DE611613C - Anordnung zur Verstaerkung der von einer lichtelektrischen Vorrichtung gelieferten Stroeme unter Verwendung einer mit der lichtelektrischen Vorrichtung in Verbindung stehenden Verstaerkerroehre - Google Patents

Anordnung zur Verstaerkung der von einer lichtelektrischen Vorrichtung gelieferten Stroeme unter Verwendung einer mit der lichtelektrischen Vorrichtung in Verbindung stehenden Verstaerkerroehre

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DE611613C
DE611613C DEA65900D DEA0065900D DE611613C DE 611613 C DE611613 C DE 611613C DE A65900 D DEA65900 D DE A65900D DE A0065900 D DEA0065900 D DE A0065900D DE 611613 C DE611613 C DE 611613C
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photoelectric device
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/02Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verstärkung der von einer lichtelektrischen Vorrichtung gelieferten Ströme unter Verwendung einer mit der lichtelektrischen Vorrichtung in Verbindung stehenden Verstärkerröhre Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verstärkung der von einer lichtelektrischen Vorrichtung gelieferten Ströme. Derartige Anordnungen eignen sieh insbesondere für die Zwecke des Tonfilms oder des Fernsehens.
  • Bekanntlich ist der von einer photoelektrischen Vorrichtung gelieferte Strom so klein, daß es im allgemeinen notwendig ist, die Energie durch mehrere Verstärkerstufen auf den gewünschten Betrag zu steigern.
  • Anordnungen zur Verstärkung der von einer lichtelektrischen Vorrichtung gelieferten Ströme unter Verwendung einer mit der lichtelektrischen Vorrichtung in Verbindung stehenden Verstärkerröhre sind an sich bekannt. Es ist auch bereits bekannt, bei solchen Einrichtungen als Spannungsquelle für die lichtelektrische Vorrichtung den Spannungsabfall an einem vom Anodenstrom durchflossenen Widerstand zu benutzen.
  • Die bisher bekanntgewordenen Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß störende Nebengeräusche und Verzerrungen auftreten und daß die Anordnung einen umständlichen und kostspieligen Aufbau bedingt. Außerdem wird durch die Benutzung des vom Anodenstrom durchflossenen Ohmschen Widerstands als Spannungsquellefür die Photozelle allein die beabsichtigte entdämpfende Wirkung nicht erreicht, sondern es wirkt eine solche Anordnung vielmehr strombegrenzend.
  • Erfindungsgemäß lassen sich diese Nachteile dadurch beseitigen, daß zur Erzielung einer entdämpfenden Wirkung der Photozellenkreis und der Eingangskreis der Verstärkerröhre induktiv und kapazitiv gekoppelt ist, so daß die von dem Verstärker abgeleiteten Stromschwankungen auf die lichtelektrische Einrichtung in der richtigen Phase zurückgeführt werden und die in der lichtelektrischen Vorrichtung auftretenden elek:-trischen Schwankungen verstärkt werden. Zu diesem Zweck ist die lichtelektrische Vorrichtung mit dem vom Anodenstrom durchflossenen Widerstand und der Primärwicklung eines Transformators in Reibe geschaltet, dessen Sekundärwicklung im Gitterkreis der Verstärkerröhre liegt.
  • Die lichtelektrische Vorrichtung kann auch in Reihe mit dem vom Anodenstrom durchflossenen Widerstand und einem weiteren Widerstand liegen, der einerseits mit der Kathode und andererseits über einen Kondensator mit dem Gitter der Verstärkerröhre verbunden ist.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert -werden.
  • Abb. i zeigt den Zusammenhang zwischen dem photoelektrischen Strom und der Spannung einer Photozelle, -wie sie zweckmäßigerweise zur- Ausführung der Erfindung benutzt wird, bei konstanter Belichtung. Die Kurven a, b und c gelten für verschiedene Werte der Belichtung.
  • Abb.2 zeigt die Abhängigkeit des photoelektrischen Stromes von der Belichtung bei verschiedenen Spannungen d, e und f.
  • Abb.3 zeigt eine Schaltanordnung gemäß der Erfindung.
  • Abb. 4 stellt eine abgeänderte Form dar. In Abb. 3 bedeutet i eine photoelektrische Vorrichtung, die eine gasgefüllte Zelle oder auch Vakuumzelle sein kann und eine ansteigende Volt - Ampere - Charakteristik für einen bestimmten Mittelwert der Belichtung besitzt. In Reihe mit der Photozelle liegt ein verhältnismäßig hoher Widerstand :2 und ein verhältnismäßig niedriger Widerstand 3, ferner die Primärwicklung 4 eines Transformators 5. Die Sekundärwicklung 6 des Transformators liegt im Eingangskreis der Verstärkerröhre 7. Die Verstärkerröhre üblicher Bauart besitzt einen.Heizfaden8, eine Steuerelektrode 9 und eine Anode io. Der Heizfaden wird durch die Spannungsquelle i i, die Anode durch die Spannungsquelle i2 gespeist. Die Kathode ist an das eine Ende des Widerstandes 3 und an die Primär- und Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen. Zweckmäßigerweise wird in den Anodenkreis ein Mikroamperemeter 14 und parallel zum Widerstand 3 ein Voltmeter gelegt, um Strom und Spannung während des Betriebes ablesen zu können.