DE2451395A1 - Verfahren zur aufnahme und/oder uebertragung und/oder speicherung und/oder bildlichen wiedergabe von farbigen fernsehprogrammen - Google Patents

Verfahren zur aufnahme und/oder uebertragung und/oder speicherung und/oder bildlichen wiedergabe von farbigen fernsehprogrammen

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DE2451395A1
DE2451395A1 DE19742451395 DE2451395A DE2451395A1 DE 2451395 A1 DE2451395 A1 DE 2451395A1 DE 19742451395 DE19742451395 DE 19742451395 DE 2451395 A DE2451395 A DE 2451395A DE 2451395 A1 DE2451395 A1 DE 2451395A1
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Walter Dipl Phys Jaeger
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
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    • H04N11/20Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards
    • H04N11/22Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards in which simultaneous signals are converted into sequential signals or vice versa
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
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  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE λι C *J <5 Q C
Dipi.-ing. Klaus Westphal * ^ * I ^ 3
Dr.rer.nat. Otto Buchner
8OOO MÜNCHEN GO (Paslng)
FloBmannstraBe 3O(
GX-Holding AG., Basel (Schweiz)
Verfahren zur Aufnahme und/oder Uebertragung und/oder Speicherung und/oder bildlichen Wiedergabe von farbigen Fernsehprogrammen
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufnahme und/oder Uebertragung und/oder Speicherung und/oder bildlichen Wiedergabe von Fernsehprogrammen, wobei aus drei Kamerasignalen (Er, Eg, Eg) durch lineare Kombination drei Signalfolgen so gebildet werden, dass in jeder der drei Signalfolgen, mindestens im Frequenzbereich unter 0,3 Megahertz, je ein anderes der drei Kamerasignale (ER, EQ, EQ) vorwiegt und wobei weiter die drei Kamerasignale (Er» Eg» Bq) mindestens einen Teil des Informationsgehaltes ein- oder mehrfarbiger und stetig oder sprungweise sich aendernder Bildvorlagen enthalten und einer zeilen- und bildweisen Abtastung je eines bevorzugt die grünen Bildinformationen (G) enthaltenden, eines im Verhältnis zu den blauen vorwiegend die roten Bildinformationen (R) und eines im Verhältnis zu den roten vorwiegend die blauen Bildinformationen (B) enthaltenden Farbauszuges der genannten Bildvorlagen zugeordnet sind.
Vorzugsweise soll mit dem vorliegenden Verfahren durch geeignete Gerätewahl eine wahlweise Wiedergabe der heute genormten farbigen Fernsehsendungen einerseits oder von nach vorliegendem Verfahren erzeugten und z.B. auch aufgezeichneten Heimkameraaufnahmen oder von nach vorliegendem Verfahren bespielten Video-Kassetten oder ähnlichen Speichern anderseits mit ein und demselben Schwärz-Weiss- oder Farbempfänger ermöglicht werden.
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Zur Wiedergabe eines ansprechenden farbigen Bildes werden drei Farbauszüge benötigt. Eine Bildsequent den Farbauszug wechselnde Zeitmultiplex-TV-Uebertragung wurde vor über 20 Jahren in U.S.A. für die farbigen Fernsehsendungen offiziell eingeführt. Das System musste wieder aufgegeben werden, da es zur Vermeidung von Farbflimmern mit einer vom genormten schwarz/weiss Fernsehen verschiedenen Bildfrequenz arbeiten musste. Alle seither eingeführten Rundfunk-Farbfernsehsysteme (NTSC,SECAM, PAL) übertragen gleichzeitig zwei oder drei Informationen, aus denen die drei Farbauszüge gebildet werden.
Da ein reines Zeitmultiplex-Verfahren eine einfache Aufnahmekamera ermöglichte und namentlich auch für geschlossene Fernsehübertragungssysteme und für die Programmspeicherung Vorteile bieten würde, wurde auch schon vorgeschlagen, eine zeilenweise den Farbauszug ändernde Zeitmultiplex-Uebertragung zu verwenden und alle Zeilen nicht nur direkt wiederzugeben, sondern auch noch um eine und um zwei Zeilenzeiten, im folgenen Ab und 2 At genannt, verzögert zu wiederholen. Mit einem derartigen Verfahren geht die ausnützbare Auflösung senkrecht zur Zeilenrichtung bei einer einfachen Abtastung ohne Zwischen- ' zeilenverfahren auf ein Drittel zurück.
Schräge Kanten der Bildvorlage erzeugen auch mit Zwischenzeilenabtastung und nicht nur im Farbbild, sondern auch in
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einem nur schwarz-weiss-wiedergegebenen Bild eine grobe Rastertreppe. Man muss daher in jeder Zeile zusätzlich zur nur niederfrequenten Farbinformation auch eine die hohen Frequenzen enthaltende Helligkeitsinformation erzeugen, übertragen, speichern und wiedergeben. Ein derartiges Verfahren bedingt damit aber wieder eine komplizierte Farbkamera und benötigt zudem Umschalter sowie zusätzliche Identifikations-Impulse und Synchronisiergeräte zur Farbidentifizierung - selbst wenn ein Schwarz-Weiss-Empfänger nur den Schwarz-Weiss-Inhalt des Programmes wiedergeben soll.
Vorzugsweise soll das vorliegende Verfahren ein ansprechendes, auch mehrfarbiges Bild mit den einfachen bisher für Schwarz-Weiss-Fernsehen üblichen, frequenzbandsparenden Uebertragungs- und Speichermethoden erzeugen, und zwar unter Bedingungen wie sie vorliegen bei:
- Heimkameras und einfachen Programmspeicher-Geräten, wie sie bisher für Schwarz-Weiss-Videokassetten und Bildplatten für Audiovisionsanlagen entwickelt worden sindj
- geschlossenen Uebertragungssystemen, wie Kabel-TV, Industrie-TV und Reporterkameras für Rundfunk-TV.
- TV-Rundfunkübertragungen in Ländern, die das Fernsehen überhaupt erst einführen oder für Satelliten-TV, wobei die Mehrkanal-Sprachbegleitung wesentlich wird.
