DE719706C - Magnetronanordnung - Google Patents
MagnetronanordnungInfo
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- DE719706C DE719706C DEC52720D DEC0052720D DE719706C DE 719706 C DE719706 C DE 719706C DE C52720 D DEC52720 D DE C52720D DE C0052720 D DEC0052720 D DE C0052720D DE 719706 C DE719706 C DE 719706C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/50—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/52—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
- H01J25/54—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having only one cavity or other resonator, e.g. neutrode tubes
- H01J25/56—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having only one cavity or other resonator, e.g. neutrode tubes with interdigital arrangements of anodes, e.g. turbator tube
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M21/00—Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetronanordnung mit einer Röhre, deren zylindrische
Anode in zwei Gruppen mit mindestens je zwei miteinander verbundenen Segmenten derart
aufgeteilt ist, daß benachbarte Segmente zu verschiedenen Gruppen gehören. Derartige
Röhren sind bereits bekannt, jedoch sind hier die zu einer Gruppe zusammengefaßten Elektroden
jeweils an beiden Enden miteinander verbunden, so daß zwischen den Verbindungen der beiden Gruppen eine relativ große konzentrierte
Kapazität besteht. Dagegen ist es ein Merkmal der Erfindung, daß die Segmente einer Gruppe jeweils nur durch einen
iS Kurzschlußring ο. dgl. an einem Ende des
Anodensystems verbunden sind und daß sich die beiden die Verbindung vermittelnden
Kurzschlußringe ο. dgl. an verschiedenen Enden des Anodensystems befinden.
Bekanntlich neigen bei sehr hohen Frequenzen die Kapazitäten zwischen den Elektroden
der Röhrengeneratoren dazu, die Potentialdifferenzen zum Verschwinden zu bringen
und die Aufrechterhaltung der Schwingungen zu verhindern. Es ist auch schon bekannt,
die Wirkung der Kapazität zwischen den Elektroden eines Magnetrons durch Anwendung
von Elektroden in Form von als Schwingungskreise wirkenden Doppelleitungen auszuschalten,
deren Leiter nicht wie bisher in ihrer Mitte, sondern an einem Ende miteinander verbunden sind. Unter diesen Bedingungen
ist es möglich, Elektrodensysteme mit im Verhältnis zu der benutzten Wellenlänge
verhältnismäßig großen Abmessungen zu verwenden.
Gemäß der Erfindung ist daher ein Magnetron der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Segmente zu einer Gruppe jeweils durch einen Kurzschlußring ο. dgl. am einen Ende des
Anodenzylinders vorgenommen ist, daß sich die beiden Kurzschlußringe an verschiedenen
Enden des Anodensystems befinden und daß die durch die Segmente mit den Kurzschlüssen
gebildeten Doppelleitungen oder Mehrfachleitungen auf Resonanz mit der Arbeitswelle
abgestimmt sind.
Fig. i, 2 und 3 zeigen perspektivisch und im Schnitt die Anode eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten Magnetrons. Diese Anode besteht aus zwei gleichen Elementen, von denen eines in Fig. 1 dargestellt ist. Es wird
durch eine Endscheibe R1 (oder R2) gebildet,
die senkrecht zur Heizfadenachse C steht und im rechten Winkel eine Anzahl von zylin-
einsehen Segmenten S1 (oder Ss) trägt, die
parallel zu dieser Achse liegen. Die beiden Anodenelemente R1 und R2 sind an den beiden
Enden des Heizfadens C derart einander gegenüberstehend angeordnet, daß ihre Segmente
ineinandergreifen. Jedes der beiden Anodenelemente besteht hier aus vier Segmenten,
jedoch kann eine beliebige Anzahl von Segmenten vorgesehen werden. In Fig. 2 endet das freie Ende jedes Segmentes kurz
vor dem Endring des anderen Anodenelementes, aber es könnte auch, wie später gezeigt
wird, über dieses hinaus verlängert werden. Die beiden Anodenelemente werden durch
die Gleichspannung mit Hilfe von Lecherdrähten F1, P2, den Ringplatten R1 und R2,
die Äquipotentialverbindungen darstellen, gespeist.
