DE723232C - UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre - Google Patents

UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre

Info

Publication number
DE723232C
DE723232C DER95206D DER0095206D DE723232C DE 723232 C DE723232 C DE 723232C DE R95206 D DER95206 D DE R95206D DE R0095206 D DER0095206 D DE R0095206D DE 723232 C DE723232 C DE 723232C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
grid
mixing tube
capacitor
overlay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER95206D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Radio AG
Original Assignee
Loewe Radio AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Radio AG filed Critical Loewe Radio AG
Priority to DER95206D priority Critical patent/DE723232C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE723232C publication Critical patent/DE723232C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • H03D7/10Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between different pairs of electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Überlagerungsempfänger unter Verwendung einer Mehrgittermischröhre Die Erfindung richtet sich auf eine Weiterbildung der im Hauptpatent beschriebenen Überlagerungsempfangsanordnung unter Verwendung einer Mischröhre, bei der das Empfangsgitter und das Gitter, an dem die örtlich erzeugten Schwingungen auftreten, durch ein Schirmgitter getrennt sind. Zwecks Erzielung einer genauen Neutralisation der störenden Ausstrahlung der Überlagererschwingung durch die Antenne wird gemäß dem Gegenstand des Hauptpatentes eine Gegenkopplung über einen Kondensator vom überlagererkreis her auf das Empfangsgitter ausgeübt, die Schwingkreiskapazität des überlagererkreises in zwei gleich große Teilkapazitäten aufgeteilt und die Kathode der Mischröhre direkt mit dem Verbindungspunkt dieser Schwinglereiskondensatoren verbunden.
  • Es gelingt durch .diese Maßnahme, eine weitgehende Beseitigung der störenden kapazitiven Kopplung zwischen Überlagerer- und Eingangskreis zu erzielen, die sich um so stärker bemerkbar macht, je kürzer die Wellenlänge ist. Es läßt sich auf die dort beschriebene Weise zwar eine gute Strahlungsbeseitigung erzielen, die auch einigermaßen frequenzunabhängig ist, die Empfangsempfindlichkeit jedoch läßt gleichzeitig ziemlich stark nach. Es ist an sich bereits bekannt, zwecks Ausstrahlungsbeseitigung eine abgeglichene Überlagererschaltung in Brückenform aufzubauen.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird sowohl Strahlungsfreiheit als auch volle Empfangsempfindlichkeit erzielt. Erfindungsgemäß wird nun bei einem Überlagerungsempfänger gemäß dem Hauptpatent ein zweiter Brückenzweig parallel zu den beiden Teilen der Schwingkreiskapazität des Überlagerers durch einen relativ kleinen Differentialkondensator gebildet, dessen Mittelbelegung an Erde liegt und der so eingestellt wird, daß die Kathode der Mischröhre annähernd auf Erdpotential kommt und somit von den Schwingungen entkoppelt ist.
  • An Hand der Abbildungen sei die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung näher erläutert. Abb. z zeigt eine Mischröhrenschaltung, wie sie auch im Hauptpatent beschrieben ist mit dem Unterschied, daß erfindungsgemäß ein Differentialkondensator 17, 18, 19 zusätzlich angeordnet ist. Die Empfangsschwingungen werden dem ersten Gitter 3 zugeführt. Die Antenne 4 bzw. die Speiseleitung 5 zur Antenne ist in vorliegendem Fall induktiv über einen Transformator 6 angekoppelt. Damit starke Schwingungen zustande kommen, muß im Oszillatorsystem Kathode, Gitter und Anode ohne störende Phasendrehung und mit kurzen Leitungen miteinander verbunden sein. Dies wird am besten durch einen ZwillingskondensatOr 7a, 7b bewirkt, dessen mittlere Belegung mit der Kathode 8 verbunden ist. Der Gitterkreis des Empfangsgitters 3 wird über einen Kondensator g (verlustlose keramische Ausführung oder Luft) dynamisch geerdet. Wenn der Empfang mit voller Lautstärke vor sich gehen soll, muß daher verlangt werden, daß die Kathode 8 dynamisch ebenfalls über einen Widerstand geerdet ist, welcher klein gegen die Gitter-Kathode-Kapazität io der Röhre zwischen dem Empfangsgitter 3 und der Kathode ist. Wenn man die Kathode 8 direkt erdet, so stellt sich heraus, daß die Neutralisation der Ausstrahlung im selben Augenblick stark verschlechtert bzw. aufgehoben und unter Umständen die Ausstrahlung sogar verstärkt wird. Wenn man dagegen die Kathode 8 über eine Drossel i i an Erde legt, so erhält man eine vorzügliche Neutralisation, verliert aber den Empfang, weil der Widerstand von i i größer ist als der Widerstand der Gitter-Kathode-Kapazität io und auf die Gitterstrecke von 6 her ein so geringer Empfangsstrom fließt, daß sich zwischen Gitter und Kathode keine ausreichende Empfangsspannung aufbauen kann.