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Der genannte Zweck wird erreicht indem erfxndungsgemass sowohl eine Identifikation (I) für die Farbzuordnung als auch
- gleichzeitig immer nur eine einzige der drei Signalfolgen,
- während der Dauer jeder Zeile immer ein und dieselbe Signalfolge und
- während der Dauer jeder zeitlich zweiten Zeile immer die Signalfolge in der das Kamerasignal (EQ) vorwiegt das bevorzugt die grünen Bildinformationen (G) enthält,
erzeugt und/oder übertragen und/oder gespeichert und/oder direkt, das heisst ohne Berücksichtigung eventuell für die bildliche Wiedergabe wiederholter Signalfolgen, benutzt werden.
Die Anwendung des Verfahrens soll die gleichzeitige Aufnahme und/oder Uebertragung und/oder Speicherung und bzw. oder Wiedergabe von, in das Bildsignal integrierten t weiteren Informationen, vorzugsweise mehrsprachige Programme oder räumliche Musikwiedergabe ermöglichen.
Dieser Zweck wird erreicht, indem die weiteren Informationen (Z) nur während jeder zweiten Zeile integriert und bzw. oder übertragen und bzw. oder gespeichert und bzw. oder
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zur Wiedergabe abgetrennt werden, und zwar unter Ausschluss der uebertragungsdauer der Signalfolge, die
mindestens im Frequenzbereich unter 0,3 Megahertz dem Farbauszug zugeordnet ist,der vorwiegend die grünen
Bildinformationen enthält.
Das vorliegende Verfahren, im folgenden GX-Verfahren
genannt, da zeilenweise abwechselnd G und X, wobei
G für "Grün" und X für "Rot oder Blau" steht, übertragen und gespeichert wird, erlaubt eine einfache und unter manchen Umständen zudem verbesserte Aufnahme, Uebertragung, Speicherung und Wiedergabe eines ein- oder mehrfarbigen Bildes, wobei folgende Vorteile gelten:
- Das für die Uebertragung benötigte Frequenzband ist nicht grosser als für Schwarz-Weiss-Uebertragungen und die Bandbreite hat keinen Einfluss auf die Farbwiedergabe.
- Phasenfehler der üebertragungskette, z.B. einer Videokassette, haben keinen Einfluss.
- Farbinterferenzen können nicht auftreten, da kein Farbhilfsträger benutzt werden muss.
- Kreuzmodulation kann nicht auftreten, da gleichzeitig immer nur eine Farbe übertragen wird.
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- Man benötigt keinen Farbburst. Intervalle im Zeilenrücklauf bleiben für andere Verwendungen frei.
- Ein kompatibles flackerfreies Schwarz-Weiss-Bild ist möglich, meist wird aber der einfach wiederzugebende Grünauszug genügen.
- Der Farbempfänger benötigt keinen Lokaloszillator
und keine Vergleichsschaltung für die Phasenlage eines Farbhilfsträgers.
- Eine einfache Anwendung mit mehrsprachigen Programmen oder räumlicher Musikwiedergabe ermöglicht die Benutzung des GX-Systems vor allem für Audiovision und Satellitenübertragungen.
Das vorliegende GX-Verfahren beruht auf der Ausnützung
eines Teils der Redunanz, die in den heute gebräuchlichen Fernsehkanälen und mit den heute normierten Zeilenzahlen und Bildwechselfrequenzen vorliegt.
Die gute Funktionsmöglichkeit des GX-Systems wird durch die vereinigte Wirkung gemäss folgenden acht Feststellungen erklärlichs
- Zur Erzeugung der subjektiven Bildempfindung ist
der Detailkontrast wesentlich (Lit.l, Vol.1, S.259
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und 307) d.h. die Konturensteilheit erzeugt den Schärfeeindruck.
Die Helligkeitsverteilung längs der Zeile ist für bewegte Fernsehbilder wichtiger als die Helligkeitsverteilung senkrecht zu ihr (Lit.l, Vol. 1, S.83, 259 und 269).
Die Helligkeitsverteilung innerhalb eines Bildpunktes ist unwesentlich, solange der Bildpunkt klein ist gegenüber dem Auflösungsvermögen des Auges (Lit.l, Vol.1, S.81).
Der Betrachtungsabstand eines mit Zeilensprung erzeugten Fernsehbildes muss mindestens 1-Jmal so gross gewählt werden als der Zeilenauflösung entspricht, (Lit.2) und dies schon damit der Eindruck kriechender Doppelzeilen vermieden werden soll (Lit. 3).
Zur vollen Ausnutzung der möglichen Schärfe und Auflösung eines Fernsehbildes mit 625 Zeilen wäre eine gegenüber heute verdoppelte Grenzfrequenz im Uebertragungskanal nötig (Lit.4).
Der die Bildvorlage abtastende Querschnitt des Elektronenstrahls in der Fernsehkammer sollte zur vollen Ausnutzung der möglichen Schärfe eines mit 625 Zei-
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len wiedergegebenen Bildes nur 1/1100 der Bildhöhe betragen (Lit.5), soll aber anderseits zur Vermeidung des Treppeneffektes den Abtastzeilenabstand überlappen (Lit.6)j das bedeutet, die Bildvorlage sollte mit verdoppelter Zeilenzahl abgetastet werden.
- Die Vertikalauflösung eines Bildes, indem nur die Information jeder zweiten von 625 Zeilen, diese aber zweimal nacheinander, wiedergegeben wird, ist immer noch besser, als die durch die übertragungscharakteristik (Lit.7) gegebene Horizontalauflösung bei 5,25 MHz Bandbreite des Uebertragungskanals.
- Zur Wiedergabe eines scharf erscheinenden, aus drei Farbauszügen additiv aufgebauten, schwarz-weissen oder mehrfarbigen Bildes, genügt ein gegenüber dem Grünauszug drei- bis fünfmal weniger scharfer roter und blauer Farbauszug und dies obschon das Auflösungsvermögen unseres Sehapparates bei einfarbigen Bildern und gleicher Bildhelligkeit für Grün, Rot und Blau ungefähr gleich gross ist (Lit.8).
Das GX-Verfahren ermöglicht eine einfache, mit nur einer Kameraröhre oder mit Halbleitern arbeitende Aufnahmekamera, da in jedem Moment nur eine einzige Information benötigt wird.
