DE953539C - Schaltungsanordnung zur wahlweisen Anschaltung eines abzweigenden Verstaerkerkanals an einen Hauptverstaerkerkanal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wahlweisen Anschaltung eines abzweigenden Verstaerkerkanals an einen Hauptverstaerkerkanal

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DE953539C
DE953539C DET10389A DET0010389A DE953539C DE 953539 C DE953539 C DE 953539C DE T10389 A DET10389 A DE T10389A DE T0010389 A DET0010389 A DE T0010389A DE 953539 C DE953539 C DE 953539C
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DE
Germany
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amplifier channel
branching
amplifier
diode
circuit arrangement
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DET10389A
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Walter Bruch
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • HELECTRICITY
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    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/42Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
    • H03F1/48Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
    • H03F1/50Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only
    • HELECTRICITY
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Description

  • Schaltungsanordnung zur wahlweisen Anschaltung eines abzweigenden Verstärkerkanals an einen Hauptverstärkerkanal Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen Anschaltung eines abzweigenden Verstärkerkanals für ein schmales Frequenzband an einen Hauptverstärkerkanal für ein breites, das schmale umfassendes Frequenzband, bei der gleichzeitig die Frequenzen des schmalen Bandes im Hauptverstärkerkanal geschwächt werden sollen, solange der abzweigende Verstärkerkanal angeschlossen ist. Dabei sollen Hochfrequenzspannung führende Umschaltkontakte vermieden werden. Diese Aufgabe tritt z. B. bei Fernsehempfängern auf, die wahlweise für verschiedene Übertragungsnormen umschaltbar sein sollen. Will man beispielshalber einen Fernsehempfänger bauen, welcher entweder für die in Deutschland geltende CCIR-Norm mit frequenzmoduliertem Tonträger in 5,5 MRz Abstand vom Bildträger und für die im flämischen>. Teil von. Belgien geltende Norm mit amplitudenmoduliertem Tonträger im gleichen Abstand vom Bildträger betrieben werden kann, ,so wird man für die CCIR-Norm wegen der bekannten Vorteile das Intercarrierverfahren verwenden wollen, bei dem sowohl die Bildträger- als auch die Tonträgerfrequenz den ganzen Bildzwischenfrequenzverstärker durchlaufen und erst im Videogleichrichter zur Überlagerung gebracht werden, um die frequenzmodulier.te Tonzwirschenfrequenz von 5.,5 MHz zu erhalten, während 'man für die belgische Norm einen besonderen, für das schmale Tonzwischenfrequenzband bemessenen Zwischenfreqüenzverstärker braucht, da das Intercarrierverfahren für Amplitudenmodulation nicht anwendbar ist. Dabei ist es erwünscht, die Umschaltung von dem einen auf das andere Betriebsverfahren möglichst ohne Hochfrequenz führende Kontakte durchzuführen. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß der für die amplitudenmodulierte Zwischenfrequenz nach der -belgischen Norm vorgesehene Zwischenfrequenzverstärker, wie dies auch sonst bei Fernsehempfängern nach dem Paralleltonverfahren üblich ist, dauernd an eine der ersten Stufen des Bildzwischenfrequenzverstärkers angekoppelt ist. Die Umschalt ing von der einen Arbeitsweise in die andere kann dann einfach durch Einschaltung der Anodenspannung für die Röhren des Tonzwischenfrequenzverstärkers geschehen. Während aber beim Paralleltonverfahren, bei dem der Tonzwischenfrequenzverstärker dauernd an eine der ersten Bildzwischenfrequenzverstärkerstufen angeschaltet ist, die übrigen Stufen des Bildzwischenverstärkers so bemessen sind, daß am Videogleichrichter die Differenzfrequenz zwischen dem Ton- und dem Bildträger von 5,5 MHz nicht mehr auftritt, kann die Bemessung bei der eingangs gestellten Aufgabe nicht in dieser Weise durchgeführt werden, weil der Bildzwischenfrequenzverstärker ja wahlweise auch für Intercarrierempfang benutzt werden soll und sich daher am Videogleichrichter gerade die Differenzfrequenz aus Bild- und Tonträger bilden soll. Solange der Ton frequenzmoduliert übertragen wird, entstehen dadurch auch keine wesentlichen Störungen des Bildeindrucks auf dem Bildschirm des Empfängers, da das der Differenzfrequenz von 5,5 MHz entsprechende Punktraster gleichmäßig verteilt ist und daher den Bildeindruck nicht stört. Tritt im Videogleichrichter jedoch die Differenzfrequenz bei amplitudenmoduliertem Tonträger auf, so ist auch das Punktraster auf dem Bildschirm mit den Tonfrequenzen moduliert und tritt in Form von veränderlichen und wandernden dunklen und hellen Streifen störend auf dem Bildschirm in Erscheinung. Es muß also dafür gesorgt -werden, daß die Tonträgerfrequenz bei Einstellung des Empfängers auf die belgische Norm nicht bis zum Videogleichrichter durchdringt, während sie bei Einstellung des Empfängers auf die CCIR-Norm, wenn man Intercarrierempfang durchführen will, dort gerade erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in einfacher Weise gelöst, ohne daß irgendwelche Umschaltungen von Hochfrequenz führenden Leitungen vorgenommen zu werden brauchen.
