Schaltung mit erhöhter Rauschfreiheit zur Übertragung elektrischer Ultrahochfr equenzschwingungen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Übertragung elektri scher Ultrahochfrequenzschwingungen, die wenigstens eine gesteuerte Entladungsröhre enthält, und bezweckt, Mittel zu schaffen, ,durch die das bei solchen Schaltanordnungen auftretende Rauschen vermindert werden kann.
Dieses Geräusch, das sich insbesondere bei ,der Übertragung schwacher Signale sehr stö rend geltend macht, wird teilweise von in der Schaltung vorhandenen Entladungsröhren, teilweise von den übrigen Schaltelementen herbeigeführt, und kann daher in Röhrenge räusch und Schaltungsgeräusch unterschie den werden.
Das Schaltungsgeräusch wird durch spon tane Spannungsschwankungen herbeigeführt, die infolge der thermischen Bewegung der Elektronen an den Enden jedes Leiters auf treten, und zwar um so stärker, je grösser der Ohmsche Widerstand der betreffenden Leiter ist. So tritt z. B. über einen in den Eingangskreis einer Hochfrequenzverstärker- röhre aufgenommenen Schwingungskreis eine solche Rauschspannung auf, die gewöhnlich mit "Kreisgeräusch" bezeichnet wird.
Das Röhrengeräusch kann in Emissions geräusch und Verteilungsgeräusch unterschie den werden. Das Emissionsgeräusch besteht aus Schwankungen der Emission einer Ka thode, wobei es sich sowohl um eine thermio- nische Kathode als auch um eine sekundäre emittierende Hilfskathode oder eine Photo kathode handeln kann. Das Verteilungsge- räusch entsteht durch Schwankungen der Stromverteilung in Röhren mit mehr als einer positiven Elektrode und tritt also z. B. bei Schirmgitterröhren und Mehrgitterrähren auf.
Im allgemeinen bildet das Geräusch ein kontinuierliches I\requenzspektrum, von dem nur jener Teil störend ist, der von der Schal tung durchgelassen wird. Man hat schon versucht, das Röhrenge räusch durch besondere Röhrenkonstruktio nen zu vermindern. So kann z. B. bei Schirm- g-itterröhren das Verteilung.:geräusch vermin dert werden, sei es durch eine Beschränkung des Schirmgitterstromes, sei es durch eine :solche geometrische Aufstellung der Elektro den, dass die Emission von bestimmten Teilen der Kathode ausschliesslich zum Anodenstrom beiträgt.
Die Erfindung schafft Mittel, durch die ohne Verwendung von besonderen Röhren konstruktionen das Röhrengeräusch stark er mässigt oder sogar völlig aufgehoben werden kann.
Ei-finduiig-sbemäss wird die ini Kreis einer Steuerelektrode liegende Impedanz derart gewählt, dass der Spannungsabfall, der über diese Impedanz infolge des der Steuerelek trode zufliessenden Influenzstrome:
s auftritt, den Ausgangsstrom der Röhre in solcher Phase und mit solcher Stärke steuert, dass der mit dem Geräusch des genannten Influenz- stromes korrelierte Rauschstrom im Aus- gangskreis aufgehoben oder wenigstens er heblich verringert wird.
Die Erfindung wird an Hand ,der hel- liegenden Zeichnung, die sich auf Ausfüh rungsbeispiele bezieht, näher erläutert.
Wenn die Laufzeit der Elektronen zwi schen der Kathode und der Anode einer Entladungsröhre nicht mehr verschwindend klein in bezug auf die Periode der zu über- tra-enrden Schwingungen ist, tritt ein dem Steuergitter zufliessender Influenzstrom auf, wie an Hand des in Fig. 1 dargestellten Vek- tordia@.;-ramineleicht einneselien werden kann.
Diese; Diagramm gilt für eine Triode; bei Mehrgitterröhren treten aber im Wesen die gleichen Erscheinungen auf. In der Figur stellt 1'.. die Steuergitterwechselspannung dar. Infolge der verhältnismässig grossen Laufzeit der Elektronen zwischen dem Steuergitter und der Kathode eilt. der Ka- tliodenwechselstrom 16 ein wenig in bezug auf die Steuergitterwechselspannung nach.
Der Anodenstrom I" ist, wenn wenigsten, die Laufzeit. der Elektronen zwischen dem Steuergitter und der Anode nicht grösser als eine halle Periode der zu verstärkenden Schwingungen ist, dem Absolutwert nach un- ;efähr gleich gross wie 1k, weist aber eine grössere Nacheilung in bezug auf die Steuer- gitterwechselspannung auf.
Der Strom<B>1"</B> der den geometrischen Unterschied der Ströme 1a und 1k bildet, muss dem Steuer- gitter zugeflossen sein.
Der dem Steuergitter zufliessende Influenzetrom <B>19</B> enthält eine Komponente, die 90 in bezug auf die Steuer gitterwechselspannung voreilt und als eine Folge einer scheinbaren Zunahme der Steuer gitter-Kathode-Kapazität aufgefasst werden kann, und eine Komponente, die mit der Steuergitterwechselspannung in Phase ist und die sogenannte "Laufzeitdämpfung" veran- la.sst. Der Strom 1g enthält eine mit dem Ka thodengeräusch korrelierte Rauschkompo- nente,
die über den Eingangskreis eine Rauschspannung herbeiführt, die in bezug auf den Kathodenrauschstrom phasenver schoben ist und eine wesentliche Zunahme des mit. dem Kathodengeräusch korrelierten Rauschstromes im Anodenkreis verursacht. Dieser zusätzliche Rauschstrom kann mit "Laufzeitgeräusch" bezeichnet werden.
Es wird vollständigkeitshalber bemerkt, class' die in Wirklichkeit auftretenden Er scheinungen verwickelter sind, als aus den ohenstehenden Betrachtungen hervorgehen mirde, und zwar weil die Geschwindigkeit der Elektronen zwischen dem Steuergitter und der Kathode vom Augenblickswert der Steuergitterspannung abhängig ist.
Die da durch auftretenden Geschwindigkeitsände rungen der Elektronen veranlassen einen zu sätzlichen Infhienzstrom, der zwar zu der s- beinbaren Zunahme der Steuercitter-Ka- tliode-Kapazitä.t und zu der "Laufzeitdämp- fung" beiträgt, aber keine Rauschkomponente enthält und daher nicht zum "Laufzeitge- iünsch" beiträgt.
Die "Laufzeitdämpfung" kann als ein s:#heinbar zum Einganb kreis parallelgeSchal- i-terWiderstand und das "Laufzeitgeräusch" als spontane Spannungsschwankungen in die- s-um Widerstand aufgefasst werden. Bei die- det wird und die andere von der über den Kreis 39 auftretenden Rauschspannung her- beigeführt ist.
Bei richtiger Wahl der Grösse und der Phase der letzteren Rauschkompo nente kann erreicht werden, dass die beiden Rauschkomponenten einander ausgleichen, so dass eine praktisch vollkommen rauschfreie Verstärkung erhalten wird.
Die Grösse und die Phase der von der über den Kreis 39 auftretenden Rauschspannung herbeigeführten Rauschkomponente de:s Elek- tronenhändels an der Stelle der Ausgangs elektrode 36 kann auf folgende Weise beein- flusst werden:
An erster Stelle kann die Grösse und die Phase der genannten Rausch spannung durch eine geeignete Wahl der Grösse und der Phase der Eingangsimpedanz beeinflusst werden, wozu der Kreis 39 nöti genfalls ein wenig in bezug auf die Frequen zen der zu verstärkenden Schwingungen ver stimmt und/oder mit Hilfe eines Dämpfungs- widerstandes ;gedämpft werden kann.
An zweiter Stelle ist .die Grösse und die Phase der genannten Rauschkomponente von der Weise abhängig, auf welche :die von der Rausch spannung herbeigeführten Geschwindigkeits änderungen des Bündels in Intensitätsände rungen umgesetzt werdend. h. von der Lauf zeit ,der Elektronen zwischen der Steuerelek trode .3-4 und der Ausganb elektrode 36. Diese Laufzeit kann nötigenfalls durch eine ge eignete Wahl der Spannungen der verschie denen Elektroden, und der Länge des Einhol- raumes 35 beeinflusst werden.
