DE698170C - Tasteinrichtung fuer Wechselstromtelegrafie - Google Patents

Tasteinrichtung fuer Wechselstromtelegrafie

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DE698170C
DE698170C DE1938S0131475 DES0131475D DE698170C DE 698170 C DE698170 C DE 698170C DE 1938S0131475 DE1938S0131475 DE 1938S0131475 DE S0131475 D DES0131475 D DE S0131475D DE 698170 C DE698170 C DE 698170C
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DE1938S0131475
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Junga
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/04Modulator circuits; Transmitter circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/56Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
    • H03C1/58Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Tasteinrichtung für Wechselstromtelegrafie Es sind:, Modulationsschaltungen für die Trägerfrequenztelegrafie. bekanntgeworden, die mit Trockengleichrichtern arbeiten und deren Dämpfung bei Aussteuerung o, die nachstehend mit Ruhedämpfung bezeichnet werden soll, gegenüber der Durchlaß- bzw. Sperrdämpfung, die sich bei voller Gleichstromaussteuerung ergibt, groß ist. Dies geschieht durch sogenannte Doppelgegentaktmodulatoren, bei denen bei Gleichstromaussteuerung o keine Trägerfrequenz an den Verbraucher gelangt und bei denen beim Wechsel der Gleichstromaussteuerung nur eine Umpolung des Tonfrequenzgenerators erfolgt, die Trägerfrequenz jedoch im Modulationsprodukt nicht mehr enthalten ist.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, die Ruhedämpfung nur wenig verschieden von der Durchlaß- bzw. Sperrdämpfung, die sich bei voller Gleichstromaussteuerung ergibt, zu machen. Dabei wird eine große Ruhedämpfung durch eine Schaltung erreicht, nach der der mehrere Gleichrichter enthaltende Querzweig mit hohem und 'der entsprechende Längszweig mit kleinem Übersetzungsverhältnis an den Generator angekoppelt wird. Um eine kleine Ruhedämpfung zu erzielen, ist dagegen der Querzweig mit kleinem, .der Längszweig aber mit hohem' Übersetzungsverhältnis angekoppelt.
  • Diese Maßnahmen haben jedoch zwangsläufig eine Verminderung der Sperrdämpfung zur Folge, d. h. beim Anlegen einer Steuerspannung in Sperrichtung an den Modulator gelangt noch ein kleiner störender Bruchteil der Trägerfrequenz an den Verbraucher.
  • Es ist ferner eine Tasteinrichtung bekanntgeworden, bei der im Querzug zwei Paar Trockengleichrichter angeordnet sind, die bei der Aüssteuerung in der Durchlaßrichtung die Generatorseite bzw. den Verbraucher kurzschließen. Bei dieser Tasteinrichtung ist jedoch der Unterschied zwischen der Durchlaßdämpfung (bei geöffnetem Schalter) und der Sperrdämpfung (bei geschlossenem Schalter) sehr klein, da dort von der Trockengleichrichterkennlinie nur der Teil zwischen R, (Widerstand beim Strom Ntill) und dem Durchlaßwiderstand ausgenützt wird. Auch - bei Hintereinanderschaltung mehrerer derartiger Tastschaltungen ist di eses Verhältnis praktisch unverändert, da die Widerstandsunterschiede dadurch nicht verändert werden können.
  • Für Zwecke der Telegrafie ist der Verbraucher meist ein Vierpol, dessen Einschwingvorgänge maßgebend durch die Größe der Abschlußwiderstände bestimmt werden. Die bekannte Tasteinrichtung wird an die Abschlußwiderstände nicht angepaßt; vielmehr bildet der veränderliche Widerstand selbst den Abschluß.
  • Im Gegensatz hierzu besitzt der vorliegende Anmeldungsgegenstand den Vorteil, daß das Verhältnis von Sperr- zu Durchlaßdämpfung sehr groß gemacht werden kann. Durch die Art der Schaltung mittels des Übertragers kommen die Widerstandsänderungen der Gleichrichter potenziert zur Wirkung. Die AbschlußbeAingungen eines Vierpols als Verbraucher lassen sich ohne Änderung der Güte der Tasteinrichtung leicht einhalten, da die Gleichrichter in Sperrichtung hochohmig sind und den Abschlußwiderstand des Verbrauchers nicht beeinflussen, Im Durchlaßzustand kann die Beeinflussung des Abschlußwiderstandes durch den Innenwiderstand des Generators beliebig klein gehalten werden, indem dieser ausreichend hoch gewählt wird. Eine irgendwie geartete Beeinflussung der Einschwingvorgänge` des Verbrauchervierpols durch- die jeweiligen Widerstandsverhältnisse der Gleichrichter ist nicht möglich.
