AT151464B - Störbefreiungsschaltung für Radioempfangsgeräte. - Google Patents

Störbefreiungsschaltung für Radioempfangsgeräte.

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AT151464B
AT151464B AT151464DA AT151464B AT 151464 B AT151464 B AT 151464B AT 151464D A AT151464D A AT 151464DA AT 151464 B AT151464 B AT 151464B
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  Störbefreiungsschaltung für   Radioempfangsgeräte.   



   Die Erfindung betrifft eine   Schaltung zur Störungsbefreiung   von Radioempfangsgeräten, insbesondere zur   Unterdrückung   von Störungen, die auf Vorgänge in der Atmosphäre   zurückzuführen   sind, oder von Störungen, die durch Maschinen oder Apparate erzeugt werden ;   diese Störungen   werden vielfach als kurze knallartige   Stösse   vom Lautsprecher des Empfängers wiedergegeben. 



   Es ist schon vorgesehlagen worden, während der Dauer einer Störung die Verstärkung des Hochoder   Zwisehenfrequenzverstärkers   des Empfängers herabzusetzen, indem entweder die Dämpfung der abgestimmten Hoch- oder Zwischenfrequenzkreise während dieser Zeit erhöht wird oder indem 
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 röhre nach einer Stelle geringerer Steilheit verschoben wird. Diese Verfahren zeigen indessen den Mangel, beispielsweise durch Gitterspannungsänderung der Arbeitspunkt auf der Kennlinie einer Verstärkerdass beim Eintreffen einer Störung auch die Trägerwelle des zu empfangenden Signals unterdrückt wird, was sich wieder als Störung auswirkt.

   Hinzu kommt, dass durch   die plötzliche Erhöhung   der   Dämpfung   eines Schwingungskreises bzw. durch die plötzliche Verringerung der Verstärkung der   Sehwingungskreis   bzw. die nachfolgenden Schwingungskreise in ihrer Eigenfrequenz angestossen werden, wodurch wieder eine stossartige Störung entsteht, die vom Apparat wiedergegeben wird. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile vermieden, indem beim Eintreffen einer Störung die Verstärkung des   Niederfrequenzverst1irkers   eines Empfangsgerätes automatisch herabgesetzt wird durch eine durch die   Störung selbst   gesteuerte mechanische oder elektrische Schaltvorrichtung, wobei der durch den   Sehalivorgang erzeugte Schaltstoss durch   einen entgegengesetzten ebenfalls durch die Störung gesteuerten   Sehaltstoss kompensiert   wird. 



   Die mechanische oder elektrische Sehaltvorrichtung kann z. B. von einem Gleichrichter gesteuert werden, der mit dem   Hoch-oder Zwischenfrequenzverstärker   des Empfängers gekoppelt ist. 



  Diesem Gleichrichter wird durch eine geeignete Vorspannung   eine solche Schweilenempfindlichkeit   erteilt, dass nur Störungen mit einer um einen vorgeschriebenen Betrag grösseren Amplitude als die empfangene Trägerwelle im Gleichrichter einen Strom hervorrufen, welcher die elektrische oder mechanische Schaltvorrichtung auslöst. 



   Ebenso ist es möglich, die mechanische oder elektrische Schaltvorrichtung von einem Gleichrichter zu steuern, der von einem Verstärker gespeist wird, der auf eine von der zu empfangenden Trägerwelle verschiedene Welle abgestimmt ist, z. B. auf eine Welle, die ausserhalb des in Betracht kommenden Wellenbereiches liegt. Hiebei wird davon ausgegangen, dass eine Störung bekanntlich ein sehr breites Frequenzspektrum umfasst, dass also ihre Komponenten nicht nur im, sondern auch ausserhalb des Empfangsbereiehes liegen. Eine solche Anordnung mit einem zusätzlichen Verstärker hat den Vorteil. dass der von diesem gespeiste Gleichrichter keine oder nur eine geringe Schwellenempfindlichkeit zu besitzen braucht, so dass eine viel wirksamere   Störungsunterdruekung   erhalten wird. 