Wenn man in vereinfachter Form bei jedem
ao der beiden Anodenelemente nur ein einziges Segment betrachtet, kann das Wesen eines
Magnetrons gemäß der Erfindung schematisch nach Fig. 4 dargestellt werden. In dieser
Figur sind vereinfacht die beiden Anodenelemente Ax, B1 und A2, B2 des Magnetrons,
ihre Endringe R1 und R2, die Lecherdrähte
F1, F2 und die Brücke P dargestellt,
die sie mit der positiven Spannungsquelle, deren andere Klemme an der Kathode C liegt, verbindet. Zur Vereinfachung
ist das parallel zur Kathode C gerichtete magnetische Feld nicht gezeichnet. Hingegen
ist in schematischer Darstellung eine Ersatzwechselstromquelle durch gestrichelte Linien
für die EMK von sehr hoher Frequenz angedeutet, die zwischen den Anodenelementen
des Magnetrons auf Grund seiner Wirkungsweise erzeugt werden.
Die für die Erfindung wesentliche Erscheinung besteht darin, daß ein derartiges, an
seinen beiden gegenüberliegenden Enden gespeistes Magnetron die Erzeugung von stabilen
Schwingungen mit weit höherer Frequenz und mit weit größerer Leistung ermöglicht
als bei in ihrer Mitte gespeisten Anodenelementen.
Dieses Magnetron speist z. B. eine Antenne Ci1, ffo, die entweder durch die Verlängerungen
der Lecherdrähte F1, F2 (Fig. 5)
oder durch eine SchleifeFj',F2'gebildet wird,
die nach bekannten Schaltungen mit diesen Leeherdrähten (Fig. 6) durch Induktion gekoppelt
wird.
In Fig. 6 ist außerdem der Kolben A des Magnetrons und ein Reflektorschirm E, z. B.
in Form eines Paraboloides, dargestellt, der in bekannter Weise das ausgestrahlte Energiebündel
richtet.
Bei derartigen Anordnungen wird man insbesondere feststellen, daß die Röhre stabil
und kräftig auf einer genau bestimmten Wellenlänge schwingt, die von den Abmessungen
und Entfernungen der Anodenelemente abhängt, aber von der Stelle der zwischen den Lecherdrähten gespannten Brücke/3, an
welcher die Gleichspannung HT zugeführt werden kann, unabhängig ist. Durch \rerschiebung
der Brücke P wird lediglich die auf die Antenne übertragene Energie verändert.
Die Erklärung für das befriedigende Arbeiten der gemäß der Erfindung beschaffenen
Röhren scheint darin zu liegen, daß durch die Speisung der Anodenelemente an ihren beiden
gegenüberliegenden Enden, bei gewissen bevorzugten Frequenzen, auf denen die Schwingungen
sich erregen, die parasitäre Wirkung der inneren Kapazitäten unterdrückt wird.
Eine einfache Rechnung, die unten als Erklärung aufgestellt wird, erlaubt es in der
Tat, die durch die Erfindung erzielten Ergehuisse in dieser Weise zu erklären. Für die
Rechnung wird die Annahme gemacht, daß, wie in Fig. 7 dargestellt, eine Spannung mit
hoher Frequenz von der Form
U = U0 cos co t
eine Doppelleitung A1, B1, A2, B2 an ihren
beiden entgegengesetzten Enden speist.
Geht man von der Gleichung für die Ausbreitung in dieser Leitung aus
ff X"
'(J t2
und führt man die Grenzbedingung ein, so ergibt sich, daß der Speisestrom eines solchen ·).■>
Kreises die folgende Form hat:
sin Θ
I —■ 2ca U()
cos θ + & sm (")
sin ω /.
