DE1216941B - Gegentaktmodulationsverstaerker - Google Patents

Gegentaktmodulationsverstaerker

Info

Publication number
DE1216941B
DE1216941B DEV18790A DEV0018790A DE1216941B DE 1216941 B DE1216941 B DE 1216941B DE V18790 A DEV18790 A DE V18790A DE V0018790 A DEV0018790 A DE V0018790A DE 1216941 B DE1216941 B DE 1216941B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
output
grid
push
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV18790A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Constantin
Hans-Joachim Faeseke
Horst Wiesemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOEPENICK FUNKWERK VEB
Original Assignee
KOEPENICK FUNKWERK VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOEPENICK FUNKWERK VEB filed Critical KOEPENICK FUNKWERK VEB
Priority to DEV18790A priority Critical patent/DE1216941B/de
Publication of DE1216941B publication Critical patent/DE1216941B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Gegentaktmodulationsverstärker Die bekannten Modulationsverstärkerschaltungen weisen bekanntlich einen sehr schlechten Wirkungsgrad auf, wenn für diesen ein niedriger Klirrfaktor gefordert wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Modulationsverstärker mit hohem Wirkungsgrad zu entwickeln, der bei Gewährleistung eines niedrigen Klirrfaktors unabhängig vom Frequenzwechsel des Senders, im wesentlichen eines amplitudenmodulierten Rundfunksenders größerer Leistung, zur Anwendung kommen kann.
  • Erfindungsgemäß sind in einem breitbandigen Gegentaktmodulationsverstärker mit Vor-, Treiber-und gitterstromgesteuerten Endröhren, bei dem von den End- oder Treiberröhren eine Gegenkopplung auf eine oder mehrere vorhergehende Stufen erfolgt und bei dein in den Gitterleitungen der Endröhren jeweils eine Parallelschaltung eines Kondensators mit einem Widerstand vorgesehen ist, diese, ParaUelschaltungen so bemessen, daß während der Aussteuerung eine stetige, frequenzunabhängige Verschiebung des Arbeitspunktes: der Endröhren entsprechend einem kleiner werdenden Stroraflußwinkel und damit eine Erhöhung des Anodenwirkungsgrades der Endstufe auftritt, wobei die Gegenkopplungsschaltung so ausgelegt ist, daß sich durch diese bei allen Betriebsfällen eine Idealisierung der Ausgangskurve der Endstufe ergibt.
  • Es ist bereits bekannt, in einem Verstärker durch einen im Gitterkreis vorgesehenen Widerstand eine Verschiebung der Gittervorspannung zu erzielen, um zwischen der Eingangs- und Ausgangsleistung eine vollständige Proportionalität zu erzielen, jedoch handelt es sich hierbei um Verstärker mit abgestimmten Schwingkreisen, die also als NF-Breitbandverstärker nicht geeignet sind. Die Idealisierung der Ausgangskurve des Verstärkers wird hierbei durch die Tankkreisleistung erzielt.
  • Auch in anderen Verstärkern sind in den Gitterleitungen der Endröhren Widerstände vorgesehen, die durch Kondensatoren überbrückt sind. Es handelt sich hierbei um spezielle Breitbandverstärkerschaltungen, wobei die gesamte Schaltung vom Standpunkt der Erzielung einer maximalen Breitbandigkeit aus dimensioniert ist. Bei anderen Schaltungen soll ein lineares Eingangspotential in ein nichtlineares Ausgangspotential verwandelt werden. In beiden Fällen arbeiten die Verstärkerröhren auf "ekrümmten a Kennlinien, so daß diese Schaltungen für hochwertige Breitband-NF-Übertragungen unbrauchbar sirid. In den F i g. 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
  • In der Schaltung nach F i g. 1 bedeuten 1 und 2 die Treiberrähren, 5 und 6 die Gittergleichrichter, 7 und 8 die erfindungsgemäß vorgesehenen Widerstände, 9 und 10 die überbrückungskondensatoren und 11 und 12 die Endröhren. Mit 13 ist der Modulationstransformator bezeichnet. Die Zuführung der Gittergleichspannung erfolgt über hochohmige Widerstände 14, 15, die während der Durchsteuerung in das negative Gitterspannungsgebiet der End- röhre die Funktion des Kathodenwiderstandes übernehmen. Bei dieser Schaltung wird also der Gitterstrom der der Modulationsröhre vorangehenden Röhre über die erfindungsgemäß vorgesehenen Widerstände 7, 8 geleitet, was eine besonders wirksame Verschiebung des Arbeitspunktes ergibt.
