DE860501C - Roehrenverstaerkerschaltung mit Rueckkopplung und/oder Gegenkopplung fuer einen oder mehrere Frequenzbereiche - Google Patents

Roehrenverstaerkerschaltung mit Rueckkopplung und/oder Gegenkopplung fuer einen oder mehrere Frequenzbereiche

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Publication number
DE860501C
DE860501C DER22A DER0000022A DE860501C DE 860501 C DE860501 C DE 860501C DE R22 A DER22 A DE R22A DE R0000022 A DER0000022 A DE R0000022A DE 860501 C DE860501 C DE 860501C
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DE
Germany
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tube
circuit
feedback
tube amplifier
point
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Expired
Application number
DER22A
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English (en)
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DE1610421U (de
Inventor
Gustav Dipl-Ing Renatus
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Röhrenverstärkerschaltung mit Rückkopplung und/oder Gegenkopplung für einen oder mehrere Frequenzbereiche Die Erfindung. befaßt sich. mit einer Verstärkerschaltung, bei der durch Rückkopplung und/oder Gegenkopplung ein oder mehrere Frequenzbereiche in: der Verstärkung bevorzugt oder benachteiligt werden. Die. Schaltung - kann: als Ersatz für Resonanzverstärker mit Schwingkreisen verwendet werden, bei denen nicht allzu 'hohe Resonanzschärfen erforderlich sind und bei denen man Induktivitäten vermeiden. will. Besondere Vorteile bietet die Schaltung- für Niederfrequenzverstärker mit einem Verstärkungsbereich für mehrere Oktaven. Hier stellt die Verstärkung der Frequenzen an den Bereichenden oftmals besondere Aufgaben. Im allgemeinen werden die hohen und tiefen Frequenzen in zu geringem Maße verstärkt. Es ist erwünscht, diese Frequenzen mindestens ebenso gut wie die übrigens zu verstärken, ohne dadurch die Baukosten des Verstärkers zu vergrößern.
  • Bei Verstärkern für Schaflaufzsichnung und -wiedergabe, insbesondere bei.Schallplattengeräten, bestehen zwei Forderungen, die sich in technischer Hinsicht bis zu einem gewissen Grade widersprechen. Einerseits sollen bei der Schallaufzeichnung die tiefen. Frequenzen benachteiligt werden, damit die Platte nicht überschnitten wird, andererseits möchte man dementsprechend; bei der Wiedergabe den so bei der Aufzeichnung entstandenen Verlust wieder wettmachen und außerdem auch die Mängel des Lautsprechers ausgleichen, damit. die Wiedergabe dem Originalspiel möglichst nahekommt. Für diesen Anwendungsgebiet sind die Eigenschaften der Verstärkerschaltung gemäß vorliegender Erfindung besonders vorteilhaft, da diese Schaltung beide Möglichkeiten, nämlich die Bevorzugung wie auch die Benachteiligung, unter Verwendung der gleichen Schaltelemente wahlweise zuläßt.
  • Bei der Schaltung gemäß vorliegender Erfindung handelt es. sich um einen, nicht schwingenden Röhrenverstärker mit Rückkopplung und/oder Gegenkopplung für einen oder mehrere Frequenzbereiche, bei dem mindestens zwischen zwei hintereinander im Zuge der Schaltung liegenden, gleichphasigen oder gegenphasigen Punkten ein Kopplungsweg vorgesehen ist. Das erfindungsgemäße Merkmal besteht hierbei in folgendem: Die Schaltelemente in den Gitter- und( Anodenkreisen sind. so gewählt, daß. eine verhältnismäßig große, und zwar die bestmögliche Verstärkung erzielt wird. Zur Bildung des zusätzlichem Kopplungsweges ist eine am sich bekannte viergliedrige C-R Kombination vorgesehen, die aus, einer Parallelschaltung von C-R in Reihe mit einer Serienschaltung von C-R besteht. Die C-Glieder und auch die R-Glieder sind jeweils gleich oder annähernd gleich. Für die Nennfrequenz sind also auch, die Wirk- urnd Scheinwiderstände zahlenmäßig gleich.
  • Die Parallelschaltung liegt zwischen Masse und einem Punkt des Ausgangskreises:, der nur einen Bruchteil der zur Verfügung stehenden verstärkten Spannung führt. Der Verbindungspunkt zwischen dem C-R-Parallelkreis und :dem C-R-Serienkreis ist mit einem dem Eingang, des Verstärkers zugewandten Punkt der Schaltung mittelbar oder unmittelbar verbunden.
