DE738320C - Magnetfeldroehrenanordnung zur Erzeugung ultrahochfrequenter Schwingungen - Google Patents

Magnetfeldroehrenanordnung zur Erzeugung ultrahochfrequenter Schwingungen

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DE738320C
DE738320C DET51154D DET0051154D DE738320C DE 738320 C DE738320 C DE 738320C DE T51154 D DET51154 D DE T51154D DE T0051154 D DET0051154 D DE T0051154D DE 738320 C DE738320 C DE 738320C
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DE
Germany
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frequency
segments
oscillating
neutral
oscillation circuit
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DET51154D
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Dr Phil Karl Fritz
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/52Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
    • H01J25/54Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having only one cavity or other resonator, e.g. neutrode tubes

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Magnetfetdröhrenanordnung zur Erzeugung ultrahochfrequenter Schwingungen Die Erfindung betrifft eine Magnetfeldröhrenanordnung für ultrakurze Wellen, die sich insbesondere zur Erzeugung von Zentimeterwellen eignet.
  • Es gibt bekanntlich drei Schwingungsarten von Magnetfeldröhren, von denen die erste, nämlich die Wirkungsweise der. Röhre als statisch negativer Widerstand, zur Ultrakurzwellenerzeugung nicht in Frage kommt. Die zweite Art wird im allgemeinen als Leitkreisschwingung bezeichnet, deren Wesen darin besteht, daß dir, Elektronen unter dem Einflut eines Magnetfeldes einen Leitkreis um die Kathode herum beschreiben und auf diese Weise das mehrgeteilte Anodensystem zu Schwingungen anregen. Die dritte Art wird schließlich durch die sogenannten Rollkreisschwingungen gebildet, bei denen sich die Elektronen periodisch zwischen Kathode und Anode hin und her bewegen, so daß zwischen Kathode und Anode Wechselspännungen dieser Rollkreisfrequenz entstehen. Die Rollkreisbewegungen überlagern sich den Leitkreisbewegungen, was zu den bekannten Zykloidenbahnen der Elektronen führt. Mit den normalen Magnetfeldröhren (zwei- oder viergeeilte Anode) erreicht man als kürzeste Welle die Schwingungsform zweiter bzw. erster Ordnung. Hierbei wird mit Ordnung das Verhältnis Zahl der Elektronenumläufe zu der Periodenzahl der erzeugten Schwingungen bezeichnet. Erste Ordnung liegt dann vor, wenn beide Periodenzahlen einander gleich sind. Eine weitere Teilung der Ordnung, die bei gegebenem Magnetfeld noch höhere Frequenzen bzw. bei gegebener Frequenz kleinere Magnetfelder möglich machen würde, läßt sich prinzipiell dadurch erreichen, daß man die Unterteilungszahl der Anode noch größer macht, während die mittlere Rotationsgeschwindigkeit der Elektronen der Geschwindigkeit in einem normalen zwei-oder viergeteilten System entspricht. Durch geeignete Schaltung der einzelnen Anodensegmente kann von diesen dann eine gegenüber der Umlauffrequenz der Elektronen erhöhte Frequenz abgenommen werden. Diese letzteren Schwingungsformen haben jedoch einen sehr -geringen Wirkungsgrad und sind in der Einstellung der Betriebsbedingungen außerordentlich kritisch und empfindlich. Es wurden zwar schon Vorschläge gemacht, durch entsprechende Ausbildung der einzelnen Segmente den Wirkungsgrad zu erhöhen; trotzdem liegt der Wirkungsgrad höchstens in der Größenordnung von wenigen Prozent. Es ist auch bereits bekannt, ein normales mehrgeteiltes Anodensystem mit einer weiteren hochfrequenzmäßig neutralen Auffangelektrode zu umgeben. Diese neutrale Elektrode wurde dann, wie bekannt, ebenfalls in Segmente unterteilt, und diese Segmente wurden zwischen die eigentlichen Schwirigelektrodensegmente gelegt, so daß sich insgesamt z. B. ein achtgeschlitztes System ergab, bei dem jedoch nur vier Segmente als Schwingelektroden dienten. Die neutralen Segmente hatten bei dieser Anordnung den Zweck, die Schwingelektroden von der Gleichstromverlustleistung zu entlasten. Um eine solche Röhre handelt es sich auch bei der Erfindung. Es werden jedoch im Gegensatz zu den früheren Vorschlägen nunmehr die Betriebsbedingungen in nachstehend angegebener Weise so gewählt, daß Schwingungen kleinerer Ordnung als i, deren Erzeugung auf andere Weise an sich bereits bekannt ist, auftreten. Die nach der Erfindung erzeugten Schwingungen besitzen im Unterschied zu den mit gewöhnlichen Schlitzanodenmagnetrons erzeugten @clt@i'lItguflgeIl gebrochener Ordnung, wie Versuche gezeigt haben, einen außerordentlich hohen Wirkungsgrad, der der Größe des Wirkungsgrades bei höheren Ordnungen entspricht und der nicht vorauszusehen war.
