in der Zähle rs chaltung 71 den zuvor erwähnten, vorbestimmten Wert "5" nach der Rückwärtsförderung erreicht, wird das UND-Glied 83 geöffnet und gibt ein Signal "H" auf der Ausgangsleitung F des Zählers 53 ab. Dieses Signal wird dann dem UND-Glied 63 übermittelt, welches gegen das Flipflop 54 in der Setzlage geöffnet sein sollte. Das in umgekehrter
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Richtung transportierte Filmstück aus der ursprünglichen Filmanhaltelage ist kürzer als die Länge des Filmüberlaufs aus der vorbestimmten Markenzähllage. Wenn der Film weitertransportiert wird, nachdem das Flipflop 55 gesetzt worden ist und der fotoelektrische Wandler 30 eine Suchmarke empfängt, wird ein Feststellungssignal von der Feststellungsschaltung 50 erzeugt. Dieses Signal wird dem UND-Glied 62 zu dessen Öffnung übermittelt, so daß ein Beendigungssignal P erzeugt wird. Das Beendigungssignal P wird dann an den Antriebsmotor 20 zu dessen Enderregung und an den Bremsmechanismus 22 gegeben, so daß gleichzeitig der Antrieb unterbrochen und die Bremse betätigt wird, was den Film anhält. Ferner setzt das Beendigungssignal P die ganze Schaltung zurück.
Der Film F wird demnach entsprechend der Länge des Filmüberlaufs rückwärts gefördert und der gewünschte Rahmen A^ wird in die vorbestimmte Lage gebracht, d.h. in den optischen Weg zwischen der Lichtquelle 16 und dem Fokusier-
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objektiv 18 und dort angehalten. Aus obigem ist ersichtlich, daß eine Gruppe von Informationsrahmen, wie gewünscht, automatisch aufgesucht und ein Bild in dem Rahmen A auf den Schirm 2 oder die Druckeinrichtung projiziert wird, um die aufgefundene Information zu sehen und/oder zu drucken.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform der Film in umgekehrter Richtung gefördert wird, werden Impulssignale der gleichen Anzahl wie die beim Filmüberlauf gezählten Impulssignale gezählt, so daß also der Film nicht angehalten wird. Dadurch soll ein Fehler der Anhaltelage für einen zu suchenden Rahmen vermieden werden, der aus dem Umstand herrühren kann, daß das Impuls signal nicht gleichzeitig mit dem Markenfeststellsignal erzeugt wird. Wenn gemäß der Erfindung die Filmanhaltelage gesucht wird, wird dieses durch eine Suchmarke gesteuert, so daß ein zu suchender Rahmen genau in einer vorbestimmten Lage angehalten werden kann.
Bei der beschriebenen Aus führungs form ist der vorbestimmte
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Wert "5" in der Zähler schaltung deshalb gewählt, damit dieser Wert nicht größer als die Anzahl der zu zählenden Impulssignale ist, wenn der Film um einen Rahmen weitergefördert wird. Die spezielle Ausführungsform ist so ausgelegt, daß 6 Impuls signale gezählt werden, wenn der Film um einen Rahmen weiterbewegt wird. Entsprechend kann ein anderer vorbestimmter Wert "30" entsprechend der Fördergeschwindigkeit des Films gesetzt werden.
Die beschriebene Ausführungsform ist ferner so ausgelegt, daß, wenn die Zählerschaltung 71 die vorbestimmte Anzahl der Suchmarken zählt, der Antriebsmotor 20 von dem Motoranhaltesignal R angehalten wird. Offenbar braucht der Antriebsmotor nicht notwendigerweise angehalten zu werden, er kann auch verzögert werden. In diesem Fall wird der Antriebsmotor 20 von einem Antriebs anhalte signal Ns entsprechend den zuvor erläuterten Filmanhaltesignal N von dem UND-Glied 60 angehalten und dieses Signal wird auch zur Betätigung des Bremsmechanismus 22 benutzt.
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Wie beschrieben, kann gemäß der Erfindung die Sucharbeit in jeder Inform ationsgruppe durchgeführt werden, wobei lediglich Suchmarken auf einer Sei e von zueinander gehörigen Bildrahmen vorgesehen sind, und deshalb kann diese Anordnung Mühe zur Anbringung einer Suchmarke an jedes Bild ersparen, wie dies bei bekannten Mikrofilmen erforderlich ist, und zusätzlich kann ein automatisches Aufsuchen einer Gruppe von Informationen durchgeführt werden, wobei der gewünschte Rahmen genau in vorbestimmter Lage angehalten wird.