Durch eine ge- eign.ete Kombination der vorerwähnten Mass nahmen kann stets eine nahezu vollkommene Rauschfreiheit erhalten werden.
Ein verbessertes Arbeiten der beschriebe nen Vorrichtung kann in: einigen Fällen da durch erreicht werden, @dass zwischen dem Elektrodensystem 32 und der Geschwindig- keitsregelelektrode 34 eine Hilfselektrode an geordnet wird, die ebenfalls die Geschwindig keit des Elektronenbündels beeinflusst.
In den Kreis dieser Hilfselektrode wird -dann eine angemessene Impedanz aufgenommen, über die der der Hilfselektrode zufliessende In fluenzstrom eine Rauschspannung herbei- führt. Diese Rauschspannung steuert d ie Ge- schwind-igkeit,des Elektronenbündels, so dass an der :
Stelle der Ausgangselektrode 36 im Bündel .drei Rauschkomponenten vorhanden sind., von denen eine von den ursprünglich im Bündel vorhandenen Zufallsschss,ankungen herrührt, eine zweite von der Rauschspan nung der Hilfselektrode und die dritte von .der Rauschspannung der GescUwindigkeits- steuerelektrode 34.
Die Grösse und die Phase ,der Rauschspannung der Hilfselektrode und der Geschwindigkeitsregelelektrode werden nun durch .die geeignete Wahl der Grösse und der Phase der mit diesen Elektroden verbun denen Impedanzen mit Rücksicht auf die Laufzeit der Elektronen derart gewählt, dass die drei Rauschkomponenten .sich kompensie ren.
Ein Vorteil dieser Ausführung beisteht darin, .dass eine weitere Möglichkeit zum Ein stellen des Rauschausgleiches zur Verfügung steht, nämlich durch die Einstellung der Impedanz im Kreis der Hilfselektrode, so dass die Einstellung der 39 in bezug auf die erreichbare Verstärkung in vielen Fällen günstiger gewählt werden kann:
Es ist von Bedeutung, bei der beschrie benen .Schaltanordnung dafür Sorge zu tra gen, @dass keine Elektronen von zwischen der Steuerelektrode 34 bezw. der obgenannten Hilfselektrode, und der Ausgangselektrode 36 befindlichen Elektroden aufgefangen werden können, da in diesem Falle Änderungen in der Stromverteilung zwischen den genannten Elektroden und den übrigen Elektroden auf treten, welche zu einer neuen Rauschkompo nente (Verteilungsgeräusch) führen würden.
Die beschriebenen Massnahmen zur Ver minderung .des Kathodengeräusches sind auch vorteilhaft bei einer Vorrichtung mit einer Entla:dungsröhreder obenbeschriebenen Art . anwendbar, die zwischen den Elektroden 33 und 35 zwei in Gegentakt geschaltete Ge- schwindigkeitsregeleleh-troden und zwischen den Elektroden 35 und 3.7 zwei in Gegentakt geschaltete Ausgangselektroden enthält.
Eine solche Röhre ergibt im allgemeinen eine grö ssere Verstärkung als die in Fig. 3 darge stellte Röhre mit einfacher .Steuerung und Energieabnahme, so dass das Signal-Geräu:seh- Verhältnis noeli verbessert wird.
PATENTANSPRUCH: Schaltung mit erhöhter R uschfreiheit zur Übertragung elektrischer Ultraboelifre- quenzschwingnngen, die wenigstens eine ge steuerte Entladungsröhre enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kreis einer Steuerelektrode liegende Impedanz für die zii übertragende Signalfrequenz derart gewählt ist.
dass der Spannungsabfall, der über diese Impedanz infolge des der Steuerelektrode zii- fliessenden Influenzstromes auftritt, den Aus- -an(,-sstrom der Röhre in solcher Phase und mit solcher Stärke steuert, dass der mit dem Geräusch des genannten Influenzstromes korrelierte Ra.usehstrom im Ausgangskreis @z-enigstcns nahezu aufgehoben wird.
UNTERANSPRüCHE 1. Schaltung nach. Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass eire im Kreise der Steuerelektrode liegender Schwingungskreis so viel in lxzu < r auf die Mitte des durchzu lassenden Signalfrequenzbandes verstimmt ist, dass dieser Schwingungskreis für die durchzulassenden Signalfrequenzen eine Ka pazität darstellt.
