DE1277376B - Schaltung fuer die Amplitudenmodulation eines Senders - Google Patents
Schaltung fuer die Amplitudenmodulation eines SendersInfo
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- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/16—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes
- H03C1/18—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid
- H03C1/22—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid modulating signal applied to same grid
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^Vti^ PATENTAMT
Int. CL:
H03c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 a4 -14/01
Nummer: 1277 376
Aktenzeichen: P 12 77 376.1-35 (T 28843)
Anmeldetag: 22. Juni 1965
Auslegetag: 12. September 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung Ar die Amplitudenmodulation eines Senders mit
zwei aus einer gemeinsamen Quelle in derselben Phase erregten gittermodulierten Hochfrequenzverstärkern,
die ihre Hochfrequenzleistung in eine gemeinsame Belastung liefern und ihre niederfrequente
Modulationsspannung aus je einer Wichlung eines Transformators beziehen, wobei einer von ihnen,
der im Betriebszustand ohne Modulation als alleiniger Trägerfrequenzverstärker arbeitet, die Leistung in
den negativen Halbwellen der Modulationshüllkurven liefert und an die volle Impedanz des Ausgangskreises
angeschlossen ist, während der zweite Verstärker die Leistung in den positiven Halbwellen der
Modulationshüllkurven liefert und an eine Teilimpedanz des Ausgangskreises angeschlossen ist,
welcher durch eine Ausgangstransformatorwicklung und eine Parallelschaltung eines Kondensatorspannungsteilers
gebildet ist.
Es ist eine Amplitudenmodulationssdhaltung be- »0 kannt, bei der über eine Zweiweggleichrichter-Schaltung
das Modulationssignal den Arbeitspunkt einer Röhre steuert. Und zwar wird hier durch eine dem
Modulationspegel proportionale Gleichstromkomponente, welche in dem durch Glättungskreise ergänzten
Gleichrichter erzeugt wird, der Arbeitspunkt der Modulationsdrossel verschoben und dadurch der
Mittelwert der Trägerwelle entsprechend dem Modulationspegel gesteuert.
Diese Schaltung ist in erster Linie anwendbar für solche Sender, bei denen diese Eigenschaft erwünscht
ist, z. B. für die militärischen Nachrichtendienste, für den Luftverkehr usw. Für Rundfunksender ist
diese Schaltung jedoch nicht geeignet, weil dort die Erhaltung der konstanten Amplitude der
Trägerwelle bei jedem Modulationspegel gefordert wird.
Für die Amplitudenmodulation von Hochleistungssendern, besonders für Rundfunkzwecke, bei der die
Amplitude der Trägerwelle unabhängig von dem Modulationspegel sein soll und bei der nicht nur die
Qualität der Übertragung, sondern auch der Wirkungsgrad wichtig ist, sind eine Reihe von Schaltungen
bekannt, z. B. Anodenmodulation mit Modulationsverstärkern in Gegentäkt-Verstärkerschaltungen
der Klasse B, Doherty-Schaltung. Eine andere bemerkenswerte Schaltung für diesen Zweck ist die
Twatt-Schaltung. Mit dieser Schaltung sollte theoretisch derselbe Wirkungsgrad wie mittels der vorher
angeführten Schaltungen erzielbar sein, und zwar mit einfacheren und vorteilhafteren Mitteln. Wegen der
grundsätzlichen Nachteile bei den abnormalen Ar-Schaltung für die Amplitudenmodulation
eines Senders
eines Senders
Anmelder:
TESLA, närodni podnik,
Prag-Hloubetin (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Junius, Patentanwalt,
3000 Hannover, Abbestr. 20
Als Erfinder benannt:
Jiri Vackär, Prag
Jiri Vackär, Prag
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 15. Juli 1964 (4096)
beitsbedingungen der Verstärkerröhren hat sich aber diese Schaltung praktisch nicht bewährt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Twatt-Schaltung und schafft damit
eine Schaltung, welche bei einer bemerkenswerten Ersparnis an Erregerleistung bessere Bedingungen
für eine Erhöhung des Gesamtwirkungsgrades, insbesondere bei Rundfunksendern, erreicht.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß zwischen das Gitter desjenigen Hochfrequenzverstärkers,
welcher die Leistung in den negativen Halbwellen der Modulationshüllkurve liefert, und die
diesem Hochfrequenzverstärker zugeordnete Wicklung des die niederfrequente Modulationsspannung
liefernden Transformators ein Zweiweggleichrichter geschaltet ist.
Durch die erfindungsgemäße Schaltung sind die ursprünglichen Nachteile der Twatt-Schaltung beseitigt,
die Verlustleistung auf den Gittern erniedrigt, die Gefahr der parasitären Barkhausen-Kurz-Schwingungen
beseitigt und eine bemerkenswerte Ersparnis an Erregerleistung sowie eine Erhöhung des ganzen
Wirkungsgrades erzielt.
Um die während der Modulation erheblich schwankende Erregerleistung zu stabilisieren, ist es zweckmäßig,
daß an das Gitter des Verstärkers der Erregerspannung für die beiden Hochfrequenzverstärker
eine gesonderte Sekundärwicklung des die niederfrequente Modulationsspannung liefernden Transformators
geschaltet ist.
809 600/214
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles einer Schaltung näher erläutert.
Der modulierte hochfrequente Endverstärker des Ausfuhrungsbeispiels in der Zeichnung besteht aus
zwei parallel geschalteten als Hochfrequenzverstärker ausgebildete Elektronenröhren 1, 2, die in derselben
Phase aus der vorgeschalteten als Quelle der Trägerfrequenzspannung dienenden Elektronenröhre 3 erregt
und mittels der niederfrequenten Spannung aus je einer ihnen zugeordneten Wicklung des Transformators
4 gittermoduliert sind.
