AT107151B - Schaltungsanordnung zur Beeinflussung elektrischer Energie, insbesondere elektrischer Wellen. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beeinflussung elektrischer Energie, insbesondere elektrischer Wellen.

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AT107151B
AT107151B AT107151DA AT107151B AT 107151 B AT107151 B AT 107151B AT 107151D A AT107151D A AT 107151DA AT 107151 B AT107151 B AT 107151B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung zur   Beeinflussung elektrischer Energie, insbesondere   elektrischer
Wellen. 
 EMI1.1 
 und bei der ein oder mehrere Generatoren,   insbesondere Entladungsgefässe in Generator-   schaltung und ein oder mehrere Beeinflussungselemente, insbesondere Entladungsgefässe verwendet werden. Durch die Beeinflussungselemente wird die dem Generator zugeführte Speiseenergie im Rhythmus der   Beeinflussuugsimpulse dosiert.   



   Eine Beeinflussung (Modifikation) findet bekanntlich in der Weise statt, dass der   Anodenstrom   der   Senderöhre im Rhythmus   der Zeichen variiert wird, dass er also in einem Moment die volle Höhe des   Anodenstromes   besitzt   (Sättigungsstrom).   im nächsten Moment, je nach dem   Beeinflussungsgrade,   nur   20   bis 30% dieses   Höchstwertes.   



   Nun hat es sich in der Praxis gezeigt, dass eine sinusförmige Schwingung mit der Senderöhre in den bisherigen bekannten   Schaltungen     gar nicht erzeugt werden könnte.   Es musste dabei nämlich der   Anodenstrom   der Senderöhre und somit der Antennenstrom die in Fig. 2 a strichpunktierte angezeichnete Form besitzen. Eingehende Untersuchungen lassen folgenden   Grund hiefür   erkennen. 



   Damit völlige Proportionalität zwischen Antennenstrom und dem zugeführten, dosierten Speisestrom besteht und demnach Verzerrungen, z. B. der Sprache, vermieden   werden, müsste   der Antennenstrom   h   (bzw. die Antennenenergie) proportional dem dosierten Speisestrom ; (bzw. Speiseenergie) sein und demnach in dem Diagramm der Fig. 1   durch die strichpunktiert   eingezeichneten Grade dargestellt sein. In diesem Diagramm ist   der Speisestrom als Ahszisse   und der effektive   Antennpnstrol1l   als Ordinate bezeichnet. 



   Die Erfahrung lehrt jedoch, dass   diese Abhängigkeit nicht immer durch eine gerade.   sondern durch eine gekrümmte Kurve der Fig. 1 dargestellt   wird. Solche Erscheinungen treten   besonders auf. wenn Entladungsröhren von grösserer Leistung in der Nähe ihrer oberen Leistungsgrenze benutzt werden. 



   Das Abschleifen der Kurve hat aber zur Folge,   dass   die Amplitude des Anodenstromes der Senderöhre nicht sinusförmig ist, sondern eine Art Trapezform besitzt od. dgl. Eine solche Trapezform stellt eine Schwingung dar, die nach der Fourierschen Formel in eine Grundschwingung mit zahlreichen Oberschwingungen zerlegt werden kann. Es wird also beim jedesmaligen Ansteigen des Anodenstromes der Senderöhre eine Grundwelle mit zahlreicehn Oberwellen ausgesandt. die natürlich zur Folge hat, dass eine Tonverzerrung eintritt, am Empfangs- 
 EMI1.2 
 und somit, einander stören. Variiert   nun   überdies die Frequenz dieses Tones in   derjenigen   der Sprache, so wird jedesmal wiederum beim Ansteigen des modulierten Anodenstromes eine entsprechende   Ahschleifung   bzw.

   Aussendung von Oberwellen stattfinden, und es wird somit nicht der Ton. sondern die   Sprache verzerrt.   
 EMI1.3 
 

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 als Ordinate   !'und   die Zeit als Abszisse t eingezeichnet ist, so müsste auch der effektive Antennenstrom die Form der in Fig.   2 a strichpunktiert eingezeichneten Umhüllenden besitzen,   wobei als Ordinate der Effektivwert des Antennenstromes   h   und als Abszisse die Zeit t angenormen ist.

