DE693876C - Rufanordnung fuer Hochfrequenzuebertragungseinrichtungen - Google Patents
Rufanordnung fuer HochfrequenzuebertragungseinrichtungenInfo
- Publication number
- DE693876C DE693876C DE1936A0080054 DEA0080054D DE693876C DE 693876 C DE693876 C DE 693876C DE 1936A0080054 DE1936A0080054 DE 1936A0080054 DE A0080054 D DEA0080054 D DE A0080054D DE 693876 C DE693876 C DE 693876C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- microphone
- call
- circuit
- capacitor
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/005—Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/06—Details of, or accessories to, the containers
- G21F5/10—Heat-removal systems, e.g. using circulating fluid or cooling fins
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/04—Treating liquids
- G21F9/20—Disposal of liquid waste
- G21F9/22—Disposal of liquid waste by storage in a tank or other container
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/28—Treating solids
- G21F9/34—Disposal of solid waste
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transmitters (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
Description
- Rufanordnung für Hochfrequenzübertragungseinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rufanordnung für Hochfrequenzübertragungseinrichtungen. Sie stellt insbesondere eine verbesserte Rufanordnung für Kurzwellenübertragungseinrichtungen bei fahrbaren Stationen dar.
- Fahrbare Übertragungseinrichtungen bestehen aus einem Generator zur Erzeugung der hochfrequenten Trägerwelle, einem mit diesem Generator verbundenen Leistungsverstärker, einem Sprachverstärker, der über einen Mikrophonübertrager mit dem Mikrophon gekoppelt ist und einem Modulator,, der mittels eines Ausgangstransformators mit dem Leistungsverstärker des Trägerwellensenders verbunden ist.
- Es ist bereits bekanntgeworden, eine Rufanordnung, die den Zweck hat, die Aufmerksamkeit des die entfernte Station bedienenden Beamten zu erregen, mit dem, der Beamte der Sendestation in Verbindung treten will, mit einer Übertragungseinrichtung der oben beschriebenen Art konstruktiv zu vereinigen.
- Die bisherigen derartigen Systeme haben jedoch den Nachteil, eine beträchtliche Komplizierung der Übertragungsschaltung zur Folge zu haben. Eine weitere Schwierigkeit bei diesen Systemen bereitet auch die Konstanthaltung der gewünschten Mbdulationsfrequenz mittels des Anrufstromkreises.
- Es ist ferner auch bereits eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden, die es gestattet, einen Sender für drahtlose Telephonie im Bedarfsfalle auch als Sender für Telegraphie mit zerhackten, ungedämpften Schwingungen zu benutzen. Bei dieser Anordnung ist der Transformator, der den Anodenkreis des Mikrophonverstärkers #mit dem Gitterkreis des Modulators koppelt, sekundärseitig durch ein Potentiometer überbrückt, dessen Abgriffspunkt über einen Kondensator und einen normalerweise offenen Schalter an das Gitter des Mikrophonverstärkers geführt ist. Gleichzeitig ist in den Primärstromkreis des Transformators eine Morsetaste geschaltet. Für Telephoriie ist bei offenem Schalter die Morsetaste dauernd gedrückt, für Telegraphie wird .der Schalter geschlossen und die Morsetaste betätigt, wobei tonfrequente Schwingungen entstehen, solange diese Taste gedrückt ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie ein Potentiometer, einen Schalter und eine Morsetaste bedingt und daher für den der Erfindung zugrunde liegenden Zweck einen verhältnismäßig " komplizierten Aufbau und eine umständliche Bedienung mit sich bringt. Gegenstand der Erfindung, welche die Nachteile der vorgenannten Anordnungen vermeidet, ist eine Rufanordnung, die in einem Übertragungssystem eingebaut ist, das aus einem mit Raumladegitterröhren ausgestatteten Modulator und einem Mikrophon mit Mikrophonübertrager besteht. Erfindungsgemäß ist. in den Mikrophonstromkreis ein normalerweise geschlossener Druckknopfschalter geschaltet und zwischen dem Ausgang des Modulators und der Primärwicklung des Mikrophonübertragers eine aus Kondensator und Widerstand bestehende Reihenschaltung vorgesehen, wobei die Kapazität des Kondensators und Selbstinduktion der Primärwicklung des Mikrophonübertragers so gewählt sind, daß bei geöffnetem Druckknopfschalter Anrufschwingungen in der Anlage entstehen.