   Der zusätzliche Verstärker kann auch periodisch sein. 



   In der Zeichnung sind einige   erfindungsgemässe     Störungsbefreiungsschaltungen   beispielsweise dargestellt. 

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   In Fig. 1 stellt   D eine Anoden-Gleichrichterröhre   dar, deren Gitter hoch- oder zwischenfrequente Wechselspannungen über einen abgestimmten Transformator T zugeführt werden. Der Arbeitspunkt auf der Röhrenkennlinie kann mittels einer Spannungsquelle Eg1 in geeigneter Weise eingestellt werden. 



  Im Anodenkreis dieser Röhre D liegt die   Primärwicklung P1   eines Niederfrequenztransformators   Tj,   dessen   Sekundärwicklung   81 mit dem Gitter einer   Verstärkerröhre   V verbunden ist. 



   Die Anodenspannung der Röhre D wird von einer   Spannungsquelle   über einen Relaisschalter S   zugeführt, welcher   normalerweise geschlossen ist. Die   Erregerwicklung R   dieses Relais ist in den Anodenkreis einer   Gleiehrichterröhre G   z. B. in Anoden-Gleichrichterschaltung eingeschaltet, in deren Gitterkreis eine Spule W liegt, die mit dem Gitterkreis der Röhre D gekoppelt ist. Mittels einer Spannungsquelle   EU2   wird die Gittervorspannung der Röhre G so eingestellt, dass ein Anodenstrom erst dann fliessen kann, wenn eine Störung mit einer Amplitude grösser als der doppelte Wert der empfangenen Trägerwellenamplitude eintrifft.

   Letztere wird vorzugsweise mittels einer automatischen Lautstärkeregelung im Empfänger konstant oder nahezu konstant gehalten. Überschreitet die Störungsamplitude die Schwellenempfindlichkeit des Gleichrichters G, so fliesst durch die Erregerwicklung des Relais S ein Strom, wodurch die Schalter S ausgelöst und der Anodenstromkreis der Röhre D unterbrochen wird. Sobald die Störungsamplitude unter die   Sehwellenempfindlichkeit   des Gleichrichters G gesunken ist, wird der Schalter 8 wieder geschlossen. Während der Zeit, die zwischen Öffnen und   Schliessen   des Schalters vergeht, erhält die Niederfrequenzverstärkerröhre V keine Störspannung, so dass die Störung im Wiedergabeapparat nicht in Erscheinung treten kann.

   Gleichzeitig werden auch die die Darbietung übermittelnden niederfrequenten Wechselströme unterdrückt ; wenn jedoch die Unter- 
 EMI2.1 
 



    Schliessen   des Schalters S auftritt, bewirkt nun einen Spannungsstoss in der Sekundärwicklung S1 des Transformators Tu, der vom Apparat   verstärkt wiedergegeben   wird. Obschon also beim Auftreten einer Störung diese sich nicht direkt bemerkbar machen kann, so ruft sie doch wieder indirekt durch den von ihr ausgelösten schaltvorgang eine unerwünschte Störung hervor. 



   Zwecks Unterdrückung dieses Schaltstosses ist in der in Fig. 1 dargestellten Schaltung im Gitterkreis der Verstärkerröhre V die Sekundärwicklung   82   eines Transformators T2 eingeschaltet, dessen   Primärwicklung   P2 über einen Widerstand   R1   und den Schalter S mit der Anodenspannungsquelle   era   verbunden ist. 



   Die Wicklungen der Transformatoren 71 und T2 sind so geschaltet und der Widerstand   R1 ist   so bemessen, dass beim Öffnen oder Schliessen des Schalters   8   gleich grosse, aber entgegengesetzt gerichtete Spannungen in die   Sekundärwicklungen   induziert werden, so dass der   Schaltstoss sich nicht   auf das Gitter der Röhre V auswirken kann. 



