DE2316472A1 - Verfahren zur verarbeitung eines modulierten sin hoch 2 -pruefsignals sowie anordnung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verarbeitung eines modulierten sin hoch 2 -pruefsignals sowie anordnung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens

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DE2316472A1
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Charles Wesley Rhodes
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • HELECTRICITY
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Description

DlPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt 9''M R Λ 7 ?
4 Düsseldorf! · Schadowplatz 9
Düsseldorf, 2. April 1973
PF No. 1854
7342
•Tektronix, Inc.
Beaverton, Oregon, V. St. A.
•Verfahren zur Verarbeitung eines modulierten sin^-Prüfsignals sowie Anordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
•In einem Fernsehbild-Farbsignalübertragungssystem ist es wesentlich, daß das System ein lineares Amplituden-/Frequenz- und Phasen-/Frequenzverhalten aufweist. D.h., alle Frequenzen innerhalb der Bandbreite des Systems müssen gleichmäßig verstärkt und gleichmäßig verzögert werden, um einwandfreie Farbwerte bzw. eine einwandfreie Farbdeckung zu gewährleisten. Die Messung des Phasen-/ Frequenzverhaltnxsses ist viel schwieriger als die Messung des Amplituden-ZFrequenzverhältnisses. Da die absolute Verzögerung in solchen speziellen Anwendungsfällen nicht wesentlich ist, ist es üblich, die Abweichung von der konstanten Verzögerung zu messen, die auch als Gruppen-Hüllverzögerung bezeichnet wird. Die entsprechenden herkömmlichen Verfahren sind jedoch mühselig und die zugehörigen Geräte kostspielig. Es sind daher auch andere Möglichkeiten zur Messung der Verzögerungs-Verzerrung entwickelt worden, insbesondere ein Verfahren, bei dem mit einem modulierten sin2-Impuls gearbeitet wird, um die relativen Verstärkungs- und Verzögerungs-Verzerrungen zu messen, die insbesondere für alle Arten der Farbfernseh-übertragung wesentlich sind. In der einschlägigen Literatur werden die Verfahren beschrieben, die zur Bestimmung dieser Verzerrungen notwendig sind. Es besteht jedoch ein Bedürfnis, solche Messungen automatisch durchführen zu können,
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Telefon (Ο2Π) 32 08 58
Telegramme Custooat
ohne an der Meßstelle Personal zu benötigen, und dann die gemessenen Verzerrungswerte an Überwachungsstationen fernzuübertragen. Das würde eine automatische Qualitätsüberwachung der übertragung erlauben. Unter die infrage kommenden Anwendungsgebiete fallen die Fernüberwachung von Fernsehsendern und nationaler sowie internationaler Netzwerke, einschließlich Koaxialkabel- und Mikrowellensystemen sowohl auf terrestrischer als auch auf SateIIitenbasis. '
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung einer Möglichkeit, die relativen Verstärkungs- und Verzögerungsverzerrungen der Chrominanz-/Luminanzsignale durch Verwendung eines modu-
lierten sin -ImpulsverarbeitungsVerfahrens zu messen. Dabei soll es möglich sein, die Messung durch Fernübertragung von Daten an einen Computer oder dergleichen vorzunehmen und damit die automatische Fern-Qualitätsüberwachung zu erleichtern. Hierbei soll es dann auch möglich sein, die Daten unmittelbar mit einem weniger kostspieligen Mehrzweckoszillographen messen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren zur Verarbeitung eines
modulierten sin -Prüfsignals erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das modulierte sin -Prüfsignal in eine niederfrequente und eine hochfrequente Komponente getrennt, die verbleibende hochfrequente Komponente in ein erstes Signal positiver Polarität und ein zweites Signal negativer Polarität aufgespalten, die positiven und negativen Hüllkurven der hochfrequenten Komponente gleichgerichtet und die abgetrennte niederfrequente Komponente unter Bildung zweier Meß-Kurvenzüge linear sowohl zu der positiven ,als auch zu der negativen, aus der Gleichrichtung der hochfrequenten Komponente gewonnenen Hüllkurve addiert werden.