  • An Hand der Abb. 2, die schematisch den prinzipiellen Aufbau der Schaltung zeigt, sei der Grund für diesen merkwürdigen Zusammenhang zwischen Kathodenerdung und Brückenminimum nachgewiesen. Es sind die für den Zusammenhang wesentlichen Kapazitäten besonders leerausgezeichnet. Die Neutralisation wird wie im Hauptpatent durch einen kleinen einstellbaren Kondensator 12 von der Größenordnung der schädlichen Kapazität 13 mit Hilfe der gegenphasigen Spannung ausgeführt, die an der Anode des Oszillatorsystems zur Verfügung steht. Das Empfangsgitter 3 befindet sich in kapazitiver Kopplung einerseits mit dem Mischgitter 14, zwischen den beiden besteht die schädliche Kapazität 13 durch das Schirmgitter der Hexode hindurch; andererseits wird an das Empfangsgitter 3 die Neutralisationsspannung über den Kondensator 12 angelegt, der in der Größenordnung dem Werte 13 angeglichen wird. Die Betriebsspannungen dieses Brükkenzweiges werden aus den Drehkondensatoren 7a, 7b .des Überlagerers hergeleitet, welche infolge ihrer Größe Gewähr dafür bieten, daß die Spannungen an den Punkten A und G gegenphasig sind. Zwischen dem Gitter 3 und der Kathode 8 besteht eine Röhrenkapazität io, die praktisch ziemlich groß ist (etwa 2o cm inklusive Durchführungskapazität). Solange die Kathode 8 über eine Drossel i i geerdet ist, gelingt es leicht, durch Abgleichung mittels 12 das Empfangsgitter 3 und die Kathode 8 auf gleiches Potential zu bringen. Es findet aber kein Empfang @ statt, weil der Widerstand von ii größer ist als der von io. 1"Tun bestehen zwischen Gitter G undAnode A des Schwingteils Erdkapazitäten 15 und 16 von im allgemeinen sehr verschiedenem Betrag. Die Brücke 7a, 7b, 15 und 16 ist daher im allgemeinen nicht im Gleichgewicht. Es ist daher nicht möglich, den Kathodenpunkt 8 mit der Erde zu verbinden, ohne daß dadurch die Beträge von 7b, 7a geändert werden, und hierdurch wird wiederum die zuerst abgeglichene Brücke ebenfalls geändert und die Ausstrahlungskompensation zerstört.
  • Es wird nun eine Abgleichung der beiden Brückenzweige zwischen Abstimmkondensator und Antennengitter einerseits und zwischen.z10hstimmkondensator und Erde andererseits gleichzeitig vorgenommen und dadurch eine Erdung der Kathode 8 und damit eine volle Empfindlichkeit für den Empfang züigleich mit der Kompensation der Ausstrahlung ermöglicht. Erfindungsgemäß wird nämlich parallel zu den schon vorhandenen undefinierten Kapazitäten 15;16 ein Differentialkondensator 17d8 gelegt. Die Größe der beiden Kapazitäten von 17 und 18 wird in der Größenordnung der Kapazität io zwischen Empfangsgitter und Kathode gewählt. Die letztere wird beispielsweise durch besondere Herausführung des Empfangsgitters aus dein Glaskolben der Röhre möglichst klein gewählt, womit sich dann auch das Abgleichdifferentia117/iS verkleinert. Durch Einstellung des Differentialkondensators 17118 kann der Mittelpunkt des Kondensators 7a, 7b auf Erdpotential gelegt werden. Nachdem dies geschehen ist, könnte an sich die Kathode 8 direkt geerdet werden, ohne daß die vorher eingestellte Neutralisation 1243 zerstört wird, und es würde volle Empfangsstärke eintreten.