In dieser Formel ist Θ
ω L ν · , wobei Λ eine
Funktion der Selbstinduktion und der Kapazität der Leitung, c die Kapazität je Längeneinheit
der Leitung und 2L die Länge A1 B1 = A.2 B., ist.
In dieser Formel ist zur Vereinfachung die durch die Widerstände der Kreise hervorgerufene
Dämpfung vernachlässigt. Sie zeigt, daß der Strom I stets um 90° gegen die Spannung
U verschoben ist. Der Kreis verhält sich demnach wie eine Kapazität, wenn die
Stromamplitude
sin Θ
positiv ist, hingegen wie eine Selbstinduktion, wenn I negativ ist. Die Kurve I in Abhängig
keit von Θ = ist in Fig. 10 wiedergegeben.
Bei einer bestimmten Leitung sind L und a definiert, und ω ändert sich wie Θ. Wenn
die Frequenz klein ist, hat der Strom I den Wert I0=Ja U0. Wenn die Frequenz wächst,
nimmt dieser Strom ab, geht bei Θ = 2,3»
durch ein Minimum und wächst dann unbestimmt bei cotg(9=—Θ, d. h. bei ©==2,82
da die Dämpfung als Null angenommen wurde. Bei diesem Wert wechselt der Strom
seine Phase, und die Leitung verhält sich dann wie ein Serienrescsnainzkreis.
Bei Θ = π wird der Strom I Null und die Impedanz der Leitung unendlich, so daß sich
to die Leitung jetzt wie ein Parallelkreis verhält.
Wenn die Frequenz weiterwächst, ergeben sich wieder Werte von Θ in unbestimmter
Zahl, für die Θ = — cotg Θ (bei allen diesen
Werten wird die Stromamplitude unendlich), und andere in ebenfalls unendlicher Anzahl,
für die· θ —kn (die Stromamplitude wird
dabei Null und die Leitung besitzt eine unendliche Impedanz).
Wählt man den Koordinatenanfang O in der Mitte der Leitung und bezeichnet man
mit χ die Abszisse des Punktes M1 auf der
Achse O x, so wird die Potentialdifferenz zwischen zwei gegenüberliegenden Punkten
HI11M2 der Leitung durch folgende Gleichung
wiedergegeben:
U0 ωχ
= —■ — 7Γ cos ·— cos oj t .
cos θ + ο' sin C7 α
Die Amplitude der Potentialdifferenz in jedem Punkt ist demnach eine Funktion der
Abszisse und beträgt:
Un
cos Θ -j- Θ sin Θ
ωχ
cos ——,
Bei χ = 0, d.h.. in der Mitte des Kreises, ist diese Amplitude ein Maximum. Fig. 8
zeigt den Wert VM1 — Vm längs der Leitung.
Bei Θ = ~-=k π ergibt sich ein Amplitudenmaximum
an den beiden Enden A1 und B1.
Bei Θ = — cotg Θ, d. h. bei der Resonanz, würde die Amplitude der Potentialdifferenz bei der anfangs gemachten Annahme unendlich.
Bei Θ = — cotg Θ, d. h. bei der Resonanz, würde die Amplitude der Potentialdifferenz bei der anfangs gemachten Annahme unendlich.
Bei den beiden Werten Θ = — cotg Θ und
Θ = k π verschwindet demnach, wie ersicht-Hch,
die Kapazität zwischen den Elektroden aus den Formeln.
Insbesondere bei dem Wert Θ = k π geht
die Kapazität zwischen den Elektroden nicht ein, woraus sich, wie oben dargelegt, die
Möglichkeit ergibt, sehr kurze Wellen mit Kreisen von verhältnismäßig großen Abmessungen
zu erzeugen.
Ein Kreis, wie er in Fig. 9 dargestellt ist, bei dem die Zuleitungen nicht an den Enden
der Leitungen, sondern an beliebigen, symmetrisch zur Mitte c liegenden Punkten A1, A2
angeordnet sind, würde entsprechende Eigenschaften haben. Wie festgestellt wurde, kann
man auf diese Weise Schwingungen unterhalten unter definierten Verhältnissen des
magnetischen Feldes und der Spannung. Vorbehaltlich weiterer Aufklärung kann dafür
folgende Erklärung gegeben werden.
