DE1035705B - Modulationsanordnung fuer Signale mit periodisch wiederkehrendem Extremwert - Google Patents
Modulationsanordnung fuer Signale mit periodisch wiederkehrendem ExtremwertInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/54—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
Description
Eine bekannte Methode zur Verstärkung elektrischer Signale, die Frequenzen bis zu Null umfaßt,
besteht darin, Signale auf eine Trägerwelle auf zumodulieren, die modulierte Trägerfrequenz zu verstärken
und hierauf wieder zu demodulieren, so daß den ursprünglichen Signalen entsprechende verstärkte
Signale erhalten werden. Um eine genügende Modulationstiefe schon mit geringen Signalamplituden zu
erreichen, wird von der sogenannten Brückenmodulationsschaltung Gebrauch gemacht, wobei eine Art
Brückenschaltung verwendet wird, die im normalen Zustand nahezu ausgeglichen ist und die in Übereinstimmung
mit den jeweiligen Amplituden der zugeführten Signale mehr oder weniger verstimmt wird.
Der für eine wirksame Modulation auch bei kleiner Signalamplitude erforderliche Wert der »Verstimmung«
im Normalzustand ist sehr kritisch, und die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung,
mit der die Einstellung dieses kritischen Wertes der Verstimmung der Brücke für lange Zeit unverändert
aufrechterhalten werden kann.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei einer Anordnung zur Amplitudenmodulation, bei welcher der
Differenzwert zweier Wechselströme gleicher Frequenz gebildet und ein oder beide Teilströme durch
Beeinflussung der Verstärkung eines gesteuerten Entladungsgefäßes von einer oder mehreren Modulationsspannungen um einen mittleren Wert herum verändert
werden, nach Verstärkung der Ausgangsspannung eine Gleichrichtung vorzunehmen, die Modulationsspannungen
auszufiltern und die Gleichspannung einer die Verstärkung der Teilwechselströme beeinflussenden
Elektrode eines oder beider gesteuerten Entladungsgefäße der Modulationsanordnung zuzuführen. Die
Gleichspannung entspricht dabei dem Mittelwert der Modulationsspannung. Bei Signalen, bei denen auch
die Übertragung der Gleichstromkomponente gefordert wird, muß daher diese getrennt gewonnen und der Anordnung
zugeführt werden.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird erfindungsgemäß bei einer Anordnung zur Modulation eines
Trägers mit einem Signal, das wenigstens einen periodisch wiederkehrenden Extremwert enthält, in einer
Brückenmodulationsschaltung der von der Brückenmodulationsschaltung gelieferte modulierte Träger,
gegebenenfalls nach Verstärkung, demoduliert, das demodulierte Signal einem zweiten Gleichrichter zugeführt
und die von diesem gelieferte Spannung als Regelspannung zur Steuerung des Verstimmungsgrades des Brückenmodulators diesem derart zugeführt,
daß der für den Extremwert eingestellte Verstimmungsgrad praktisch konstant gehalten wird.
Es ist hierbei zweckmäßig, daß die Zeitkonstante des zweiten Gleichrichters erheblich langer ist als der
Modulationsanordnung für Signale mit periodisch wiederkehrendem Extremwert
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Peter William Willans, London, ist als Erfinder genannt worden
a5 Zeitraum zwischen den sich periodisch wiederholenden
Extremwerten des zugeführten Signals. Die Zeitkonstante darf jedoch andererseits nicht zu lang sein,
denn die Höhe der mittels dieses Gleichrichters erhaltenen Gleichspannung soll sich in Übereinstimmung
mit den zeitlich schwankenden Betriebsbedingungen ändern, die den Gleichgewichtszustand der Brückenschaltung
bestimmen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung eingehender
erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verstärkung
von Fernsehsignalen od. dgl., welche periodisch wiederkehrende Strommaxima oder Stromminima
enthalten. Das zu verstärkende Signal wird den Eingangsklemmen einer Brückenmodulationsschaltung
1 zugeführt. Der Schwingungserzeuger 2 liefert die erforderliche Trägerfrequenz. Die in der
Modulationsanordnung modulierte Trägerfrequenz wird im Verstärker 3 verstärkt und in einer Demodulationsanordnung
4 gleichgerichtet. Ein Teil der gleichgerichteten Ausgangsleistung wird einem zweiten
Gleichrichter 5 zugeführt, der in Reihe mit einer Widerstandskapazitätsanordnung 6, 7 geschaltet ist.