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Man kann mit dem GX-Verfahren mit nur einer einzigen Information ein gutes Bild erzeugen indem einzelne oder alle Signalfolgen mehrfach .wiedergegeben werden.
Im Folgenden werden speziell vorteilhafte Verknüpfungen zwischen Zeilenzahl und Farbwechsel während des Bildwechsels für das GX-Verfahren angegeben.
Das GX-Signal kann so moduliert werden, dass es einem üblichen Farbempfänger zugeführt werden kann und man kann weitere Informationen integriert mitübertragen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert:
Figur 1 zeigt eine komplete Anlage zur Aufnahme, Uebertragung, Speicherung und Wiedergabe nach dem vorliegenden GX-Verfahren.
Figur 2 zeigt schematisch eine ähnliche Anlage wie Figur unter Verwendung von Farbdifferenzsignalen und Verdoppelung beziehungsweise Vervierfachung der übertragenen Signalfolgen durch Verzögerungsleitungen und in Verbindung mit der Farbmatritz eines üblichen Farbbildempfängers.
Figuren 3 bis 10 zeigen verschiedene speziell vorteilhafte Zeilenzugschemen bei mehrfarbiger GX-Wiedergabe
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sowie die Lage der vorgeschlagenen Identifikationsimpulse.
Figur 10 zeigt schematisch eine GX-Abtastung der Bildvorlage und deren Wiedergabe bei der sowohl die grünen wie auch die roten und die blauen Zeilen in zwei aufeinanderfolgenden Halbbildern verschachtelt wiedergegeben werden.
Figur 11 zeigt eine für das vorliegende Verfahren speziell geeignete Farbteilung und damit realisierbare Farbartsignale.
Figur 12 zeigt schematisch die Anwendung des GX-Systems mit Mehrkanaltonübertragung.
In Figur 1 stellen dar: 1 das Aufnahmeobjektiv und den optischen Lichtteiler, 2, 3 und 4 die drei Kameraröhren, die die grünen EG-, roten ER- und blauen E -Kamerasignale erzeugen und 5 die Anlage zur Erzeugung der Synchronsignale Se Alle oben genannten Elemente weisen keine Besonderheiten auf und die Kamerasignale können auch durch den Farbausgang eines RGB-Farbempfängers geliefert werden. Der Synchronumformer 6 bewerkstelligt die zeilenweise Grün/Rot/Grün/Blau-Umschaltung des Schalters 7 und gibt ausserdem die Identifikations-Impulse I auf den Uebertragungskanal 11. Es ist dargestellt, wenngleich es bei vorliegendem Verfahren im allgemeinen nicht immer
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- 12 nötig ist, wie durch das Addiergerät 10 die hohen Frequenzen aller drei Kamerasignale im gewünschten Verhältnis gemischt und über das Filter 9 den Signalfolgen, die durch das Filter 8 auf die niedern Frequenzen beschränkt werden, beigemischt werden können. 11 und 13 stellen den Uebertragungskanal, beispielsweise ein Kabelsystem oder eine drahtlose Verbindung dar. 12 stellt einen üblichen für Schwarz-Weiss-Wiedergabe geeigneten Fernsehprogrammspeicher dar, beispielsweise ein Video-Kassetten-Gerät oder ein Bildplattengerät. Die Synchronzentrale 16 des Empfängers steuert sowohl den zeilensequent arbeitenden Umschalter 15 als auch die Bildablenkung 18 synchron mit den für die Bildabtastung benutzten und in 5 und 6 erzeugten Signalen S und I. Die Identifikationssignale I stossen, wie oben auseinander gesetzt, den Umschalter 15 an, der dann während mindestens 4 Zeilen selbständig weiterläuft und zeilensequent Grün/Rot/Grün/Blau umschaltet. Die Horizontal-Synchron-Signale S dienen, wie üblich, durch Phasenvergleich zur Frequenzregulierung des Zeilenoszillators 17, der die Ablenkeinrichtung 18 mit den Horizontalablenkimpulsen versorgt.
Ziir Vermeidung einer oft störenden Grobzeilenstruktur wird man im allgemeinen mindestens die roten und die blauen Zeilen doppelt schreiben. In Figur 1 ist dargestellt wie dies mit einer Röhre 19 mit Schattenmaske 20
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geschehen kann: Das Stahlerzeugungssystem für den roten und den blauen Kathodenstrahl wird so ausgelegt, dass der dem roten und der dem blauen Farbauszug zugeordnete Kathodenstrahl in zwei Strahlen 21· und 21" resp. 23· und 23 n aufgespalten wird, und zwar so, dass jeweilen zwei Leuchtpunkte im einfachen oder im doppelten Zeilenabstand übereinander geschrieben werden. Der den grünen Farbauszug schreibende Kathodenstrahl 22 bleibt in diesem Beispiel einfach.
Eine gegebenenfalls beigemischte hochfrequente Signalfolge wird durch die Filter 14 und 25 abgetrennt und durch den Verteiler 24 allen drei Kathodenstrahlsystemen zugeführt.
Um handelsübliche Bildröhren verwenden zu können und um keine Leuchtstärkeeinbusse zu erleiden, kann man, wie in Figur 2 gezeigt, Verzögerungsleitungen 31, 32, 33 benutzen. Vorteilhafterweise benutzt man, wie in Figur 2 gezeigt, auch für die vierfache Wiedergabe der roten und blauen Zeilen nur je eine Verzögerungsleitung, in der das Signal mehrfach zirkuliert. Die Verstärker 34, 35, 36 verstärken das wiederholte Signal so weit, bis es gleich stark ist, wie das Originalsignal. Die Schalter 37 bis 42 dienen zur Speisung der Kathodenstrahlröhre resp. zur Rück-«, speisung der Verzögerungsleitung mit den Signalfolgen jeder Zeile.