   Tatsächlich zeigt aber infolge der   niehtlinearen   Abhängigkeit zwischen Anodenund Antennenstrom die Umhüllende die'Form der in Fig. 2 a eingezeichneten ausgezogenen Kurve mit stark abgeschliffener Spitze und der beeinflusste Hochfrequenzstrom zeigt die in Fig. 3 im Diagramm (etwas übertrieben zur grösseren Deutlichkeit) dargestellte Form bei gleicher Bedeutung der Abszisse und Ordinate des Diagramms wie in Fig.   2 a.   



   Es ist bekannt, dass durch Einstellung der Vorspannung am Gitter, durch Änderung der Anodenspannung oder durch Änderung der Glühtemperatur der Kathode, aber auch durch zusätzliche Hilfselektroden oder   Hilfsanoden   eine Beeinflussung der Lage der   Röhrencharakteristik   im Diagramm bzw. des Arbeitszustandes der Röhren herbeigeführt werden kann. Werden nun die Bedingungen für den Arbeitszustand der Röhre durch bestimmte Aussenschaltung der Röhre ein für allemal festgelegt, so ist es klar, dass bei Dosierung des Anodenstromes die von ihm abhängigen Beeinflussungen und Änderungen der Röhrencharakteristik in einer Weise erfolgen müssen, dass bei zunehmendem Anodenstrom eine Abschleifung der Spitzen des Antennenstromes in der auseinandergesetzten Weise eintritt.

   Demgemäss sieht die Erfindung Mittel vor, welche die   Röhrencharakteristik bzw.   den Arbeitszustand der Röhre in der Weise beeinflussen, dass er in Abhängigkeit von dem Anodenstrom (dosierten Speisestrom) der Generatorröhre oder bzw. und in Abhängigkeit von dem   Beeinflussungsstrom   (d. h. dem von der   Beeinflussungsröhre   aufgenommenen Strom) stets so geartet ist, dass Sprachverzerrungen bzw.   Absëhleifungell   der Kurven verhindert werden.

   Mit anderen Worten, es wird die   Röhrencharakteristik   bzw. der Arbeitszustand der Generatorröhre in der erwähnten Abhängigkeit selbsttätig stets so eingestellt, dass die Generatorröhre bei jedem Grade der Beeinflussung möglichst auf dem linearen Teil einer Charakteristik arbeitet, wobei es sich beispielsweise bei   Vorkehrung   einer Abhängigkeit der 
 EMI2.1 
 oder bei Vorkehrung einer Abhängigkeit der Anodenspannung um eine Veränderung der Charakteristik selbst handeln kann. 



   Als Ausführungsbeispiel der Erfindung sei der Fall in Betracht gezogen, bei dem eine Beeinflussung der Gittervorspannung in der   erfindungsgemässen   Abhängigkeit vorgenommen wird. 



   Zur Einstellung der gewöhnlich notwendigen negativen   Gittervorspannung wird gewöhnlich   eine Schaltung gemäss Fig. 4 benutzt, bei der zwischen Gitterschwingungskreis G und Kathode, in manchen Fällen zwischen diesem Kreis und das Gitter der Generatorröhre   t'ein hoher.   



  Ohmscher Widerstand 0 mit parallelgeschaltetem Kondensator C gelegt ist. An diesem Widerstand bildet sich dann durch den Spannungsabfall des sogenannten   Gitterstromes   die gewünsche negative Vorspannung des Gitters aus. 



   Es ist klar, dass bei der üblichen unveränderlichen Einstellung dieses Widerstandes sich nur eine negative Gittervorspannung eg entwickeln kann, welche auch nur bei einer einzigen. ganz bestimmten Belastung und den durch diesen hervorgerufenen   Gitterstrom   den günstigsten Wert der Gittervorspannung ergibt. Damit beispielsweise für eine grössere Belastung gleichfalls der günstigste Wert der negativen Vorspannung sich einstellt, wäre eine Vergrösserung des Widerstandes erforderlich. Da dieses aber nicht möglich ist, so ist der Arbeitszustand der Röhre in dem angenommenen Fall   ungünstig und   es können bei sehr erheblichen Mehrleistungen die früher dargestellten Verzerrungen bzw.

   Abschleifungen auftreten, und gleichzeitig wird auch der Wirkungsgrad infolge des durch den Arbeitszustand der Röhre herbeigeführten Absinkens   bzw. Zurückbleibens   des Antennenstromes gegenüber der Zunahme des Anoden- (Speise) stromes verschlechtert. 