  • Gemäß der Erfindung ist dem auf das schmale Frequenzband abgestimmten, dauernd an den Ha:uptverstärkerkanal angekoppelten Eingangskreis des abzweigenden Verstärkerkanals über eine Diode ein Kondensator parallel geschaltet, der den Eingangskreis auf eine außerhalb des breiten Frequenzbandes liegende Frequenz verstimmt. Der Diode werden im aus- und im eingeschalteten Zustand des abzweigenden Verstärkerkanals derart verschiedene Vorspannungen zugeführt, daß sie im ersteren Falle leitet, im letzteren Falle sperrt. Damit ist erreicht, daß im ausgeschalteten Zustand des abzweigenden Verstärkerkanals,. wenn also im oben angeführten Ausführungsbeispiel der Erfindung Intercarrierempfang durchgeführt werden soll, der parallel zu einer Röhrenstufe liegende Eingangskreis des abzweigenden Verstärkers die Übertragungscharakteristik des Bildzwischenfrequenzverstärkers nicht stört. Im eingeschalteten Zustand des abzweigenden Verstärkerkanals wirkt dieser Eingangskreis jedoch als Saugkreis für die Tonzwischenfrequenz und dämpft diese daher im Bildzwischenfrequenzverstärker so stark, daß sie nicht in merklichem Maße zum Videogleichrichter gelangt.
  • In Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf einen Mehrnormen-Fernsehempfänger dargestellt. Mit i ist der Hochfrequenzteil mit Kanalschalter und Mischstufe des Fernsehempfängers bezeichnet. Die gebildeten Zwischenfrequenzen, die für das Bildsignal z. B. 2575 MHz, für das Tonsignal 2o,25 MHz betragen mögen, werden über den Kondensator :2 dem Steuergitter der ersten Zwischenfrequenzverstärkerröhre 3 zugeführt. Über das Bandfilter q. wird dieses breite Zwischenfrequenzband den weiteren, nicht gezeichneten Stufen des nur als Block dargestellten Bildzwischenfrequenzverstärkers 5 zugeführt, der z. B. in üblicher Weise aus mehreren Verstärkerstufen mit verstimmten Kreisen bestehen kann. Die gesamte Durchlaßkurve dieses Verstärkers ist so bemessen, wie die ausgezogene Kurve in Abb. 2 zeigt, so daß der Bildträger von 25,75 MHz auf einer nach der Nyquistregel bemessenen Flanke liegt und der Tonträger von 20,25 MHz auf einer möglichst horizontal verlaufenden Stufe, wie dies auch aus .der Theorie des Intercarrierempfangs wohlbekannt ist. Die weiteren Teile des Fernsehempfängers, wie Videogleichrichter, Intercarrierzwischenfrequenzverstärker und Tonniederfrequenzverstärker, sind in der Abbildung nicht dargestellt, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung sind.
  • Zur Verwendung des Empfängers als Paralleltonempfänger, z. B. bei amplitudenmoduliertem Tonträger, ist an die Anode der Röhre 3 das Gitter der ersten Ton-ZF-Verstärkerröhre 6 über einen Kondensator- 7 niedriger Kapazität angekoppelt. Zwischen Gitter und Kathode der Röhre 6 liegt eine Induktivität 8 und die Röhren- und Schaltkapazität 9. Die Induktivität 8 ist so bemessen, daß sie mit der Kapazität 9 auf die Tonzwischenfrequenz von 2o,25 MHz abgestimmt ist. Sieht man von den parallel zu 8 und 9 geschalteten Schaltelementen io und ii zunächst ab, so bewirkt dieser lose angekoppelte Kreis nach Art. der bekannten Wellenfallen eine Einsattelung der. Durchlaßkurve des Bild-ZF-Verstärkers 5 gemäß Abb. 2 an der Stelle des Tonzwischenfrequenzträgers, wie dies punktiert in der Zeichnung in Abb. 2 eingezeichnet ist. In diesem Zustand könnte der Empfänger also nicht als Intercarrierempfänger wirken, da die Tonzwischenfrequenz nicht von dem Bildzwischenfrequenzverstärker 5 übertragen wird. Parallel zur Induktivität 8 liegt jedoch die Reihenschaltung eines Kondensators io und einer Diode ii, welch letztere durch eine über den Widerstand i2 zugeführte negative Vorspannung von z. B. -6 V in den leitenden Zustand gesteuert ist. Dadurch ist die aus 8 und 9 gebildete Wellenfalle derart verstimmt, daß ihre Resonanzfrequenz außerhalb des Durchlaßbereichs des Bildzwischenfrequenzverstärkers 5 liegt. Damit ist bewirkt, daß auch die Tonzwischenfrequenz von 2o,25 MHz von dem Bildzwisc'ienfrequenzverstärker 5 hindurchgelassen wird, so daß ein gewöhnlicher Intercarrierempfang möglich ist. Soll nun auf Paralleltonempfang mit Hilfe von Tonzwischenfrequenzverstärkerröhre 6 und der daran angeschlossenen Stufen, die durch den Block 13 angedeutet sind, umgeschaltet werden, so wird der Kathode der Diode