  • Es hat sich praktisch gezeigt, daß bei den sehr schwer zu beherrschenden, im Metall des Chassis und in umgebenden Leitern fließenden Wirbelströmen es nicht zweckmäßig ist, die drei Pole des Oszillators direkt mit Erde zu verbinden. Es läßt sich aber sofort eine sehr gute Neutralisation erreichen, wenn die Erdung von 8 mit möglichst hochohmigen Widerständen vor sich geht. Durch die angegebene Dimensionierung des Kondensators 17/18 und gleichzeitige Beibehaltung einer Drossel i i, welche im benutzten Wellenband als sehr hochohmig anzusehen ist, wird an der Empfangsstärke nichts geopfert, weil der Widerstand der Summe von 17 und 18 kleiner ist als der Widerstand von io. Die starken Ströme des Oszillators fließen aber nicht über das Differential nach Erde und verursachen daher keine Störkopplung. Eine letzte Fehlerquelle wird durch die Oszillatorröhre selbst herbeigeführt. Die Oszillatorröhre liegt mit ihrer Anode-Kathode-Strecke parallel zum Drehkondensatorteil 7a, während zu dem anderen Kondensatorteil 7v die Gitter-Kathode-Strecke parallel liegt. Nun ist der innere Widerstand der Anodenstrecke bei Dreipolröhren verhältnismäßig niedrig, während der Gitterwiderstand derselben Röhren hochohmig ist. Es entsteht daher eine Störung der Winkelfreiheit des Kondensators 7a, 7b. Zur Kompensation kann ein Vorwiderstand 2q. in der Zuleitung zum Steuergitter (in Abb. i eingetragen) eingeschaltet werden.
  • Eine andere Maßnahme besteht in der Verwendung einer Vier- oder Fünfpolröhre als Osziliatorröhre. Derartige Röhren haben von sich aus einen ausreichend großen Anodenscheinwiderstand und stören das Brückengleichgewicht nicht. Dieses Verfahren ist an Sicherheit den vorgenannten Verfahren überlegen, besonders ;beim Auswechseln von Röhren, und. ist auch von der besonderen Größe der in der Röhre fließenden Ströme und Vorspannungen weitgehend unabhängig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überlagerungsempfänger unter Verwendung einer Mehrgittermischröhre gemäß Patent 722 o53, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Brückenzweig parallel zu den beiden Teilen der Schwing= kreiskapazität des Überlagerers durch einen relativ kleinen Differentialkondensator gebildet wird, dessen Mittelbelegung an Erde liegt, und der so eingestellt wird, daß die Kathode der Mischröhre annähernd auf Erdpotential kommt und somit von den Schwingungen entkoppelt ist.
  2. 2. Überlagerungsempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz des Erdungszweiges (Differentialkondensators), der das Kathodenpotential bestimmt, klein ist im Vergleich zur Impedanz der Gitter-Kathoden-Strecke der Mischröhre für die Empfangsfrequenz, :derart, daß.die maximaleKapazität jeder der beiden Hälften des Differentialkondensators gleich oder größer ist als die Kapazität, welche zwischen Empfangsgitter und der zugehörigen Kathode der Mischröhre vorhanden ist.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Überlagerer Röhren mit hohem inneremWiderstand zwischen Anode und Kathode im Vergleich zum leapazitiven Scheinwiderstand des angeschlossenen Drehkondensators verwendet werden, beispielsweise Röhren mit vier oder fünf Elektroden mit mindestens einem Schirmgitter zwischen Anode und Kathode.
