DE651741C - Fernsehempfaenger - Google Patents
FernsehempfaengerInfo
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- DE651741C DE651741C DER89131D DER0089131D DE651741C DE 651741 C DE651741 C DE 651741C DE R89131 D DER89131 D DE R89131D DE R0089131 D DER0089131 D DE R0089131D DE 651741 C DE651741 C DE 651741C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/4446—IF amplifier circuits specially adapted for B&W TV
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Bei Verwendung !ultrakurzer Wellen für Fernsehübertragungen bedient man sich meist
des Überlagerungsemp fangs. Auch die Emp-' fangsschaltung nach der Erfindung arbeitet
mit Überlagerung, jedoch !unter zusätzlicher Anwendung einer nochmaligen Überlagerung
zur Beseitigung störender Einflüsse der Zwischenfrequenz für die Bildwiedergabe.
An Hand der Abbildung, welche die grundsätzliche Schaltung zur Durchführung des Erfindungsgedankens darstellt, seien die Verhältnisse näher erläutert. Aus einer Antenne 1 wird über eine Kopplung 2 ein auf die Empfangsfrequenz fe abgestimmter Kreis 3 erregt, während von einem Überlagener 4 die Überlagerüngsfrequenz fa über eineiKopplung 5 zugeführt wird, so daß man dann in dem Anoden-■ widerstand 7 einer ,Mischröhre 6 die Zwiscbenfrequenz /z = /ä+/e "abnehmen kann. Grundsätzlich, kann man bei der ersten Überlagerung eine Zwischenfrequenz fz=.fa,—fe bilden, welche die Differenz der Empfangs- und Überlagerungsfrequenz darstellt. Es ist aber ebenfalls möglich, zur Frequenztransponierung die Summe aus beiden Frequenzen, also eine Zwischenfrequenz fz — fü-\-fe, zu bilden. Es ist belanglos, ob man, für Überlagerer und Mischrohr 'getrennte Röhren verwiendet oder diese beiden Röhren- vereinigt. Nach Verstärkung der Zwischenfrequenz fz im Zwischenfrequenzverstärker 8 erfolgt bei den bekannten Empfängern eine Gleichrichtung, und der gleichgerichtete Strom wird dem Bildempfänger zugeführt. Da man im Interesse einer wirksamen Verstärkung die Zwischenfrequenz möglichst niedrig und im allgemeinen als das Doppelte oder Dreifache der hqchsten vorkommenden Bildstromfrequenz wählt, so wäre eine Trennung des demodulierten Frequenzgemisch.es von Resten der Trägerfrequenz durch Siebketten schwier durchzuführen; die Zwischenfrequenz würde auf dem Bilde als störende Musterung erscheinen. Durch die Erfindung werden diese Störungserscheinungen vermieden, indem mittels erneuter Überlagerung eine Zurücktransponierung der den Zwischenfrequenz vier stärker 8 vierlassenden Zwischenträgerwelle erfolgt. Hierbei muß man dann entsprechend die neue Frequenz durch Summen- bzw. Differenzbildung erzeugen, .je nachdem, welcher Art die erste Überlagerung gewiesen ist. Das in folgendem weiter beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine !erstmalige Transponierung mittels Differenzbildung und einer.nachfolgenden Rücktransponierung mittels Summenbildutng. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine aus demselben Überlagerer 4, der bereits die erste Überlägerungsfrequeinz lieferte, herrührende