  • Die- vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil.
  • Erfindungsgemäß wird die von einem Generator erzeugte Wechselspannung in zwei Teilspannungen zerlegt. Diese werden beim Anlegen des Steuergleichstromes in dem einen Sinn gleichphasig parallel geschaltet . und arbeiten gemeinsam auf den Verbraucher. Wird aber der Steuergleichstrom im entgegengesetzten Sinn angelegt, so werden die beiden Teilspannungen gegeneinandergeschaltet und heben sich auf. Im Modulationsprodukt sind aber stets die Seitenbänder und die Trägerfrequenz vorhanden.
  • Die Tasteinrichtung nach der Erfindung besteht zweckmäßig aus vier Paaren von Trockengleichrichtern und nur einem Übertrager_ Die Durchlaßdämpfung bei der Gleichstromaussteuerung Null (Ruhedämpfung) durch die Ortsbatterie ist nur wenig verschieden von der Durchlaßdämpfung bei voller Aussteuerung; die Sperrdämpfung dagegen ist sehr groß.
  • Legt man den Steuergleichstrom an die Mittelanzapfüngen der Sekundärwicklungen, dann erscheinen, da die Ruhedämpfung klein ist und der Modulator trägheitslos arbeitet, zunächst alle Wechselstromzeichen um die Umschlagzeit des Steuerrelais zu lang. Diese Verlängerung stellt eine Systemverzerrung dar, die sich besonders ungünstig auswirkt, wenn das Steuerrelais infolge mangelnder Wartung erhebliche Prellungen und eine Veränderung der Umschlagzeit während des Betriebes aufweist.
  • Dieser Nachteil wird gemäß weiterer Erfindung durch den Einbau eines Tiefpasses, insbesondere einer Spulenleitung, in den Steuerstromkreisvermieden. DieEinschwingzeit dieser Spulenleitung ist derart gewählt, daß der Steuerstrom während der Umschlagzeit des steuernden Kontaktrelais des Senders in der jeweiligen Richtung aufrechterhalten wird.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier Figuren näher erläutert.
  • Fig. i zeigt die Schaltung der Tasteinrichtung und Fig.2a bis 2d vier Stromschrittbilder, die die Arbeitsweise näher erläutern. In Fig. 2 zeigt In Fig. i stellt Ü einen Übertrager mit drei Wicklungen i, 2 und 3 dar,, von denen i und 2 Mittelanzapfungen besitzen, die die Zuführungen für den Steuergleichstrom darstellen. Die Anfänge der Wicklungen i und z sind durch die Trockengleichrichter 5 und 6, die Enden durch die Trockengleichrichter und 8 verbunden, die so gepolt sind, daß sie durchlässig werden, wenn an Klemme 17 der Pluspol und an Klemme 18 der Minuspol der Ortsbatterie gelegt wird. Ferner- ist der Anfang der Wicklung i mit dem Ende von 2 durch die Gleichrichter ii und 12 und der Anfang von 2 mit dem Ende von i durch die Gleichrichter 9 und io verbunden, die so gepolt sind, daß sie durchlässig werden, wenn an Klemme 17 der Minuspol und an Klemme 18 der Pluspol der Batterie gelegt wird. In diesem Falle spezsen die Gleichrichterzweige 5, 6,.7, B. Der Verbraucher 13 liegt einer-. seits zwischen 5 und 6 und andererseits zwischen 7 und B. Der Generator 4 wird an die Wicklung 3 angeschlossen. Ein Tiefpaß 16, beispielsweise eine Spulenleitung in Dreieckschaltung, wird in die Gleichstromzuleitung geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende.
