DE423439C - Sendeverfahren mit elektrischen Wellen - Google Patents

Sendeverfahren mit elektrischen Wellen

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DE423439C
DE423439C DEH93920D DEH0093920D DE423439C DE 423439 C DE423439 C DE 423439C DE H93920 D DEH93920 D DE H93920D DE H0093920 D DEH0093920 D DE H0093920D DE 423439 C DE423439 C DE 423439C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf solche Sendeverfahren für elektrische Wellen, bei welchen zwecks Geheimhaltung bei der Übermittelung von drahtlosen Nachrichten eine hochfrequente Trägerwelle durch eine oder mehrere niedrigere, aber oberhalb der Hörbarkeit liegende Zwischenfrequenzen und letztere durch die Zeichen oder Gespräche moduliert werden. Gegenüber den bekannten Sendeverfahren dieser Art, bei welchen die Hochfrequenzschwingungen und die Zwischenfrequenzschwingungen ständig ausgesandt werden, besteht die Erfindung darin, daß die Erzeugung und Modulation.der Zwischenfrequenz mit derartigen Einrichtungen erfolgt, daß der hochfrequenten Trägerwelle die Zwischenfrequenzen nur dann aufgedrückt werden, wenn Zeichen abgegeben werden. Hierdurch wird es unberechtigten Personen sehr erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht, die von der Sendestelle verwendeten Frequenzen zu entdecken. Die ständig ausgesandte Hochfrequenz kann natürlich ermittelt werden. Aber da die Zwischenfrequenzen immer nur während des Gebens von Zeichen wirksam werden, so ist es außerordentlich schwer und kaum möglich, diese Zwischenfrequenzen zu ermitteln, zumal diese Frequenzen, wie bekannt, oberhalb der Hörbarkeit liegen. Eine weitere Förderung der Geheimhaltung kann gemäß der Erfindung noch dadurch erzielt werden, daß eines der durch die Modulation der Zwischenfrequenzwelle erzeugten Seitenbänder, zweckmäßig das höhere, unterdrückt wird und nur die Wellen des nicht unterdrückten Bandes der hochfrequenten Trägerwelle aufgedrückt werden.
Eine Einrichtung zur Ausführung des vorliegenden Sendeverfahrens ist in einem Ansführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar ist in Abb. 1 eine Sendestelle und in Abb. 2 eine mit dieser zusammenwirkende Empfangsstelle schematisch dargestellt.
Zur Erzeugung der hochfrequenten Trägerwelle dient ein Röhrensystem 10, Abb. 1, mit der Kathode 11, der Anode 12 und dem Gitter 13. Anodenkreis und Gitterkreis sind derart miteinander rückgekoppelt, daß die als Trägeiwelle dienenden Schwingungen erzeugtwerden.
Die Schwingungen mit der verhältnismäßig niedrigeren, jedoch oberhalb der Hörbarkeit liegenden Zwischenfrequenz werden durch ein zweites Röhrensystem 20 mit dem Glühdraht 11 der Anode 12 und dem Gitter 13 erzeugt. Im Anoden- 'bzw. Gitterkreis dieses Röhrensystems sind die Selbstinduktionen 22, 23, 24 und die Kondensatoren 25 und 26 eingeschaltet. Die Anode 12 ist rnit dem po-
sitiven Pol der Anodenbatterie 27 über eine Induktanz 28 verbunden.
Zum Umformen oder Herauftransformieren der durch die menschliche Stimme oder andere Zeichen \'erursachten Ströme in eine verhältnismäßig hohe oder oberhalb der Hörbarkeit liegende Frequenz, die jedoch niedriger als die des Hauptoszillators 10 ist, ist der Ausgangsstromkreis des Generators 20 vermittels eines Leiters 30 mit einem Zeichenmodulator verbunden, welcher einen Transformator 31 umfaßt. Die im Röhrensystem 20 erzeugte Zwischenfrequenz wird zugleich mit den durch das Mikrophon 32 hervorgerufenen Sprachschwingungen den Gitterkreisen der Röhrensysteme 33, 34 aufgedrückt, deren Ausgangsstromkreise mit den Primärwicklungen eines Transformators 35 verbunden sind. Die Sekundärwicklung des Transformators 35 ist mit einem Bandfilter 36 verbunden, 'welcher entweder für hohe oder tiefe Filtrierung eingerichtet ist. Die Wicklungen der Transformatoren 31 und 35 sind so angeordnet, daß die elektromotorischen Kräfte im Filter 36 gleich und entgegengesetzt sind und infolgedessen die Zwischenfrequenz unterdrückt wird, wenn keine Sprachwellen vorhanden sind. Sobald aber Sprachwellen vorhanden sind, tritt die modulierte Zwischenfrequenz auf und gelangt durch das Filter 36 zum Gitterkreis des Röhrensystems 41. Das Filter 36 kann eine solche Kombination von Induktanzen und Kapazitäten besitzen, daß nur der Durchgang des einen oder des anderen Seitenbandes der modulierten Zwischenfrequenz möglich ist. Es ist zweckmäßig, ein Bandfilter zu verwenden, welches den Durchgang des tiefen Seitenbandes gestattet und alle anderen Ströme einschließlich des hohen Seitenbandes unterdrückt. Das Röhrensystem 41 ist mit dem Röhrensystem 10 so zusammengeschaltet, daß die Röhre 41 als Modulationsröhre für die Röhre 10 wirkt, die die eigentliche Trägerwelle erzeugt.