An Hand der Abbildung, welche die grundsätzliche Schaltung zur Durchführung des Erfindungsgedankens darstellt, seien die Verhältnisse näher erläutert. Aus einer Antenne 1 wird über eine Kopplung 2 ein auf die Empfangsfrequenz fe abgestimmter Kreis 3 erregt, während von einem Überlagener 4 die Überlagerüngsfrequenz fa über eineiKopplung 5 zugeführt wird, so daß man dann in dem Anoden-■ widerstand 7 einer ,Mischröhre 6 die Zwiscbenfrequenz /z = /ä+/e "abnehmen kann. Grundsätzlich, kann man bei der ersten Überlagerung eine Zwischenfrequenz fz=.fa,—fe bilden, welche die Differenz der Empfangs- und Überlagerungsfrequenz darstellt. Es ist aber ebenfalls möglich, zur Frequenztransponierung die Summe aus beiden Frequenzen, also eine Zwischenfrequenz fz — fü-\-fe, zu bilden. Es ist belanglos, ob man, für Überlagerer und Mischrohr 'getrennte Röhren verwiendet oder diese beiden Röhren- vereinigt. Nach Verstärkung der Zwischenfrequenz fz im Zwischenfrequenzverstärker 8 erfolgt bei den bekannten Empfängern eine Gleichrichtung, und der gleichgerichtete Strom wird dem Bildempfänger zugeführt. Da man im Interesse einer wirksamen Verstärkung die Zwischenfrequenz möglichst niedrig und im allgemeinen als das Doppelte oder Dreifache der hqchsten vorkommenden Bildstromfrequenz wählt, so wäre eine Trennung des demodulierten Frequenzgemisch.es von Resten der Trägerfrequenz durch Siebketten schwier durchzuführen; die Zwischenfrequenz würde auf dem Bilde als störende Musterung erscheinen. Durch die Erfindung werden diese Störungserscheinungen vermieden, indem mittels erneuter Überlagerung eine Zurücktransponierung der den Zwischenfrequenz vier stärker 8 vierlassenden Zwischenträgerwelle erfolgt. Hierbei muß man dann entsprechend die neue Frequenz durch Summen- bzw. Differenzbildung erzeugen, .je nachdem, welcher Art die erste Überlagerung gewiesen ist. Das in folgendem weiter beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine !erstmalige Transponierung mittels Differenzbildung und einer.nachfolgenden Rücktransponierung mittels Summenbildutng. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine aus demselben Überlagerer 4, der bereits die erste Überlägerungsfrequeinz lieferte, herrührende
*) Fon. dem P at ent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Kurt Schlesinger in Berlin-Friedrichshagen.
Frequenz über eine Ultrakurzwellerikopplung 9
zusammen mit der die Empfangsbildfrequenzen enthaltenden verstärkten Zwischienfre.-;
quenz/z einem zweiten Mischrohr 10 iührt werden, dessen Anodenkreis, ii |
auf die ursprüngliche Empfangsfrequenz'iy.
abgestimmt ist. Bei dieser Überlagerung durch Summenbildung entsteht an 11 eine
Spannung, welche im Grenzfall—- mal stärker
ist als die Amplitude der Ausgangsspannung von 8, wenn V den Verstärkungsgrad,
im Leerlauf bedeutet. Diese Schaltung bedingt den weiteren Vorteil einer Selektion
in dem Kreis 11. An Stelle dieses Kreises 11
kann erfindungsgemäß auch eine mehr oder weniger stark gedämpfte Schwingdrossel treten,
sofern dafür Sorge getragen wird, daß ,· die Kapazitäten des Aufbaus genügend klein
. 20 sind. _
Die nunmehr erhaltene wieder sehr kurze, modulierte Trägerwelle gestattet die Anwendung
von Resonanztransformafloren 12,'so daß
man mit !gutem Wirkungsgrad auf den Gleiches richter 13 transformieren und bei diesem als
besonders zweckmäßig eine Gegientaktgleichrichteranordnung verwenden kann. Als besonders
geeignet !und im Wirkungsgrad dem Anodengleichrichter
weit TibeVlegien hat sich eine
bereits vorgeschlagene Ultra-Audion-Schaltung
erwiesen, welche in der Abbildung dargestellt und dadurch ausgezeichnet ist, ^daß ein besonderer
Audionkondensator fehlt ,und dafür die Gitterkreisspule von 12 von Erde isoliert
luhd durch geeignete Wahl ihrer Aufbaukapazitäten ausgeglichen wird. Die richtige
Einhaltung dieses Gleichgewichts ist bei dem
oben beschriebenen Verfahrien nach -der Erfindung
nicht kritisch, Weil Reste von Ultrahochfrequenz
im Anödenkreis 14 in dem Bilde
nicht sichtbar werden.