?. Schaltuag nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Dämpfung des genannten Seliwingungskreises, einschliesslich der Laufzeitdämpfung, derart gewählt ist, dass die über den Kreis vom Influenzstrom herbeigeführte Steuerelektroden-Rauschspan- nung gegenphasig mit dem Kathodenrauseh- Strom ist.
3. Sohaltung nach Patentanspruch, finit einer Entladungsröhre, in der ein Elektronen bündel erzeugt wird, dessen Geschwindigkeit von einer Ulti ahochfrequenzspannung ge steuert wird, worauf die Geschwindigkeits- änderunren des Bündels in Intensitätsände rungen umgewandelt werden und dein inten- sitätsvarierten Bündel eine Ausgangsspan- nung entnommen wird, dadurch gekennzeich- net,
dass die Grösse und die Phase der Ein- gangsimpedanz und die Laufzeit der Elek tronen zwischen der Geschwindigkeitssteuer- elektrode und der Ausgang'selektrode für die zu übertragende Signalfrequenz derart ge wählt sind, dass die Zufallsänderungen der Intensität des Elektronenbündels an der Stelle der Ausgangselektrode dureli die In tensitätsänderungen infolge der Gesch-,vindig- keitssteuerung des Bündels durch die Rausch spannung,
die von dem der Geschwindigkeits- steu erelektrode zufliessenden Influenzstrom über die Eingangsimpedanz herbeigeführt wird, wenigstens nahezu aufgehoben werden.
4. Schaltung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem zur Erzeugung ,des Elektronenbündels dienenden Elektrode nsystem und der Ge:schwindigkeits- sieuerelektrode eine Hilfselektrode angeord net ist., die ebenfalls die Geschwindigkeit des Bündels beeinflusst,
wobei die Impedanz im Kreis dieser Hilfselektrode und die mit der Geschwindigkeitssteuerelektrode verbundene Eingangsiinpc>danz der Grösse und der Phase nach mit Rücksicht auf die Laufzeit der Elektronen derart gewählt sind, dass die Rauschschwankungen des Bündels an der Stelle der Ausgangselektrode wenigstens nahezu aufgehoben werden.
5. Schaltung nach Unteranspruch 3. da durch gekennzeichnet, dass die Entladungs- riihre derart konstruiert. und eingestellt ist, dass keine Elektronen von zwischen der Ge- schwindigkeit.ssteuerelektrode und der Aus gangselektrode befindlichen Elektroden auf gefangen werden.
6. ,Schaltung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Entladungs röhre derart konstruiert und eingestellt ist., dass keine Elektronen von zwischen der Hilfs elektrode und der Ausgangselektrode befind lichen Elektroden aufgefangen werden.
7. Schaltung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass sie eine Entla- clungsröhre aufweist, bei der sowohl die Ge- schwindigkeitssteuerelektrode als auch die A.ilsgangselektrode aus zwei in Gegentakt ge- sehalteten Teilen besteht.
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Circuit with increased freedom from noise for the transmission of electrical ultra-high frequency oscillations. The present invention relates to a circuit for the transmission of electrical shear ultra-high frequency vibrations, which includes at least one controlled discharge tube, and aims to provide means by which the noise occurring in such switching arrangements can be reduced.
This noise, which is particularly annoying when transmitting weak signals, is partly caused by the discharge tubes in the circuit, partly by the other switching elements, and can therefore be differentiated into Röhrenge noise and circuit noise.
The circuit noise is brought about by spontaneous voltage fluctuations that occur as a result of the thermal movement of the electrons at the ends of each conductor, and the stronger the greater the ohmic resistance of the conductor in question. So occurs z. B. via an oscillating circuit included in the input circuit of a high-frequency amplifier tube on such a noise voltage that is usually referred to as "circular noise".
The tube noise can be differentiated into emission noise and distribution noise. The emission noise consists of fluctuations in the emission of a cathode, which can be a thermal cathode as well as a secondary emitting auxiliary cathode or a photo cathode. The distribution noise is caused by fluctuations in the current distribution in tubes with more than one positive electrode. B. on screen grid tubes and multi-grid tubes.