Die Figuren 3 bis und mit 9 zeigen verschiedene bei GX-Wiedergabe entstehende Rasterbilder, und zwar für die direkt
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geschriebenen Zeilen, also ohne Darstellung gegebenenfalls verwendeter mehrfach geschriebener Zeilen. Die in Vierecke geschriebenen Zahlen geben die Bildnummer an, unabhängig davon, ob es sich um Voll- oder Zeilensprung-Halbbilder handelt· Die in Klammern gesetzten Zahlen stellen die Zeilenorte dar. Die voll ausgezogen gezeichneten Zeilen stellen grün, die gestrichelt gezeichneten rot und die punktiert gezeichneten blau aufleuchtende Zeilen dar. Die Kreise deuten die nur in jedem vierten Zeilenrücklauf übertragenen Identifikations-Impulse I, die zur Farbzuordnung dienen, an. Ein Doppelkreis deutet an, dass der Impuls I aus der Reihe tanzt, dass er also einen Sprung im zeitlichen Ablauf der Parbfolge einleitet. Die senkrechten Pfeile in Figur 9 deuten an, dass der Wiedergabeort der Zeile um eine Zeile gegenüber dem durch die Wiedergabezeit erwarteten Ort verschoben ist.
Figur 3 zeigt das Rasterbild für 4N+2-§-, zum Beispiel für 262-J Zeilen pro Bild, wenn ein Sprung im Farbwechselablauf nach je 2 Bildern erfolgt. Ohne diesen Sprung entstünde zwar ein scharfes Bild, durch das Erinnerungsvermögen unseres Sehapparates aber auch der Eindruck scheinbar kriechender Zeilen.
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Figur 4 zeigt wie durch geeignete Wiederholung der Farbfolge nach jedem Bild auch bei 4N+-J·, zum Beispiel bei ■ 312-J·- Zeilen pro Bild, ein kriechendes Rasterbild vermieden werden kann·
Die Lösungen nach Figur 3 und 4 eignen sich gut zur Wiedergabe von Rundspruchsendungen. Für Industriefernsehen kann man folgende einfachere und bessere Schemen anwenden:
Figur 5 zeigt das Rasterbild wie es bei einfacher Abtastung bei 4N+1 Zeilen pro Bild und mit durchlaufendem Farbwechsel entsteht. Infolge des Erinnerungsvermögens unseres Sehapparates erscheinen scheinbar kriechende blaue und rote Zeilen. Die grünen Zeilen zweier aufeinander folgender Bilder sind aber einwandfrei verkämmt. Für manche Zwecke ist das Bild gut brauchbar.
Die Figuren 6 bis 10 zeigen Zeilenzugschemen ohne die scheinbar kriechenden Zeilen:
Figur 6 zeigt wie bei 4N+1 Zeilen pro Bild ein ruhendes Raster durch Wiederholen des FarbwechselSchemas nach zwei Bildern erzeugt werden kann. Das Bild zeigt jedoch bei gewissen Anwendungen störende grosse Treppenstufen an schrägen roten und blauen Kanten.
Die folgenden Figuren 7 bis 10 zeigen diesbezügliche Ver-
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- 16 besserungen:
Figur 7 zeigt wie mit 4N+2 Zeilen und durchlaufendem Farbwechsel ein ruhiges und scharfes Bild entsteht. Cs zeigt jedoch eine etwas kleinere Auflösung als die Lösungen nach den Figuren 5 und 6.
Figur 8 zeigt wie bei 4N+2 Zeilen durch Wiederholen des FarbwechselSchemas nach 2 Bildern ein alle Information wiedergebendes Raster entsteht. Bei gewissen Anwendungen kann jedoch ein Flimmern festgestellt werden, da die gleiche Zeile erst nach 4 Zeilen wieder in der gleichen Farbe erscheint.
Die Figuren 9 und 10 zeigen wie auch dieser Nachteil noch behoben werden kann·
Figur 9 zeigt wie durch eine Verschiebung der roten und der blauen Rasterzeilen nach jedem zweiten Bild die 4N+3 Zeilen eine ideale Verflechtung sowohl der grünen wie auch der blauen Rasterzeilen entsteht. Nachteilig ist einzig, dass ein Sprung im sonst durchlaufenden Farbwechsel nach je zwei Bildern erzeugt werden muss.
Figur 10 zeigt etwas mehr im Einzelnen eine Lösung mit 4N+2 Zeilen, wobei nur die grünen und nicht die roten und die blauen Zeilen in jedem Halbbild verschoben werden und bei dem mit einem auch während der Bildrückläufe durch-
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laufendem Farbwechsel gearbeitet werden kann. Eine Anlage nach Figur 10 erzeugt das Raster indem während jedem zweiten Halbbild die Vertikalablenkung während jeder zweiten Zeile um eine Zeilenbreite Ay' abgesenkt wird. Die Ablenkung folgt auf der Aufnahmeseite durch einen
i
Rechteckimpuls1 iAtj1 der zusätzlich auf die Vertikalablenkspule gegeben wird. Damit auf der Wiedergabeseite ein handelsüblicher Empfänger benutzt werden kann, wird die Ablenkung Δ y" auf der Wiedergabeseite nicht durch eine örtliche Absenkung sondern durch eine zeitlich um At verspätete Wiedergabe erzeugt.
Das vorliegende Verfahren tastet den grünen Farbauszug auf der Kameraröhre zweimal häufiger ab als den roten und blauen Farbauszug. Es ist daher vorteilhaft, wenn der grüne Farbauszug auch doppelt so stark belichtet wird wie der rote und der blaue Farbauszug bei drei einzelnen je nur einmal abgetasteten Farbauszügen belichtet würde.
Wenn die drei Farbauszüge wie in Bild 10 alle auf ein und derselben Kameraröhre erzeugt werden, ist es zur Vermeidung von störenden Farbverfälschungen vorteilhaft, die drei Farbauszüge so zu belichten, dass alle drei Kamerasignale EG, ER, EQ bei einer weissen Bildvorlage gleich stark werden.
Die Trennung der Farbauszüge kann, wie üblich, durch sechs
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Filter erfolgen, wobei je zwei Filter ausammeA den gewünschten Spektralbereich äusfiltern. Da im GX-Verfahren grün bevorzugt wird, kann man vorteilhaft, wie in Figur 11 gezeigt, für das Grünsignal ein Filter FG verwenden, das das gesamte sichtbare Licht durchlässt. Das rote und das blaue Filter FR,FB können zur Verbesserung des Störabstandes soweit erweitert werden, dass sie auch das grüne Licht durchlassen. Durch Substraktion und lineare Matritzierung kann man dann die für die Wiedergabeeinrichtung korrigierten Farbartsignale EB, EG, ER und die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y erzeugen.