  • Wenn an Klemme 17 der Pluspol der Ortsbatterie liegt, sind die Gleichrichterzweige 5, 6 und 7, 8 durchlässig,.während 9, io und ii, i2 sperren. Die Wicklungen i, und 2 sind wechselstrommäßig parallel geschaltet und arbeiten gemeinsam auf den Verbraucher 13. Wird die Ortsbatterie umgepolt, dann werden die Gleichrichterzweige9. io und i i,- i2 durchlässig und 5, 6 und 7, 8 sperren. Die Wicklungen i und 2 sind jetzt gegeneinandergeschaltet, und die Spannungen heben sich auf, da immer der Anfang der einen Wicklung mit dem Ende der oanderen verbunden ist. Es gelangt keine Trägerfrequenz in den Verbraucher. Die Sperrdämpfung bei der Aussteuerung erreicht hohe Werte, da die Gleichrichter 5 bis 8 einen hohen Widerstand angenommen haben und der Kurzschluß des Generators wegen der Hintereinanderschaltung der Wicklungen i und 2 besonders wirksam geworden ist.
  • Für die Aussteuerung o durch die Ortsbatterie kann für alle Gleichrichter der gleiche Widerstand angenommen werden. Die Spannung am Verbraucher ist dann nur wenig kleiner als die Spannung bei voller Aussteuerung des Mödulätors durch den Gleichstromkreis.
  • Ein Rückwirken des Gleichstromkreises auf den Wechselstromkreis ist bei Gleichheit der Gleichrichterzweige nicht möglich da die Gleichstromdurchflutung in jeder der beiden Wicklungen sich aufhebt. Auch bei der praktisch vorkommenden Ungleichheit der Gleichrichterzweige ist die Gleichstromdurchflutung des Übertragerkernes gleich o, da sich diese von Wicklung i und 2 dann gegenseitig aufhebt.
  • Die Arbeitsweise des Modulators in einem Trägerfrequenztelegrafiesystem ist folgende: Der Modulator wird von dem Generator 4.
  • mit dem -endlichen Innenwiderstand Ri mit .der Trägerfrequenz und an den Klemmen 17 und 18 mit der Modulationsfrequenz gespeist. Diese Modulationsfrequenz, in Fig. 2a durch rechteckig verlaufende Gleichstromimpulse dargestellt, wird von einem -nicht gezeichneten @Umsetzerkontaktrelais oder durch den Telegrafensender selbst erzeugt. In Fig.2a stellt die Abszisse die Zeitachse dar. Auf der Ordinate ist nach oben der Steuerstrom, der den Modulator in Durchlaßrichtung aussteuert, aufgetragen. Da nun jedes mit Kontakten arbeitende mechanische Relais eine Umschlagzeit einschließlich der Prellzeiten besitzt, besteht zwischen jedem Wechsel der Stromrichtungen eine Pause, in "der. kein Strom fließen kann (in der Fig. 2a mit T-bezeichnet). Legt man entgegen- der Darstellung in Fig. i den Steuergleichstrom unmittelbar an die Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen, schaltet man also den Tiefpaß 16 ab, dann stellt Fig. 2b die Wechselstromzüge dar, die den Modulator verlassen. Da die Ruhedämpfung klein und wenig unterschiedlich von der Durchlaßdäm$fung- ist und da ferner der Modulator trägheitslos arbeitet, werden in diesem Fall alle Wechselstromzeichen um die Umschlagzeit T des Steuerrelais zu lang. Diese Verlängerung stellt eine Systemverzerrung dar, die sich besonders. ungünstig auswirkt, wenn darüber hinaus das Steuerrelais infolge mangelnder Wartung erhebliche Prellungen. und eine Veränderung der Umschlagzeit während des Betriebes aufweist.
  • Dieser Nachteil wird gemäß weiterer Erfindung durch den Einbau eines Tiefpasses, insbesondere einer Spulenleitung, in den Steuerstromkreis vermieden. Die Grenzfrequenz dieser Spulenleitung kann beispielsweise etwa der fünffachen Telegrafierfrequenz entsprechen. Die Ein- und Ausschwingzeit -ist derart gewählt, daß der Steuerstrom während der Umschlagzeit des steuernden Kontaktrelais des Senders in der jeweiligen Richtung durch den Ausschwingvorgang aufrechterhalten wird. Fig. 2c zeigt die.' Gleichstromimpulse und Fig. 2d die modulierten "Trägerfrequenzzeichen hinter einer derartigen Spulenleitung.