  • Die Erfindung betrifft eine Magnetfeldröhrenanordnung zur Erzeugung ultrahochfrequenter Schwingungen von einer Ordnung kleiner als i unter Verwendung einer Röhre mit unterteilter zylindrischer Anode. Auf einfache Weise wird ein Wirkungsgrad von mehr als 25% erreicht, so daß die Größenordnung des Wirkungsgrades derjenigen der üblichen höheren Ordnungen entspricht. Geg 7 e nf iber den Schwingungen höherer Ordnung wird jedoch der erheblicheVorteil erzielt, daß das Magnetfeld bei gegebener Frequenz um ein Vielfaches herabgesetzt werden kann (kleineres Magnetgewicht, kleinere Magnetspulenströme usw.) und daß die geometrischen Abmessungen der Röhre sehr viel größer gemacht werden können, was zu konstruktiv günstigeren Röhrenformen führt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jeweils zwischen zwei mit einem auf die Nutzfrequenz abgestimmten Schwingungskreis verbundenen, als Schwingelektroden dienenden Anodensegmenten ein nicht mit dem Nutzschwingungskreis verbundenes, vorzugsweise hochfrequenzmäßig neutrales Segment liegt, daß der Nutzschwingungskreis auf eine höhere Frequenz abgestimmt ist, als es der Rollkreis-' frequent der Elektronen entspricht, und daß bei gegebener Anodenspannung das Magnetfeld gegenüber dem zur Erzeugung von Schwingungen höherer Ordnung erforderlichen Wert verkleinert ist. Die gemäß de; Erfindung erzeugten Schwingungen von kleinerer als erster Ordnung, insbesondere von der Ordnung o,66, können theoretisch etwa folgendermaßen gedeutet werden: in Abb. i ist ein Magnetfeldröhrensystem mit einer Kathode IL und mit einer achtgeteilten. die Kathode umgebenden zylinderförmigen Elektrode dargestellt. Vier von den Elektrodensegmenten, nämlich die mit N bezeichneten, sind hochfrequenzmäßig neutral und miteinander verbunden (was der Einfachheit halber nicht eingezeichnet ist, es ist vielmehr lediglich durch kleine Striche der neutrale Zustand angedeutet). Die übrigen vier Elektroden S sind in bekannter Weise zu zwei Gegentaktgruppen zusammengefaßt und mit dem Schwingungskreis L verbunden. Diese Röhre kann selbstverständlich unter bekannten Bedingungen in der normalen zweiten Ordnung betrieben werden. Vergrößert man nun aber das Verhältnis: Anodenspannung zu Magnetfeld z. B. ttm den .Fakttor 3, so läßt sich eine neue Schwingungsform erzeugen, deren Frequenz genau dreimal so hoch ist, d. h. deren Ordnung o,66 (2 '3) ist. Man hat sich hierbei die Elektronenumläufe wie in Abb. i dargestellt vorzustellen. Während ein Elektron zwei Rollkreisumläufe zurücklegt, vollführt der Schwingungskreis drei Perioden. Bei dem Mergang des Elektrons von der Stelle i zur Stelle 2 muß demnach der Schwingungskreis eine volle Periode durchschwingen. Für diese Zeit muß das Elektron elektrisch möglichst verschwinden, und dies wird erreicht durch die Zwischenschaltung des neutralen Segmentes.