Sollte bei Gleichheit der Frequenzen von Kreis 3 und 11 und ungenügendem Gleichgewicht
des Audions 13 trotz Abschirmung der-genannten Kreise Rückkopplung auftreten,
so läßt man erfindungsgemäß den Kreis 11
auf einer anderen Welle arbeiten,. Trotzdem kann man .aber den gleichen Überlagerer 4
beibehalten, wenn dieser seine erste Hanno-nische zur Überlagerung im Transformator 5
auf der Eingangsseite abgibt, während seine Grundwelle über den Transformator 9 zur
Rücktransponierung auf der Ausgangsseite
benutzt wird. ■
: Es ist auch möglich, die Kopplung 12 durch
geeignete Bemessung des Kopplungskoeffizienten 'und Abschirmung auch des sekundären
, Kreises ν auf die neue Summenwelle
mittels des Kondensators 15, welcher durch
die Aufbaukapazität selbst dargestellt sein kann, als Bandfilter auszuführen. Bei einem
24ozeiligen Bilde beträgt die höchste Bildstromfrequenz
ι οδ Hz, die Frequenz einer
.-EmpfangsweIle von 7 m: 40 · 1 o6 Hz, bei der
doppelten Länge' von 14m: 20 · 1 o6 Hz, so daß
|ίη letzteren Falle eine relative Bandbreite von
Q/o entstent, welche sich mit Bajidfiltern
'noch gut rechteckig übertragen läßt. Bei Verwendung lultrakurzer Wellen ist die relative
Bandbreite auch bei der doppelten Empfangswellenlänge im allgemeinen noch klein
genug, um die Verwendung abgestimmter Kreise zu ermöglichen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Empfang drahtlos auf einer Ultrakurzwelle übertragener
Fernsehdarbietungen, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangene ultrakurze, mit
den Bildfrequenzen modulierte Trägerwelle durch Überlagerung auf eine Zwischenwelle
transponiert und diese dann durch erneute Überlagerung einer Kurzwelle
zurücktransponiert wird auf eine uLtrakurze' Trägerwelle, die schließlich
gleichgerichtet wird. Λ
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Transponierung durch Differenzbildung aus Überlagerungs-
und Empfangsfrequenz, die Rücktransponierung durch Summenbildung aus Überlagerungs- und erster Zwischenfrequenz
bewirkt wird.' ,
3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Transponierung durch Summenbildung aus Überlagerungs-
'und Ernpfangsfrequeüz, die Rücktransponierung
durch Differenzbildung aus Überlagerungs- und erster Zwischenfrequenz bewirkt wird,
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger
Überlagerer sowohl die Welle für die Überlagerung im Eingang als auch diejenige
für die Ausgangsüberlagerung liefert. .
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinschaftliche Überlagerer die Eingangsüberlagerungswelle
erzeugt als eine" Harmonische seiner entsprechend längeren
Grundwelle, mit der die Ausgangsüberlagerung vorgenommen wird.
6. Anordnung nach Anspruch^ und 5, gekennzeichnet durch die Verwendung
einer Zwischenfrequenz, welche größer oder höchstens gleich dem doppelten Wert
der höchsten Bildfrequenz ist.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch" gekennzeichnet, daß zwischen
der tiltrakurzen Trägerwelle in dem
Ausgangskreis und dem Gleichrichter eine Resonanzkopplung verwendet wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
iultrakurzen Trägerwelle in dem Ausgangskreis und dem Gleichrichter eine gedämpfte
Schwingdrossel verwendet wird.
9. Anordnung nach Anspruch/, dadurch gekennzeichnet, daß eine BandfUterkopplung
zwischen der letzten Mischröhre ■und dem Gleichrichter verwendet wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen! bis 3, gekennzeichnet durch eine nestlose
Kompensation der lultrakurzen Trägerwelle in der Gleichrichterstüfe bzw. in den
Gleichrichterstufen.
11. Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet,
daß die letzte Gleichrichtung in einer Gegentaktschaltung erfolgt.
12. Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 9 und «11, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Gleichrichtung die Ultra-Audion-Schaltung verwendet wird.
13. Anordnung nach den Ansprüchen 4 2g
bis 9 und 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die letzte Mischröhre gleichzeitig als Gleichrichter verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER89131D DE651741C (de) | 1933-11-05 | 1933-11-05 | Fernsehempfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER89131D DE651741C (de) | 1933-11-05 | 1933-11-05 | Fernsehempfaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651741C true DE651741C (de) | 1937-10-19 |
Family
ID=7418101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER89131D Expired DE651741C (de) | 1933-11-05 | 1933-11-05 | Fernsehempfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651741C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116744B (de) * | 1958-09-11 | 1961-11-09 | Siemens Ag | Empfangsueberlagerer fuer insbesondere sehr kurze elektromagnetische Wellen |
DE1121661B (de) * | 1958-12-05 | 1962-01-11 | Siemens Ag | Anordnung zur Verstaerkung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen |
-
1933
- 1933-11-05 DE DER89131D patent/DE651741C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116744B (de) * | 1958-09-11 | 1961-11-09 | Siemens Ag | Empfangsueberlagerer fuer insbesondere sehr kurze elektromagnetische Wellen |
DE1121661B (de) * | 1958-12-05 | 1962-01-11 | Siemens Ag | Anordnung zur Verstaerkung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen |
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