Wie oben erwähnt, genügt es zur Wiedergabe eines subjektiv scharf erscheinenden Bildes, wenn das vorwiegend die grünen Bildteile enthaltende Signal breitbandig übertragen wird. Man kann daher während der Uebertragung der roten und der blauen Zeilen die nicht benötigte Bandbreite zur Mitübertragung mehrerer Sprachkanäle benutzen. In Figur 12 ist eine beispielsweise Anordnung, die mit einem Hilfsträger ι in Zeitmultiplex auf vier Mikrophone umgeschaltet wird, gezeichnet. Damit genügend breite Tonfrequenzbänder übertragen werden können, muss während
jeder Zeile ein Impuls jedes Mikrophons aufgenommen werden. Die Impulse, die während der das vorwiegend grüne Signal wiedergegebenen Zeile aufgenommen werden, werden durch die Verzögerungsleitungen Δ^ um ungefähr eine Zeilen-
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zeit verzögert, so dass sie in den Lücken der Impulse der roten und der blauen Zeile übertragen und gespeichert werden.
Zur Wiedergabe werden die Tonsignale, die während der roten und der blauen Zeile aufgenommen wurden in der Verzögerungsleitung At" vervögert. Das gesamte Signal der vier Mikrophone wird daher um ungefähr eine Zeilenzeit verzögert wiedergegeben.
Figur 12 stellt in Blockform die wesentlichen Elemente einer GX-Aufnahme-Speicherung- und Wiedergabe-Einrichtung dar und zeigt zudem den zeitlichen Ablauf des Video- und des Audiosignals. Oben in der Zeichnung ist das mit A bezeichnete Funktionsschema dargestellt. In der Mitte und mit B bezeichnet ist die zeitliche Folge des BASI-Signals und unten und rait G bezeichnet, die zeitliche Verschachtelung der Impulse aus vier Audiokanälen Ml....M4 wiedergegeben.
In A stellen dar: (Ϊ) die Kamera, (2) der Köder,(3) ein Registriergerät, z.B. ein Magnetbandgerät,(4) der Dekoder, \5) ein handelsübliches Fernsehgerät als Monitor,(C^ Aufnahmemikrophone und (f) ein handelsüblicher Radiofrequenzmodulator .
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In der Kamera Ql) werden durch ein Objektiv 0 mit nachfolgendem Bildteiler L drei Bilder R » G 9 B s erzeugt. Durch die Filter FG9 FR und FB mit Transmissionskurven ähnlich den in Figur 11 angegebenen oder durch entsprechende dikroitische Spiegel wird dafür gesorgt^ dass die drei Bilder R°, G ,β , vorwiegend jede rotens die grünen und die blauen BiIdinformationen enthalten«, Ein gebündelter Elektronenstrahl E, in der Kameraröhre C wird durch die Ablenkspulen LX und LY zeitlich so abgelenkt,, dass er die drei Bilder R°?G 9t zeilenweise im G/R/G/B~Seqnens abtastet. Dadurch wird das Bildsignal B, das wie in Teil B9 der Figur gezeichnet aus EG°, ER°, EG°, EB° besteht;,
Im Köder (2) werden dem Bildsignal B die in der Synchron- zentsale SYHC 1 erzeugten A«stast-As Synchrones, und Identifikatioßs-X-Xrapulse zugeordnete, ■ so dass das in Teil B ia Fig» 12 dargestellte BASl-Signal entsteht«. Durch die Synehronsentral© SYNC 1 wird der Schalter Sl derart dass die beiden Tief-Pass-Pilter LPFl und LPF 2
die hohen Frequenzen des Bildsignals während der Abtastung des roten Bildes R° und des blauen Bildes B° begrenzt. Diese Begrenzung ist nötig, um gleichzeitig mit der Bildinformation ER unü EB frequenzmultiplex das Audiosignal Z zu übertragen« Dies Audiosignal Z entsteht aus den in den 4 Mikrophonen, Ml..»M4 erzeugten kontinuierlichen Signalfolgen AloaoA4» Der durch
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die Synchronzentrale SYNC 1 gesteuerte Schalter S2 schneidet aus jeder der 4 kontinuierlichen Audiosignalfolgen Al....A4 einzelne Teile heraus und bildet so das Audiosignal Z'. Dies Signal Z1 wird im Modulator MOD einer im Oszillator OSZ. erzeugten Trägerwelle AQ aufmoduliert. Die Frequenz der Trägerwelle AQ wird höher gewählt als die Grenzfrequenz der Tief-Pass-Filter LPF 1 und LPF Damit keine Interferenzen mit den höheren Frequenzen des Bildsignals während der Abtastung des grünen Bildes G entstehen können, wird das aufmodulierte Audiosignal Z1 durch den Schalter S3, der durch die Synchronzentrale SYNC 1 gesteuert wird, um ungefähr eine Zeilenzeit /\t' verzögert abgenommen. Die Verzögerung erfolgt in der Verzögerungsleitung At' und bewirkt, dass die Signalfolge Z wie in Teil C in Fig. 12 dargestellt nur während der Uebertragungsdauer des roten oder des blauen Bildes Audioimpulse Ml....M4 enthält.
Die Registriereinrichtung (3) kann aus irgendeiner Speichereinrichtung bestehen. Es genügt, dass sie den modulierten Hilfsträger A speichern und wiedergeben kann.
Der Dekoder (4)enthält einen Synchron mit dem Synchrongenerator SYNC I laufenden Synchronsignalerzeuger SYNC 2. Der Schalter S5 leitet die Bildsignale EG°, ER°,EG ,EB°
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- 22 - jeweils auf ihren zugehörigen Kanal. Im roten und im blauen Kanal liegt je ein Tief-Pass-Filter LPF 3 und LPF 4, Die Filter verhindern, dass Audiosignale das Bild stören. Damit keine Grobzeilenstruktur im wiedergegebenen Bild entsteht, wird die fehlende Zeile des Grünbildes durch die Verzögerungsleitung AtG einmal und werden die fehlenden Zeilen des roten und des blauen Bildes durch die Verzögerungsleitung AtR und AtB dreimal wiederholt» Die Wiederholung wird im gezeichneten Beispiel durch den Schalter 7 bewerkstelligt. Die Matrix MTX erzeugt aus den Signalen ER, EG , EB das leuchtdichte Signal EY und zwei Farbdifferenzsignale E(R-Y) und E(B-Y). Ein radiofrequent arbeitender Modulator RF MOD (ff) erzeugt damit und mit dem Austastsignal AS das in der Synchronzentrale SYNC 2 erzeugt wird ein Signal das auf die Antennenbuchse des Farbfernsehempfängers (js) gegeben werden kann.