Der Antennenstromkreis kann eine Vorrichtung 50 enthalten, um in einer unregelmäßigen oder periodischen Weise die Frequenz der von def Antenne ausgesandten Schwingungen zu ändern. Diese Vorrichtung . umfaßt ein Paar Kontakte 51, 52, welche intermittierend mit verschiedenen Geschwindigkeiten die Stromkreise eines entsprechenden Paares von Kondensatoren 53, 54 schließen, sowie einen Flügel 55, welcher intermittierend an einem feststehenden Segment 56 vorbeigeht, wodurch die Kapazität zwischen dem Flügel und dem Segment intermittierend mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit geändert wird. Flügel und Segment bilden so eine veränderliche Kapazität und erzeugen in Verbindung mit den durch das intermittierende Schließen der Kontakte 51 und 52 verursachten Kapazitätsänderungen entsprechende Änderungen der Abstimmung des Antennenkreises, so daß auf diese Weise die Trägerfrequenz in einer durch die sich stetig ändernden Kombinationen des Unterbrechermechanismus 50 bestimmten Weise schnell geändert wird.
Die in Abb. 2 veranschaulichte Empfängervorrichtung besitzt eine Antenne 60, deren Stromkreis eine Induktanz 61 einschließt, die sowohl mit einem eine Induktanz 63 und einen veränderlichen Kondensator 64 umfassenden geschlossenen Schwingungskreis 62 als auch veränderlich mit einer Induktanz 65 gekuppelt ist. Der geschlossene Schwingungskreis 62 ist mit dem Eintrittsstromkreis der Röhre 66 mit Kathode 11, Anode 12 und Gitter 13 verbunden.
Die Kathode 11 wird durch die Batterie 70 über einen veränderlichen Widerstand 71 geheizt. Ein Potentiometer 72 mit dem Kontaktschieber 73, der mit dem Gitterkreis 62 verbunden ist, gestattet die Einstellung der Gitter\ orspannung. Der Anodenkreis enthält die Rückkopplungsspule 65, den Sperrkreis j 75, 76 und die Gleichstromquelle yy. Die J Röhre 80 dient zur Erzeugung der auf der Sendestation unterdrückten Frequenz. Der Anodenkreis dieser Röhre, der den Schwingungskreis 81, 82 enthält, ist über 83 mit dem Gitterkreis der Röhre 100 gekoppelt.
Im Gitterkreis der Röhre 100 ist ebenfalls ein Potentiometer 90 eingeschaltet mit einem Gleitkontakt 91, um die Gittervorspannung einstellen zu können. Im Gitterkreis der Röhre 100 liegt ferner ein Schwingungskreis 78, 92, der mit dem Anodenkreis der Röhre 66 gekoppelt ist.
Der Anodenkreis der Röhre 100 ist mit einer Anzeigevorrichtung verbunden, im vorliegenden Fall mit einem Telephon 101, zu dem ein Blockkondensator 102 parallel liegt.
Die Wirkungsweise der Empfangsvorrichtung ist folgende:
Die von der Antenne 60 aufgefangenen Wellen werden auf den Kreis 62 übertragen, der auf die Trägerwelle abgestimmt ist. Der Gleitkontakt 73 ist so eingestellt, daß der Arbeitspunkt an der gekrümmten Stelle der Kennlinie liegt, so daß die Schwingungen gleichgerichtet werden. Der Anodenkreis überträgt diese gleichgerichteten Schwingungen, d. h. die modulierte Zwischenfrequenz, gemeinsam mit der durch die Röhre erzeugten Schwingung, das i?t die auf der Sendes-telle unterdrückte Schwingung auf den Gitterkreis der Röhre 100.