DER95206D 1936-01-13 1936-01-14 UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre Expired DE723232C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER95206D DE723232C (de) 1936-01-13 1936-01-14 UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE488566X 1936-01-13
DER95206D DE723232C (de) 1936-01-13 1936-01-14 UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE723232C true DE723232C (de) 1942-08-08

Family

ID=25944536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER95206D Expired DE723232C (de) 1936-01-13 1936-01-14 UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE723232C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921273C (de) * 1952-02-03 1954-12-13 Telefunken Gmbh Eingangsschaltung fuer UEberlagerungsempfaenger
DE1001350B (de) * 1952-05-23 1957-01-24 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Verminderung der Ausstrahlung von Oszillatorschwingungen, insbesondere beim Ultrakurzwellen-Empfang
DE967648C (de) * 1952-03-23 1957-12-05 Telefunken Gmbh Mischstufe mit additiver Mischung, insbesondere fuer den UKW-Empfang
DE1192277B (de) * 1960-12-28 1965-05-06 Philips Patentverwaltung UHF-UEberlagerungsempfaenger
DE1202354B (de) * 1959-08-08 1965-10-07 Philips Patentverwaltung UHF-UEberlagerungsempfaenger mit einer Topfkreisanordnung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921273C (de) * 1952-02-03 1954-12-13 Telefunken Gmbh Eingangsschaltung fuer UEberlagerungsempfaenger
DE967648C (de) * 1952-03-23 1957-12-05 Telefunken Gmbh Mischstufe mit additiver Mischung, insbesondere fuer den UKW-Empfang
DE1001350B (de) * 1952-05-23 1957-01-24 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Verminderung der Ausstrahlung von Oszillatorschwingungen, insbesondere beim Ultrakurzwellen-Empfang
DE1202354B (de) * 1959-08-08 1965-10-07 Philips Patentverwaltung UHF-UEberlagerungsempfaenger mit einer Topfkreisanordnung
DE1192277B (de) * 1960-12-28 1965-05-06 Philips Patentverwaltung UHF-UEberlagerungsempfaenger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE757509C (de) Ultrakurzwellenverstaerker
DE723232C (de) UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre
DE908868C (de) UEberlagerungsempfaenger fuer sehr kurze Wellen
DE744086C (de) Schaltungsanordnung zur Regelung der Verstaerkung einer Entladungsroehre
DE883923C (de) Schaltungsanordnung zur Beseitigung bzw. Verringerung des Stoersignals
DE807630C (de) Mischschaltung, bei welcher der Mischstufe eine Hochfrequenzstufe vorgeschaltet ist
DE755065C (de) Selbstschwingende Mischroehrenschaltung
DE606361C (de) Schaltung fuer UEberlagerungsempfang
CH166025A (de) Empfangsschaltung zur Erzeugung einer Schwebungsfrequenz.
DE965588C (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung von Schwingungen sehr hoher Frequenz mit einer selbstschwingenden Mischroehre
DE950072C (de) Hochfrequenz-Mischstufe
DE869353C (de) Einrichtung zur Frequenzverdopplung von Hochfrequenzschwingungen
DE723957C (de) UEberlagerungsempfaenger mit selbstschwingender Mischroehre
DE869224C (de) Neutralisierter Hochfrequenzverstaerker
DE765696C (de) UEberlagerungsempfaenger mit aperiodischem Eingangskreis und einem ausserhalb des eigentlichen Geraetes befindlichen Steuerteil zur Ferneinstellung
AT166415B (de) Schaltung zur Übertragung elektrischer, insbesondere ultrahochfrequenter Schwingungen
CH233052A (de) Schaltung mit erhöhter Rauschfreiheit zur Übertragung elektrischer Ultrahochfrequenzschwingungen.
DE668497C (de) Schaltung zum UEberlagerungsempfang
DE742063C (de) Anordnung zur Erzeugung einer trapezfoermigen Schwingung fuer Phasenuntersuchungen
DE933516C (de) Anordnung zur Unterdrueckung der Wirkung unerwuenschter Zwischenfrequenzsignale bei multiplikativer Mischung
DE603006C (de) Durch piezoelektrischen Kristallresonator erregter Oszillator
DE639571C (de) Elektronenroehre mit einer Gluehkathode und fuenf oder mehr weiteren Elektroden
DE638761C (de) Generatorschaltung unter Verwendung einer Magnetronroehre
DE841471C (de) Mischstufe fuer Traegerschwingungen sehr hoher Frequenz
DE720514C (de) Schwundgeregelte Kurzwellen-UEberlagerungsempfangsschaltung unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre