DE746580C - Anordnung zur Traegersteuerung - Google Patents
Anordnung zur TraegersteuerungInfo
- Publication number
- DE746580C DE746580C DEJ59945D DEJ0059945D DE746580C DE 746580 C DE746580 C DE 746580C DE J59945 D DEJ59945 D DE J59945D DE J0059945 D DEJ0059945 D DE J0059945D DE 746580 C DE746580 C DE 746580C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- modulation
- voltage
- amplitude
- carrier
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/62—Modulators in which amplitude of carrier component in output is dependent upon strength of modulating signal, e.g. no carrier output when no modulating signal is present
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Modulationsanordnung, bei welcher die Amplitude
der modulierten Trägerwelle noch zusätzlich entsprechend - der mittleren Amplitude der
modulierenden Spannung gesteuert wird. Von den bekannten Modulationsanordnungen mit
Trägersteuerung unterscheidet sie sich dadurch, daß der modulierte Träger in abnehmendem
Sinne gesteuert wird, wenn die modulierende Spannung zunimmt.
Es ist ein Verfahren bekanntgeworden, durch das Verzerrungen und gefährliche Überspannungen
in den Endstufen eines Modulationsverstärkers vermieden werden können.
Zu dem Zweck wurde ein Gleichrichter benutzt, dessen Schwellwert so eingestellt ist,
daß beim Überschreiten der hundertprozentigen Modulation Gleichspannungsspitzen durchgelassen
werden, welche die Hochfrequenzamplitude in der Endstufe des Verstärkers herabsetzen. Bei diesem Verfahren handelt es
sich aber nicht wie bei der Erfindung um eine Verbesserung des Wirkungsgrades einer Sendeanlage.
Bei Verstärkern für modulierte Hochfrequenz ist der Anodenkreiswirkungsgrad, weicher der
maximalen Antriebsspannung bei unverzerrten Ausgangsströmen entspricht, ungefähr
60 °/0. Dieser Wirkungsgrad ist in den Augenblicken vorhanden, in denen die maximale
hochfrequente Anodenspannung für die Spitzen
-der vollständigen Durchmodulation auftritt. Beim normalen Verbrauch solcher Verstärker
ist der Wirkungsgrad für die unmodulierte Trägerwelle nicht größer als die Hälfte des
Wirkungsgrades, welcher während der Modulationsspitzen bei voller Durchmodulation auftritt,
d. h. der Wirkungsgrad überschreitet 30 °/o nicht. Der Grund hierfür liegt darin,
daß die hochfrequente Anodenspannung für
die unmodulierte Trägerwelle nicht die Hälfte der hochfrequenten Anodenspannung der Modulationsspitzen übersteigen darf, und daß
der Wirkungsgrad des Verstärkers fast linear von dem Verhältnis der hochfrequenten
Anodenspannung zur Anodengleichspaummg abhängt.
Diese Überlegungen sollen an Hand der Abb. ι erläutert werden, in welcher die Belastungskurve
eines linearen B-Verstärkers dargestellt ist. Als Abszisse ist die hochfrequente
Gitterspannung und als Ordinate die hochfrequente Anodenspannung bzw. der hochfrequente Anodenstrom dargestellt. Für ver-
t5 schiedene Werte der hochfrequenten Antriebsspannung sind die Wirkungsgrade in die
Kurve eingezeichnet. Die Antriebsspannung (Punkt 4) für die unmodulierte Trägerwelle,
ist halb so groß wie die maximal zulässige Antriebsspannung· (Punkt S) innerhalb des
linearen Bereichs der Charakteristik. Wenn die Modulation hundertprozentig ist, schiwankt die Amplitu-de der Antrieibsspannuiig
von Null bis zur oberen Grenze des linearen Bereichs (Punkt S).