  • Zwecks Herabsetzung des 1nnenwiderstandes der Treiberröhren sind die Widerstände 14, 15 in bekannter Weise mit Abgriffen versehen, die über die Kathodenwiderstände 16, 17 an den Kathoden zweier Gegentaktvorröhren 18, 19 liegen. Die Gitterableitwiderstände 20 bzw. 22 der Vor- bzw. Treiberröhre 18 bzw. 1 sowie der Widerstand 14 liegen an dem Gittergleichrichter 5, die entsprechenden Widerstände 21, 23 und 15 am Gittergleichrichter 6. An Stelle der Widerstände 7 und 8 können auch entsprechende andere Bauelemente, z. B. gasgefüllte Entladungsgefäße, zum Einsatz kommen.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Etwa im ersten Fünftel der Arbeitskennlinie ist der Eingangswiderstand der Röhre nahezu unendlich, während er von da an schlagartig einen Wert von 50 bis 100 Ohm (bei leistungsstarken Röhren) annimmt und dann bis zum Ende des Aussteuerungsbereiches nahezu konstant bleibt. Diese plötzliche Widerstandsänderung läßt sich nur abfangen, wenn der Innenwiderstand der vorgehenden Stufe unendlich klein wird, da nur dann der Klirrfaktor gleich Null bleibt. Bei der praktischen Ausführung der Treiberstufe werden jedoch kleine Klirrfaktoren in Kauf genommen, um hinsichtlich d er Dimensionierung der Vorstufen vertretbare Größenverhältnisse zu erzielen. Infolgedessen darf jedoch in den nachfolgenden Stufen keine weitere Klirrfaktorenbildung mehr auftreten, d. h., der Ruhestrom- der Endstafedarf nicht so weit erniedrigt werden, daß der Arbeitspunkt in den unteren Knick der Kennlinien gelangt. Ein sogenannter B-Betrieb läßt sich dann also nicht mehr durchführen, so daß eine stetige Verlustleistung (Gleichstromanteil) über den gesamten Aussteuerbereich in Kauf genommen werden muß.
  • Durch die erfindungsgemüße Verschiebung des Arbeitspunktes während des Betriebes wird der Ruhepunkt nun erst bei großer Aussteuerung, d. h., wenn nicht mehr in unmittelbarer Nähe des Gitterstromeinsatzpunktes gearbeitet wird, verschoben und somit der Gleichstromanteil in diesem Bereich kontinuierlich herabgesetzt, was einer Verbesserung des Wirkungsgrades gleichkommt.
  • Allerdings bringt dieser Verschiebungsvorgang eine geringe Qualitätsminderung mit sich. Diese läßt sich aber wesentlich. einfacher ausgleichen als beispielsweise der ruckhafte Einsatz des Gitterstromes oder der relativ schnelle übergang am Kennlinienknick bei extrem kleinen Ruheströmen und kleinen Steueramplituden, da die hier entstehenden Oberwellen verhältnismäßig klein sind und -nur ein verhältnismäßig enges Frequenzspektrum aufweisen.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß die Treiberstufe sowohl bei dem Modulationsgrad Null als auch bei hundertprozentiger Aussteuerung des Senders den denkbar schlechtesten Wirkungsgrad aufweist. Dies rührt daher, daß von dieser Stufe eine verhältnismäßig hohe Spannung verlangt wird, während ihr Innenwiderstand praktisch gleich Null sein soll. Dies fährt zwangläufig zum Bau einer Kathodenstufe, die einen sehr kleinen Innenwiderstand aufweist. Anschließend erfolgt eine weitere Widerstandsabwärtstransformation mittels eines übertragers. Diese Abwärtstransformation hat jedoch gleichzeitig auch eine unerwünschte Spannungstransformation zur Folge. Dies ist deshalb unerwünscht, weil die Aussteuerbarkeit der Kathodenstufe einmal von der aximalen Verlustleistung und zum anderen von der Höhe der Anodenspannung abhängt. Bei der Spannungsabwärtstransformation müssen also die Anodenspannung und die Eingangsspannung im umgekehrten Verhältnis erhöht werden, um am transformierten Widerstand die gleiche Wechselspannung zur Verfügung zu haben wie im Fall einer fehlenden Transformation, sofern die Stufe voll ausgenutzt werden soll. Es kann jedoch auch in diesem Fall wie bei der Leistungsstufe auch in der Treiberstufe der Ruhestrom nicht bis zum C-Punkt verschoben werden. Die Folge hiervon ist, daß die Verlustleistung übermäßig groß wird und zu relativ hohen Stromkosten führt.