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: An dem Widerstand 3 tritt ein Spannungsabfall auf, der von dem im Ausgangskreis der Verstärkerröhre fließenden Strom erzeugt wird. Diese Spannung liegt an der photoelektrischen Zelle. Wird die photoelektrische Vorrichtung durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Lichtquelle erregt, so ändert sich ihr Widerstand entsprechend den Lichtschwankungen, und es treten damit Stromschwankungen in der Primärwicklung 4 des Transformators auf. Diese Stromschwankungen erzeugen an den Enden der Sekundärwicklung 6 Spannungsschwankungen, denen verstärkte Schwankungen des Anodenstromes entsprechen, die genau im Rhythmus der Lichtschwankungen erfolgen. Angenommen, die Wicklungen 4 und 6 sind in gleichem Sinne gewickelt, so wächst mit wachsender Belichtung der Zelle der Strom in der Spule4. Dadurch wird das Gitter 9 positiver und der Strom im Anodenkreis der Verstärkerröhre 6 wächst. Dieser wachsende Anodenstrom ruft einen vermehrten Spannungsabfall am Widerstand 3 hervor, wodurch die an der Photozelle liegende Spannung vergrößert wird, so daß in der Primärwicklung 4 verstärkte Stromschwankungen auftreten, die genau den ursprünglichen Stromschwankungen entsprechen. Die durch die Vergrößerung der an der Photozelle liegenden Spannung hervorgerufene Wirkung geht aus Abb. i und 2 hervor. Die den verschiedenen Belichtungen entsprechenden Kurven a, b und c in Abb. i zeigen den Zusammenhang zwischen dem durch die Photozelle fließenden Strom und der an der Photozelle liegenden Spannung. Diese Kurven weisen eine steigende Volt-Ampere-Charakteristik auf, d. h. einer Steigerung der Spannung entspricht eine Steigerung des Stromes. Abb.2 offenbart ebenfalls diesen Zusammenhang, wenn man die zu den drei Spannungskurven d, e und f gehörenden Ordinaten betrachtet. Die Erfindung ist keineswegs auf eine besondere Art von Photozellen oder Zellen mit besonderen Charakteristiken beschränkt. So können Vakuumzellen oder auch gasgefüllte Zellen benutzt werden, vorausgesetzt nur, daß sie wenigstens einen schwachen Anstieg in der Volt-Ampere-Charakteristik besitzen und also bei Vakuumzelle im wesentlichen unterhalb des Sättigungsgebietes gearbeitet wird.
  • Die Regenerativwirkung der Schaltung gemäß der Erfindung ist lediglich durch das Stromfassungsvermögen der verschiedenen Teile der Schaltung, insbesondere der Batterie 12, begrenzt. Es können deshalb durch Anwendung der Rückkopplung die andernfalls auftretenden Verluste wesentlich reduziert werden. Der Hochohmwiderstand 2 in Reihe mit der Photozelle ist für den Fall vorgesehen, daß eine gasgefüllte Zelle benutzt wird und die Rückkopplung so stark gewählt wird, daß andernfalls eine zu starke Ionisation in der Zelle auftreten würde. -Die Anordnung gemäß der Erfindung kann auch dazu benutzt werden, verstärkte Schwankungen des Anodenstromes zu erzielen, die in umgekehrtem Sinne, wie vorher beschrieben, erfolgen, d. h. daß einer Zunahme der Belichtung der Photozelle eine verstärkte Abnahme des Anodenstromes entspricht, und umgekehrt.
  • Das Übersetzungsverhältnis des Transformators 5 -wird zweckmäßig so gewählt, daß der Photozellenkreis dem Eingangskreis der Verstärkerröhre angepaßt ist, so daß die günstigste Energieübertragung stattfindet.
  • Abb. q. zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung. Es erfolgt hier die Obertragung der Stromschwankungen der Photozelle auf das Gitter der Röhre 7 durch die Widerstände 16 und 17, zwischen die ein Kondensator i8 geschaltet ist, der einerseits mit dem Gitter der Verstärkerröhre, andererseits mit der Photozelle verbunden ist. Durch diese Kombination von Kapazität und Widerständen kann dem Ladestrom des Gitters die richtige Phase gegeben werden, so daß der Anodenstrom die gewünschte entdämpfende Wirkung ausübt und, falls erwünscht, den Schwingungszustand aufrechterhält. Wird, wie aus der Abb. q. ersichtlich, die Rückkopplungsleitung ig zwischen Photozelle und Widerstand 3 angeschlossen, so wird am Widerstand 3 ein Spannungsabfall in solcher Richtung erzeugt, daß zusammen mit dem Spannungsabfall über den Kondensator 18 und den Widerständen 16 und 17 und dem kapazitiven Spannungsabfall über der Photozelle die Ladung des Kondensators in der richtigen Phase erfolgt.
  • Die Schaltung eignet sich grundsätzlich für den Betrieb in Verbindung mit einer Lichtquelle von stetig veränderlichem Charakter, die bewirkt, daß der Kondensator 18 periodisch geladen und entladen wird. Es ist ferner zu beachten, daß für einen günstigen Betrieb der Kondensator 18 verhältnismäßig klein und damit sein kapazitiver Widerstand groß gehalten wird, damit sich eine genügende Phasenverschiebung zwischen Spannung im Gitterkreis und Strom im Anodenkreis ergibt, um die entdämpfende Wirkung bzw. die Aufrechterhaltung des Schwingungszustandes zu erreichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Verstärkung der von einer lichtelektrischen Vorrichtung gelieferten Ströme unter Verwendung einer mit der lichtelektrischen Vorrichtung in Verbindung stehenden Verstärkerröhre, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem vom Anodenstrom durchflossenen Ohmschen Widerstand erzeugte Spannungsabfall als Spannungsquelle für die Photo-. zelle dient und zwecks Erzielung einer entdämpfenden Wirkung der Photozellenkreis mit dem Eingangskreis der Verstärkerröhre induktiv oder kapazitiv gekoppelt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Vorrichtung mit dem vom Anodenstrom durchflossenen Widerstand (3) und der Primärwicklung (q.) eines Transformators in Reihe liegt, dessen Sekundärwicklung (6) im Gitterkreis der Verstärkerröhre liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Vorrichtung in Reihe mit dem vom Anodenstrom durchflossenen Widerstand (3) und einem weiteren Widerstand (i6) liegt, der einerseits mit der Kathode und andererseits über einen Kondensator (i8) mit dem Gitter der Verstärkerröhre ver--bunden ist.
DEA65900D 1931-05-04 1932-05-05 Anordnung zur Verstaerkung der von einer lichtelektrischen Vorrichtung gelieferten Stroeme unter Verwendung einer mit der lichtelektrischen Vorrichtung in Verbindung stehenden Verstaerkerroehre Expired DE611613C (de)