Die Elektronenröhre 1, die ihre Vorspannung aus
dem Spannungsteiler 7 und ihre hochfrequente Erregungsspannung aus der vorgeschalteten Elektronenröhre
3 erhält, ist im Betriebszustand ohne Modulation völlig erregt und gibt allein die volle Ausgangsleistung
der Trägerfrequenz des Senders in den mit der Last 9 belasteten Ausgangskreis 8 ab. Sie
arbeitet dabei unter maximaler Ausnutzung der Anodenspannung und deshalb auch mit maximalem Wirkungsgrad.
Der Elektronenröhre 2 ist im Zustand ohne Modu-. lation eine so große Vorspannung aus dem Spannungsteiler7
zugeführt, daß sie vollständig gesperrt ist. Sie wird nur durch die positiven Halbwellen der
Modulationsspannung geöffnet.
Bei vollständiger Modulation (m = 100 %) ist
dem Gitter der Elektronenröhre 2, die eine viermal größere Emission als die Elektronenröhre 1 hat, aus
der dieser Elektronenröhre zugeordneten Wicklung des Transformators 4 für die Übertragung der Modulationsspannung
eine niederfrequente Spannung zugeführt, die sich zu der Vorspannung aus dem
Spannungsteiler 7 addiert und die Elektronenröhre 2 in der positiven Modulationshalbwelle für die hochfrequente
Erregungsspannung aus der Elektronenröhre 3 öffnet. Die Elektronenröhre 2 ist hierdurch
bei positiven Modulationshalbwellen vollständig erregt und liefert in den Ausgangskreis die vierfache
Leistung der Trägerwelle. Sie arbeitet dabei in eine Impedanz, die im Vergleich mit der Impedanz, die an
die Röhre 1 geschaltet ist, auf ein Viertel (z. B. durch den kapazitiven Teiler 10, 11) erniedrigt ist, so daß
die Ausnutzung der Anodenspannung und der Wirkungsgrad dieser Elektronenröhre 2 in diesem Augenblick
auch maximal und gleich wie bei der Elektronenröhre 1 sind.
An der Anode der Elektronenröhre 1 liegt während der positiven Modulationshalbwellen infolge der
Impedanztransformation durch den Kreis 8 eine Hochfrequenz-Spannung, deren Spitzenwert sich dem
Zweifachen der Anodengleichspannung nähert. In diesem Betriebszustand soll die Elektronenröhre 1
aber keine Hochfrequenzleistung liefern. Sie ist daher zu sperren. Deshalb wird dem Gitter außer der Vorspannung
aus dem Spannungsteiler 7 noch weiter eine negative Modulationsspannung aus dem Transformator
4 über den Gleichrichter 5 zugeführt, wodurch die Elektronenröhre 1 geschlossen wird. Dadurch
wird die Entstehung einer überflüssigen Verlustleistung auf dem Gitter vermieden, der Verbrauch an
hochfrequenter Erregerleistung wird erniedrigt und die Gefahr von Parasitätsschwindungen beseitigt, die
sonst bei der positiven Gitterspannung und gleichzeitiger negativer Anodenspannung (Barkhausen-Kurz)
auftreten könnten. .-■ .'.-. ~
Während der negativen Halbwellen der ModulationshüHkurven
ist die Elektronenröhre 2 durch die Vorspannung und durch die negative Modulationsspannung aus dem Transformator 4 gesperrt, die
Elektronenröhre 1 liefert allein die gesamte Hochfrequenzleistung und wird durch steigende Modulationsspannung
aus dem. Transformator 4 über den Gleichrichter 5 allmählich geschlossen.
Da während des Modulationsverlaufes auch die notwendige, aus der Elektronenröhre 3 abgenommene
Erregerleistung bemerkenswert schwankt, ist es vorteilhaft, auch diese Stufe teilweise zu modulieren
und dadurch zu stabilisieren. Dazu dient die dritte Sekundärwicklung des Transformators 4, dessen
Spannung zur Ruhevorspannung der Elektronenröhre 3, die aus dem Spannungsteiler 7 abgenommen
ist, addiert wird.
Claims (2)
1. Schaltung für die Amplitudenmodulation eines Senders mit zwei aus einer gemeinsamen
Quelle in derselben Phase erregten gittermodulierten Hochfrequenzverstärkern, die ihre Hochfrequenzleistung
in eine gemeinsame Belastung liefern und ihre niederfrequente Modulationsspannung aus je einer Wicklung eines Transformators
beziehen, wobei einer von ihnen, der im Betriebszustand ohne Modulation als alleiniger
Trägerfrequenzverstärker arbeitet, die Leistung in den negativen Halbwellen der Modulationshüllkurven
liefert und an die volle Impedanz des Ausgangskreises angeschlossen ist, während
der zweite Verstärker die Leistung in den positiven Halbwellen der Modulationshüllkurven liefert
und an eine Teilimpedanz des Ausgangskreises angeschlossen ist, welcher durch eine Ausgangstransformatorwicklung
und eine Parallelschaltung eines Kondensatorspannungsteilers gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
das Gitter desjenigen Hochfrequenzverstärkers (1), welcher die Leistung in den negativen Halbwellen
der Modulationshüllkurve liefert, und die diesem Hochfrequenzverstärker (1) zugeordnete
Wicklung des die niederfrequente Modulationsspannung liefernden Transformators (4) ein
Zweiweggleichrichter (5,6) geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gitter des Verstärkers
(3) der Erregerspannung für die beiden Hochfrequenzverstärker (1,2) eine gesonderte Sekundärwicklung
des die niederfrequente Modulationsspannung liefernden Transformators (4) geschaltet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2127148.
USA.-Patentschrift Nr. 2127148.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 600/214 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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