Der Schalter S4 leitet das Audiosignal Z einmal direkt und einmal über die Verzögerungsleitung At5i einem Demodulator DE MOD zu. Das so entstehende Audiosignal Zn entspricht wie im Teil C der Figur gezeigt genau dem ursprünglichen Signal Z» nur dass es um die Zeit Ät» - At" verzögert ist. Der Schalter S6 schaltet synchron mit dem Schalter S2,, so dass der Schalter S8 nach Wahl eines der vier Audiosignale A1....A6 auswählen kann» Das Tief-Pass-Filter LPF5 erstellt dann wieder das einem Lautsprecher zufügbare Audisignal M.
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Genannte Literatur :
- 1 Schröter F.: Pernsehtechnik erster Teil, Springer
Verlag 1956, zweiter Teil Springer Verlag 1963.
- 2 Brown E.F, : Low-Resolution TV: Subjective Comparison
of Interlaced and Non-interlaced Pictures - The Bell System Technical Journal, Jan. 1967, Vol. 46, S.199-232,
- 3 Weiss G.: Zur Frage der deutschen Fernseh-Rundfunk-
normung, Fernsehtechn.Bd.8 (1937) S.45r47.
- 4 Schunack J.; Der Einfluss des übertragenen Frequenzbandes auf die Güte des Fernsehbildes; Archiv der Elektr. Uebertragungst.Bd.4 (195O)S.113 ff.
- 5 Schade O.H.; Electro-Optical Specifications for Television systems; R.C.A.Review, Bd.9 (1948) S.245-286.
- 6 Wheeler H.A. and Louqhren AmV.i The Fine Structure
of Television Images; Proc. Inst. Radio Engrs., N.Y. Bd.26 (1938) S. 540 ff.
- 7 Keil R.D. and Fredendall G.L. s Selective Sideband
Transmission in Television; R.C.A. Review, April 1940.
- 8 Baldwin M.W.; Subjective Sharpness of Additive
Color Pictures; Proc. Inst. Radio Engrs., N.Y. May 1951, S. 1173-1176.
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Claims (1)

  1. - 24 -
    PATENTANSPRUECHE
    Verfahren zur Aufnahme und/oder Uebertragung und/oder Speicherung und/oder bildlichen Wiedergabe von farbigen Fernsehprogrammen, wobei aus drei Kamerasignalen (Er, Eg, Eq) durch lineare Kombination drei Signalfolgen so gebildet werden, dass in jeder der drei Signalfolgen, mindestens im Frequenzbereich unter 0,3 Megahertz, je ein anderes der drei Kamerasignale (ER, EG» E) vorwiegt und wobei weiter die drei Kamerasignale (Ep, EG, Eq) mindestens einen Teil des Informationsgehaltes ein- oder mehrfarbiger und stetig oder sprungweise sich ändernder Bildvorlagen enthalten und einer zeilen- und bildweisen Abtastung je eines bevorzugt die grünen Bildinformationen (G) enthaltenden, eines im Verhältnis zu den blauen vorwiegend die roten Bildinformationen (R) und eines im Verhältnis zu den roten vorwiegend die blauen Bildinformationen (B) enthaltenden Farbauszuges der genannten Bildvorlagen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl eine Identifikation für die Farbzuordnung als auch
    - gleichzeitig immer nur eine einzige der drei Signalfolgen,
    - während der Dauer jeder Zeile immer ein und dieselbe Signalfolge und
    - während der Dauer jeder zeitlich zweiten Zeile immer die Signalfolge in der das Kamerasignal (EG) vorwiegt
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    das bevorzugt die grünen Bildinformationen (G) enthält,
    erzeugt und/oder übertragen und/oder gespeichert und/oder direkt, das heisst ohne Berücksichtigung eventuell für die bildliche Wiedergabe wiederholter Signalfolgen benutzt werden.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung aller drei Parbauszüge mit einer für alle drei Farbauszüge gleichen Zeilenzeit ( At) erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, wonach einer Bild und Zeilen erzeugenden Abtastung von drei Farbauszügen drei elektrische Signalfolgen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine festgelegte und sich erst nach mehr als einer Bildabtastung wiederholende örtliche Lage der Zeilen, die den drei Farbauszügen zugeordnet sind, hergestellt wird, indem die Zeilenzahlen (Z) pro Bild und die Lage von Identifikationsimpulsen (I), die sich nach je vier Zeilenzeiten ( At) folgen und die die ansonst durchlaufende Farbfolge der Zeilen bestimmen, entsprechend gewählt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenn N eine ganze positive Zahl bedeutet, die
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    Aufnahme und bzw. oder die Uebertragung und bzw. oder die Speicherung und bzw. oder die Wiedergabe, letztere ohne Berücksichtigung eventuell mehrfach oder wiederholt geschriebener Zeilen, mit 4N+2-J Zeilen erfolgt und dass ein Sprung in der ansonst durchlaufenden Parbfolge nach je zwei Bilder derart erfolgt, dass wieder die gleiche Farbfolge, wie sie für die vorhergehenden zwei Bilder benützt wurde, eingeleitet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn N eine ganze positive Zahl bedeutet, die Aufnahme und bzw. oder die Uebertragung und bzw. oder die Speicherung und bzw. oder die Wiedergabe, letztere ohne Berücksichtigung eventuell mehrfach oder wiederholt geschriebener Zeilen, mit 4N+-J- Zeilen je Bild erfolgt und dass ein Sprung in der ansonst durchlaufenden Farbfolge nach jedem Bild derart erfolgt, dass nach je zwei Bildern wieder die gleiche Farbfolge, wie sie für die zwei vorhergehenden Bilder benützt wurde, eingeleitet wird, und dass weiter für die roten und für die blauen Zeilen eine so angenähert wie möglich symmetrische Verkämmung mit dem vorangehenden Bild entsteht.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass,wenn N eine ganze positive Zahl bedeutet, die Aufnahme und bzw. oder die uebertragung und bzw. oder
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    Speicherung und bzw. oder die Wiedergabe, letztere ohne Berücksichtigung eventuell mehrfach oder wiederholt geschriebener Zeilen, mit 4N+1 Zeilen je Bild erfolgt, und dass weiter eine auch während des Bildwechsels durchlaufende Farbfolge benutzt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn N eine ganze positive Zahl bedeutet die Aufnahme und bzw. oder die Uebertragung und bzw. oder die Speicherung und bzw. oder die Wiedergabe, letztere ohne Berücksichtigung eventueller mehrfach oder wiederholt geschriebener Zeilen, mit 4N.il Zeilen je Bild erfolgt und dass weiter ein Sprung in der ansonst durchlaufenden Farbfolge nach je zwei Bildern derart erfolgt, dass wieder die gleiche Farbfolge wie sie für die zwei vorhergehenden Bilder benutzt wurde, eingeleitet wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn N eine ganze positive Zahl bedeutet, die Aufnahme und bzw. oder die Uebertragung und bzw· oder die Speicherung und bzw. oder die Wiedergabe, letztere ohne Berücksichtigung eventueller mehrfach oder wiederholt geschriebener Zeilen, mit 4N+2 Zeilen je Bild erfolgt und dass weiter eine auch während des Bildwechsels durchlaufende Farbfolge benutzt wird.