  • Verstärkerschaltungen, mit denen entweder eine Rückkopplung (Mitkopplung) oder eine Gegenkopplung erzielt werden kann, sind, bereits. in. verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die meisten der bekannten Schaltungen nutzen Resonanzeffekte aus, die sich mit :einem Eingangstransformator oder mit der Gitterkathodenkäpazität einer Verstärkerröhre ergeben. Diese Schaltungen bewirken für die zu bevorzugende Frequenz eine Phasendrehung und für die übrigen Frequenzen eine Benachteiligung in der Verstärkung. Weiterhin sind Schaltungen bekannt, bei denen Schwingkreise aus Induktivität und Kapazität verwendet werden. Auch hier tritt eine Herabsetzung der allgemeinen Verstärkung ein. Nur für die zu bevorzugende Frequenz behält .die Verstärkung ihre alte Höhe bei. Es sind- ferner Gegenkopplungsschaltungen. mit Kapazität und Widerstand bekannt, bei denen eine fnequenzproportionale Abschwächung aller Frequenzen, insbesondere also der hohen Frequenzen, eintritt. Die Bemessung der Einzelelemernte von C und R ist dabei wesentlich anders.
  • Es haben alle Element-, untereinander verschiedene Werte, so daß mit Hilfe dieser Elemente kein frequenzselektiver Kopplungsweg wie im Fall der vorliegenden. Erfindung gebildet werden, kann. Bekannt sind schließlich auch sog. R-C-Generatoren, die als Schwingungserzeuger für Meßzwecke dienen. Sie besitzen einen Rückkopplungsweg, bestehend aus einer C-R-Kombination. Die Schaltelemente in dem Anodenkreis der zweiten. Röhre sind relativ niedrigohmig und so :gewählt, daß Schwingungserzeugung nur für eine einzige Frequenz eintritt. Als Rückkopplungsspannung wird die gesamte in der zweiten Röhre der Schaltung erzeugte Wechselspannung benutzt. Zur Erzielung einer hohen Verstärkung in breitem Frequenzbereich ist diese Schaltung nicht geeignet.
  • Bei dem Verstärker nach vorliegender Erfindung sind die Gitter- und Anodenkreise der Schaltung, die im. Prinzip aus zwei Röhren aufgebaut ist, völlig normal ausgebildet. Die Rückkopplungsspannung wird nur einem verhältnismäßig kleinen Teil des Anodenkreises der Folgeröhre abgegriffen und der Vorröhre so zugeführt, daß. die Verstärkung der nicht zu beeinflussenden Frequenzen praktisch nicht beeinträchtigt wird. Die Eingangs-und Ausgangskreise sind. im übrigen so ausgebildet, daß eine bestmögliche Verstärkung im gesamten gewünschten Übertragungsbereich erzielt wird.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Fig. r eine einfache Grundschaltung mit zwei Röhren, _ Fig. 2 einen Verstärker, bei dem al's Vorröhre eine Hexode benutzt ist, und Fig. 3 eine mit einer einzigen Röhre arbeitende Schaltung, bei der ein umschaltbarer Ausgangstransformator benutzt ist.
  • Wie Fig. z, die eine sehr zweckmäßige Ausführungsform darstellt, erkennen, läßt, liegt bei dieser Schaltung die C-R-Kombination parallel zu einem Schaltelement P, das in Reihe mit dem Anodenkreis der Folgeröhre geschaltet ist und dessen Größe vorzugsweise veränderbar ist. Die Rückkopplungsspannung wird einer Hilfselektrode der Vorröhre zugeführt, und zwar nn d iesem Fall :dem Steuergitter G1. Um zu verhindern, daß das parallele C-Glied die hohen Frequenzen beeinträchtigt, ist hier zwischen die C-R-Kombination und den Eingangskreis ein Entkopplungswiderstand E eingeschaltet.
  • Eine besonders ansprechende Lösung ergibt sich, wenn man, wie in Fig. a dargestellt, als Vorröhre eine Hexode wählt und die Rückkopplungsspannung dem. zweiten, Steuergitter G2 zuführt.