Der Gleitkontakt 91 des Potentiometers 90 ist ebenfalls so eingestellt, daß der Arbeits-
punkt an der gekrümmten Stelle der Kennlinie liegt, so daß durch die Röhre ioo wieder diese kombinierten Schwingungen gleichgerichtet werden. Im Anodenkreis der Röhre ioo werden demnach die Sprechströme allein fließen.
Sind am Sender keine Sprachwellen vorhanden, so findet, wie oben ausgeführt, keine Modulation der Trägerwelle durch die Zwischenfrequenz statt, so daß auch am Empfänger keine Zeichen hörbar sind.
Der Einpfaugsapparat einer unberechtigten Station kann nicht auf die Aufnahme der richtigen Nachricht eingestellt werden, wenn j diese Station nicht genaue Ke:ntiis sowohl von der verwendeten Trägerfrequenz als auch von der verwendeten Zwischenfrequenz be- ■ sitzt. Eine unberechtigte Station kann auch nicht die Zwischenfrequenz messen und be-
ao stimmen, da, wenn keine Zeichen aufgedrückt werden, diese Frequenz von der Sendestation '< nicht ausgesandt wird und weil, wenn sie bei | der Übertragung von Zeichen erzeugt werden, ' dieselben moduliert sind. Überdies wird infolge der Verwendung des Unterbrechermechanismus 50 am Sender die ausgesandte Welle noch weiter verzerrt.
Durch Verwendung eines Filters zur Ausschaltung eines der Seitenbänder werden die durch die Zeichenübermittlung erzeugten Modulationen umgekehrt. Hierdurch wird es für eine unberechtigte Station noch schwieriger, die verwendete Zwischenfrequenz her-■ auszufinden.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform nur um ein Beispiel zur Veranschaulichung einer der Ausführungsarten der Erfindung, und es ist infolgedessen die Erfindung nicht auf diese besondere beschriebene Ausführungsform beschränkt. Z. B. können mehrere Zwischenfrequenzen verwendet werden, so daß eine entsprechende Mehrzahl von Gesprächen oder anderen Zeichen zur selben Zeit geführt bzw. übertragen werden kann.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht in deren Verwendung für die drahtlose Telegraphic oder für die Fernsteuerung von Fahrzeugen, in welchem Falle die durch die Zeichen modulierte ynd im vorstehenden als Zwischenfrequenz bezeichnete, oberhalb der Hörbarkeit liegende Frequenz auch unterhalb der oberen Grenze der Hörbarkeit liegen kann, jedoch oberhalb derjenigen Größe, mit welcher die gewünschten Zeichen übertragen werden.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Sendeverfahren mit elektrischen Wellen, bei welchem eine hochfrequente Trägerwelle durch eine oder mehrere Zwischenfrequenze 1 und letztere durch die Zeichen oder Gespräche moduliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung und Modulation der Zwischenfrequenz derart erfolgt, daß der hochfrequenten Trägerwelle die Zwischenfrequenzen nur dann aufgedrückt 'werden, wenn Zeichen abgegeben werden.
2. Sendeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der durch die Modulation der Zwischenfrequenzwelle erzeugten Seitenbänder, zweckmäßig das höhere, unterdrückt wird und nur die Wellen des nicht unterdrückten Bandes der hochfrequenten Trägerwelle aufgedrückt werden.
3. Einrichtung zur Aufnahme der gemäß Anspruch 1 und 2 ausgesandten Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfängereinrichtung Schwingungen von der Frequenz des unterdrückten Seitenbandes oder einer der Zwischenfrequenzen erzeugt und mit den aufgenommenen Schwingungen des nicht unterdrückten Seitenbandes kombiniert werden.
4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz durch zwei Röhrensysteme (33, 34) erzeugt wird, deren Ausgangskreise so geschaltet sind, daß die Zwischeafrequenzschwingungen für gewöhnlich unterdrückt werden, durch die Betätigung des Zeichengebers jedoch das Gleichgewicht gestört wird und die modulierten Zwischenfrequenzschwingungen übertragen werden.
5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrükkung eines der durch die Modulation der Zwischenfrequenzschwingungen erzeugten Seitenbänder durch eine Filtervorrichtung bewirkt wird, die so eingestellt ist, daß sie nur den Durchgang eines der beiden Seitenbänder, zweckmäßig des tieferen, gestattet.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der erzeugten AVellen unregelmäßigen oder periodischen Schwankungen· unterworfen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH93920D 1922-08-11 1923-06-16 Sendeverfahren mit elektrischen Wellen Expired DE423439C (de)

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