   Eine eingehende theoretische Untersuchung ergibt, dass die Bedingung für die Proportionalität zwischen dem Effektivwert des Antennenstromes   I, bzw.   des   Anodenstromes i in   
 EMI2.2 
 



   Das Diagramm der Fig. 5 zeigt den Verlauf der entsprechenden   Kurve 11,   die entsprechend der linearen   Funktion   eine Gerade darstellen muss, den Verlauf der Optimumspannung   von- (Ordinate)   in Abhängigkeit vom Anodenstrom   i   darstellt und die Bedingung dafür ergibt, dass Proportionalität auch zwischen dem Antennenstrom I, und dem dosierten Anodenstrom i gewahrt wird. 



   Fig. 6 zeigt eine bezüglich der Schwingungserzeugung und der Anordnung einer Beeinflussungsröhre an sich bekannte Schaltung. Dort ist reine Generatorröhre mit dem   Schwin-   gungskreis G zwischen Gitter und Kathode, dem gleichzeitig als Antenne wirkenden oder mit   dieser gekoppelten Schwingungskreis a im Anodenkreis, dem Kondensator 1/'zwischen den Anschlusspunkten der Energiequelle, der Beeinflussungsröhre b parallel zur Energiequelle und   

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 der Generatorröhre bzw. dem Kondensator   11'. dem Mikrophon   m zur Beeinflussung der Röhre b und der Drossel d zwischen der Energiequelle und der einen Klemme des Kondensators w bzw. der Generatorröhre r und der   Beeinflussungsröhre   b.

   Die Beeinflussung bei dieser be- 
 EMI3.1 
 Anodenkreis einen veränderlichen   Nebensehluss   schafft und gleichzeitig durch   Einschaltung   von Drosseln in den Zuführungen des Speisestromes der   Röhre l'dafür sorgt.   dass dieser Speisestrom im Anodenkreis r als solcher weder augenblicklich zunehmen noch abnehmen kann. Man hat es also mit einer Speisequelle, z. B. einer Gleichstrombatterie für den Anodenkreis der Senderöhre zu tun. die ein ganz bestimmtes Energie quantum an letztere abzugeben in der Lage ist und dieses auch nicht augenblicklich wegen der Drossel ändern kann. Von diesem Energiequantum der Speisequelle wird nun durch einen veränderlichen Widerstand eine entsprechende Menge abgezapft, so dass nur ein Restbetrag für die Senderöhre r bleibt.

   Es wird also aus der konstanten Speisequelle in einer Stromverzweigung sowohl die Senderöhre als auch ein parallelligeneder Beeinflussungswiderstand gespeist. Es wird daher von der konstanten Leistung gemäss dem Kirchhoffschen Gesetz ein Teil des Stromes über den Beeinflllssungswiderstand und der restliche Teil des Stromes über die Senderöhre gehen. Die Grösse des Reststromes ist durch die augenblickliche Grösse des beispielsweise von einem Mikrophon geänderten Be-   einftussungswiderstandes   bestimmt. Man hat es also in der Tat mit einem dosierten Anodenstrom oder dosierten Anodenspeisestrom der Senderöhre zu tun. ebenso wie auch mit einem dosierten Generatorspeisestrom. 



   Gemäss der Erfindung wird nun der Strom der   Energiequelle über einen Widerstand R@   
 EMI3.2 
   Generatorröhre zugeführt.   Der Kondensator le liegt parallel zu den beiden Widerständen. Ist der Strom in der   Röhre   b in einem Augenblick gering, also deren Widerstand gross. so   müsste   über die Röhre   l'ein höherer   Strom fliessen, dessen   Kurvenform abgeschliffen wäre   gemäss Fig. 2 a und 3. Dieser geringe Beeinflussungsstrom fliesst nun über den Widerstand   R2 und   erzeugt in diesem entsprechend seiner geringen Stärke auch einen geringen   Spann ungsabfall.   



  Da die Klemme der Batterie am Widerstand   R2   negativ ist, so wird der   Spannungsabfall   entlang dem Widerstand   R ;   in der Richtung des Pfeiles von positiv nach negativ zwar positiv sein. aber nur einen   sehr genügen Wert   besitzen. Der weil   grössere Reststrom fliesst aber vom     Pluspol über   die Röhre   r.   deren Kathode und über den Widerstand R1 zur Minusklemme der Batterie. Der Weg über den Kondensator w ist für die Gleichstromquelle gesperrt. Es wird   nun   durch   den grösseren   Strom auch ein grösserer Spannungsabfall am Widerstand RI erzeugt werden, was gleichbedeutend damit ist. dass das Potential der Kathode in bezug auf das Gitter der Röhre r stark gehoben wird. Beträgt z.