2 Es ist so möglich, einen modulierten sin -Impuls zu verarbeiten, der Information hinsichtlich der relativen Verstärkungs- und Verzögerungsverzerrungen der Chrominanz-/Luminanzsignale in einem Farbfernseh-Übertragungssystem enthält. Anstatt das Amplituden-/ Frequenzverhalten und das Gruppen-Hüllverzögerungsverhalten über den gesamten Video-Frequenzbereich zu messen, hat es sich als
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wünschenswert erwiesen, die Verstärkung und die Verzögerung einer Reihe niedriger Frequenzen gegenüber einer entsprechenden Reihe um den Farbträger herum angeordneter Frequenzen zu messen. Der
modulierte sin -Impuls kann so dazu dienen, zwei lineare Verzerrungen zu messen, die die Sättigung und die Farb-Fehlüberdeckung in den ζ.Zt. zur übertragung eingesetzten PAL- bzw.NTSC-Systeinen beeinträchtigen. Diese Verzerrungen sind jeweils die relative Chrominanz-/Luminanzverstärkung und -Verzögerung. Dadurch kann auch die Farb-Fehlüberdeckung im SECAM-Farbsystem gemessen werden, die durch die Gruppen-Hüllverzögerung bedingt ist.
Eine entsprechende Anordnung nach der vorliegenden Erfindung hat einen sehr einfachen Aufbau, ist preiswerter als entsprechende andere Einrichtungen und sehr nützlich zur automatisierten Fern-Qualitätsüberwachung von Übertragungsvorgängen, weil nur drei Größen des Eingangssignals genügen, um die relativen Verstärkungsund Verzögerungsverzerrungen der Chrominanz-/Luminanzsignale zu bestimmen. Hinzu kommt, daß der auf eine solche Anordnung wirkende Verstärkungsfehler durch eine Rückkopplungseinrichtung aufgehoben werden kann, die den Betrag an Eingangs-Dämpfxjng steuert, so daß die erforderliche Dämpfung den gesuchten Chrominanz-/Luminanz-Verstärkungsfehler ergibt. Nach einer solchen Aufhebung der Verstärkungs-Verzerrungsdaten kann auch die Verzögerung leicht aus dem Ausgangssignal ermittelt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines wesentlichen Bestandteils eines. Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ein Kurvendiagramm eines sin -Impulses, das die gegenseitige Zuordnung von Amplitude und Zeit erkennen läßt;
Fig. 3 ein Frequenzspektrum eines typischen modulierten sin Impulses;
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Pig. 4 Beispiele für vier mögliche Ausgestaltungen modulierter
sin -Prüfsignale, wie sie den Eingängen der Schaltungen nach Fig. 1 bzw. Io zugeführt werden können, wobei die Ausgestaltung a) keiner Verzerrung, die Ausgestaltung b) dem Fall, daß lediglich eine Verstärkungs-Verzerrung auftritt, die Ausgestaltung c) dem Fall, daß lediglich eine Verzögerungs-Verstärkung auftritt und die Ausgestaltung d) dem Fall entspricht, daß sowohl Verstärkung als auch Verzögerung eine Verzerrung aufweisen;
5-9 den Signalverlauf an verschiedenen Stellen der Schaltungen nach Fig. 1 bzw. lo;
Fig. Io ein weiter ins einzelne gehendes Blockschaltbild eines wesentlichen Teils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
"Io a einen abweichenden Aufbau des in Fig. Io mit 24 bezeichneten Dämpfungsnetzwerks.
Im einzelnen läßt Fig. 1 ein Teilschaltbild einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung erkennen, wobei über eine
Eingangsklemme 5 das modulierte sin -Prüfsignal der Fig. 4 zugeführt werden kann. Dieser Impuls wird in herkömmlicher Weise wie folgt gebildet: Zunächst wird durch geeignete sin -Filter ein herkömmlicher Impuls geformt, der dann einem Doppel-Gegentaktmodulator zugeführt wird, der außerdem mit dem Farbträger beaufschlagt wird, dessen Frequenz im NTSC-System etwa 3,58 MHz und im PAL-System etwa 4,43 MHz beträgt. Das Ausgangssignal des Modulators sind die 100%-amplitudenmodulierten Seitenbänder des
2 Trägers entsprechend Fig. 5. Sodann wird der ursprüngliche sin -
Impuls dem modulierten Impuls linear addiert, so daß ein Prüfsignal erhalten wird, wie es mit Fig. 4 a veranschaulicht ist.