   Für ein einwandfreies Arbeiten dieser Schaltung ist es ersichtlich notwendig, dass der Kompen- 
 EMI2.2 
 mässig den Widerstand   R1   durch eine Röhre mit der gleichen Charakteristik wie die Röhre D ersetzt. 



  Insbesondere ist bei diesen Kompensationsschaltungen auf eine genaue   Abgleichung sämtlicher   in Betracht   kommender     Erd-und Sehaltungskapazitäten   zu achten. 



   Eine andere erfindungsgemässe Schaltung, jedoch ohne mechanisches Relais, in der der Nieder-   frequenzverstärker   beim Auftreten einer Störung durch Verlagerung der Gittervorspannung einer Niederfrequenzverstärkerröhre unwirksam gemacht wird, ist in Fig. 2 beispielsweise dargestellt. Bei dieser Schaltung werden die in einem Empfänger E mit automatischer Lautstärkeregelung verstärkten hoch-oder zwisehenfrequenten Schwingungen mittels eines zweckmässig abgestimmten Transformators T einem Diodengleichriehter D mit indirekter Heizung zugeführt. Die nach der Gleiehriehtung an einem Potentiometer P auftretende niederfrequente   Weehselspannung   wird über einen Kondensator Ci dem Gitter einer der beiden in Gegentakt geschalteten Verstärkerröhren   Vi   und V2 aufgedruckt.

   Die Gitter dieser Röhren sind über einen Widerstand Rn miteinander und über einen Widerstand R und eine Spannungsquelle Eg2 zur Einstellung der Gittervorspannung mit den Kathoden verbunden. In den Anodenkreisen der Röhren   V1   und   V2   sind Widerstände   Ra1   und   Ra2   eingeschaltet, über welche die Anodengleichspannung zugeführt wird, und parallel zu diesen ist die   Primärwicklung   1 des Niederfrequenztransformators   Ti   geschaltet, dessen mittels eines Schirmes S elektrostatiseh abgeschirmte Sekundärwicklung im Gitterkreis einer weiteren   Niederfrequenzverstärkerröhre   V3 liegt.

   Die der Röhre Vu zugeführten niederfrequenten Schwingungen werden verstärkt der Röhre   V3     aufgedrückt,   deren Anodenkreis z. B. einen Wiedergabeapparat enthält oder mit weiteren Verstärkerstufen gekoppelt 
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 sator   C, t überbrückt   ist, mit der Kathode eines   Diodengleiehriehters   G verbunden ist. Die Anode erhält mittels einer Spannungsquelle E über den Widerstand R eine so grosse negative Vorspannung, dass, solange keine Störungen auftreten und demnach eine durch die automatische   Lautstärkeregelung   des der Gleichrichterröhre D voraufgehenden   Hoch-oder Zwisehenfrequenzverstärkers   konstant gehaltene Wechselspannung in der Spule W induziert wird, der Gleichrichter   G   stromlos ist.

   Sobald jedoch eine 
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 soeben   erwähnte Wechselspannung hervorruft,   fliesst im Gleichrichter G ein Strom, der einen Spannungsabfall am Widerstand   B hervorruft.   Dieser Spannungsabfall erniedrigt die Gittervorspannung der   Verstärkerrohre Vi so   weit, dass diese Röhre gesperrt wird und die Störung somit den Wiedergabeapparat nicht erreichen kann. Damit nun der Schaltvorgang, der die Sperrung des Verstärkers   Vi   herbeiführt, sich nicht störend auswirkt, wird mittels des Spannungsabfalls am Widerstand R gleichzeitig die mit der Röhre   Vi in Gegentakt geschaltete   Röhre V2 gesperrt.