Es versteht sich, daß die impulserzeugende Einrichtung nicht auf die beschriebene Ausführungsform be schränkt ist, sondern daß zahlreiche bekannte Arten angewendet werden können.
Ferner kann mit der erfindungs gemäßen Einrichtung nicht nur das Auffinden einer Literatureinheit durchgeführt werden, bei der ein Film mit Suchmarken vorgesehen ist, deren Abstand zufällig ist, es können auch Rahmen gesucht werden,
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bei denen ein Film mit Suchmarken im gleichen Abstand für . jeden Ihformationsrahmcn vorgesehen ist, oder es kann ein Film verwendet werden, der keine Suchmarken aufweist.
Es wird nunmehr auf Fig. 7 Bezug genommen. Die Schaltung weist ein erstes UND-Glied 100, ein zweites UND-Glied 101, ein ODER-Glied 102 und einen Schalter 9 auf, der entsprechend dem Vorliegen eines Films mit Suchmarken oder ohne Suchmarken umgelegt wird. Je nach der Lage des Schalters 9 wird an die Eingänge des UND-Gliedes 100 bzw. 101 eine Spannung V angelegt. Die Ausgänge beider UND-Glieder 100 und 101 sind über das ODER-Glied 102 an den Eingang des UND-Gliedes 59 in Fig. 5 angelegt. Die aufzusuchende Rahmennummer wird in die Eingangsschaltung 52 eingegeben.
Die spezielle Ausführungsform wird nunmehr beschrieben. Im Falle, wenn ein mit Suchmarken versehener Rollfilm für das Aufsuchen eines gewünschten Rahmens vorliegt, wird die Klemme c des Schalters 9 mit der Klemme a in Fig. 7
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verbunden. Dies bringt das eine Eingängssignal des ersten UND-Gliedes 100 normalerweise auf den Pegel "L", während das UND-Glied 100 geschlossen ist. Jedesmal, wenn demnach die Suchmarke festgestellt wird, öffnet das zweite UND-Glied 101, und dieses Feststellungssighal wird über das ODER-Glied 102 dem UND-Glied 59 zugeführt. Die übrige Operation wird in einer Weise ähnlich zu der bereits beschriebenen durchgeführt, so daß eine eingehende Erörterung entfallen kann.
Im Falle, wenn ein Rollfilm ohne Suchmarken für das Aufsuchen infolge der geförderten Filmlänge benutzt werden soll, wird die Klemme c des Schalters 9 mit der Klemme b verbunden. Dies bringt das eine Eingangssignal des zweiten UND-Gliedes 101 normalerweise auf den Pegel "L" und deshalb ist das UND-Glied 101 geschlossen. Wenn der Film gefördert wird, und wenn demnach jedesmal, wenn ein Impulssignal von der Impuls erzeugenden Schaltung 51 übermittelt wird, öffnet das erste UND-Glied 100 und dieses Impulssignal wird über das ODER-Glied 102 dem UND-Glied 59 zuge-
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führt. Der übrige Betrieb wird ähnlich ausgeführt, wie beschrieben. Auf diese Weise kann das Aufsuchen eines Rahmens durch die Verwendung eines Rollfilmes ohne Suchmarken ausgeführt werden. Ih diesem Fall wird der Abstand zwi sehen den Schlitzen 31* in der Scheibe 31 so angeordnet, daß diese dem Abstand zwischen dem Rahmen eines Rollfilmes entsprechen ,und die Scheibe wird durch eine andere ersetzt, deren Schlitze in Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen den Rahmen des zugrundeliegenden Films sind. Eine weitere Modifikation kann darin bestehen, daß die Scheibe mit Schlitzen in mehreren Reihen in radialer Richtung versehen ist, wobei jede Reihe unterschiedliche Abstände aufweist, und daß die Lichtquelle 32 und der fotoelektrische Wandler 33 in radialer Richtung der Scheibe entsprechend den Abständen zwischen den Rahmen des zugrundeliegenden Films verschoben werden.
Wie beschrieben, ermöglicht die Erfindung das automatische Aufsuchen eines bestimmten Filmrahmens je nach der Art des zugrundeliegenden Films, der mit oder ohne Suchmarken
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versehen sein kann, wobei die Suchmarken entweder jedem · Rahmen oder jeder Literatureinheit zugeordnet sind.