  • Der Tiefpaß 16 ist beispielsweise aus einer Spule und zwei Kondensatoren nach Art einer Spulenleitung in Dreieckschaltung aufgebaut. Die Widerstände 14 und 15 sind so bemessen, daß ihre Summe gleich dem Kennwert des Wellenwiderstandes des Tiefpasses ist, damit die günstigsten Ein- und Aüsschwingvorgänge erreicht werden. Um den Einfluß der Widerstandsänderung der Trockengleichrichter für die beiden Aussteuerungszustände auf den Abschluß der Spulenleitung weitgehend auszuschalten, wird der Modulator nur einem Teil 14 des ganzen Abschlußwiderstandes des Tiefpasses parallel geschaltet.
  • Die Einschaltung der' Spulenleitung 16 bewirkt eine Überbrückung der Umschlagzeiten des den Modulator steuernden Kontaktrelais, falls deren Einschwingzeit größer ist als die zu überbrückende Umschlagzeit. In diesem Fall hält die Spulenleitung auch während der Umschlagzeit den jeweiligen Steuerstrom für die Gleichrichter. in ausreichender Höhe aufrecht und wechselt erst dann dessen Richtung, -wend der Gegenstrom einsetzt. "Die Wechselstromzeichen erhalten somit praktisch die richtige Länge, die Systemverzerrung wird praktisch gleich Null. Änderungen der Umschlagzeit und Kontaktprellungen haben praktisch keinen Einfluß mehr auf die Arbeitsweise des Modulators und machen ihn in Verbindung. mit der Spulenleitung für den praktischen Betrieb erst brauchbar.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Tasteinrichtung für Wechselstromtelegrafie, bei der der Wechselstromwiderstand von Trockengleichrichtern durch Tastung (Umpolung) einer Gleichstromquelle (17, 18) im Rhythmus der Signale verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wechselstromgenerator (4) erzeugte Wechselspannung in zwei Teilspannungen zerlegt wird, die beim Anlegen des Steuergleichstromes in dem einen Sinn (z. B. +) parallel geschaltet gemeinsam auf tlen Verbraucher (13) arbeiten und beim Anlegen des Steuergleichstromes im entgegengesetzten Sinn (-) gegeneinander geschaltet sich aufheben.
  2. 2. Tasteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Modulators nur ein einziger Übertrager (Ü) mit zwei Sekundärwicklungen (i und 2) angeordnet 'ist, .die jeweils mit ihren Anfängen und ihren Enden bei gleichem Wicklungssinn über je ein Gleichrichterpaar (5, 6 und 7, 8) mit gleicher Durchlaßrichtung verbunden sind und bei denen außerdem jeweils der Anfang der einen mit dem Ende der anderen Wicklung über Gleichrichterpaare (9, io und i i, i2) mit gleicher, aber zum ersten Gleiehrichtersystem (5, 6 und 7, 8) entgegengesetzter Durchlaßrichtung verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen (i und 2) des Übertragers (U) mit Mittelanzapfungen versehen sind, an die je ein Pol der Steuergleichstromquelle (17, 18) gelegt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei derjenigen Richtung «+) bei 17, (-) bei 18) des ,Steuergleichstromes, bei der die Trägerfrequenz einen Durchlaß zu dem Verbraucher (13) findet, die beiden Sekundärwicklungen (i und 2) des Übertragers (Ü) parallel und bei entgegengesetzter Richtung «+) bei 18, (_) bei 17) in Reihe geschaltet sind und in diesem Falle als Kurzschluß für den Generator (4) wirken.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerkreis ein Tiefpaß (16), insbesondere eine .Spulenleitung, geschaltet ist, deren Einschwingzeit derart gewählt ist, daß der Steuerstrom während der Umschlagzeit des steuernden Kontaktrelais des Senders in der jeweiligen Richtung aufrechterhalten wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (16) init einem Widerstand (14, 15) abgeschlossen wird, der gleich dem Kennlvert des Tiefpaßwellenwiderstandes (W ellenwiderstandskonstante) ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch -gekennzeichnet, daß der Modulator nur einem Teil des Abschlußwiderstandes (14) des Tiefpasses (16) ,parallel geschaltet wird.
DE1938S0131475 1938-03-29 1938-03-30 Tasteinrichtung fuer Wechselstromtelegrafie Expired DE698170C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2577755A (en) * 1947-02-07 1951-12-11 Int Standard Electric Corp Alternating-current signaling system
US2667536A (en) * 1951-08-07 1954-01-26 Bell Telephone Labor Inc Carrier telegraph system

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2577755A (en) * 1947-02-07 1951-12-11 Int Standard Electric Corp Alternating-current signaling system
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