In general, the noise forms a continuous frequency spectrum, of which only that part is disturbing that is allowed through by the circuit. Attempts have already been made to reduce the Röhrenge noise by using special tube constructions. So z. B. in the case of screened gitter tubes, the distribution of noise can be reduced, be it by restricting the screen grid current, or by setting up the electrodes in such a way that the emission from certain parts of the cathode only contributes to the anode current.
The invention creates means by which the tube noise can be greatly moderated or even completely canceled without the use of special tube structures.
In accordance with the invention, the impedance in the circuit of a control electrode is chosen in such a way that the voltage drop that occurs across this impedance as a result of the influence currents flowing to the control electrode:
s occurs, controls the output current of the tube in such a phase and with such strength that the noise current correlated with the noise of the said induction current is canceled or at least significantly reduced in the output circuit.
The invention is explained in more detail with reference to the drawing lying in the open, which relates to exemplary embodiments.
When the transit time of the electrons between the cathode and the anode of a discharge tube is no longer negligibly small in relation to the period of the oscillations to be transmitted, an induction current flows to the control grid, as shown in FIG Vektordia @.; - can be easily installed in a laminate.
This; Diagram applies to a triode; with multigrid tubes, however, the same phenomena occur in essence. In the figure, 1 '... represents the control grid alternating voltage. As a result of the relatively long transit time of the electrons between the control grid and the cathode rushes. the alternating current of the diode 16 a little relative to the alternating control grid voltage.
The anode current I "is, if at least the transit time of the electrons between the control grid and the anode is not greater than a half period of the oscillations to be amplified, the absolute value is approximately equal to 1k, but has a greater lag in with respect to the control grid AC voltage.
The current <B> 1 "</B>, which forms the geometric difference between the currents 1a and 1k, must have flowed to the control grid.
The influenzetrom flowing to the control grid 19 contains a component which leads 90 with respect to the control grid AC voltage and can be interpreted as a consequence of an apparent increase in the control grid-cathode capacitance, and a component which is associated with the control grid AC voltage is in phase and causes the so-called "delay time damping". The current 1g contains a noise component correlated with the cathode noise,
which brings about a noise voltage across the input circuit, which is phase-shifted with respect to the cathode noise current and a substantial increase in the with. the noise current correlated with the cathode noise in the anode circuit. This additional noise current can be referred to as "run-time noise".
For the sake of completeness, it should be noted that the phenomena which actually occur are more complex than would appear from the above considerations, namely because the speed of the electrons between the control grid and the cathode depends on the instantaneous value of the control grid voltage.
The resulting changes in the speed of the electrons cause an additional infinity current, which contributes to the lowerable increase in the control citter-cathode capacitance and to the "delay time attenuation", but does not contain any noise components and therefore does not contribute to the "Runtime requirements" contributes.
The "transit time damping" can be understood as a s: # visible to the input circuit parallel connected resistance and the "transit time noise" as spontaneous voltage fluctuations in this s-um resistance. This is the case and the other is caused by the noise voltage occurring across the circuit 39.
With the correct choice of the size and the phase of the latter noise component it can be achieved that the two noise components compensate for one another, so that a practically completely noise-free amplification is obtained.
The size and the phase of the noise component of the electronic trade brought about by the noise voltage occurring via the circuit 39 at the point of the output electrode 36 can be influenced in the following way:
In the first place, the size and the phase of the noise voltage mentioned can be influenced by a suitable choice of the size and the phase of the input impedance, for which the circuit 39 is necessary a little with respect to the frequencies of the vibrations to be amplified and / or with the help of a damping resistor; can be damped.
In the second place, the size and the phase of the mentioned noise component depend on the way in which: the changes in speed of the beam brought about by the noise voltage are converted into changes in intensity. H. of the transit time of the electrons between the control electrode .3-4 and the output electrode 36. This transit time can be influenced if necessary by a suitable choice of the voltages of the various electrodes and the length of the recovery space 35.
With a suitable combination of the aforementioned measures, an almost complete freedom from noise can always be obtained.
Improved operation of the device described can be achieved in: some cases by arranging an auxiliary electrode between the electrode system 32 and the speed control electrode 34, which also influences the speed of the electron beam.