Bei geeigneter Wahl der Werte des Widerstandes 6 und des Kondensators 7 wird die am Widerstand 6
auftretende Spannung dem Wert der periodisch wiederkehrenden Maximal- oder Minimalwerte des
Signals entsprechen. Ein Teil dieser Spannung wird
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am Widerstand 6 abgegriffen und der Brückenschaltung 1 derart in geeigneter Weise zugeführt, daß hierdurch
eine Steuerung der Gleichgewichtsbedingungen bzw. des jeweiligen Grades der Verstimmung erfolgt.
Die Anschaltung des Gleichrichters 5 hängt davon ab, ob das. in. dem. Modulator 4 gleichgerichtete Signal
periodisch wiederkehrende Strommaxima oder Stromminima enthält. Die in der Fig. 1 dargestellte Schaltanordnung
ist für Signale bestimmt, welche periodisch wiederkehrende' Maximalwerte enthalten.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips. Der Kurvenverlauf
ö zeigt die von einem Signal modulierte Trägerwelle, welche periodisch wiederkehrende Maximalwerte
von stets gleichbleibender Größe d enthält. Wenn vorausgesetzt wird, daß dieser Wellenzug von
einer Brückenmodulationsanordnung erzeugt wurde, welche nicht unter völlig konstanten Arbeitsbedingungen
arbeitet, z.B. von der Brückenmodulationsanordnung 1 in Fig. 1, dann wird die Form der Umhüllenden
der modulierten Trägerwelle nicht durch den Grad der Verstimmung des Modulators beeinflußt
werden (natürlich nur innerhalb ziemlich enger Grenzen), aber die Amplitude d der periodisch wiederkehrenden
Maximalwerte wird eine Funktion des Grades dieser Verstimmung sein. Dies bedeutet, daß
die durch den Kurvenzug α dargestellte Kurve durch die Gleichung
y=(P+ Q) cos ω t
ausdrücken kann. Q hängt nur von der Wellenform des modulierenden Signals ab und wird durch sich
wiederholende Maximalwerte charakterisiert. P ist eine Konstante, welche unabhängig von der Arbeitsweise
des Kreises 5,6,7 sowie unabhängig von irgendwelchen
zusätzlichen, von Hand zu betätigenden Kontrolleinrichtungen
und .der Stromverteilung in der Brückenschaltung ist. (P + Q) wird hierbei immer als
positiv angenommen, soll aber womöglich einen kleinen Minimalwert besitzen.
Wenn Q einen periodisch wiederkehrenden Maximalwert von konstanter Größe;-Qe; ,besitzt, dann, ist
die -jeweilige Ordinate, der Einhüllenden der Trägerwelle im Zeitpunkt,- wenn dieße ,konstante Größe auftritt
gleich .(P ^,Q0) und ändert sich daher nur insoiern,
als sich..P änd.er^-Bei der in Fig. 2,dargestellten
Kurven jst daher der Maximalwert £?~ (-PH- Q0) gleich
einer- Konstanten + E. -Die .Kuxve. b in Fig. 2 zeigt
den zeitlichen Verlauf der nach erfolgter Verstärkung ,{im Verstärker 3 ,in 1 Eig, l^und lyiearer. Gleichrichtung
(im 1,Gleichrichter 4 in Fig. 1) am-Ausgang, des
Gleichrichters erhaltenen Ausgangsspannung,,und..in diesem Fall besitzt-die maximale Spannung ,dieses
.Wellenzuges den Wert ,,-4 ,·,,<£,., wpbjei si. eine, ,Konstante
ist, die, Vion, der Höhe d«r ,Verstärkung abhängt. Der
in Fig. 1 mit 5, 6 und· 7, bezeichnet? Stror&kreis entihäl.t
einen Glerchrichter.-(Spitzengleichrichter), dessen Zeitkoi>stan,i&..erheblich länger, ist,als die Zeitdauer
.zwischen zwei ,wiederkehrenden Maximalwerten.,; ajper
kurz genug, um einer.Veränderung, der, Betriebsbedin-•gungen
xm folgen, welche den Grad 4er .Verstimtnung
4»t r-Bfüokenschaltiing verändern kjann. Das.,,Spannungsgefälle
am Widerstand^ dient, zur. ,Steuerung deiT Verstimmung der Mqchilationsanprdnung. !,,.wobei
angenommen wird, 4aß der S,inn,dieser,'Verstimmung
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel derart, ist, d^ß
idie Verstimmung durch.ein Ansteigen de,s,Spannungs-'äbfalks
an 6 verringert wird·. Dip Schwankungen des
B-etriebsz-ustandes bei der, -.Moduiationgar^orcinung I
könnten gegebenenfalls, Schwankungen der MäfPmalwerte
des demodulierten Kurvenzuges hervorrufen. Dem wird durch die am Widerstand 6 auftretenden
wechselnden Potentiale entgegengewirkt, und die Nachregelung der Brücke erfolgt derart, daß praktisch
das Auftreten derartiger Schwankungen verhindert wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltanordnung kann in mannigfacher Weise ausgebildet werden, ohne daß dadurch
am Wesen der Erfindung etwas geändert wird. So kann z. B. der zweite Gleichrichter 5, der in Fig. 1
in der üblichen Weise als Detektor dargestellt ist, durch eine Gleichrichterröhre mit Glühkathode ersetzt
werden. Ferner kann er in umgekehrter Weise eingeschaltet werden, wenn die Schaltanordnung der
Brücke 1 derart ist, daß die Verstimmung bei einem Sinken der am Widerstand 6 abgegriffenen Spannung
verringert wird.