Die Fig. 8 stellt das eine Ende eines Rollfilms F dar, die mit einer Leitzunge d verbunden ist, welches das äußere Ende des Rollfilmes führt und mittels eines Bandes oder Klebestreifens c an dem Rollfilm befestigt ist. Wenn die Führungszunge d bei einem derartigen Film durch den Markendetektor zur Förderung des Films hindurchgeführt wird, könnte dieser irrtümlicherweise Kratzer oder Staub auf der Führungszunge oder dem Klebeband c feststellen, und richtiges Suchen wäre nicht möglich. Die Fig. 9 stellt eine Steuerschaltung zur Verhinderung solcher irrtümlichen Sucharbeit dar. Ein Impulssignal des fotoelektrischen Wandlers 33 wird der Impulserzeugungsschaltung 51 (Fig. 9) übermittelt und ein Markenfeststellsignal von dem fotoelektrischen Wandler 30 wird an die Markenfeststellschaltung 50 gegeben. Ein Ausgang der Markenfeststellschaltung 50 ist mit der Eingangsklemme eines UND-Gliedes 205 verbunden, und
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ein Ausgang der Markenfeststeüschaltung 51 ist mit der Eingangsklemme eines UND-Gliedes 200 verbunden. Ein Mikro-Schalter 29, welcher die Förderung von Film feststellt, ist mit einem Kontakt a mit einer weiteren Eingangsklemme des UND-Gliedes 200 verbunden. Die Ausgangsklemme des UND-Gliedes 200 steht mit einem Dezimalzähler 201 in Verbindung, und der Ausgang des Zählers 201 ist mit einem weiteren Dezimalzähler 202 verbunden, der ähnlich ausgebildet ist wie der Dezimalzäliler 201, ferner mit einer Eingangs klemme eines UND-Gliedes 203. Eine weitere Eingangsklemme des UND-Gliedes 203 steht mit dem Ausgang der Impulserzeugungsschaltung 51 und eine dritte Eingangsklemme des UND-Gliedes 203 mit der Ausgangsklemme des Zählers 202 in Verbindung. Die Ausgangsklemme des UND-Gliedes 203 ist mit dem Setz-Eingang eines Flipflop 204 verbunden. Die Setz-Ausgangsklemme S des Flipflop 204 steht mit einer Eingangsklemme eines UND-Gliedes 205 in Verbindung und die Rücksetz-Ausgangsklemme R ist mit " einer Eingangsklemme des UND-Gliedes 200 verbunden.
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Nunmehr wird die Wirlcungs weise dieser Schaltung beschrieben. Wenn in Fig. 2 der Film F in dem Magazin 3 bis zum äußeren Ende der Führungszunge d steckt, ist das Flipflop 204 (Fig. 9) in der Rücksetzlage, und wenn die Kontakte- a und b des Mikroschalters 29 miteinander verbunden sind, d.h. wenn der Film angehalten ist, ist das Flipflop 204 im Aus-Zustand. Wenn der Mikroschalter 29 ausgeschaltet wird, ist das UND-Glied 200 geschlossen. Wenn nunmehr der Antriebsmotor 20 erregt wird, um den Film F über die Spillrolle 25 und die Andruckrolle 26 fördern zu lassen, gelangt das Ende des Films F, d.h. die Führungszunge d an den Mikr ο schalter 29 vorbei und schaltet diesen an. Die Kontakte a und b sind dann gelöst. Da zu dieser Zeit das Flipflop 204 in der Rücksetzlage ist, wird ein von dem fotoelektrischen Wandler 33 erzeugtes Impulssignal, welches infolge des durch die Schlitze 31 * durch .'Drehung der Scheibe in Abhängigkeit von der Förderung des Films erzeugt wurde, über das UND-Glied 200 zu dem Zähler 201 weitergegeben. Der Zähler 201 addiert und zählt eingetretene Impuls signale, und wenn ein Zählstand von
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10 erreicht ist, wird ein Stellenüberlaufsignal erzeugt, und dieses Signal wird von dem angrenzenden Zähler 202 addiert und gezählt. Wenn demnach 100 Impulssignale dem Zähler 201 zugeführt sind, werden Steüenüberlaufsignale sowohl durch den Zähler 201 als auch durch den Zähler 202 erzeugt. Da zu dieser Zeit das hundertste Impuls signal an das UND-Glied 200 gegeben wird, öffnet das UND-Glied 203 und das Flipflop 204 wird durch einen geschaltetenAusgang des UND-Gliedes 203 gesetzt. Wenn das Flipflop 204 gesetzt ist, schließt das UND-Glied 200, so daß ein weiteres Impulssignal nicht an dem Zähler 201 übertragen wird. Der Abstand zwischen den Schlitzen in der Scheibe 31 und damit die Intervalle der Impulssignale sind so vorbestimmt, daß, bevor die Zähler 201 und 202 ihre Stellenüberlauf signale erzeugen, nachdem der Mikroschalter 29 eingeschaltet worden ist, gelangen das Ende des Filmes oder die Führungszunge d des Films und der Klebestreifen c durch den fotoelektrischen Wandler 30 und ein erster Rahmen A des Films erreicht die Lage gerade vor " dem fotoelektrischen Wandler 30. Wenn das Flipflop 204
