DE869224C - Neutralisierter Hochfrequenzverstaerker - Google Patents
Neutralisierter HochfrequenzverstaerkerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/08—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
- H03F1/14—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements by use of neutralising means
- H03F1/16—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements by use of neutralising means in discharge-tube amplifiers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen neutralisierten
Hochfrequenzverstärker, der zwei in Gegentakt geschaltete Entladungsröhren enthält.
Bei den bekannten Hochfrequenzverstärkerschaltungen besteht die Xeutralisierung darin, daß die
Gitter und die Anoden der Röhren kreuzweise über Xeutrodynkondens.atoren miteinander verbunden
sind, wobei diese Kondensatoren derart eingestellt sind, daß die Rückwirkung zwischen dem Eingangskreis
und dem Ausgangskreis aufgehoben wird.
Mit dieser Maßnahme werden befriedigende Ergebnisse erzielt, solange es sich um die Verstärkung
von Schwingungen niedriger Frequenz und verhältnismäßig
geringer Leistung handelt. Für höhere Frequenzen und bei Verstärkern von hoher Leistungsfähigkeit,
bei denen große Senderöhren verwendet werden, erwies es sich für eine gute Xeutralisierung als notwendig, die Induktivitäten
der in der Schaltung vorhandenen Verbindungsleitungen zu berücksichtigen, insbesondere der Leitung,
welche die Kathoden miteinander verbindet, und der Leitungen, mittels deren die Neutrodynkondensatoren
unterschiedlich mit den Gittern der Röhren verbunden sind.
Es ist bereits bekannt, die Induktivität der Verbindungsleitungen durch die Anbringung von Kondensatoren
auf die Frequenz der zu verstärkenden Schwingungen abzustimmen. Ein Nachteil dieser
Maßnahme ist aber, daß bei Wellenlängenänderung sämtliche Abstimmungen geändert werden müssen.
Eine Maßnahme, durch die für diejenigen Frequenzen, bei denen die Induktivitäten der Verbindungsleitungen
nicht vernachlässigbar sind, eine ίο genügende Stabilität erhalten wird, ist ebenfalls
bekannt. Diese Maßnahme besteht in einer richtigen Bemessung der Länge der genannten Leitungen,
und zwar derart, daß
ι ι ι ι
~r· · ^n ■ ~r = ~~r ■·■ M · ~c~ ·
wo Cag = die Anoden-Gitter-Kapazität, C0/ = die
Anoden-Kathoden-Kapazität, Cn = die Neutralisierungskapazität,
L/ = die Induktivität der Verbindungsleitung der Kathoden und Ln = die Induktivität
der Leitungen, welche die Neutrodynkondensatoren mit den zugehörigen Gittern verbinden,
während gleichzeitig der Gitterkreis mit den Mitten der Induktivitäten Ln verbunden wird, bezeichnet.
,Mit einer auf diese Weise bemessenen Schaltung werden sehr gute Ergebnisse erhalten. Sie hat aber
den Nachteil, daß das Verhältnis Cag : Caf bei normalen
Röhren von der Größenordnung von 10 : 1 ist, während das Verhältnis der Induktivitäten Ln
und L/ in der Praxis etwa 1:1 beträgt.· Zwecks
Gleichmachung dieser Verhältnisse könnte die Induktivität einer der Leitungen oder einer der Kondensatoren
künstlich vergrößert werden, was natur- :35 gemäß unerwünscht ist.
Erfindungsgemäß wird eine genügende Stabilität dadurch erhalten, daß der Eingangskreis mit solchen
Anschlüßpunkten der Neutralisierungsleitungen verbunden wird, daß das Verhältnis zwischen der
Induktivität jenes Teiles von jeder dieser Leitungen, der die genannten Anschlußpunkte mit den zugehörigen
Gittern verbindet, und der Induktivität der halben Leitung zwischen den Kathoden der
Röhren gleich dem Verhältnis zwischen der Anoden-Kathoden-Kapazität und der Kathoden-Gitter-Kapazität
einer Röhre ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. ι das bekannte Schaltschema eines neutra-,50
lisierten Gegentaktverstärkers darstellt,
Fig. 2 das Ersatzschema der in Fig. 1 dargestellten
Schaltung ist,
Fig. 3 .eine erfindungsgemäße Schaltung darstellt
und
Fig. 4 wieder das Ersatzschema dieser letzten
Schaltung ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung enthält zwei
in Gegentakt geschaltete Röhren V1 und V9. Zwischen den Gittern G1 und G2 liegt ein abstimmbarer
Eingangskreis^ I und zwischen den Anoden A1
und A2 ein abstimmbarer Ausgangskreis II. Die Anoden A1 und A2 sind unterschiedlich mit den
Gittern G2 und G1 über Neutrodynkondensatoren Cn
verbunden. Die beiden Kathoden F1 und F2 sind
miteinander durch eine Leitung L; verbunden.
Die verschiedenen Speisespannungsquellen sind deutlichkeitshalber weggelassen.
Das Schema nach Fig. 1 kann durch das Brückenschema
nach Fig. 2 ersetzt werden. Im letzteren Schema sind zwischen den Punkten A1 und G1 die
Anoden-Gitter-Kapazitäten Cag, zwischen den Punkten
A1 und F1 bzw. A2 und F2 die Anoden-Kathoden-Kapazitäten
Caf und zwischen den Punkten F1
und G1 bzw. F2 und G2 .die Gitter-Kathoden-Kapazitäten
Cfs gezeichnet. Weiter sind in diesem
Schema die beiden Neutrodynkondensatoren Cn und auch die Induktivitäten Ln der beiden Neutralisierungsleitungen
und die Induktivität L1 der die Kathoden F1 und F2 miteinander verbindenden Leitung
angegeben. Angenommen ist, daß Senderöhren von großer Leistungsfähigkeit verwendet
werden, bei denen. die Anoden direkt erreichbar sind, so daß die Leitungen, welche die Neutrodynkondensatoren
mit den Anoden verbinden, verschwindend klein sind. Der Eingangskreis I ist über Leitungen B1 und B2 zwischen den Gittern G1
und G2 und deV Ausgangskreis II zwischen den Anoden A1 und A2 angeschlossen.
Mit der beschriebenen Schaltung wird eine genügende Stabilität erhalten, wenn dafür gesorgt go
wird, daß eine über den Ausgangskreis II vorhandene Spannung weder zwischen G1 und F1 bzw. G2
und F2 noch über den Kreis I eine Wechselspannung herbeiführt. Diese Bedingung ist für alle
Frequenzen erfüllt, wenn
■ ι
und gleichzeitig der Kreis I zwischen den Mitten der Induktivitäten Ln angeschlossen wird.
Da diese Bedingung in der Praxis schwer erfüllt werden kann, werden erfindungsgemäß die Leitungen
Ln und Lf so kurz wie möglich gemacht, und es
wird der Neutrodynkondensator derart eingestellt, daß
ωθα£, \ ω Cn J (oLaf \ o>Cai J
Wenn diese Bedingung für die Frequenz der zu
verstärkenden Schwingungen erfüllt ist, ist erreicht, daß eine Spannung über dem Kreis II keine Spannung
zwischen G1 und F1 bzw. G2 und Fe herbeiführt.
Weiter wird erfindungsgemäß der Eingangskreis I bei den Punkten P1 und P2 mit den Neutralisierungsleitungen
verbunden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Der Punkt P1 wird dabei derart gewählt,
daß
wo Lg1 P1 die Induktivität des Teiles der Neutralisierungsleitung
zwischen dem Gitter G1 und dem Punkt P1 darstellt. Durch diese Wahl des Punktes
P1 wird für alle Frequenzen erreicht, daß eine
Spannung über dem Kreis II keine Spannung
zwischen den PunktenP1 und M, wobei der Punkt M
in der Mitte des Leiters F1-F2 angenommen ist,
herbeiführt.
Die Wahl des Punktes P2 wird durch die
Gleichung
■'ag
' C1
af
bestimmt, bei welcher Wahl von P2 keine Spannung
zwischen den Punkten P2 und M auftritt.
Durch die obengenannte Anschlußweise des Kreises I in den Punkten P1 und P2 wird daher eine
Spannung über dem Kreis II keine Spannung zwischen den Punkten P1 und P2 herbeiführen.
Da bei der praktischen Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltung die Induktivität der
Elektrodenausgangsleitungen, d. h. der Leitungen, welche die Elektroden mit den Ausgangsklemmen
verbinden, einen wesentlichen Teil der Induktivität
ao der Neutralisierungsleitungen und der die Kathoden
verbindenden Leitung bildet, wird vorzugsweise für jede der Röhren V1 und V2 eine Entladungsröhre
verwendet, bei der das Steuergitter mit zwei Ausgangsklemmen Q1 bzw. Q2 und R1 bzw. R2 versehen
ist, von denen eine der Klemmen, z. B. Q1 bzw. Q2, mit dem Neutrodynkondensator Cn und die
andere Klemme R1 bzw. R2 mit dem Eingangskreis
I verbunden ist. Erfindungsgemäß ist der gemeinsame Teil G1, P1 bzw. G2, P2 der beiden Ausgangsleitungen
G1, Q1 und G1, R1 bzw. G2, Q2 und
G2, R2 derart bemessen, daß das Verhältnis zwischen
der Induktivität dieses Teiles und der Induktivität der Kathodenausgangsleitung von derselben Größenordnung
ist wie das Verhältnis zwischen der Anoden-Kathoden-Kapazität und der Anoden-Gitter-Kapazität
der Röhre. Bei Verwendung von zwei Röhren, deren Elektrodenausgangsleitungen so bemessen sind, wird daher durch Verbindung
der Neutrodynkondensatoren und des Eingangskreises mit verschiedenen Gitterklemmen und durch
Einstellung der Neutrodynkondensatoren auf die richtigen Werte eine stabile Wirkung erhalten, ohne
daß weitere Maßnahmen erforderlich sind.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Neutralisierter Hochfrequenzverstärker, der zwei in Gegentakt geschaltete Röhren enthält und bei dem die Induktivität der Neutralisierungsleitungen und der die Röhrenkathoden verbindenden Leitung durch Anschluß des Eingangskreises an entsprechende Anzapfungen der Neutralisierungsleitungen berücksichtigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis mit solchen Anschlußpunkten der Neutralisierungsleitungen verbunden ist, daß das Verhältnis zwischen der Induktivität der Teile jeder dieser Leitungen, welche die genannten Anschlußpunkte mit den zugehörigen Gittern verbinden, und der Induktivität der halben Leitung zwischen den Kathoden der Röhren gleich dem Verhältnis zwischen der Anoden-Kathoden-Kapazität und der Anoden-Gitter-Kapazität einer Röhre ist.
- 2. Entladungsröhre zur Verwendung in einem Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Induktivität des gemeinsamen Teiles der beiden Gitterausgangsleitungen und der Induktivität der Kathodenausgangsleitung von derselben Größenordnung wie das Verhältnis zwischen der Anoden-Kathoden-Kapazität und der Kathoden-Gitter-Kapazität der Röhre ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5746 2.53
Applications Claiming Priority (1)
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NL98068A NL59849C (nl) | 1940-06-14 | 1940-06-14 | Geneutrodyniseerde hoogfrequentversterker voor zeer hooge frequenties |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB602635A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029887B (de) * | 1955-04-05 | 1958-05-14 | Standard Coil Prod Co Inc | Hochfrequenzverstaerker mit einem Neutralisierungskreis |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE387774A (de) * | 1931-05-05 | |||
US1988487A (en) * | 1931-08-18 | 1935-01-22 | Radio Corp Of Amrica | High frequency electrical oscillation generator and amplifier |
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-
1946
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA474616A (en) | 1951-06-19 |
FR875144A (fr) | 1942-09-07 |
GB602635A (en) | 1948-05-31 |
US2477545A (en) | 1949-07-26 |
NL59849C (nl) | 1947-08-09 |
BE442067A (fr) | 1941-08-30 |
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