Bei drahtlosen Sendern ist der mittlere Modulationspegel etwa 15 bis 30 °/0, während
auch Spannungsspitzen vorkommen, die bis zu 100% gehen. Man erkennt daher, daß
bei der normalen Arbeitsweise des Senders die Werte der hochfrequenten Antriebsspannung
meist an den Stellen der Charakteristik-Hegen, für welche der Wirkungsgrad verhältnismäßig
gering ist. Wenn die unmodulierte Trägerfrequenzantriebsspannung über den Wert der halben maximal zulässigen Antriebsspannung
hinaus erhöht wird, um höhere Wirkungsgrade zu erhalten, übersteigen bei Modulation die Modulationsspitzen den linearen
Bereich der Charakteristik.
Gemäß der Erfindung wird die Amplitude des modulierten Trägers zusätzlich entgegengesetzt
zur mittleren Amplitude der modulierenden Spannung gesteuert, und der Anfangswert
des Trägerpegels übersteigt bei , Modulationsspannungen kleiner Größe oder
gleich Null den Wert, welcher ohne Verzerrung für die volle Modulation zulässig ist,
ist jedoch so weit von dem oberen Ende des geradlinigen Teiles der Charakteristik (Abb. 1)
entfernt, daß vor der Amplitudenverminderung der Trägerfrequenz praktisch keine Verzerrungen
auftreten.
Beispielsweise kann die unmodulierte Trägerfrequenzantriebsspannung
auf den Punkt 6 (Abb. i) gebracht werden, der einem Wirkungsgrad
von 45 °/„ entspricht. Mit zunehmender Modulation fällt die Trägeramplitude
ab, bis sie bei dauernd' hundertprozentiger Modulation den Punkt 4, also den Mittelpunkt
des linearen Teiles der Charakteristik erreicht.
Die modulierte Trägerfrequenzspannung wird also verkleinert, wenn der Programmpegel
zunimmt; der Modulationsgrad ist aber immer proportional der modulierenden Eingangsspannung.
Bei Empfang ohne einen automatischen Verstärkungsregler hat der Abfall der Trägeramplitude
mit zunehmender Modulation eine gewisse Kompression des Amplitudenbereichs der" Übertragung zur Folge. Wenn die unmodulierte
Trägerfrequenzspannung anfänglich auf den Punkt 6 der AbIi. 1 eingestellt ist.
bewirkt der Abfall auf den Wert 4 infolge der von ο bis ioo°/0 zunehmenden Modulation
eine Verminderung der am Empfänger aufgenommenen Zeichenainplitude um 2.$ Dezibel. Dies
ist unwichtig, wenn man berücksichtigt, daß der Gesamtbereich des ProgrammpegL-ls
ungefähr 45 Dezibel sein kann. Bei automa- Eo tischer Verstärkungsregelung tritt dagegen
keine Kompression des Aniplitudenbereichs ein.
Der Abfall der Trägerfrequenzspannung mit zunehmender Modulation ist natürlich mit
einer Verminderung der wirksamen Leistung des Senders verbunden. Diese Verminderung
der Sendeleistung hat am Empfänger bei Benutzung eines automatischen Verstärkuiigsreglers
eine Vergrößerung der Verstärkung zur Folge. Diese kann eine Erhöhung des
.Störgeräuschpegels bewirken, welche aber nur auftritt, wenn der Sender sehr stark moduliert
ist.
Diese Einrichtung" leidet an einem Nachteil, der allen Trägersteuerungsvorrichtungen gemeinschaftlich
ist, nämlich, daß bei Modulationsspitzen, die zu schnell auftreten, als daß der Trägerwert sich ändern könnte, Verzerrungen
bewirkt werden. Daher ist es nicht ratsam, den Anfangswert des Trägerpegels zn
nahe an das obere Ende des geradlinigen Teiles der Charakteristik zu legen; z. ß. treten,
wenn die unmodulierte Trägerfrequenzspannung auf den Punkt S der Charakteristik ein-
gestellt ist, bei Spitzen der modulierenden Spannung Verzerrungen auf. Wenn jedoch
als Kompromiß der Anfangswert des Trägerpegels* auf den Punkt 6 eingestellt wird, tritt
bis zu einem Wert von 33 °/0keine Verzerrung 11«
bei der Modulation auf, bevor die Trägeramplitude herabgesetzt wird.
Daß die modulierte Trägerfrequenzamplitude sich umgekehrt wie die modulierende
Spannung ändert, während der Modulationsgrad proportional dem Programmpegel ist,
kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Die Eingangsspannungen der Sprechfrequenz
können verstärkt und gleichgerichtet werden. Die entstehenden Ströme, welche der mittleren
Amplitude der modulierenden Spannung entsprechen, erzeugen dann Spannungen in
dem Gitterkreis eines Hochfrequenzverstärkers, welcher auf die Modulationsstufe folgt.
Die Ausgangsleitung dieses Verstärkers,-welche die Trägerfrequenz und die Seitenbänder
einschließt, wird dabei entsprechend der mittleren Amplitude der im Gitterkreis auftretenden Modulationsspannung geändert.
Der Modulationsgrad hängt dann nur von den tonfrequenten Eingangsspannungen ab,
ίο aber der ge'samte Pegel der modulierten Welle,
welche die Trägerfrequenz und die Seitenbänder im Ausgangskreis des Hochfrequenzverstärkers einschließt, wird entsprechend
dem Maße der Änderung des Mittelwertes der modulierenden Spannung variiert.
Eine derartige Anordnung ist in der Abb. 2 dargestellt. Im Gitterkreis eines Modulationsverstärkers liegt die Trägerfrequenzquelle HF.
Die modulierende Spannung wird dem. Verstärker über den Transformator T1 zugeleitet.
Die Anodenspannungsstelle ist mit HT bezeichnet. Die hochfrequenten Ausgangsströme
des modulierten Verstärkers werden über einen Zwischenkreis IC einem Hochfrequenzverstärker
HFA zugeführt, dessen Ausgangskreis mit dem Eingangskreis 'des Kraftverstärkers
PA verbunden ist. Von den aus der Quelle LF herrührenden tonfrequenten Strömen
wird ein Teil abgezweigt und dem Transformator T2 zugeführt. In de_n Sekundärkreis
dieses Transformators sind Gleichrichter R und ein Filter F eingeschaltet. Durch diese
Anordnung wird eine dem Mittelwert der •modulierenden Spannung entsprechende
Gleichspannung gewonnen, die im Gitterkreis des Hochfrequenzverstärkers HFA mit der
Batterie B so in Reihe geschaltet ist, daß die beiden Spannungen sich unterstützen. Die
Betriebsspannungen und die Kopplungskreise
4.0 sind so eingestellt, daß, wenn die modulierende Spannung ihren größten Wert erreicht,
die Spannung ihres Mittelwertes über den Klemmen des Filters F einen solchen
Wert annimmt, daß die Ausgangsströme des Hochfrequenzverstärkers HFA eine Antriebsspannung (Punkt 4) ergeben, welche hundertprozentig
moduliert ist. Die Belastung des Kraftverstärkers PA bei einer Modulationsspitze entspricht dann der vollen Leistungs-
fähigkeit des Kraftverstärkers. Wenn keine modulierende Spannring vorhanden ist, erzeugen
die Ausgangsströme des Hochfrequenzverstärkers eine Antriebsspannung (6), die
größer ist als die bei voller Modulation.
Das folgende Zahlenbeispiel soll die Verhältnisse verdeutlichen. Es sei ausgegangen
von einem hochfrequenten B-Verstärker, welcher S kW Trägerfrequenzenergie für die Antriebsspannung
liefert, welche normalerweise eine volle Durchmodulation ohne Verzerrungen gestatten würde, d.h. also eine .Antriebsspannung, welche dem Punkt 4 der Abb. r
entsprechen würde. Der Anodenkreiswirkungsgrad ist 30 °/0 und die Eingangsleistung 16,7 kW. Wenn jetzt die Träger-
frequenzantriebsspannung auf den Wert 6 der Abb. ι erhöht wird, wird der Wirkungsgrad
-^-^— = 45%· Die Eingangsleistung steigt
dann auf l6'T6 = 2S kW und die Träger-
frequenzausgangsleistung auf 11,2 kW. Ohne Änderung der Röhrenbestückung ist die Trägerfrequenzleistung
des Senders von 5 auf 11,2 kW erhöht worden. Der Sender kann
jetzt nur zu 50 °/0 moduliert werden, ohne
daß Verzerrungen eintreten. Die mittleren Modulationspegel können also bewältigt werden,
während bei den hohen Modulationsspitoeneine Verzerrung eintritt.