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gesetzt ist, wird die Führungszunge d und das Klebeband c an dem fotoelektrischen Wandler 30 vorbeigeführt. Wenn der fotoelektrische Wandler 30 eine erste Suchmarke feststellt, wird das dementsprechende Feststellsignäl dem UND-Glied 205 zugeführt, und da das Flipflop 204 in einer Setzlage
ist, öffnet das UND-Glied 205 und erzeugt ein erstes Suchmarken-Feststellsignal. Die Sucharbeit auf dem Film wird nunmehr begonnen und braucht nicht weiter erörtert zu werden, da diese Operation bereits beschrieben wurde.
Die Einrichtung zur Erzeugung von Impulssignalen ist nicht auf die dargestellte Schlitzscheibe beschränkt, es können
auch andere bekannte Einrichtungen verwendet werden.
Aus obiger Beschreibung ist ersichtlich, daß ein Markendetektor so gesteuert wird, daß er nicht die Führungszunge und das Klebeband abtastet, wenn diese an dem Markendetektor vorbeigeii hrt werden, so daß irrtümliche Sucharbeit verhindert werden kann. Zusätzlich kann richtige Sucharbeit aus-
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geführt werden, ohne-daß ein Film mit einem Randausschnitt benutzt werden müßte.
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Claims (8)

  1. D1PL.-ING. R. KRAMER MÖNCHEN
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    PATENTANSPRÜCHE
    l.J Filmsuchvorrichtung zum Auffinden eines gewünschten Aufzeichnungsrahmens auf einem Rollfilm, mit einer Anzahl von informationtragenden Bildern oder Rahmen und gegebenenfalls Suchmarken,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:'
    Eine Fördereinrichtung (20 - 26) ist zum Transport des Rollfilms F vorgesehen;
    eine Projektionseinrichtung (6) mit Lichtquelle (12) projiziert eine auf dem Film angeordnete Suchmarke (b);
    eine MarkenfeststeUeinrichtung (30, 50) empfängt ein auf die Suchmarke projiziertes Lichtbündel und erzeugt ein Feststellungssignal;
    eine Impulserzeugungseinrichtung (33, 51) arbeitet
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    mit der Fördereinrichtung (20 - 26) zusammen und erzeugt in Abhängigkeit von der Förderung des Films ein Impuls signal;
    eine Verknüpfungseinrichtung (57 - 59) empfängt von -i
    der Feststelleinrichtung (50) und der Impulserzeugungseinrichtung (51) erzeugte Signale und gibt selektiv eines der Signale weiter; .
    eine Zähleinrichtung (53) zählt die durch die Verknüpfungseinrichtung (57 - 59) gelangenden Signale und erzeugt bei der Zählung eines vorbestimmten Wertes ein Signal; eine Verknüpfungssteuereinrichtung (54 - 56 und 60, 63) empfängt ein Signal von der Zähleinrichtung (53) und steuert die Verknüpfungseinrichtung (57 - 59); eine Transportsteuerefarichtung (60 - 62) steuert die Förderung von Film entsprechend dem gezählten Wert der Zähleinrichtung (53).
  2. 2. Filmsuchvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Verlmüpfungsemrichtung eine Mehrzahl von Verknüpfungsschaltungen (57 - 59) aufweist, und daß die Verknüpfungssteuereinrichtung Flipflops (54 - 56) aufweist, wobei die Flip flops chaltung en (54 - 56) jeweils jede der Verknüpfungsschaltungen (57 - 59) öffnen und schließen, so daß mit Zählereinrichtung (53) Impuls signale zählen kann, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von FeststeUsignalen gezählt wurde.
