DE638761C - Generatorschaltung unter Verwendung einer Magnetronroehre - Google Patents

Generatorschaltung unter Verwendung einer Magnetronroehre

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DE638761C
DE638761C DET44886D DET0044886D DE638761C DE 638761 C DE638761 C DE 638761C DE T44886 D DET44886 D DE T44886D DE T0044886 D DET0044886 D DE T0044886D DE 638761 C DE638761 C DE 638761C
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DE
Germany
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circuit
anode
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Expired
Application number
DET44886D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Fritz
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B9/00Generation of oscillations using transit-time effects
    • H03B9/01Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes
    • H03B9/10Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes using a magnetron

Landscapes

  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)

Description

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Schaltung zur Erzielung hoher Frequenzen unter Verwendung von Magnetrons.
Es ist bekannt, in die gemeinsame Anodenzuleitung zweier im Gegentakt schwingender Dreielektrodenröhren einen auf die doppelte Frequenz abgestimmten Schwingungskreis zu legen und diesen durch die Pulsationen des Anodenstroms zu erregen (vgl. Patent 517 974).
Es ist" weiterhin bekannt, bei Magnetrons
mit mehrgeteilter Anode zur Durchführung einer sauberen Anodenspannungsmodulation eine Anodenruhespannung zu verwenden, die unterhalb der Sättigungsspannung liegt. Während des Modulationsvorganges erreicht die resultierende Anodenspannung, die sich aus der Vorspannung und der Modulationsspannung zusammensetzt, zuzeiten der positiven Halbwelle der Modulationsspannung, meist den Wert der Sättigungsspannung. Mit Rücksicht auf Laufzeiteinflüsse, große Leistung usw. ist man bestrebt, die Magnetrons mit möglichst hohen Spannungen von mehreren 100 bis einigen 1000 Volt zu betreiben. Der Arbeitspunkt liegt dabei normalerweise auf dem annähernd waagerechten Teil der Emissionsstromanodenspannungskennlinie, d. h. also im Sättigungsgebiet (vgl. den Punkt X in Abb. 1). Im Sättigungsgebiet bleibt der Emissionsstrom Je praktisch immer konstant, gleichgültig ob Schwingungen erregt werden oder nicht.
Zum Verständnis dieses Vorganges sollen die Abb. 2 und 3 herangezogen werden. In Abb. 2 ist eine der üblichen Magnetronschaltungen unter Verwendung einer zweigeteilten Anode gezeigt. K ist die Kathode, A1, A2 sind die Anodensegmente, L die Schwingkreisinduktivität, die zusammen mit einer zusätzlichen Kapazität C oder nur im Verein mit der gegenseitigen Kapazität der Anodenteile den frequenzbestimmenden Schwingkreis bildet. An den elektrischen und geometrisehen Mittelpunkt M der Schwingkreisinduktivität L ist 'eine Zuleitung Z angeschlossen, über die den Anodensegmenten die Betriebsspannung' Ua zugeführt wird. In der Zuleitung Z fließt der gesamte Emissionsstrom Ie, in den Induktivitätshälften fließen die Teilanodenströme /4 und Ja2-
Bei allen diesen Betrachtungen war vorausgesetzt, daß das Magnetron im Sättigungsgebiet arbeitet; dann fließt, vom Symmetriepunkt M aus gesehen, beim schwingenden Magnetron zu einem bestimmten Zeitpunkt genau so viel Strom AJa1 = Δ J j 2, mehr zur Anode A1, als gleichzeitig weniger Strom Δ Ja2 = Δ J\z zur Anode A2 fließt,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Karl Frits in Berlin.
d. h. der gesamte Strom Ie bleibt zu allen Zeiten konstant (vgl. in Abb. 3 die Kurve /§, die parallel zur Abszissenachse verläuft). Würde man in die gemeinsame leitung Z eines im Sättigungsgebiet
benen Magnetrons einen auf die doppe^|< Schwingungszahl abgestimmten resonanz^ fähigen Kreis legen, so würde sich dieser nicht erregen können, da er von einem konstanten Strom durchflossen wird. Diese Feststellung hat also ergeben, daß die bisher bekannten Magnetrons mit mehrgeteilter Anode durchwegs mit einer Stromverteilungssteuerung zwischen den Anodengruppen und nur in Modulationsschaltungen niit einer zusätzlichen Emissionsstromsteuerung zwischen Kathode und Anoden gearbeitet haben.