- An Hand der Zeichnung soll nur die Erfindung im einzelnen näher beschrieben werden. Die Trägerwelle, die vorzugsweise im Kurzwellenbereich liegt, wird von einer nicht gezeichneten Quelle aus dem Leistungsverstärker i über die Klemmen 26 und 27 geführt. Der Ausgangskreis :2 dieses Verstärkers arbeitet auf die Antenne 3. Mit 4 ist das Mikrophon oder eine ähnliche Tonaufnahmeeinrichtung bezeichnet, das über einen Mikrophonübertrager 5, mit einer Primärwicklung 6 und einer Sekundärwicklung 7, mit der Verstärkerröhre 8 des Sprachverstärkers verbunden ist. Der Verstärker B ist weiterhin mittels des Übertragers 9 mit dem Modulator io gekoppelt. Dieser Modulator io besteht aus einer Gegentaktschaltung der mit Raumladegittern versehenen Röhren i i und i2. Die Primär- und Sekundärwicklung des Ausgangsübertragers 13 dieses Modulators sind mit 14 und 15 bezeichnet. Die spannungführende Klemme 16 der Sekundärwicklung 15 ist mittels der Leitung 17 mit dem Ausgangskreis :2 des Leistungsverstärkers i verbunden. Ein Kondensator i8 von beispielsweise o,ooi Mikrofarad liegt zweckmäßigerweise parallel zu dem Ausgang des Moduiators io.
- Die eigentliche Rufanordnung besteht nun bei dieser Schaltung aus einem Kondensator ig, einem Widerstand 2o und einem Druckknopfschalter 21, der normalerweise durch eine Feder 22 geschlossen gehalten wird. Der Kondensator ig und der Widerstand2o liegen in Reihe zwischen der spannungführenden Klemme 16 des Ausgangsübertragers 15 und der Klemme 23 der Primärwicklung 6 des Mikrophonübertragers 5. Auf diese Weise liegen also der Kondensator i9, der Widerstand 20; die Primärwicklung 6 des Mikrophonübertragers und das Mikrophon 4 mit seiner Stromquelle 2.4 in Reihe zwischen dem Punkt 25, der Erdpotential hat und der spannungführenden Klemme 16 des Modulators io. Im Betriebszustand, also bei Übertragung von Sprache, wird die Trägerfrequenz dem Ausgangskreis 26, 27 des Leistungsverstär-' kers i aufgedrückt. Wenn der Schalter 21 sich in der gezeichneten Stellung befindet, werden die Sprach- oder Tonsignale des Mikrophons 4 über den Übertrager 5, den Sprachverstärker 8 und den Übertrager 9 dem Modülator io zugeführt. Die modulierenden Signale gelangen über die Leitung 17 in den Ausgangskreis 2 des Verstärkers i; um dort die Trägerwelle zu modulieren. Die modulierten Frequenzen werden dann über die Antenne 3 ausgesandt. Bei diesem normalen Betriebsfall regelt der Mikrophonwiderstand den Modulationsvorgang in an sich bekannter Weise.
- Wenn jedoch der Beamte der Sendestation den Beamten der fernen Empfangsstation rufen will, öffnet er durch Drücken den Schalter 21 und dadurch den Mikrophonstromkreis. Der Widerstand des Mikrophons-4 regelt dann nicht mehr den Modulatonsvorgang, sondern es werden jetzt Schwingungen in die Rufanordnung eingeleitet, die solange bestehen bleiben, wie der Schalter 21 geöffnet ist. Diese Schwingungen werden dem Ausgangskreis 2 des Verstärkers i zugeführt. Die von den Anrufsschwingungen modulierte Trägerwelle wird dann von der Antenne ausgestrahlt. Die Anrufschwingungen haben eine Frequenz, die durch die Eingangsinduktivität des Mikrophonübertragers 5, die Kapazität des Kondensators ig und durch die anderen Konstanten des Anrufstromkreises festgelegt ist. Durch Veränderung des Kondensators ig kann die Frequenz dieser Schwingungen praktisch in weiten Grenzen geändert werden. So entspricht z. B. eine Frequenz von ioooo Hertz einer Kapazität von o,oo2 Mikrofarad.