   Sind   beide Röhren gleichartig,   so heben sich die durch die Sperrung bedingten plötzlichen   Anodenstromänderungen   beider Röhren gegenseitig auf, so dass keine   Spannungsänderung   im Gitterkreis der Röhre   V3   auftreten wird. 



   Zweckmässig wird die durch den Kondensator Cl und den Widerstand   TPi   bedingte Zeitkonstante gross gewählt, z. B. 0-1 sec., damit während der Dauer der Störung die Ladung des Kondensators Ci sieh nicht wesentlich ändert. 
 EMI3.1 
 unwirksam gemacht wird, wenn die Störung um einen bestimmten Betrag grösser ist, als die empfangene Trägerwellenamplitude. Ist letztere z. B.   100% moduliert,   so muss die   Vorspannung. ex   bzw. E der 
 EMI3.2 
 Lautstärkeregelung im Empfänger konstant gehalten wird. Es wird somit klar sein, dass für Störungen mit einer Amplitude kleiner als die doppelte Trägerwellenamplitude, die oben beschriebene   Störung-   befreiung nicht in Tätigkeit tritt und diese   Störungen   daher wiedergegeben werden. 



   Die Schwellenempfindlichkeit der Störungsbefreiung kann herabgesetzt werden, indem die Anordnung so getroffen wird, dass der Gleichrichter G in Fig. 1 oder 2 anstatt vom Hoch-oder Zwischenfrequenzverstärker des Empfängers von einer besonderen Verstärkeranordnung gesteuert wird. Dieser   Verstärker wird zweckmässig auf   eine Wellenlänge abgestimmt, die ausserhalb des zu empfangenden   Wellenlängenbereichs   liegt und von keiner Sendestation besetzt ist. Erstreckt sil beispielsweise der Empfangsbereich von 200 bis 600 Meter, so kann der den Gleichrichter G steuernde Verstärker auf eine Wellenlänge zwischen 700 und 900 Meter abgestimmt werden.

   Dieser Verstärker wird dann nur von Störungen beeinflusst, so dass die Schwellenempfindlichkeit der Störungsbefreiung bedeutend niedriger gewählt werden kann und der   Niederfrequenzverstärker   des Empfängers in der oben beschriebenen Weise schon bei Störungen von fast beliebig kleiner Amplitude ausser Tätigkeit gesetzt wird. Ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Anordnung ergibt sich unter Anwendung des in Fig 3. dargestellten Transformators, der im Ein-oder Ausgangskreis des   Niederfrequenzverstärkers   oder als Kopplungstransformator zwischen zwei oder mehreren   Verstärkerstufen   angewandt werden kann. 



  Dieser Transformator erhält drei Wicklungen. Die mit   1-1   bezeichnete bildet die   Primärwicklung,   der die niederfrequenten Wechselspannungen zugeführt werden, beispielsweise indem sie mit dem Detektor des Empfangsgerätes verbunden ist. Die aus zwei gleichen Wicklungshälften bestehende Sekundärwicklung liegt dann im Gitterkreis einer   Niederfrequenzverstärkerröhre.   Die dritte Wicklung   3-,   3   dient als Magnetisierungswieklung und wird von dem beim Auftreten einer Störung in einem Gleichrichter-z. B. dem Gleichrichter G in Fig. 1 oder   2 # fliessenden   Gleichstrom gespeist. 



   Treten keine Störungen auf, dann wird die an die   Primärwicklung   angelegte Wechselspannung mit einem geeigneten   Übersetzungsverhältnis übertragen,   so dass der Niederfrequenzverstärker in normaler Weise arbeitet. Beim Eintreffen einer Störung erteilt die Wicklung   3-3   dem Eisenkern des Transformators eine so hohe   V ormagnetisie1'llng,   dass derselbe magnetisch gesättigt wird und demzufolge das Transformationsverhältnis zwischen den Wicklungen   1-1 und 2--2   stark herabgesetzt wird.