Bei der bisherigen Beschreibung desZahlenbeispieLes
ist nur eine einfache Erhöhung der S ender leistung vorgenommen worden, ohne die
erfindungsgemäße Steuerung des Trägers anzuwenden. Dabei wird der bekannte Vorteil 8g
der Vergrößerung des Signalstörgeräuschverhältnisses im Empfänger als Folge einer
solchen Erhöhung der Senderleistung erzielt. Es wird dabei aber auch der Nachteil eingetauscht,
daß Modulationsspitzen unterdrückt werden. Ferner hat der 11,2-kW-Sender
einen größeren Wirkungsgrad als der 5-kW-Sender, da der Wirkungsgrad
des Verstärkers von 30 % auf 45 % angestiegen
ist.
Die Erfindung ermöglicht es, die angegebenen Vorteile auszunutzen und gleichzeitig
den Nachteil der Unterdrückung der hohen Modulationsspitzen zu vermeiden. Dies wird
dadurch erzielt, daß die Trägerfrequenzantriebsspannung des Verstärkers herabgesetzt
wird, wenn der Modulationspegel steigt, wobei der Modulationsgrad nicht beeinflußt
wird. Bei niedrigeren Modulationspegeln hat der eben betrachtete Sender eine Leistung
von etwa 11 kW und besitzt ein Signalstörgeräuschverhältnis, welches dieser Leistung
entspricht. Für maximale Modulation geht dagegen die Leitung des Senders auf 5 kW
zurück. Vom Gesichtspunkt des Signalstörgeräuschverhältnisses im Empfänger arbeitet
die Anlage in der richten Richtung, da die Leistung nur herabgesetzt wird, wenn der
Modulationspegel groß ist und die Störgeräusche durch die Signale bzw. Darbietungen
übertönt werden.
Das Gesamtergebnis der erfinderischen Maßnahme besteht darin, daß man einen 10-bis
ii-kW-Sender besitzt, während sich sonst
für die gleichen Röhren 5 kW ergeben, ttnd daß die 10 bis 11 kW mit größerem Wirkungsgrad
hergestellt werden als die 5 kW.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zum drahtlosen Senden von Nachrichten mit verbessertem Wirkungsgrad durch senderseitige Steuerung der Amplitude des modulierten Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des modulierten Trägers zusätzlich entgegengesetzt zur mittleren Amplitudeίο der modulierenden Spannung gesteuert wird und daß der Anfangswert des Trägerpegels bei Modulationsspannungen kleiner Größe oder gleich Null den Wert übersteigt, welcher ohne Verzerrung fürt5 die volle Modulation zulässig ist, jedoch so weit von dem oberen Ende des geradlinigen Teils der Charakteristik (Abb. i) entfernt ist, daß vor der Amplitudenverminderung der Trägerfrequenz praktisch keine Verzerrungen auftreten.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Gittervorspannung des zur Verstärkung der modulierten Trägerwellen benutzten Verstärkers eine Spannung benutzt wird, die sich aus einer, konstanten Spannung und einer Spannung zusammensetzt, welche entsprechend der mittleren Amplitude der modulierenden Spannung schwankt.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:britische Patentschrift Nr. ^83 ?6±Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3443836A GB487162A (en) | 1936-12-15 | 1936-12-15 | Improvements in or relating to radio transmission systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE746580C true DE746580C (de) | 1944-08-16 |
Family
ID=10365655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ59945D Expired DE746580C (de) | 1936-12-15 | 1937-12-16 | Anordnung zur Traegersteuerung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE423822A (de) |
DE (1) | DE746580C (de) |
FR (1) | FR830179A (de) |
GB (1) | GB487162A (de) |
NL (1) | NL48414C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216941B (de) * | 1960-06-11 | 1966-05-18 | Koepenick Funkwerk Veb | Gegentaktmodulationsverstaerker |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2133648A (en) * | 1983-01-19 | 1984-07-25 | British Broadcasting Corp | Amplitude-modulated radio transmitter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB283264A (en) * | 1926-10-05 | 1928-01-05 | Western Electric Co | Improvements in radio transmission systems |