  • Der Verstärker gemäß vorliegender Erfindung ist keineswegs auf eine einzige Rück- oder Gegenkopplungsmöglichkeit beschränkt. Vielmehr kann; man den Anodenkreis der Folgeröhre in zwei oder mehr parallele Zweige aufteilen und davon ausgehend zwei oder mehr Kopplungswege bilden. Wird ein, Ausgangstransformator benutzt, so kann man: diesen mit zwei oder mehr besonderem Sekundärwicklungen versehen und diese Sekundärwicklungen zu den gewünschten Kopplungen heranziehen.
  • Handelt es sich nun also um einen Verstärker für Schallaufnahmen und Schalwiedergabe, so kann man das Gerät gemäß Fig. a umschaltbar machen, und zwar in der Weise, d'aß mit Hilfe eines Umschalters die C-R-Kombination wahlweise mit einem Punkt GK, der in bezug auf die Eingangsspannung gegenphasig ist, oder mit einem gleichphasigen Punkt RK verbunden werden kann.
  • Werden die Kopplungsspannungen von einer besonderen Wicklung W2 eines Ausgangstransformators abgenommen, so braucht man nur einen Umschalter vorzusehen, der die betreffende Sekundärwicklung je nach Bedarf umpolt, wie es in Fig. 3 angedeutet ist.
  • Mit einer Schaltung :gemäß Fig. i sind gute Erfolge sowohl im Bereich der tiefen Frequenzen (i25 Hz ± ioo Hz) als, auch im Bereich der hohen Frequenzen (iokHz ± 2 kHz) erzielt worden. Bis zu einer Amplitudenanfiebung auf den Wert 6 bis 7 sind keine Vorkehrungen zur Schwingungsverhütung erforderlich. Normalerweise sind die C-Glieder und die R-Glieder untereinander gleich. Für die Nennfrequenz sind außerdem Wirk- und Scheinwiderstand zahlenmäßig gleich. Es liegt aber durchaus im Bereich des Möglichen, kleine Abweichungen zuzulassen" um die Phasenlage der zurückgeführten Spannurig im Bedarfsfall geringfügig zu korrigieren. Die Rückkopplungswege brauchen: nicht schaltungsmäßig parallel zu liegen. Es kann z. B. bei einem dreistufigen Verstärker eine Trapez-kurve des Frequenzganges erzielt werden, wenn man zwei verschiedene Frequenzen bevorzugt, und zwar einmal zwischen der ersten und der zweiten Röhre und das andere Mal zwischen der zweiten und der dritten Röhre.
  • Der Erfindungsgedanke ist im Prinzip auch auf Einröhrenverstärker anwendbar,. wenn im Ausgangskreis ein Transformator liegt, der eine entsprechende Sekundärwicklung aufweist. Ein solcher Verstärker ist in Fig. 3 dargestellt. Von der erwähnten besonderen Sekundärwicklung kann hier vermittels einer geeigneten C-R-Kombination eine Rück- oder Gegenkopplung über eine Hilfselektrode der gleichen Röhre durchgeführt werden. Durch: die Polung der Sekundärwicklung wird- die gewünschte Phasenlage bestimmt. Verwendet man als Hilfselektrode .im vorliegenden Sinne das Schirmgitter einer Röhre, so kann man zu einer etwas abgeänderten Schaltung kommen, wenn man den, Platz von Serienkreis und Parallelkreis der C-R-Kombination vertauscht und die Schirmgitterspannung über die Sekundärwicklung des Transformators zuführt, wie in Fig. 3 zu erkennen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nichtschwingender Röh:renwerstärker mit Rückkopplung und/oder Gegenkopplung für einen oder mehrere Frequenzbereiche, bei dem mindestens zwischen zwei hintereinander im Zuge der Schaltung liegenden gleichphasigen oder gegenphasigen Punkten ein Kopplungsweg vorgesehen: ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente in. den Gitter- und: Anoden kreisen so gewählt sind, daß eine relativ große, bestmögliche Verstärkung erzielt wird und daß zur Bildung des, Kopplungsweges eine C-R-Kombination, bestehend aus einer Parallelschaltung von C und R in Reihe mit einer Serienschaltung von C und R, aus. gleichen oder annähernd gleichen. Einzelgliedern von C und R, vorgesehen ist, die zwischen Masse und, einem Punkt des Ausgangskreises liegt, der nur einen Bruchteil der zur Verfügung stehenden verstärkten Spannung führt, und daß der Verbindungspunkt des C-R-Parallelkreises mit dem C-R-Serienkreis mit einem dem Eingang des Verstärkers zugewandten Punkt der Schaltung mittelbar oder unmittelbar verbunden ist.