   Da der durch die Wicklung   3#3 hervorgerufene Magnetisierungsfluss   in den beiden Wicklungshälften der   Sekundärwicklung   2-2 entgegengesetzt gerichtete elektromotorische Kräfte induziert, ist es klar, dass beim   plötzlichen.   Einsetzen   oder Aufhören des durch die wicklung 3#3 fliessenden   Magnetisierungsstromes keine Spannung zwischen den Klemmen 2-2 entstehen kann, die sich als Störung auf die nachfolgende Schaltung auswirken würde. 



   Wenn in den oben beschriebenen Schaltungen die Schaltvorrichtung, die beim Eintreffen einer Störung die Sperrung des   Niederfrequenzverstärkers   herbeiführt, eine zu grosse Trägheit besitzt derart, dass die Störung das Empfangsgerät schon ganz oder zum Teil durchlaufen hat, kann durch an sich bekannte Massnahmen die Laufzeit der Störung durch den Empfänger vergrössert werden. In allen Fällen empfiehlt es sich, die Trägheit der Schaltvorrichtung selbst so klein wie möglich zu machen. 



   Die erfindungsgemässen Schaltungen bedingen besonders überraschende Wirkungen, wenn es sich darum handelt, in schneller Reihenfolge aufeinanderfolgende   Störungen   zu unterdrücken. Solche Störungen sind besonders lästig, da eine Störung von genügend grosser Intensität das Ohr für eine gewisse Zeit betäubt, so dass bei genügend schneller Folge der einzelnen Störungen auch während der zwischen diesen gelegenen   störungsfreien   Zeiten die vom Empfänger wiedergegebene Darbietung nicht wahrgenommen wird. Da durch die Anwendung der erfindungsgemässen Schaltungen Störungen, die eine Betäubung des Ohres herbeiführen könnten, unterdrückt werden, ist es auch bei schneller Folge 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Störbefreiungssehaltung für Radioempfangsgeräte, bei welcher mittels einer durch die Störung gesteuerten Schaltvorriehung die Verstärkung des Niederfrequenzteiles des Empfängers automatisch während der ungefähren Dauer der Störung herabgesetzt oder unwirksam gemacht wird, dadurch EMI4.1 von der Störung gesteuerten mechanischen Schaltvorrichtung in dem Anodenkreis der Detektorrohrc oder einer der Niederfrequenzverstärkerröhren aufgenommen ist und dass parallel zu diesem Schalter ein Kompensationskreis vorgesehen ist,
    der aus der Reihenschaltung einer dem Innenwiderstand der Röhre entsprechenden Impedanz und einer der Ausgangsimpedanz der Röhre entsprechenden Impedanz EMI4.2 danz des Kompensationskreises im entgegengesetzten Sinne mit dem nachfolgenden Teil der Schaltung gekoppelt sind. EMI4.3 gesteuerte Regelspannung dem Gitter wenigstens einer der Niederfrequeuzverstärkerröhren zugeführt wird und dass ausserhalb der Empfangskaskade eine Röhre vorgesehen ist, deren Gitter gleichfalls die EMI4.4 impedanz der genannten Niederfrequenzverstärkerröhre im entgegengesetzten Sinne mit dem nachfolgenden Teil der Schaltung gekoppelt sind.
    4. Störbefreiungssehaltung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Niederfrequenztransformatoren mit einer Magnetisierungswicklung versehen ist, welche beim Auftreten einer Störung durch einen durch die Störung gesteuerten Magnetisierungsstrom durchflossen wird, derart, dass der Eisenkern des Transformators gesättigt wird, wobei der Sättigungskraftflllss gleich grosse, aber entgegengesetzt gerichtete elektromotorische Kräfte in die Sekundärwicklung des Transformators induziert.' EMI4.5
AT151464D 1935-02-01 1936-01-30 Störbefreiungsschaltung für Radioempfangsgeräte. AT151464B (de)

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