-
0
- BE BE423822D patent/BE423822A/xx unknown
- NL NL48414D patent/NL48414C/xx active
-
1936
- 1936-12-15 GB GB3443836A patent/GB487162A/en not_active Expired
-
1937
- 1937-11-30 FR FR830179D patent/FR830179A/fr not_active Expired
- 1937-12-16 DE DEJ59945D patent/DE746580C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB283264A (en) * | 1926-10-05 | 1928-01-05 | Western Electric Co | Improvements in radio transmission systems |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216941B (de) * | 1960-06-11 | 1966-05-18 | Koepenick Funkwerk Veb | Gegentaktmodulationsverstaerker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB487162A (en) | 1938-06-15 |
FR830179A (fr) | 1938-07-22 |
BE423822A (de) | |
NL48414C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017521C2 (de) | Zweikanal-Tonleistungsverstärker | |
DE2035479C3 (de) | Signalkompressor und/oder -expander | |
DE2211347B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Veränderung des dynamischen Bereiches von Signalen | |
AT153942B (de) | Schaltung zur selektiven Übertragung modulierter Trägerwellen. | |
DE3634979A1 (de) | Anordnung zur erhoehung der ausgangsleistung eines mit niedriger spannung betriebenen verstaerkers, insbesondere fuer autoradios | |
DE1292202B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur frequenz- oder phasenmodulierten Nachrichtenuebertragung | |
DE746580C (de) | Anordnung zur Traegersteuerung | |
DE3020313C2 (de) | Verstärkerstufe zum Verstärken amplitudenmodulierter Frequenzsignale | |
EP0054981A1 (de) | Verstärkerschaltung für niederfrequente Modulationssignale eines Rundfunksenders | |
DE493123C (de) | Anordnung zur Regelung des UEbertragungsgrades in von Wechselstroemen durch-flossenen Signalsystemen mit Verstaerkern | |
DE924809C (de) | Verfahren zur Verminderung spektrumartiger Stoerungen bei der drahtlosen UEbertragung des Hoerfrequenzbandes mittels frequenz-modulierter Hochfrequenz-Schwingungen | |
DE603793C (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Aufrechterhaltung eines bestimmten Verhaeltnisses zwischen den Frequenzen mehrerer Oszillatoren | |
DE1230467B (de) | Einrichtung zur Verbesserung des Verhaeltnisses von Signalspannung zu Rauschspannung bei der UEbertragung oder magnetischen Speicherung von elektrischen Signalen | |
DE1285020B (de) | Verfahren und Einrichtung zur kompatiblen Einseitenbanduebertragung | |
AT155679B (de) | Schaltung zum Empfang und/oder zur Verstärkung elektrischer Schwingungen. | |
DE691808C (de) | Einrichtung zum Traegerwellenverkehr, bei der die Amplitude des Traegers in Abhaengigkeit von der mittleren Amplitude der Modulationsstroeme gesteuert wird | |
DE704078C (de) | Audionschaltung, insbesondere fuer ein Audion mit zwei komplanaren Gittern | |
DE665909C (de) | Anlage zum UEbertragen von Signalen mittels einer hochfrequenten Traegerwelle | |
DE562028C (de) | Detektoranordnung fuer Hochfrequenztelephonie | |
DE1001708B (de) | Tonfrequenzsignalempfaenger fuer Weitverkehrssysteme, bei denen fuer Ruf- und Wahlzwecke Tonfrequenzsignale uebertragen werden | |
DE706231C (de) | Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaengern oder Verstaerkern | |
DE750150C (de) | Empfaenger mit einer Einrichtung zum selbsttaetigen Schwundausgleich | |
DE607218C (de) | Sendesystem mit modulierten Traegerwellen | |
DE812443C (de) | Verfahren und Schaltanordnung zur Begrenzung der Amplitude von modulierenden Zeichen | |
AT158837B (de) | Schaltung zum Empfang elektrischer Schwingungen. |