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DEA65900D Expired DE611613C (de) 1931-05-04 1932-05-05 Anordnung zur Verstaerkung der von einer lichtelektrischen Vorrichtung gelieferten Stroeme unter Verwendung einer mit der lichtelektrischen Vorrichtung in Verbindung stehenden Verstaerkerroehre

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DE (1) DE611613C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824652C (de) * 1944-06-14 1951-12-13 Philips Nv Vorrichtung zur Verbindung einer Photozelle mit einem Verstaerker
DE961031C (de) * 1943-04-06 1957-03-28 Philips Nv Photoelektrische Vorrichtung zur Umwandlung von Lichtintensitaetsaenderungen in Stromaenderungen
DE1019348B (de) * 1952-11-06 1957-11-14 Gen Electric Verstaerker fuer den, einen ohmschen Widerstand, dessen Widerstandsgroesse von aeusseren Einfluessen abhaengig ist, durchfliessenden Strom

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961031C (de) * 1943-04-06 1957-03-28 Philips Nv Photoelektrische Vorrichtung zur Umwandlung von Lichtintensitaetsaenderungen in Stromaenderungen
DE824652C (de) * 1944-06-14 1951-12-13 Philips Nv Vorrichtung zur Verbindung einer Photozelle mit einem Verstaerker
DE1019348B (de) * 1952-11-06 1957-11-14 Gen Electric Verstaerker fuer den, einen ohmschen Widerstand, dessen Widerstandsgroesse von aeusseren Einfluessen abhaengig ist, durchfliessenden Strom

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