  2. 2. Röhrenverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Nennfrequenz der Rück- und/oder Gegenkopplung die Wirk-und Scheinwiderstände der C- und' R-Glieder zahlenmäßig gleich sind.
  3. 3. Röhrenverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des C-R-Serienkreises mit einem dem Ausgang des Verstärkers zugewandten. Punkt verbunden ist. q.. Röhrenverstärker nach Anspruch i bzw. 3, dadurch gekennzeichnet,. daß die C-R-Kombination parallel zu einem vorzugsweise in der Größe veränderbaren Schaltelement liegt, das in Reihe mit dem Hauptwiderstand des Anodenkreises der Folgeröhre liegt, und' daß die Kopplungsspannung einer Hilfselektrode einer Vorröhre zugeführt wird. 5. Röhrenverstärker nach. Anspruch i bzw. g, dadurch gekennzeichnet, daßt bei Rückführung der Kopplungsspannung auf das Steuergitter der Vozröhre zwischen die C-R-Kombinationen und den Eingangskreis (Steuergitter) ein Entkopplungsglied geschaltet ist. 6. Röhrenverstärker nach Anspruch i bzw. q., dadurch gekennzeichnet, daß als Vorröhre eine Hexode dient und die Kopplungsspannung deren zweitem. Gitter (Steuergitter) zugeführt wird. 7. Röhrenverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß der Anodenkreis der Folgeröhre in zwei oder mehr parallele Zweige aufgeteilt ist bzw. daß bei Verwendung eines. Ausgangstransformators. dieser mehrere Sekundärwicklungen trägt und daß davon ausgehend mehrere Rückkopplungs- und/oder Gegenkopplungswege vorgesehen sind. B. Röhrenverstärker nach einem der vorangehenden< Ansprüche zur Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe, insbesondere für Schallplattengeräte, Geräte mit magnetischer Lautschrift od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein. Umschalter vorgesehen ist, mit welchem die C-R-Kombination wahlweise mit einem zur Eingangsspannung gegenphasigen Punkt oder mit einem dazu gleichphasigen Punkt verbunden werden kann. 9. Röhrenverstärker nach einem: der vorangehenden Ansprüche, insbesondere zur Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe, dadurch gekennzeichnet, daß, die Kopplungsspannung von einer besonderen Sekundärwicklung eines Transformators abgenommen wird, wobei die wahlweise Umschaltung von Rückkopplung auf Gegenkopplung und umgekehrt durch Umpolung der Sekundärwicklung erfolgt. zo. Röhrenverstärker nach Anspruch r, 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, das die Kopplungsspannung von: einer Sekundärwicklung eines Transformators abgenommen und dem Schirmgitter der gleichen oder einer davorliegenden Röhre zugeführt wird, und daß die Schirmgitterspannung über die Sekundärwicklung angelegt ist, wobei die beiden C-R-Kreise zu diesem Zweck gegeneinander ausgetauscht sind.
DER22A 1949-10-05 1949-10-05 Roehrenverstaerkerschaltung mit Rueckkopplung und/oder Gegenkopplung fuer einen oder mehrere Frequenzbereiche Expired DE860501C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013333B (de) * 1956-03-10 1957-08-08 Telefunken Gmbh Kettenverstaerker mit Schirmgitterroehren fuer Frequenzen ueber 30 MHz, insbesondere als Antennenverteiler-Verstaerker
DE1089430B (de) * 1953-01-07 1960-09-22 Gen Electric Als abgestimmter Verstaerker hoher Selektivitaet wirksame Schaltungs-anordnung, insbesondere zur Verwendung im Tonfrequenzbereich
DE1116730B (de) * 1957-07-09 1961-11-09 Loewe Opta Ag Gegengekoppelter Verstaerker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1089430B (de) * 1953-01-07 1960-09-22 Gen Electric Als abgestimmter Verstaerker hoher Selektivitaet wirksame Schaltungs-anordnung, insbesondere zur Verwendung im Tonfrequenzbereich
DE1013333B (de) * 1956-03-10 1957-08-08 Telefunken Gmbh Kettenverstaerker mit Schirmgitterroehren fuer Frequenzen ueber 30 MHz, insbesondere als Antennenverteiler-Verstaerker
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