  3. 3. Filmsuchvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen Antriebsmotor (20) und mit den Antriebsmotor verbundene Filmförderrollen (25) aufweist , und daß die Transportsteuere in j
    richtung UND-Glieder (60 - 62) aufweist, die so angeordnet sind, daß ein erstes Signal (N, N*) erzeugt wird, wenn die Zähleinrichtung (53) eine vorbestimmte Anzahl von FeststeUsignalen zählt, wobei das erste Signal den Antriebsmotor noch während der Drehung der
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    Antriebsrolle entregt, daß ferner ein zweites Signal (R, R* ) erzeugt wird, wenn die Zähleinrichtung (53) eine vorbestimmte Anzahl von Impuls Signalen nach der Erzetigung des ersten Signals gezählt hat, um die Filmförderung abzuhalten und den Film in umgekehrter Richtung zu transportieren, und daß ein drittes Signal (P) erzeugt wird, wenn die Zähleinrichtung (53) die gleiche Anzahl von Impulsen wie die Anzahl der zuerst genannten Imptilse gezählt hat, nachdem das Ziel im Transport umgekehrt worden ist.
  4. 4. Filmsuchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Änderung des Betriebs aufgrund eines Filmes mit Suchmarken und eines Filmes ohne Suchmarken vorgesehen ist.
  5. 5. Filmsuchvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Ums ehalt änrichtung eine erste Verknüpfungsschaltung (100) zum Empfang eines Impuls signals, eine zweite Verknüpfungsschaltung (101) zum Empfang eines Markenfeststellungssignals und einen Schalter (9) zum selektiven Öffnen und Schließen der ersten und der zweiten Verknüpfungsschaltung aufweist, wobei der Schalter (9) zwischen dem Suchen nach Suchmarken und dem Suchen nach Länge des geförderten Films umschaltet.
  6. 6. Filmsuchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absclineideinrichtung zum Unterdrücken eines peststellsignals von der Feststelleinrichtung (50) vorge sehen ist, und zwar bis die erste Suchmarke auf dem Film einen Markendetektor erreicht.
  7. 7. Filmsuchvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Absclmeideinrichtung ein Verknüpfungsglied . zum Empfang eines Feststellsignals, einen Zähler zur Zählung von Impuls Signalen von der Impulser zeugungs einrichtung und Flip flops chaltungen zur Öffnung der Verknüpfungsschaltung aufweist, wenn der gezählte Wert in dem Zähler einen vorbestimmten Wert erreicht.
  8. 8. Filmsuchvorrichtung nach'"Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen Antriebsmotor (20) und eine mit dem Antriebsmotor verbundene Filmförderrolle aufweist, daß die Transpor tsteuereinrichtung UND-Glieder (60 - 62) aufweist, daß die UND-Glieder (60 - 62) in solcher Weise angeordnet sind, daß ein erstes Signal (N, 3ΝΠ ) erzeugt wird, wenn die Zähleinrichtung (53) eine vorbestimmte Anzahl von Feststeils ignalen zur Entregung des Antrieb smotorswährend der Drehung der Antriebsrolle zählt, daß ein zweites Signal (R, R* ) erzeugt wird, wenn die
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    Zähleinrichtung (53) eine vorbestimmte Anzahl Impuls signale nach der Erzeugung des ersten Signals zählt,
    um die Förderung des Films anzuhalten und den Film
    in umgekehrter Richtung zu fördern, und daß ein
    drittes Signal (P) zum Anhalten der Rückwärtsförderung des Films erzeugt wird, wenn die Differenz der Anzahl der Impulssignale entsprechend der Länge des nach Erzeugung des ersten Signals bis zur Erzeugung des zweiten Signals geförderten Films und der Anzahl der nach der Förderumkehr des Films gezählten Impulssignale
    weniger wird, als der Anzahl von zu zählenden Impuls-Signalen entspricht, wenn der Film um einen Rahmen gefördert wird.
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DE2417547A 1973-04-11 1974-04-10 Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Aufsuchen einer gewünschten Stelle auf einem Rollfilm Expired DE2417547C3 (de)

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JP48106281A JPS5841495B2 (ja) 1973-09-20 1973-09-20 ケンサクソウチ
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DE2417547C3 DE2417547C3 (de) 1978-09-21

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DE2417547A Expired DE2417547C3 (de) 1973-04-11 1974-04-10 Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Aufsuchen einer gewünschten Stelle auf einem Rollfilm

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