   B. der   Spannungsabfall   am Widerstand R2 10 Volt, so wird dieser gleichzeitig auch   über den Gitterkreis G dem   Gitter mitgeteilt. 



  Im Widerstand Rt beträgt der Spannungsabfall jedoch 30 Volt, so dass also die Kathode in bezug auf den Verzweigungspunkt zwischen den Widerständen RI und R2 ein ebensolches positives Potential von + 30 Volt erhält, da sie mit dem positiv   vorgespannten   Ende des Widerstandes R1 leitend verbunden ist. Das Gitter der Röhre r dagegen ist mit dem von geringem Reststrom durchflossenen Widerstand R2 verbunden, und zwar ebenfalls mit dessen positivem Ende. welches aber nur das Potential von + 10 Volt besitzt. Es wird also dem Gitter sowohl in Abhängigkeit von dem Beeinflussungs- als auch dem Reststrom eine zur Kathode negative Vorspannung   von - 20   Volt erteilt   und die Abschleitlng   ist verhindert. 
 EMI3.3 
 der Spannungsabfall am Widerstand R2 sehr gross sein. z.

   B. 30 Volt und auch das Gitter der Röhre r die gleiche positive Spannung erhalten. Am Widerstand RI   hingegen   ist der Spannungsabfall gering. z. B. 10 Volt. so dass also das Gitter   gegenüber   der Kathode jetzt eine positive Spannung von + 20 Volt erhält. Bei kleinen Strömen, die über die Röhre r fliessen sollen. werden gleichfalls richtige Verhältnisse hergestellt. Dieser Spannungsabfall und damit die Gittervorspannung errechnet sich nach folgender Formel 
 EMI3.4 
 wobei der Ausdruck   i. RI   gleich dem Spannungsabfall im   Widerslande J (Fig. 5) und     (J---)     R2   gleich dem Spannungsabfall im Widerstande   R2   ist. 



   Nach   Auslösung   des Klammerausdruckes ergibt sich 
 EMI3.5 
 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schal1ungsanordnung zur Beeinflussung elektrischer Energie, insbesondere elektrischer Wellen. welche durch Energieerzeuger. insbesondere Entladungsgefässe in beeinflusster Schwingungs- <Desc/Clms Page number 4> erzeugerschaltung, erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine vollständige oder nahezu vollständige Proportionalität zwischen der erzeugten Energie (Antennenstrom) und der beeinflussenden Energie (Beeinflussungsstrom) dadurch erzielt ist, dass die Charakteristik des Erzeugers durch Änderung der Anordnspannung oder der Gittervorspannung in selbsttätiger Abhängigkeit von dem Beeinflussungsstrom gebracht und hiedurch geändert wird.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l mit ein oder mehreren Entladungsgefässen in Generatorschaltung und ein oder mehreren Entladungsgefässen als Beeinflussungsröhren, welche den den Generatorröhren zugeführten Speisestrom im Rhythmus der Beeinflussungsimpulse dosieren, gekennzeichnet durch Mittel. welche den Arbeitszustand der Generatorröhren in Abhängigkeit-von dem dosierten Anodenspeisestrom der Generatorröhre oder bzw. und in Abhängigkeit von dem Strom bringen, der von den Beeinflussungsrohren aufgenommen wird.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Gittervorspannung der Generatorröhren in Abhängigkeit von dem dosierten Speisestrom selbsttätig verändert wird.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kathode und Gitter der Generatorröhren zwei Widerstände angeordnet sind, welche durch einen Kondensator blockiert sind und von denen der eine vom dosierten Anodenspeise- strom der Generatorröhre und der andere von dem von den Beeinflussul1gsröhren aufgenommenen Strom durchflossen wird. EMI4.1
AT107151D 1921-06-30 1922-06-13 Schaltungsanordnung zur Beeinflussung elektrischer Energie, insbesondere elektrischer Wellen. AT107151B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216941B (de) * 1960-06-11 1966-05-18 Koepenick Funkwerk Veb Gegentaktmodulationsverstaerker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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