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    9. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenn N eine ganze positive Zahl bedeutet, die Aufnahme und bzw. oder die Uebertragung und bzw. oder die Speicherung und bzw. oder die Wiedergabe, letztere ohne Berücksichtigung eventueller mehrfach oder wiederholt geschriebener Zeilen mit 4N+2 Zeilen je Bild erfolgt und dass weiter ein Sprung in der ansonst durchlaufenden Farbfolge nach je zwei Bildern derart erfolgt, dass eine zeilenweise Verkämmung der Grün-Bilder mit den unmittelbar vorangehenden zwei Grün-Bildern eintritt.
    10. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme und bzw. oder die Uebertragung und bzw. oder die Speicherung und bzw. oder die Wiedergabe mit einer ganzzahligen Zeilenzahl je Bildabtastung erfolgt und dass weiter die Lage des Zeilenrasters für jede der drei Farben, die je einem der drei Farbauszüge entspricht, mindestens bei der Wiedergabe so gelegt wird, dass die Zeilen jeder einzelnen der drei Farben in zwei zeitlich aufeinander folgenden Bilder symmetrisch verkämmt liegen.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 1,3 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die symmetrische Verkämmung durch eine zeitlich um eine Zeilenzeit ( At) verspätete Wiedergabe des gesamten, demselben Farbauszug zugeordneten
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    Zeilenrasters jedes zweiten Bildes gegenüber der Wiedergabe desselben Zeilenrasters im vorangehenden und im nachfolgenden Bild erfolgt.
    12. Verfahren nach den Ansprüchen 1,3,10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die symmetrische Verkämmung erfolgt durch eine um eine Zeilenzeit ( At) verzögerte Weitergabe der Signalfolgen, die je der einen Hälfte der Zeilen des gesamten, den drei Farbauszügen zugeordneten Bildes entsprechen, wobei die eine Hälfte der Signalfolgen nach der Aufnahme und vor der Uebertragung und Speicherung und die andere Hälfte nach der Uebertragung und Speicherung und vor der Wiedergabe verzögert weitergegeben wird.
    13, Verfahren nach den Ansprüchen 1,3 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die symmetrische Verkämmung durch eine örtliche Verschiebung des gesamten, demselben Farbauszug zugeordneten Zeilenrasters jedes zweiten Bildes gegenüber der Lage desselben Zeilenrasters im vorangehenden und im nachfolgenden Bild erfolgt.
    14. Verfahren nach den Ansprüchen 1,3,10,11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die symmetrische Verkämmung bei der Aufnahme durch eine örtlich um einen Zeilenabstand ( Ay) nach unten verschobene Aufnahme und bei der Wiedergabe durch eine zeitlich um eine Zeilenzeit ( At)
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    verspätete Wiedergabe des gesamten demselben Farbauszug zugeordneten Zeilenrasters jedes zweiten Bildes gegenüber der Lage und der Wiedergabe desselben Zeilenrasters im vorangehenden und im nachfolgenden Bild erfolgt.
    15. Verfahren nach den Ansprüchen 1,3,10,11,13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenn N eine ganze positive
    Aufnahme und bzw» Oder die Zahl bedeutet, dievUebertragung und bzw. oder die Speicherung und bzw. oder die Wiedergabe, letztere ohne Berücksichtigung eventueller mehrfach oder wiederholt geschriebener Zeilen, mit 4N+3 Zeilen je Bild erfolgt j dass weiter ein Sprung in der ansonst durchlaufenden Farbfolge nach je zwei Bildern derart erfolgt, dass wieder die gleiche Farbfolge, wie sie für die vorhergehenden zwei Bilder benützt wurde, eingeleitet wird und dass weiter die roten und die blauen Zeilen jedes zweiten Bildes um einen Zeilenabstand ( ^y) nach unten verschoben aufgenommen und um eine Zeilenzeit ( Δ^ verspätet wiedergegeben werden.
    16. Verfahren nach den Ansprüchen 1,3,10,11,13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenn N eine ganze positive Zahl bedeutet, die Uebertragung und bzw. oder die Speicherung und bzw. oder die Wiedergabe, letztere ohne Berücksichtigung eventueller mehrfach oder wiederholt geschriebener Zeilen, mit 4N+2 Zeilen je Bild
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    erfolgt; dass weiter eine auch während des Bildwechsels durchlaufende Farbfolge benützt wird und dass weiter bei der Aufnahme die bevorzugt die grünen Bildinformationen enthaltenden Zeilen jedes zweiten Bildes um einen Zeilenabstand (Δγ) nach unten verschoben aufgenommen bzw. bei der Wiedergabe um eine Zeilenzeit ( At) verspätet wiedergegeben wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildwidergabe der Informationsgehalt mindestens einer Signalfolge in zwei örtlich verschieden gelegenen Zeilen wiedergegeben wird.