Der Gedanke vorliegender Erfindung ist nun folgender: Zur Frequenzverdoppelung, d. h. zur Erzeugung von Pulsationen in der gemeinsamen Anodenzuleitung Z muß ein Magnetron mit mehrgeteilter Anode verwendet werden, welches mit wesentlicher Emissionsstromsteuerung, d. h. also nicht im Sättigungsgebiet, arbeitet.
Zur Erzielung einer von den jeweiligen Wechselspannungen abhängigen Emission muß man entweder mit einer Kathode arbeiten, die innerhalb des ausnutzbaren Bereiches ' 30 keinen ausgesprochenen Sättigungsstrom aufweist, oder man muß das Magnetron im Raumladegebiet bzw. in einem unter dem Einflüsse des Magnetfeldes erzeugten, durch raumladeähnliche Erscheinungen gekennzeichneten Gebiet (Quasiraumladegebiet) arbeiten lassen (vgl. Abb. 4). Unter der Einwirkung des Magnetfeldes kann dementsprechend das statische Raumladegebiet (Kurve Rs, ohne Magnetfeld, // = 0) nach höheren Anodenspannungswerten hin erweitert werden, wenn durch ein entsprechend starkes Magnetfeld dafür gesorgt wird, daß die Mehrzahl der Elektronen kurz vor der Anode umkehren muß. Bei der Rückkehr zur Kathode bzw. +5 beim Wiedereintreffen in der Kathodennähe bewirken diese einen verstärkten Raumladeeffekt. Die sich unter dem Einfluß des Magnetfeldes ergebende Quasiraumladekenn-. linie Z^ mit Magnetfeld (H = const) ist bei symmetrischem Aufbau des Entladungssystems steller als die statische Raumladekennlinie Rs.
Betrachten wir wieder die bekannte Magnetroncharakteristik: Emissionsstrom über der Anodenspannung für konstantes Magnetfeld (Abb. i,·.//== const), so wird erfindungsgemäß der Arbeitspunkt für die Schwingungen im Kreis L1 C etwa an die Stelle Y gelegt. Damit erreicht man, daß im- Schwingungszustand ein höherer mittlerer Anodengleichstrom fließt als im schwingungslosen Zustand. Diese Behauptung läßt sich statisch sehr gut nachprüfen, und zwar ergeben sich dann die Kurven der Abb. 3. β Abb. 3 sind die Teilanodenströme /.4,
Ja1 und der daraus resultierende Gesamtfom /e 'über der Anodenspannung Ua bzw. den Änderungen der Anodenspannung Δ U aufgetragen. Angenommen, beiden Anodensegmenten A1 und A% werde die Anodengleichspannung Ua zugeführt und gleichzeitig eine Wechselspannung + Δ U gegensinnig überlagert, so daß das eine Anodensegment zu einem bestimmten Zeitpunkt die momentane Spannung Un -\- ΔΙΙ, das andere die momentane Spannung Ua Δ U aufweist, so ergeben sich die Kurven der Abb. 3. Bei einer Änderung der wirksamen Teilanodenspannung um den Betrag + Δ U ändert sich der Gesamtanodenstrom um Δ J. Da sich nun der absolute Wert von Δ U während einer Schwingungsperiode zweimal· ändert, so besitzen die Anodenstrompulsationen auch die doppelte Frequenz gegenüber den ursprünglichen, durch Selbsterregung angefachten Schwingungen im Kreis L, C.
Da die Zuleitung Z (Abb. 2) einen endlichen Widerstand (Wirk- und Scheinwiderstand) besitzt, so schwankt das Potential des Punktes M gegenüber dem Potential eines Festpunktes, z. B. dem Quellenpunkt Ua bzw. der Kathode K oder dem S3rmmetriepunkt K', mit der doppelten Frequenz der durch Selbsterregung erzeugten Schwingungen im Kreise L, C.
Diese Erscheinung kann in an sich bekannter Weise zur Anregung eines auf die doppelte Frequenz abgestimmten Schwingkreises ausgenutzt werden, der in der gemeinsamen Anodenzuleitung liegt. toc
In Abb. 5 ist eine derartige Schaltung gezeigt. Zwischen Punkt M und Anodenspannungsquelle U11 bzw. Kathode K ist ein auf die doppelte Frequenz abgestimmter Parallelresonanzkreis L', C oder gegebenenfalls auch ein Serienresonanzkreis L"', C" eingeschaltet.
Für extrem kurze Wellen wird für die Einschaltung des Verdoppelungskreises erfindungsgemäß eine andere Lösung vorge- no schlagen.
Da die Länge der Zuleitung Z nicht unter ein gewisses Minimum herabzusetzen ist, aber andererseits ihre Induktivität einen Einfluß auf die Abstimmung des Verdoppelungskreises L', C bzw. L", C" ausübt, so bildet man sich innerhalb des selbsterregten Schwingkreises L, C neben M einen weiteren Symmetriepunkt K'- Dieses kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß man den Kondensator C in zwei Kondensatoren von doppelter Größe aufteilt oder als Differential-