In-Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Brückenmodulationsschaltung
gemäß der Erfindung dargestellt. Den beiden miteinander verbundenen Modulationsröhren
8 und 9 wird die Trägerwelle über einen Transformator 10 im Gegentakt zugeführt. Die Schaltanordnung
kann z. B. durch die Regeleinrichtung 11 von Hand derart eingestellt und dadurch ins Gleichgewicht
gebracht werden, daß, wenn der Eingang der Röhre 8 kurzgeschlossen ist, an dem gemeinsamen
Ausgangstransformator 12 die Ausgangsleistung Null abgenommen wird. Von dem Ausgangstransformator
12 wird'die Ausgangsleistung einem Verstärker 3 zugeführt, .welcher dem in Fig. 1 dargestellten Verstärker
3 entspricht. Zur Einstellung der richtigen Arbeitsbedingungen für die in Fig. "1 dargestellte
Sch^ltaRordnung^wird die Brückenschaltung ein wenig
in geeignetem Sinne.verstimmt und das aufzumodulierende.
Signal eiern Steuergitter ,der Röhre 8 aufgedrückt.
Die Steuerimpulse zur Konstanthaltung der Arbeitsbedingungen der Brückenschaltung werden
dem Steuergitter der Röhre 9 über die aus den Schaltelementen 5, 6 und 7 bestehende Anordnung-zugeführt.
Diese ,Schaltelemente entsprechen im wesentlichen den
in. Fig. 1, mit denselben Nummern bezeichneten und m dem zugehörigen Text beschriebenen Teilen.
Claims (1)
- Pa T E N T A N SPIiOCHE:1. Anordnung zur Modulation eines Trägers mit einen\ Signal, das wenigstens einen periodisch wiederkehrenden Extremwert enthält, in einer Brückenmodulationsschaltung, dadurch gekennzeichnet, , daß der von der Brückenmodulationsschaitung gelieferte modulierte Träger, gegebenenfalls nach Verstärkung, demoduiiert, das demoduiierte Signal einem zweiten Gleichrichter zugeführt und die von diesem gelieferte Spannung als Regelspannung zur Steuerung des Verstimmungsgrades des Brückenmodulators diesem derart zugeführt wird, daß der für den Extremwert eingestellte, Verstimmungsgrad praktisch konstant gehalten wjrd..2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des zweiten Gleichrichters erheblich länger ist als der Zeitraum zwischen, dem sich periodisch wiederholenden Extremwert des zugeführten Signals, jedoch kurz genug, um zu ermöglichen, daß die Höhe der jnittels dieses Gleichrichters erhaltenen Gleichspannung, sjch in Übereinstimmung mit den zeitlich .schwankenden Betriebsbedingungen ändert,die den Gleichgewichtszustand der Brückenschaltung bestimmen.3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenmodulationsschaltung zwei Röhren mit gemeinsamem Ausgangs-kreis enthält, denen die zu modulierende Trägerwelle im Gegentakt zugeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 810 896.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF4243D DE1035705B (de) | 1937-03-30 | 1938-03-30 | Modulationsanordnung fuer Signale mit periodisch wiederkehrendem Extremwert |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB898537A GB493050A (en) | 1937-03-30 | 1937-03-30 | Improvements in or relating to methods of amplifying electrical signals |
DEF4243D DE1035705B (de) | 1937-03-30 | 1938-03-30 | Modulationsanordnung fuer Signale mit periodisch wiederkehrendem Extremwert |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1035705B true DE1035705B (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=25973730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF4243D Pending DE1035705B (de) | 1937-03-30 | 1938-03-30 | Modulationsanordnung fuer Signale mit periodisch wiederkehrendem Extremwert |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1035705B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR810896A (fr) * | 1932-05-24 | 1937-04-01 | Telefunken Gmbh | Dispositif pour la modulation des amplitudes |
-
1938
- 1938-03-30 DE DEF4243D patent/DE1035705B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR810896A (fr) * | 1932-05-24 | 1937-04-01 | Telefunken Gmbh | Dispositif pour la modulation des amplitudes |
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