2 Fig. 3 gibt ein Frequenzspektrum des modulierten sin -Impulses
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wieder, und es ist ersichtlich, daß die niedrigeren und höheren Spektren sehr eng den Frequenzspektren entsprechen, die die Hauptinformation bezüglich der Chrominanz (Farbtönung) bzw. der Luminanz (Leuchtdichte) enthalten.
Der modulierte sin -Impuls wird einem frequenzempfindlichen FiI-
2 ter 32 zugeführt, um den niederfrequenten sin -Impuls der Fig. 2 von dem modulierten Träger der Fig. 5 zu trennen. Das Filter 32 weist einen Kondensator 34 und eine Induktivität 36 auf, die die Primärwicklung eines Transformators 37 sein kann, der eine weiterelnduktivität 38 aufweist, die magnetisch bzw. induktiv mit der Induktivität 36 gekoppelt ist, um den Transformator zu bilden. Während der eine Verbindungspunkt der beiden Elemente 34 und 36 mit der Eingangsklemme 5 in Verbindung steht, liegt der andere Verbindungspunkt der beiden Elemente 34 und 36 über einen Widerstand 40 an Masse. Der Gütefaktor und die Eigenfrequenz des Resonanzkreises mit dem Kondensator 34 und der Induktivität 36 sind so gewählt, daß nur die höherfrequente Komponente des modulierten sin -Impulses zu der/Sekundärwicklung des Transformators 37 bildenden Induktivität 38 gelangen kann. Die niederfrequente Komponente bildet sich am Widerstand 40 aus.
Die am Widerstand 40 abfallende Spannung gelangt zur Mittelanzapfung der Induktivität 38. Beide Enden der Induktität 38 sind mit einem Brückengleichrichter 42 mit vier Dioden 44, 45, 46 und 47 verbunden. Die gemeinsamen Verbindungspunkte der Dioden 44, 45 einerseits und 46, 47 andererseits sind jeweils mit Ausgangsklemmen 70 bzw. 90 über Tiefpaßfilter 5O bzw. 60 verbunden. Die Tiefpaßfilter 50 und 60 enthalten Induktivitäten 52 bzw. 62, die in Reihe zwischen den Brückengleichrichter 42 und die Ausgangsklemmen 70 bzw. 90 geschaltet sind, ferner zwei Kondensatoren 54, 56 bzw. 64, 66, die von den beiden Ausgangspolen der Induktivitäten 52, 62 aus an Masse geführt sind. Parallel zu den Kondensatoren 56 bzw. 66 ist jeweils ein Widerstand 58 bzw. 68 geschaltet, so daß die Kondensatoren sich entladen können.
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Da die Mittelanzapfung der Induktivität 38 diese Induktivität in zwei gleiche Hälften unterteilt, wird die von der Induktivität 36 ausgesandte hochfrequente Komponente der Fig. 5 in der mit Fig. 6 a und Fig. 7 a veranschaulichten Weise in zwei Hälften aufgespalten. Diese Hälften werden durch den Brückengleichrichter 42 gleichgerichtet, wobei die positive Hälfte an den Kathoden der Dioden 44, 45 auftritt, während die negative Hälfte an den Kathoden der Dioden 46, 47 auftritt. Gleichzeitig wird das am Widerstand 40 abfallende niederfrequente Signal mit der Mittelanzapfung der Induktivität 38 verbunden, wie das zuvor erwähnt wurde, so daß die Induktivität 38 und der Brückengleichrichter 42 entsprechend dem niederfrequenten Signal pulsieren.
Allgemein wird für den Weg des niederfrequenten Signals von dem Widerstand 40 zu der Induktivität 38 eine kleine Verzögerungseinrichtung 41 benötigt. Diese niederfrequente Verzögerungseinrichtung 41 soll für eine Kompensation der Verzögerung sorgen, die die Seitenbänder beim Durchgang durch den Transformator 37 bei Sub- oder Unterträgerfrequenz erfahren. Diese Verzögerung ist klein im Vergleich zur Verzögerung in den Tiefpaßfiltern 50 und 60.
Die Tiefpaßfilter 50 und 60 verhindern-, daß die Pulsationen infolge der Farb-Subträger-Frequenzkomponenten an den Ausgangsklemmen 70 bzw. 90 auftreten, nachdem nur ihre Hüllkurven gewünscht werden. Die Zeitkonstante des Kondensators 56 und des Widerstands 58 und in ähnlicher Weise des Kondensators 66 sowie des Widerstandes 68 ist viel größer gewählt als die Folgefrequenz des Farbträgers, so daß nur die Hüllkurven der Ausgangssignale des Brückengleichrichters 42, wie sie mit Fig. 6 b bzw. 7 b veranschaulicht sind, zu den Ausgangsklemmen 70 bzw. 90 gelangen können. Da außerdem die Tiefpaßfilter 50 und 60 in bezug auf Masse festgelegt sind und der Brückengleichrichter mit der Frequenz des niederfrequenten Signals pulsiert, kommt es zu einer linearen Addition der niederfrequenten Komponente und der Hüllkurven der hochfrequenten Komponente.
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Die lineare Addition der niederfrequenten Komponente und der positiven Hüllkurve der hochfrequenten Komponente erscheint an der Ausgangsklemme 70 und ist mit Fig. 8 wiedergegeben worden. Der Kurvenverlauf ist somit im wesentlichen identisch mit dem positiven Scheitelabschnitt der Hüllkurve des Prüfsignals, wie sich das aus einem Vergleich von Fig. 4 und 8 ergibt. Treten irgendwie nennenswerte Verstärkungs- oder Verzögerungsverzerrungen des überprüften Systems auf, so wird dadurch eine Abweichung des Kurvenverlaufs von dem Verlauf des sin -Impulses verursacht.
Die lineare Addition der niederfrequenten Komponente und der negativen Hüllkurve der hochfrequenten Komponente erscheint an der Ausgangsklemme 90, wie das mit Fig. 9 veranschaulicht ist. Der Kurvenverlauf ist somit im wesentlichen identisch dem negativen Scheitelbereich bzw. der Grundlinie der Hüllkurve des Prüfsignals, wie das anhand eines Vergleichs von Fig. 4 und 9 ersichtlich ist.
Diese beiden von dem Prüfsignal durch die vorstehende Verarbeitung gewonnenen Kurvenformen liefern alle Informationen, die das Prüfsignal enthält. Diese Kurvenformen lassen sich dann auf einem Universaloszillographen wiedergeben, der eine viel geringere Bandbreite als der übliche Fernseh-Kurvenformmonitor hat. Auch kann die in den beiden Kurvenformen enthaltene information mittels eines Computers herausgezogen werden, wobei die numerischen Werte der Übertragungs-Verzerrungen dem Operator dargeboten werden.
Zusätzlich liefert das Integral der Grundlinien-Kurvenform entsprechend Fig. 9,das durch entsprechende Speisung eines Tntegriergliedes gewonnen werden kann, spezielle Information hinsichtlich der Chrominanz-./Luminanzverstarkung. Durch Auswertung dieses Integrals können die Messungen automatisch ohne Zuhilfenahme eines Computers durchgeführt werden. Fig. 10 zeigt ein detaillierteres Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem das gebildete Integral rückgekoppelt wird, um ein geeichtes Dämpfungsnetzwerk derart zu
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steuern, daß sowohl der Verstärkungs- Verzerrungsfehler in der Anordnung aufgehoben als auch ein numerischer Wert des Fehlers geliefert wird. Komponenten, die denjenigen des Schaltbildes/1* identisch sind, sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen, unter Hinzufügung eines Apostroph zeichens (').
Das modulierte sin -Prüfsignal der Fig. 4 beaufschlagt die Eingangsklemme 5' und gelangt dann gleichzeitig über gleich große Widerstände 10 und 20 zu Bandpaßfiltern 12 bzw. 22, so daß die -nieder- und hochfrequenten Komponenten voneinander getrennt werden. Die Eingangsimpedanz für die Eingangsklemme 5' ist gleich der Parallelschaltung eines Widerstands 10 und eines Dämpfungsgliedes 14. Das Bandpaßfilter 12 ist so abgestimmt, daß nur die
2 zuvor erläuterte hochfrequente Komponente des modulierten sin Prüfsignals passieren kann, während das Tiefpaßfilter 22 so abgestimmt ist, daß nur die niederfrequente Komponente durchgelassen wird. Die hochfrequente Komponente beaufschlagt dann das mit dem Verhältnis 2:1 arbeitende Dämpfungsglied 14 mit den gleichgroßen Widerständen 15 und 17. Die Werte der Widerstände 15 und 17 sind so gewählt, daß das Bandpaßfilter 12 einen einwandfreien Abschluß erhält und so ihr Gesaratwiderstand gleich dem Widerstandswert des Widerstandes 10 ist.
Die niederfrequente Komponente beaufschlagt ein Dämpfungsglied 24, dessen Wert so gewählt ist, daß das Bandpaßfilter 22 einwandfrei abgeschlossen wird und das Dämpfungsglied einen dem . Widerstandswert des Widerstands 20 gleichen Widerstand hat. Das Dämpfungsglied 24 ist auf den numerischen Betrag der zu erwartenden maximalen Verstärkungs-Verzerrung eingestellt. Beispielsweise könnte der eingestellte numerische Wert zwischen*0 dB -9,8 dB eingestellt sein, wenn die zu erwartende maximale Verstärkungs-Verzerrung + oder -4,9 dB ist. Das Dämpfungsglied 24 kann entweder - wie gezeigt - ein Potentiometer sein, das eine kontinuierlich veränderliche Dämpfung ermöglicht, oder aber eine Reihenschaltung von Widerständen, die durch entsprechende diskrete Schalterstellungen anzapfbar sind, so daß si' h eine schrittweise veränderliche Dämpfung ergibt. .
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Die gedämpften hoch- und niederfrequenten Komponenten gelangen dann durch angepaßte Verstärker 18 bzw. 28 gleicher Verstärkung. Wie in Fig. 1 beaufschlagt die hochfrequente Komponente eine primäre Induktivität 36' eines Transformators 37', während die niederfrequente Komponente die Mittelanzapfung einer sekundären Induktivität 38' beaufschlagt. Die sekundäre Induktivität 38', der Brückengleichrichter 42', die Tiefpaßfilter 50' und 60' arbeiten wie in Verbindung mit der Schaltung nach Fig. 1 beschrieben, wobei die Kurvenform entsprechend Fig. 8 an der Ausgangsklemme 70' und die Grundlinien-Kurvenform der Fig. 9 an der Ausgangsklemme 90· auftritt.
Die an der Ausgangsklemme 90' auftretende Grundlinien-Kurvenform der Fig. 9 gelangt über eine Detektorstufe.100 zu einem Integrierglied 102, mit dessen Hilfe das Integral der Grundlinien-Kurvenform abgeleitet werden soll. Dieses Integral ist für den Sonderfall, daß Y^=-Y~r Null, d.h. also, wenn die relative Chrominanz-/Luminanzverstärkung den Wert Null hat. Ist die Chrominanzverstärkung geringer als die Luminanzverstärkung, so hat das Integral einen positiven Wert, während das Integral einen negativen Wert hat, wenn die Chrominanzverstärkung höher als die Luminanzverstärkung liegt.
Das Ausgangssignal des "gegateten" Integriergliedes 102 gelangt zu einem Tiefpaßfilter 104, das an seinem Ausgang ein entsprechendes Steuersignal abgibt, um damit ein Korrektur-Antriebsglied 106 zu speisen, wobei das Korrektur-Antriebsglied die Dämpfung des Dämpfungsgliedes 24 genau ändert. Wenn das Integral von dem Integrierglied 102 Hull wird, d.h. wenn die Verstärkungs-Verzerrung des der Eingangsklemme 5' zugeführten Signals aufgehoben bzw. kompensiert wird, ist die richtige Dämpfung erreicht worden, die sich mittels eines Meßgerätes 108 oder dergl. genau als Verstärkungs-Verzerrung wiedergeben läßt. Das "Gaten" des Integriergliedes 102 erfolgt über eine Gate-Stufe 109, die einen von einem verzögerten Synchronisierimpu. abgeleiteten Gate-Impuls an das Integrierglied 102 liefert.
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Nachdem einmal für eine Aufhebung oder Kompensation der Verstärkungs-Verzerrung gesorgt wird, kann die Verzögerung leicht ermittelt werden, indem die Entfernung zwischen den Scheiteln der 'sinusartigen Kurve entsprechend Fig. 9c als Prozentsatz der Scheitelamplitude der Kurvenform der Fig. 8 bestimmt wird. Bei-
spielsweise ist für einen 12,5T modulierten sin -Impuls die relative Chroma-Verzögerung in ns gleich dem Zehnfachen des Prozentsatzes des Scheitel-/Scheitelwertes der Grundlinien-Sinuskurve nach Fig. 9c in bezug auf den Scheitelwert der, Kurvenform der Fig. 8. Diese Werte lassen sich ebenfalls auf einem Meßgerät oder dergleichen genau wiedergeben.
Eine Alternative zu dem vorstehend erläuterten aktiven Dämpfungsglied besteht darin, den Chrominanzträger um einen Wert zu dämpfen, der der zu erwartenden Verstärkungs-Verzerrung von beispielsweise 5 dB gleich ist. An diesem Punkt ist der Chrominanzverlust gleich dem Luminanzverlust, und die Einstellung bzw. Eichung erfolgt dann für eine Verstärkungs-Verzerrung von 0 dB.
Es versteht sich, daß die Erfindung sich in vielerlei praktischen Ausführungsformen verwirklichen läßt, da eine große Anzahl von Anordnungen für die Demodulation der Hüllkurve der von dem Subträger geführten Seitenbänder möglich ist. Der Brückengleichrichter und die Tiefpaßfilter wurden gewählt, um die Beschreibung einfach zu halten. . ,
Erfindungsgemäß stehen somit ein Verfahren zur Verarbeitung von
2
Sin "Prüfsignalen und eine elektronische Anordnung zur Verfugung, um'Information hinsichtlich der Verstärkungs- und Verzögerungs-Verzerrungen von^Fernseh-übertragungssystemen zu liefern, insbesondere bezüglich der relativen Chrominanz-ZLuminanzverzerrungen von Färbfernseh-tibertragungssystemen. Dabei wird ein modulierter
2
S1In -Impuls gewünschter Halbamplitudendauer, der sowohl eine niederfrequente Komponente als auch die Seitenbändeir eines Trägers in Nähe oder unmittelbar entsprechend der Farb-Subträgerfrequenz enthält, einem speziell ausgelegten frequenzselektiven Filter
als Prüfsignal
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zugeführt, um die niederfrequente Komponente von den Seitenbändern zu trennen. Diese getrennten Seitenband-Signalkomponenten gelangen zu zwei Detektorkreisen (Gleichrichterschaltungen), die gemeinsam mit zugeordneten Tiefpaßfiltern die positiven und negativen Hüllkurven der modulierten Seitenbänder erfassen (gleichrichten) und linear zu der niederfrequenten Komponente jeder Hüllkurve addieren. Die Scheitelamplitude der resultierenden Kurvenform ist die niederfrequente Komponente plus der positiven Hüllkurve, und der Grundlinienanteil der Kurvenform ist die niederfrequente Komponente plus der negativen Hüllkurve. Damit wird alle in dem Prüfsignal enthaltene Information hinsichtlich Verstärkungs- und Verzögerungsverzerrungen geliefert. Diese Information eignet sich zur automatisierten Messung, oder aber sie kann auch unmittelbar mit Hilfe eines zum allgemeinen Einsatz gedachten bzw. Universal-Oszillographen gemessen werdr .
Patentansprüche;
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Claims (21)

  1. P atentans'prüche:
    2 Verfahren zur Verarbeitung eines modulierten sin -Pr.üfsignals, dadurch gekennzeichnet, daß von dem modulierten sin -Prüfsignal eine niederfrequente Komponente abgetrennt/ die verbleibende hochfrequente Komponente in ein erstes Signal positiver Polarität und ein zweites Signal negativer Polarität aufgespalten, die positiven und negativen Hüllkurven der hochfrequenten Komponente gleichgerichtet und die abgetrennte niederfrequente Komponente unter Bildung zweier Meß-Kurvenzüge linear sowohl zu der positiven als auch zu der negativen, aus der Gleichrichtung der hochfrequenten Komponente gewonnenen Hüllkurve addiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    niederfrequente Komponente des modulierten sin -Prüfsignals im wesentlichen dem Luminanz-Spektrum entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    2 hochfrequente Komponente des modulierten sin -Prüfsignals im wesentlichen dem Chrominanz^-Spektrum entspricht.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der
    ■ Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur
    2
    Trennung des modulierten sin -Impulses in eine niederfrequente und eine hochfrequente Komponente, eine Einrichtpng zur Aufspaltung der hochfrequenten Komponente in ein erstes Signal positiver Polarität und ein zweites Signal negativer Polarität, eine Einrichtung zur Gleichrichtung der positiven und negativen Hüllkurven der hochfrequenten Komponente sowie eine Einrichtung, um die abgetrennte niederfrequente Komponente unter Bildung zweier Meß-Kurvenzüge linear sowohl zu der positiven als auch zu der negativen, aus der Gleichrichtung der hochfrequenten Komponente gewonnenen Hüllkurve zu addieren. .. . .
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Einrichtung zur Trennung des modulierten sin -Impulses in eine niederfrequente Komponente und eine hochfrequente Komponente eine Reihenschaltung aus einem Niderstand und einem abgestimmten Parallelschwingkreis mit einem Kondensator und einer ersten Induktivität aufweist, um die niederfrequente und die hochfrequente Komponente daran abfallen zu lassen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Einrichtung zur Aufspaltung der hochfrequenten Komponente in ein Signal mit positiver Polarität und ein zweites Signal negativer Polarität eine mittelangezapfte zweite Induktivität aufweist, die unter Bildung eines Transformators magnetisch mit der ersten Induktitätät gekoppelt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Gleichrichtung der positiven und negativen Hüllkurve der hochfrequenten Komponente einen Brückengleichrichter (42) sowie zwei zugeordnete Tiefpaßfilter aufweist.
  8. S. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um die abgetrennte niederfrequente Komponente unter Bildung zweier Meß-Kurvenzüge linear sowohl zu der positiven als auch zu der negativen, aus der Gleichrichtung der hochfrequenten Komponente gewonnenen Küll-Kurve zu addieren, die niederfrequente Komponente mit der Mittelanzapfung der zweiten Induktivität verbindet, so daß die zweite Induktivität und der Brückengleichrichter entsprechend der niederfrequenten Komponente schwanken und somit die Ausgangssignale bezüglich einem feststehenden Referenzwert linear addiert werden.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meß-Kurvenzüge identisch jeweils der Hüllkurve des
    2 positiven Scheitelbereichs des modulierten sin -Prüfsignals und der Hüllkurve des negativen Scheitelteils bzw. der Grund-
    2
    linie des modulierten sin -Prüfsignals entsprechen.
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  10. 10. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    2 Einrichtung zur Trennung des modulierten sin -Impulses in eine niederfrequente und eine hochfrequente Komponente zwei parallel geschaltete frequenzselektive Filter aufweist, die speziell so abgestimmt sind, daß nur die gewünschte Frequenzkomponente passieren kann.