kondensator mit einem Mittelbelag ausführt. Der Verbindungspunkt der zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren bzw. der .Mi^telbelag des Differentialkondensators ^efgibt dann in bezug auf die einfache Frequenz einen Symmetriepunkt, der hochfrequenzmäßig der Kathode K entspricht. Das auf die doppelte Frequenz abgestimmte resonanzfähige Glied legt man dann zwischen die
ίο räumlich viel kürzer ausführbare Verbindung M-K'. Die Anregung dieses resonanzfähigen Gliedes geschieht dann nicht mehr unmittelbar durch die Pulsationen des Anodenstromes, sondern mittelbar durch die wechselweise erzeugten Spannungsabfälle an den Einzelelementen des auf die einfache Frequenz abgestimmten Schwingkreises L, C.
In Abb. 6 ist eine Schaltung gezeigt, bei der das auf die doppelte Frequenz abgestimmte resonanzfähige Glied L", C" zwischen den Symmetriepunkt M der Induktivität L und einen künstlich erzeugten Symmetriepunkt K' zwischen der in zwei gleiche Abschnitte 2 C aufgeteilten Kapazität C eingeschaltet ist. Diesen Punkt /(' kann man, da er für die einfache Frequenz einen Symmetrie- oder Nullpunkt darstellt, gegebenenfalls direkt mit der Kathode K verbinden. Schaltet man als Verdoppelungskreis zwischen M und K' einen Schwungradkreis L', C, so könnte die Anodenspannung Ua direkt zur Kathode K gelangen. In solchen Fällen muß man zwischen Kathode K -und Verbindungspunkt K' einen Abriegelungskondensator O einschalten. Um zu verhindern, daß ein Teil der Hochfrequenz nunmehr über die Leitung Z abfließt, ist in dieser eine Hochfrequenzdrossel R vorgesehen.
In Abb. 7 ist eine ähnliche Schaltung dargestellt. Der Symmetriepunkt K' wird durch den Mittelbelag eines Differentialkondensators Cd gebildet. Zwischen die Symmetriepunkte M und K' in bezug auf die einfache Frequenz ist eine für die doppelte Frequenz bemessene Paralleldrahtleitung E eingeschaltet, die z, B. in einen Dipol D ausmündet.
Zwischen den z. B. hochfrequenten Wechselspannungen an den Änodensegmenten und den Strompulsationen in der gemeinsamen Anodenzuleitung besteht natürlich eine gewisse Phasenverschiebung, die für die hier anzustellenden Betrachtungen keine wesentliche Rolle spielt.
Der Gedanke vorliegender Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Generatorschaltung unter Verwendung einer Magnetronröhre, deren Anodensegmente bzw. Segmentgruppen über einen auf die Grundfrequenz abgestimmten Schwingkreis verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre im Raumladegebiet oder Quasiraumladegebiet betrieben wird und daß ein auf die doppelte Frequenz abgestimmtes resonanzfähiges Gebilde in die gemeinsame Anodenzuleitung oder zwischen zwei elektrische Symmetriepunkte des Grundfrequenzkreises geschaltet wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die doppelte Frequenz abgestimmte resonanzfähige Gebilde zwischen die Mitten der Schwingkreisinduktivität und einer aus Kapazitäten gebildeten Reihenschaltung gelegt wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Mittelpunkt der Kapazitätsreihenschaltung mittelbar oder unmittelbar mit der Kathode verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das resonanzfähige Glied aus einer Parallel- oder Reihenschaltung von Induktivität und Kapazität besteht.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das resonanzfähige System aus einer Paralleldrahtleitung mit verteilter Kapazität und Induktivität besteht, an welches gegebenenfalls der Strahler angeschlossen ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetron mit einer Kathode verwendet wird, welche innerhalb des ausnutzbaren Bereiches keine ausgesprochenen Sättigungserscheinungen aufweist.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das statische Raumladegebiet mit Hilfe des Magnetfeldes nach höheren Anodenspannungswerten hin erweitert wird, so daß der Arbeitspunkt auf der Emissionsstromkennlinie dauernd in einer Art Quasiraumladegebiet bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET44886D 1935-02-01 1935-02-01 Generatorschaltung unter Verwendung einer Magnetronroehre Expired DE638761C (de)

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DE (1) DE638761C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868627C (de) * 1950-04-29 1953-02-26 Csf Magnetrondetektoranordnung fuer in der Amplitude modulierte Ultrakurzwellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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