  • Der Gedanke, die Wirkung der Elektronen auf die Schwingelektroden für gewisse Zeiten, innerhalb deren der Schwingkreis ein oder mehrere Perioden vollführen kann, mittels neutraler Zwischenelektroden zu unterdrücken, ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann vielmehr eine noch höhere Unterteilung der zylinderförmigen Anode angewandt werden. Außerdem können auch die Abstände der Schwingelektroden und der neutralen Elektroden von der Kathode um ein Geringes verschieden sein. Auch ergibt sich aus der obigen Erläuterung der Wirkungsweise, daß der Schwingungskreis zwischen den Punkten i und 2 in Abb. i nicht nur eine, sondern zwei oder mehrere Perioden durchschwingen kann, in welchem Fall sich dann Schwingungen in der Ordnung =/;" 2/; usw. ergeben. Für kürzeste Wellen wird der Schwingungskreis für die Schwingelektroden vorzugsweise durch die Verbindungsbügel dieser Elektroden selbst gebildet.
  • Die konstruktive Ausführung der für die Erfindung geeigneten Röhren ist beispielsweise in der Abb. #i dargestellt. Die Abb. 2a zeigt, wie die hochfrequenzmäßig neutralen "Zwischenelektroden untereinander verbunden sind. Das Elektrodensystem ist nämlich von einem Ring R umgeben, der mit den einzelnen neutralen Elektrodexa verbunden ist. Das Elektrodensystem in Seitenansicht zeigt die Abb. 2b. Hier sind mit R der Ring gemäß Abb. 2a und mit V1, Il, die Verbindungsbügel der Schwingelektroden bezeichnet. Diese.Verbindungsbügel gehen in den Schwingungs-(creis L über, dessen Ebene quer zur Längsausdehnung des Elektrodensystems gedreht ist. Mit K ist die Kathode bezeichnet.
  • Die neutralen Elektroden, deren positive Vorspannung etwa .derjenigen der Schwingelektroden entspricht, können selbstverständlich künstlich gekühlt werden, falls ihre Stromaufnahme groß ist. Außerdem kann der Ring R (vergl. Abb. 2a) die gesamte Röhre als Mantel umgeben und z. B. aus metallisierter Keramik bestehen. jedoch hat die Ausführungsform des Ringes R, wie sie z. B. in Abb. 2b dargestellt ist, den Vorteil geringster verteilter Kapazitäten.
  • Wie schon oben erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die speziell in Abb. i dargestellte Anschaltung des Schwingungskreises- -be= schränkt, vielmehr ist auch eine Schaltung möglich, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist, wo nicht, wie in Abb. i, einander gegenüberliegende Schwingelektrodensegmente miteinander verbunden sind, sondern jeweils aufeinanderfolgende. Der Schwingungskreis L ist dann zwischen die beiden so entstehenden Gruppen geschaltet. Die Schaltung der Röhren entspricht völlig derjenigen eines normalen zweigeteilten . Magnetronsystems, lediglich mit dem Unterschied, daß die Segmente nochmals unterteilt angeordnet sind. Dieser Gedanke kann selbstverständlich auch auf ein der normalen Vierteilung entsprechendes System übertragen werden, wobei insgesamt einschließlich der neutralen Zwischenelektroden 16 Segmente entstehen, von denen jeweils zwei gemäß der Abb. 3 zusammengefaßt und die so entstehenden Gruppen wie bei der normalen Vierteilung überkreuzt miteinander verbunden und an den äußeren Schwingungskreis angeschlossen sind.
  • Die beschriebene Röhrenanordnung ist nicht nur zur Erzeugung von ultrakurzen Wellen, sondern auch zur Fremdsteuerung und Frequenzvervielfachung zu gebrauchen. So kann, wie dies schon früher vorgeschlagen wurde, zwischen die Kathode bzw. dem Symmetriepunkt des mit den Schwingelektroden verbundenen Schwingungskreises und die miteinander verbundenen neutralen Zwischenelektroden ein Schwingungskreis gelegt werden, der auf die doppelte Frequenz--des'erste= ren Schwingungskreises abgestimmt ist.'Die Zwischenelektroden sind dann -nicht mehr neutral in dem Sinne, daß sie überhaupt keine Hochfrequenzspannungen führen, sondern sie sind. lediglich noch als neutral bezüglich der Umlauffrequenz der Elektronen anzusehen. Die Anordnung arbeitet dann jedoch immer noch so,-daß der mit den Schwingelektroden verbundene Schwingungskreis auf eine Frequenz abgestimmt wird, die einer Ordnung kleiner als i, z. B. o,66, entspricht, daß jedoch von dem eigentlichen Nutzkreis dann nochmals die doppelte Frequenz abgenommen werden kann.