    18. Verfahren nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsgehalt der Signalfolge, die dem grünen Farbauszug zugeordnet ist, sowohl in einer ersten Zeile als auch an der Stelle der zeitlich unmittelbar folgenden Zeile erscheint.
    19. Verfahren nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsgehalt der Signalfolge, die dem roten und die dem blauen Farbauszug zugeordnet ist, so in zwei Zeilen wiedergegeben wird, dass sie sowohl in einer ersten Zeile als auch an der Stelle der zeitlich übernächsten Zeile erscheint.
    20. Verfahren nach den Ansprüchen 1,17,18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsgehalt, der dem
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    roten und der dem blauen Farbauszug entspricht, so in vier Zeilen wiedergegeben wird, dass er sowohl in einer ersten Zeile als auch an der Stelle der zeitlich unmittelbar folgenden drei Zeilen erscheint, und dass der restliche Informationsgehalt nur in einer ersten und der unmittelbar folgenden Zeile erscheint.
    21. Verfahren nach Anspruch 1 und 17s dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsgehalt mindestens einer Signalfolge gleichzeitig sowohl direkt als auch unter Zwischenschaltung eines Zeilenspeichers, der den Informationsgehalt einer Zeile um mindestens eine Zeilenzeit ( At) verzögert wieder ausgibt an die Bildwiedergabeeinrichtung gelegt wird.
    22. Verfahren nach den Ansprüchen I917 und 2I9 dadurch
    dass der gleiche Informationsgehalt den
    >. Verfahren nach den Ansprüchen I8I? und 21s dadurch gekennzeichnet s dass eine Verzögerungsleitung als Zeilenspeicher benützt wird»
    U Verfahren Bach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der bevorzugt die grünen Bildinformationen enthaltende Farbauszug mehr als 1% mal so stark belichtet [, wie die beiden anderen Farbauszüge»
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    25. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtung der drei Farbauszüge so gewählt wird, dass alle drei Kamerasignale (EG, ER, Eß) bei einer weissen Bildvorlage innerhalb ^_50% gleich stark werden·
    26. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bevorzugt die grünen Bildinformationen enthaltende Farbauszug das gesamte sichtbare Licht enthält, wobei es in keinem Farbbereich um mehr als 50% abgeschwächt wird.
    27. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Verhältnis zu den blauen vorwiegend die roten und der im Verhältnis zu den roten vorwiegend die blauen Bildinformationen enthaltende Farbauszug jeweilen auch mindestens 50% der Grüninformation gemessen bei O,53pn Lichtwellenlänge, enthält.
    28. Verfahren nach Anspruch 1 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass durch Matritzierung Farbartsignale (EB, EG, ER) die mindestens zum Teil auch negative Werte enthalten , erzeugt werden.
    29. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildwiedergabe ein für ein genormtes Fern-
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    sehsystem ausgebildeter Empfänger verwendet wird, und dass die Signalfolgen in einer Schalteinrichtung und/oder einem Modulator in eine für diesen Empfänger geeignete Form gebracht werden.
    30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugten Signalfolgen gespeichert werden, und dass zur Wiedergabe der gespeicherten Signalfolgen diese ausgelesen und so einem Träger aufmoduliert werden, dass sie ohne weiteres über den Antenneneingang des Norm-Empfängers gegeben werden können.
    31. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugten Signalfolgen gespeichert werden, und dass zur Wiedergabe der gespeicherten Signalfolgen, diese ausgelesen und durch eine Schaltereinrichtung über geeignete Eingänge des Empfängers direkt in den videofrequenten Teil des Norm-Empfängers eingegeben werden.
    32. Verfahren nach Anspruch 29 s zur monochromen Bildwiedergabe dadurch gekennzeichnet, dass in der Schalteinrichtung nur die Signalfolge ausgewählt wird, die dem grünen Farbauszug entspricht.
    33. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schalteinrichtung mindestens eine Signal-Verzögerungsleitung enthalten ist, mittels welcher bei
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    mindestens einer der Signalfolgen, die einem der drei Farbauszüge zugeordnet ist, die durch die Signalfolgen, die den beiden anderen Farbauszügen zugeordnet sind, verursachten Lücken mindestens teilweise durch Wiederholungen zeitlich früherer Signalfolgen ausgefüllt werden.
    34. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der drei Signalfolgen aus nur je einem Kamerasignal gebildet wird.
    35. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im gesamten die Bildinformation enthaltenden Frequenzbereich in jeder der drei Signalfolgen je ein anderes der drei Kamerasignale (Ep,E^, Eq) vorwiegt.
    36. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichzeitigen Aufnahme und/oder Uebertragung und/ oder Speicherung und/oder Wiedergabe von, in das Bildsignal integrierten, weitern Informationen (Z) diese nur während jeder zweiten Zeile integriert und bzw. oder Obertragen und bzw. oder gespeichert und bzw. oder zur Wiedergabe abgetrennt werden, und zwar unter Ausschluss der Uebertragungsdauer der Signalfolge, die mindestens im Frequenzbereich unter 0,3 Megahertz, dem Farbauszug zugeordnet ist der vorwiegend die grünen Bildinformationen enthält.
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    37c Verfahren nach Anspruch 36 9 dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Information aus mehreren Teilinformationen besteht, die einen Hilfsträger zeitmultiplex modulieren«
    38a Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass dia eine Hälfte der weitern Information vor und die andere Hälfte nach der Uebert.ragung und Speicherung in einem Zeilenspeicher, der die Information, die während einer Zeile anfällt, um mehr als 30% der Zeilenzeit C At) verzögert wieder ausgibtj, seitlich verspätet wiedergegeben wird.
    39. Verfahren nach Anspruch 36 und 38, dadurch gekennzeichnet 9 dass jede Teilinformation einer bestimmten
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DE19742451395 1973-10-31 1974-10-29 Verfahren zur aufnahme und/oder uebertragung und/oder speicherung und/oder bildlichen wiedergabe von farbigen fernsehprogrammen Ceased DE2451395A1 (de)

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