  • Die Modulationsvorstufen sind daher als Breitbandverstärker mit großem Durchlaßbereich ausgefährt. Der an sich vorhandene hohe Innenwiderstand wird hierbei durch starke Gegenkopplung zu den Vorstufen auf den erwünschten Wert vermindert, ohne daß Übertrager mit ihren unangenehmen Eigenschaften zum Einsatz kommen müssen. Ein großer Teil des Verstärkers ist zweckmäßig als Gleichstromverstärker ausgebildet.
  • In Fig. 2 ist eine derartige Schaltung beispielsweise dargestellt. Der Treiberröhre 1 der einen Gegentakthälfte sind die Vorröhren 18, 24, 25 und 26 vorgeschaltet. Zwischen der Anode der Modulationsverstärker-Endröhre 11 und Nullpotential liegt die Reihenschaltung eines Kondensators 27 mit den Widerständen28, 29 und 30, von denen die Gegenkopplungsspannungen für die Vorröhren abgenommen werden. 31 und 32 sind die Kathodenwiderstände der Röhre 26, 33 und 34 die der Röhren 24 und 25. Mit 35 bzw. 36 sind die AÜodenwiderstände der Röhren 18 bzw. 25 bezeichnet. In der Stufe 37 werden die Gitterspannungen für die Vorröhren erzeugt, während für die Endröhren 11 ein gesondertes Gitterspannungsgerät 38 vorgesehen ist. Von dem Spannungsteiler 28, 29, 30 führen zwei Gegenkopplungsleitungen zu den Vorröhren 18 und 26. Zwischen dem Verbindungspunkt 39 der beiden Gitterspannungsgeräte 37, 38 und dem Gitter der Röhre 18 liegen zwei Widerstände 40, 41, an deren Verbindungspunkt die Gegenkopplungsleitung für diese Röhre angeschlossen ist. Die Gitterableitwiderstände für die Röhren 24 und 25 sind mit 42 und 43 bezeichnet. Die Kopplung zwischen den Röhren 18 und 25 bzw. 25 und 24 erfolgt mittels der Kondensatoren 44, 45. Zwischen den übrigen Röhren besteht galvanische Kopplung. UB . ist die Anodenspannungsquelle für die Röhren 1, 18, 24 und 25.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Breitbandiger Gegentaktmodulationsverstärker mit Vor-, Treiber- und gitterstromgesteuerten Endröhren, vorzugsweise für große Leistungen, bei dem von den End- oder Treiberröhren eine Gegenkopplung auf eine oder mehrere vorhergehende Stufe erfolgt und bei dem in den Gitterleitungen der Endröhren jeweils eine Parallelschaltung eines Kondensators mit einem Widerstand vorgesehen ist, gekennzeichnet d u r c h eine solche Bemessung der Parallelschaltung aus Kondensator und Widerstand, daß während der Aussteuerung eine stetige, frequenzunabhängige Verschiebung des Arbeitspunktes auf einer geraden Arbeitskennlinie der Endröhren entsprechend einem kleiner werdenden Stromflußwinkel'und damit eine Erhöhung des Anodenwirkungsgrades der Endstufe auftritt, wobei die Gegenkopplungsschaltung so ausgelegt ist, daß sich durch diese bei allen Betriebsfällen eine Idealisierung der Ausgangskurve der Endstufe ergibt.
  2. 2. Gegentaktmodulationsverstärker nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß in den Parallelschaltungen an Stelle der Widerstände andere, ebenfalls einen Gleichspannungsabfall erzeugende Bauelemente, z.B. gasgefüllte Entladungsgefäße, vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 896056, 886608, 746 580; österreichische Patentschrift Nr. 107 151; französische Patentschrift Nr. 47 987; USA.-Patentschrift Nr. 2 275 287.