An appropriate impedance is then included in the circle of this auxiliary electrode, via which the fluence current flowing to the auxiliary electrode causes a noise voltage. This noise voltage controls the speed of the electron beam, so that at the:
Place of the output electrode 36 in the bundle .three noise components are present, one of which originates from the random shots originally present in the bundle, a second from the noise voltage of the auxiliary electrode and the third from the noise voltage of the speed control electrode 34.
The size and the phase, the noise voltage of the auxiliary electrode and the speed control electrode are now selected through the appropriate choice of the size and the phase of the impedances connected to these electrodes with regard to the transit time of the electrons in such a way that the three noise components compensate each other .
One advantage of this design is that there is another possibility for setting the noise compensation, namely by setting the impedance in the circle of the auxiliary electrode, so that the setting of 39 can be chosen more favorably in many cases with regard to the gain that can be achieved can:
It is important to ensure that no electrons from between the control electrode 34 and between the control electrode 34 and. the aforementioned auxiliary electrode, and the output electrode 36 located electrodes can be collected, since in this case changes in the current distribution between said electrodes and the other electrodes occur, which would lead to a new Rauschkompo component (distribution noise).
The measures described to reduce the cathode noise are also advantageous in a device with a discharge tube of the type described above. applicable, which contains two push-pull connected speed control electrodes between electrodes 33 and 35 and two push-pull output electrodes between electrodes 35 and 3.7.
Such a tube generally gives a greater gain than the tube shown in FIG. 3 with a simple control and power take-off, so that the signal-to-noise ratio is noeli improved.
PATENT CLAIM: A circuit with increased freedom from noise for the transmission of electrical Ultraboelifre- quenzschwingnngen, which contains at least one controlled discharge tube, characterized in that the impedance in the circle of a control electrode is selected for the transmitted signal frequency.
that the voltage drop that occurs across this impedance as a result of the induction current flowing through the control electrode controls the off-on (, - current of the tube in such a phase and with such strength that the noise current correlated with the noise of the induction current mentioned is almost canceled in the output circle @ z-enigstcns.
SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Switching to. Claim, characterized in that an oscillation circuit lying in the circle of the control electrode is detuned so much in lxzu <r to the center of the signal frequency band to be let through that this oscillation circuit represents a capacity for the signal frequencies to be passed.
?. Schaltuag according to dependent claim 1, characterized in that the damping of the said self-oscillation circuit, including the delay time damping, is chosen such that the control electrode noise voltage brought about by the influence current is in phase opposition with the cathode noise current.
3. Keeping according to patent claim, finite a discharge tube in which a bundle of electrons is generated, the speed of which is controlled by an ultra-high frequency voltage, whereupon the speed changes of the bundle are converted into intensity changes and the intensity-varied bundle an output voltage is removed, marked by,
that the size and the phase of the input impedance and the transit time of the electrons between the speed control electrode and the output electrode for the signal frequency to be transmitted are selected in such a way that the random changes in the intensity of the electron beam at the point of the output electrode are constant Changes in intensity as a result of the speed control of the bundle by the noise voltage,
which is brought about by the induction current flowing to the speed control electrode via the input impedance can at least almost be canceled.
4. Circuit according to dependent claim 3, characterized in that an auxiliary electrode is angeord net between the electrode used to generate the electron bundle and the Ge: speed control electrode, which also influences the speed of the bundle,
The impedance in the circle of this auxiliary electrode and the input impedance connected to the speed control electrode are selected in terms of size and phase with regard to the transit time of the electrons in such a way that the noise fluctuations of the bundle at the location of the output electrode are at least almost eliminated.
5. Circuit according to dependent claim 3. characterized in that the discharge tube is constructed in this way. and it is set so that no electrons are captured by electrodes located between the speed control electrode and the output electrode.
6. Circuit according to dependent claim 4, characterized in that the discharge tube is constructed and set in such a way that no electrons are captured by electrodes located between the auxiliary electrode and the output electrode.
7. A circuit according to dependent claim 3, characterized in that it has a discharge tube, in which both the speed control electrode and the auxiliary output electrode consist of two push-pull parts.
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