- Der Widerstand 2o überwacht die Amplitude der Schwingungen. In denn ebengenannten Beispiel erreicht man mit einem Widerstand von einem Megohm eine ioo°/oige Modulation. Da der in weiten Grenzen sehwankende Mikrophonwiderstand bei geöffnetem Schalter 21 in Reihe mit dem Hochohmwiderstand der Rufanordnung liegt, können diese Schwingungen vernachlässigt werden. Wenn aber das Mikrophon 4 bei der Anrufstellung des Schalters 21 nicht in dem die Schwingungen erzeugenden Kreis liegen würde, wenn es also z. B. mit dem Gitter der Verstärkerröhre 8 verbunden wäre, dann würde sich mit den Schwankungen des Mikrophonwiderstandes auch in gleicher Weise der Gitterscheinwiderstand der Röhre 8 ändern und eine unerwünschte Schwankung der Anrufschwingungen zur Folge haben. Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf das. dargestellte Beispiel, sondern kann sinngemäß auch in allen ähnlichen Fällen angewendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCI'I: Rufanordnung, die in einem Übertragungssystem eingebaut ist, das aus einem mit Raumladegitterröhren ausgestatteten Modulator und einem Mikrophon mit Mikrophonübertrager besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mikrophonstromkreis ein normalerweise geschlossener Druckknopfschalter geschaltet und zwischen dem Ausgang des 1Vlodulators und der Primärwicklung des Mikrophonübertragers eine aus Kondensator und Widerstand bestehende Reihenschaltung vorgesehen ist, und daß die Kapazität des Kondensators und die Selbstinduktion der Primärwicklung des Mikrophonübertragers so gewählt sind, daß bei geöffnetem Druckknopfschalter Anrufschwingungen in der Anlage entstehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3301735A | 1935-07-25 | 1935-07-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE693876C true DE693876C (de) | 1940-07-20 |
Family
ID=38654600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936A0080054 Expired DE693876C (de) | 1935-07-25 | 1936-07-24 | Rufanordnung fuer Hochfrequenzuebertragungseinrichtungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2023222A (de) |
DE (1) | DE693876C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE878517C (de) * | 1949-04-24 | 1953-06-05 | Siemens Ag | Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebermittlung |
DE951455C (de) * | 1953-10-31 | 1956-10-31 | Allg Telefon Fabrik G M B H | Selbstwaehl-Fernsprechsystem mit zwei oder mehr frequenzmodulierten Funkstationen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3449750A (en) * | 1966-05-02 | 1969-06-10 | Shafer John H | Duplex radio communication and signaling apparatus for portable telephone extension |
-
0
- US US2023222D patent/US2023222A/en not_active Expired - Lifetime
-
1936
- 1936-07-24 DE DE1936A0080054 patent/DE693876C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE878517C (de) * | 1949-04-24 | 1953-06-05 | Siemens Ag | Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebermittlung |
DE951455C (de) * | 1953-10-31 | 1956-10-31 | Allg Telefon Fabrik G M B H | Selbstwaehl-Fernsprechsystem mit zwei oder mehr frequenzmodulierten Funkstationen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2023222A (en) | 1935-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE836364C (de) | Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungsanlage mit Relaisstationen fuer sehr kurze Wellen | |
DE842507C (de) | Mehrkanalsystem auf Ultrakurzwellen | |
DE545433C (de) | Mehrfachtelegraphierverfahren auf einer Traegerwelle | |
DE2058562A1 (de) | Nachrichtenuebermittlungssystem | |
DE693876C (de) | Rufanordnung fuer Hochfrequenzuebertragungseinrichtungen | |
DE2844979A1 (de) | Hoergeraet | |
EP0112410B2 (de) | Einseitenbandsender | |
DE436307C (de) | Einrichtung zur drahtlosen UEbertragung von Signalen, insbesondere fuer kurze Wellen | |
DE361966C (de) | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung von Toenen vermittels elektrischer Wellen | |
DE1265248B (de) | Funkuebertragungssystem fuer kodierte UEbertragung einer Information | |
DE826152C (de) | Elektrische Anordnung zur Trennung von Stromwegen | |
DE691808C (de) | Einrichtung zum Traegerwellenverkehr, bei der die Amplitude des Traegers in Abhaengigkeit von der mittleren Amplitude der Modulationsstroeme gesteuert wird | |
DE733523C (de) | Anordnung zur gleichzeitigen UEbermittlung mehrerer verschiedener Signale oder Nachrichten | |
DE423439C (de) | Sendeverfahren mit elektrischen Wellen | |
DE523041C (de) | System fuer Signaluebertragung | |
AT129938B (de) | System zur Zeichenübertragung mittels elektrischer Wellen. | |
CH104686A (de) | Verfahren und Einrichtung zur elektrischen Fernverständigung. | |
DE366461C (de) | Hochfrequenz-Duplexsignalsystem | |
DE890831C (de) | UEberwachungseinrichtung fuer Geraete der Fernmeldetechnik | |
DE1015503B (de) | Verfahren zur UEbertragung von Signalen durch Doppelmodulation einer Traegerwelle in der Frequenz und in der Amplitude | |
DE901906C (de) | Nachrichten-UEbertragungssystem ueber Zwischenstationen mittels Kodeimpulsgruppen | |
AT104295B (de) | Anlage zum Vielfachzeichengeben mit modulierten elektrischen Wellen. | |
DE358960C (de) | Einrichtung zur drahtlosen Telephonie oder Telegraphie | |
AT93593B (de) | Einrichtung zur telephonischen oder telegraphischen Übertragung von Nachrichten. | |
DE925957C (de) | Mit Frequenzmodulation arbeitendes Verfahren zur Multiplex-UEbertragung |