DEV18790A 1960-06-11 1960-06-11 Gegentaktmodulationsverstaerker Pending DE1216941B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV18790A DE1216941B (de) 1960-06-11 1960-06-11 Gegentaktmodulationsverstaerker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV18790A DE1216941B (de) 1960-06-11 1960-06-11 Gegentaktmodulationsverstaerker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1216941B true DE1216941B (de) 1966-05-18

Family

ID=7577376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV18790A Pending DE1216941B (de) 1960-06-11 1960-06-11 Gegentaktmodulationsverstaerker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1216941B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT107151B (de) * 1921-06-30 1927-09-10 Huth Erich F Gmbh Schaltungsanordnung zur Beeinflussung elektrischer Energie, insbesondere elektrischer Wellen.
FR47987E (fr) * 1936-01-08 1937-08-28 Marconi Wireless Telegraph Co Perfectionnements aux émetteurs à haute fréquence modulée
US2275287A (en) * 1939-06-01 1942-03-03 Rca Corp Carrier controlled modulator
DE746580C (de) * 1936-12-15 1944-08-16 Hans Bodo Willers Anordnung zur Traegersteuerung
DE886608C (de) * 1939-07-28 1953-08-17 Emi Ltd Schaltungsanordnung fuer Roehrenverstaerker, insbesondere fuer die Fernuebertragung von Filmen
DE896056C (de) * 1949-03-24 1953-11-09 Emi Ltd Roehrenverstaerker

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT107151B (de) * 1921-06-30 1927-09-10 Huth Erich F Gmbh Schaltungsanordnung zur Beeinflussung elektrischer Energie, insbesondere elektrischer Wellen.
FR47987E (fr) * 1936-01-08 1937-08-28 Marconi Wireless Telegraph Co Perfectionnements aux émetteurs à haute fréquence modulée
DE746580C (de) * 1936-12-15 1944-08-16 Hans Bodo Willers Anordnung zur Traegersteuerung
US2275287A (en) * 1939-06-01 1942-03-03 Rca Corp Carrier controlled modulator
DE886608C (de) * 1939-07-28 1953-08-17 Emi Ltd Schaltungsanordnung fuer Roehrenverstaerker, insbesondere fuer die Fernuebertragung von Filmen
DE896056C (de) * 1949-03-24 1953-11-09 Emi Ltd Roehrenverstaerker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3017521A1 (de) Mehrkanal-tonleistungsverstaerker
DE843559C (de) Demodulator fuer frequenzmodulierte Traegerwellen
DE1197932B (de) Mehrstufiger Breitband-Transistor-Verstaerker
DE754298C (de) Niederfrequentes UEbertragungssystem mit selbsttaetiger Amplituden-regelung durch eine quer zum UEbertragungsweg geschaltete Impedanz-Mehrgitterroehre
DE493123C (de) Anordnung zur Regelung des UEbertragungsgrades in von Wechselstroemen durch-flossenen Signalsystemen mit Verstaerkern
DE1537690A1 (de) Transistorbestueckter Breitbandverstaerker mit einer Verstaerkungsregelung
DE1216941B (de) Gegentaktmodulationsverstaerker
DE1277944B (de) Frequenzumsetzer
DE1804434C3 (de) Transistorverstärkeranordnung mit einer Eingangsverstärker- und einer Ausgangsverstärkerstufe
DE868922C (de) Verstaerker fuer ein breites Frequenzband
DE763749C (de) Breitbandverstaerker
DE1176214B (de) Empfaenger fuer frequenz- oder phasen-modulierte elektrische Schwingungen mit automatischer Bandbreitenregelung
DE701325C (de) Verstaerker mit Verstaerkungsregelung durch Gittervorspannungsaenderung
DE759710C (de) Gegentaktverstaerker
DE704078C (de) Audionschaltung, insbesondere fuer ein Audion mit zwei komplanaren Gittern
DE596828C (de) Zusaetzliche Schaltvorrichtung zur Entstoerung netzbetriebener Roehrengeraete fuer Empfangs- und Verstaerkerzwecke
DE562028C (de) Detektoranordnung fuer Hochfrequenztelephonie
AT151117B (de) Geräuschunterdrücker.
DE2606986C2 (de) Transistorverstärker
DE704873C (de) Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoergeraeuschen
DE594684C (de) Verstaerkerschaltung
DE1185254B (de) Kettenverstaerker
DE624145C (de) Schaltungsanordnung fuer mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom indirekt geheizte Roehren
DE688531C (de) Durch Gegenkopplung linearisierter, aperiodischer Hochfrequenzverstaerker
AT146285B (de) Gegentaktverstärker.