i i über den Widerstand 1q. eine positive Spannung zugeführt, was z. B. durch Schließen des Schalters 15 geschehen kann. Gleichzeitig damit wird die Anodenspannung für die Röhre 6 und die folgenden ZF-Verstärkerröhren eingeschaltet. Nunmehr liegt die Kathode der Diode i i durch die Spannungsteilerwirkung der Widerstände i2 ünd 14 auf positivem Potential und ist somit gesperrt. Die Wellenfalle 8, 9 ist auf die Tonzwischenfreqüenz 2o,25 MHz abgestimmt, da der Kondensator io nunmehr von dem Kreis abgeschaltet ist und die Tonzwischenfrequenz liegt damit am Gitter der Röhre 6, während gleichzeitig die in Abb. 2 punktiert eingezeichnete Einsattelung der Durchlaßkurve des Bildzwischenfrequenzverstärkers im Bereich des Tonzwischenfrequenzträgers auftritt, so daß eine störende Beeinflussung des Bildeindrucks durch den amplitudenmodulierten Tonträger nunmehr gleichzeitig vermieden ist. Man wird die Widerstandswerte der Widerstände 12 und 1q. groß wählen gegen den Kreiswiderstand des Schwingkreises 8, 9, damit seine Dämpfung nicht wesentlich beeinflußt wird. Ist sowieso im Kreise 8, 9 eine zusätzliche Dämpfung erforderlich, so kann diese natürlich durch geeignete Bemessung der Widerstände 12 und 1q. bewirkt werden.
  • Die Erfindung wurde an Hand eines Anwendungsbeispiels auf einen Fernsehempfänger beschrieben, der wahlweise für Intercarrierempfang und Paralleltonempfang umschaltbar sein soll. Es sind jedoch noch viele andere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung denkbar, bei denen es darauf ankommt, einen für ein schmales Frequenzband bemessenen abzweigenden Verstärkerkanal an einen für ein breites, das schmale Band umfassendes Frequenzband bemessenen Hauptverstärkerkanal wahlweise an- und abzuschalten, wobei im Falle der Einschaltung das schmale Frequenzband im Hauptverstärkerkanal unterdrückt werden soll.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf die spezielle Schaltung der Wellenfalle 8, 9 beschränkt, sondern kann in verschiedenen sinngemäßen Abwandlungen, insbesondere mit einem Saugkreis zur Herstellung der Einsattelung, durchgeführt werden. Ebenso kann an Stelle des Kondensators io auch eine Induktivität verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungisanordnung zur wahlweisen Anschaltung eines abzweigenden Verstärkerkanals für ein schmales Frequenzband an einen. Hauptverstärkerkanal für ein breites, das schmale umfassende Band und gleichzeitigen Schwächung der Frequenzen des schmalen Bandes im Hauptverstärkerkanal, -solange der abzweigende Verstärkerkanal angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf das schmale Frequenzband abgestimmten, dauernd an den Hauptverstärkerkanal angekoppelten Eingangskreis des abzweigenden Verstärkerkanals über eine Diode ein Blindwiderstand parallel geschaltet ist, der im leitenden Zustand der Diode die durch den Eingangskreis gebildete Wellenfalle auf einen -außerhalb des breiten Frequenzbandes liegenden Frequenzbereich verstimmt und daß der Diode im aus- und eingeschalteten Zustand des abzweigenden Verstärkerkanals derart verschiedene Vorspannungen zugeführt werden, daß sie im ersteren Falle leitet, im letzteren Falle sperrt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ihre Verwendung bei Fernsehempfängern zur Umschaltung von Paralleltonempfang auf Intercarrierempfang.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Umschaltung der Vorspannung der Diode dienender Schalter gleichzeitig zur Ein- und Ausschaltung der Anodenspannung des für Paralleltonempfang vorgesehenen Ton-ZF-Verstärkers dient.
DET10389A 1954-12-28 1954-12-28 Schaltungsanordnung zur wahlweisen Anschaltung eines abzweigenden Verstaerkerkanals an einen Hauptverstaerkerkanal Expired DE953539C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212988B (de) * 1959-03-11 1966-03-24 Loewe Opta Ag Mehrnormen-Fernsehempfaenger zum wahlweisen Empfang von Sendungen mit amplitudenmoduliertem oder mit frequenz-moduliertem Begleittonsignal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212988B (de) * 1959-03-11 1966-03-24 Loewe Opta Ag Mehrnormen-Fernsehempfaenger zum wahlweisen Empfang von Sendungen mit amplitudenmoduliertem oder mit frequenz-moduliertem Begleittonsignal

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