  • Das Schwingelektrodensystem kann bei allen " Ausführungsformen der Erfindung selbsterregt arbeiten oder auch fremdgesteuert werden, wobei die Fremdsteuerspannungen direkt dem mit den Schwingelektroden verbundenen Schwingungskreis zugeführt werden - oder wozu ,geschÜtzte Seitenplatten gemäß einem früheren Vorschlag verwendet werden können. Auch bei einer derartigen Fremdsteueranordnung liegt der Hauptvorteil in der Erzielung eines großen Wirkungsgrades bei' sehr viel höheren Frequenzen, als sie bisher mit normalen Magnetfeldern erreicht werden- konnten. Die Fremdsteuerung mit . geschlitzten Seitenplatten ist in Abb. 3 punktiert eingezeichnet. Es wird hier eine Versechsfachung der Frequenz erzielt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetfeldröhrenanordnung zur Erzeugung ultrahochfrequenter Schwingungen von einer Ordnung kleiner als i unter Verwendung einer Röhre mit unterteilter zylindrischerAnode, dadurch gekennzeichzeichnet, daß jeweils zwischen zwei mit einem auf die Nutzfrequenz abgestimmten Schwingungskreis verbundenen, als Schwingelektroden dienenden Anodensegmenten ein nicht mit dem Nutzschwingungskreis verbundenes, vorzugsweise hochfrequenzmäßig neutrales Segment liegt, daß der Nutzschwingungskreis auf eine höhere Frequenz abgestimmt ist, als es der Rollkreisfrequenz der Elektronen entspricht, und daß bei gegebene:rAnodenspannung das Magnetfeld gegenüber dem zurErzeugung vonSchwingungen höherer Ordnung erforderlichen Wert verkleinert ist, z. B. für die Ordnung % um den Faktor 3 gegenüber dem Wert für die 2. Ordnung.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine achtgeteilte zylindrische Elektrode, von der vier Segmente nach Art der normalen viergeteilten Röhren mit-einem_Schwingungskreis verbunden und die übrigen vier Segmente bezüglich dieses Schwingungskreises neutral sind (Abb. i).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine achtgeteilte zylindrische Anode, von der vier Segmente neutral sind, während von den übrigen vier Segmenten jeweils zwei aufeinanderfolgende miteinander verbunden sind und zwischen den so entstehenden Gruppen ein Schwingungskreis liegt (Abb. 3).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die neutralen Segmente durch einen seitlich oder in der Mitte des Elektrodensystems angebrachten Ring miteinander verbunden sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Schwingelektroden verbundene Schwingungskreis durch die Verbindungsbügel dieser Schwingelektroden gebildet wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den miteinander verbundenen neutralen Elektroden und der Kathode bzw. dem Symmetriepunkt des mit den Schwingelektroden verbundenen Schwingungskreise ein weiterer Schwingungskreis liegt, der auf die doppelte Frequenz des ersteren Schwingungskreises abgestimmt ist, und daß dem ersteren Schwingungskreis gegebenenfalls Fremdsteuerspannungen zugeführt werden, während die Nutzschwingungen von dem auf die doppelteFrequenz abgestimmten Kreis abgenommen werden. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Entladungssystems in zwei oder mehrere Segmente unterteilte Seitenplatten angeordnet sind, die mit einem von Fremdsteuerspannungen erregtenSch«vitigkreis verbunden sind.
DET51154D 1938-10-20 1938-10-21 Magnetfeldroehrenanordnung zur Erzeugung ultrahochfrequenter Schwingungen Expired DE738320C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864584C (de) * 1945-06-23 1953-01-26 Gen Electric Magnetronroehre mit einem angebauten Resonanzkreis
DE972526C (de) * 1943-09-24 1959-08-06 Raytheon Mfg Co Rad-Magnetronroehre
DE1110326B (de) * 1954-02-10 1961-07-06 Deutsche Elektronik Gmbh Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung kurzer elektrischer Wellen

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