  11. 11. Verfahren zur Aufhebung der Verstärkungs-Verzerrung eines
    modulierten sin -Prüfsignals, dadurch gekennzeichnet, daß das
    2
    modulierte sin -Prüfsignal so verarbeitet wird, daß zwei Meß-Kurvenzüge erhalten werden, sodann ein Steuersignal,aus dem Meß-Kurvenzug gebildet wird, der wesentliche Informationen hinsichtlich der Verstärkungs-Verzerrung enthält, und anschließend das Steuersignal eingesetzt wird, um ein veränderliches Dämpfungsglied so lange zu ändern, bis es zur Aufhebung der Verstärkungs-Verzerrung gekommen ist.
  12. 12. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 11,
    gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verarbeitung des
    modulierten sin -Prüfsignals, so daß zwei Meß-Kurvenzüge erhalten werden, eine Einrichtung zur Bildung eines Steuersignals aus dem Meß-Kurvenzug, der die wesentliche Information hinsichtlich der Verstärkungs-Verzerrung enthält, sowie eine Einrichtung zur Auswertung des Steuersignals derart, daß ein veränderliches Dämpfungsglied verändert wird, bis die Ver-Stärkungs-Verzerrung aufgehoben ist. *
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
    ' 2
    Einrichtung zur Verarbeitung des modulierten sin -Prüfsignals derart, daß zwei Heß-Kurvenzüge erhalten werden, zwei frequenzselektive Filter, zwei Dämpfungsglieder, einen Transformator, einen Brückengleichrichter sowie zwei Tiefpaßfilter aufweist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung eines Steuersignals aus dem Meß-
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    Kurvenzug, der wesentliche Information hinsichtlich der Verstärkungs-Verzerrung enthält, einen Detektorkreis, ein Integrierglied sowie ein Tiefpaßfilter umfaßt.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auswertung des Steuersignals derart, daß ein veränderliches Dämpfungsglied geändert wird, bis die Verstärkungs-Verzerrung aufgehoben wird, einen elektrischen 2·1ο-tor aufweist, um den Wert der Dämpfung mechanisch zu ändern.
  16. 16. Anordnung zur Lieferung einer unmittelbaren Ablesung der
    2
    von einem modulierten sin -Prüfsignal geführten Verstärkungs- und Verzögerungs-Verzerrungen, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung zur Verarbeitung des modulierten sin Prüfsignals, so daß zwei Meß-Kurvenzüge erhalten werden, eine Einrichtung zur 3ildung eines Steuersignals aus dem Meß-Kurvenzug, der wesentliche Information hinsichtlich der Verstärkungs-Verzerrung enthält; eine Einrichtung zur Änderung eines geeichten bzw. voreingestellten veränderlichen Dämpfungsgliedes, bis die Verstärkungs-Verzerrung aufgehoben worden ist; eine Einrichtung zur unmittelbaren Ablesung der Verstärkungs-Verzerrung sowie eine Einrichtung zur unmittelbaren Ablesung der Verzögerungs-Verzer-rung.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Einrichtung zur Verarbeitung des modulierten sin -Prüfsignals das Signal durch Filter etc. zu einem geeichten bzw. voreingestellten veränderlichen Dämpfungsglied leitet.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung eines Steuersignals aus dem Meß-Kurvenzug, der wesentliche Information hinsichtlich der Verstärkungs-Verzerrung enthält, ein Integrierglied umfaßt.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung des geeichten bzw. voreingestellten veränderlichen Dämpfungsgliedes soweit, bis die Verstär-
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    - ie - 731B472
    kungs-Verzerrung aufgehoben worden ist, einen elektrischen Motor aufweist, ~um den Dämpfungswert mechanisch zu ändern.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur unmittelbaren Ablesung der Verstärkungs-Verzerrung ein Meßgerät oder dergleichen aufweist, um den numerischen Betrag der Korrekturdämpfung wiederzugeben, der erforderlich ist, um die Verstärkungs-Verzerrung aufzuheben.
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 20,, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur unmittelbaren Ablesung der Verzögerungs-'Verzerrung ein Meßgerät oder dergleichen, zur Wiedergabe eines Vielfachen des Prozentsatzes eines der Meß-Kurvenzüga im Verhältnis zu dem anderen Meß-Kurvenzug aufweist, wobei diese Information bei Aufhebung der Verstärküngs-Verzerrung genau ist.
    KN/sd 3
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