Betrachtet man ein aus der den Heizfaden umgebenden Raumladung hervorgegangenes
Elektron und nimmt man an, daß das magnetische Feld den Blockierungswert erreicht, so
bleibt dieses Elektron auf einem ziemlich großen Weg auf einer den Umfang der Anode
tangierenden Bahn. Seine Geschwindigkeit ist dabei
γ m
wobei β die Ladung des Elektrons, m seine
Masse und V die Anodengleichspannung ist. Das Elektron wird aufeinanderfolgend .vor
jeder Anodenplatte vorbeigehen, und die Dauer seines Übergangs zwischen den Mitten
von zwei aufeinanderfolgenden Platten ist
■ζην'
wobei d der Durchmesser des Anodenzylinders ist. .
Ohne auf die Einzelheiten der Rechnung einzugehen, kann man feststellen, daß, wenn
man dem konstanten elektrischen Feld ejn Feld hoher Frequenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Platten überlagert, das Elektron infolge seiner angenommenen Geschwindigkeit
von der Platte mit niedrigstem Potential aufgefangen werden kann; es liefert in
diesem Augenblick Leistung an den äußeren Kreis.
Diese Bedingung ist verwirklicht, wenn die Übergangsdauer sich einer Halbperiode nähert
oder kleiner ist. Gute Schwingungsverhält-
T
nisse ergeben sich bei τ ä —g-.
nisse ergeben sich bei τ ä —g-.
Bei bestimmter Wahl des Anodendurchmessers, der Elektrodenanzahl und der Anodenspannung
ist die Wellenlänge der erzeugten Schwingung gut definiert. Das magnetische Feld hat andererseits einen Wert, dem- no
zufolge die Elektronen tangential an die Anode gelangen. Dieser Wert wird das Blockierungsfeld
des Magnetrons bei der Spannung V genannt. Es hat den Wert:
Hh — 6,7 —- .
Hierbei ist H in Gauß, V in Volt und der Halbmesser r in Zentimeter eingesetzt.
Bei einem in der beschriebenen Weise ausgebildeten Magnetron kann man in der Praxis
feststellen, daß eine Welle von gut definierter
Frequenz aufrechterhalten wird, wenn die der
Laufzeit (Γα2,6τ) entsprechende Periode
gleich ist der Resonanzperiode des Kreises. Jede andere kleinere oder größere Frequenz
S wird nicht aufrechterhalten.
Fig. 11 zeigt im einzelnen die Ausbildung des Magnetrons gemäß der Erfindung.
Im folgenden werden als Ausführungsbeispiele die charakteristischen Werte von zwei
gemäß der Erfindung ausgebildeten Magnetrons angegeben, die mit 1 und 2 bezeichnet
sind. Als Vergleich sind die entsprechenden Werte eines Magnetrons der von E. G. Linder
vorgeschlagenen Art gegenübergestellt, bei der eine in zwei in ihrer Mitte gespeiste
Segmente geteilte Anode mit Endplatten für die Verbesserung des elektrischen Feldes vorgesehen
ist.
20 Charakteristische | Neue | Neue | Bauart |
Werte des | Bauart | Bauart | E. G. |
Magnetrons | Nr. ι | Nr. ζ | Linder |
Durchmesser | |||
25 mm | 7.4 | 6,4 | 4 |
Länge in mm . | 20 | 10 | 8 |
Anzahl der | |||
Segmente... | 8 | 12 | |
Wellenlänge | |||
30 in cm | 16 | IO | IO |
Spannung in | |||
Volt | 600 | 600 | 1000 |
Magnetisches | |||
55 Feld in Gauß | 450 | 500 | 1400 |
Diese Zusammenstellung zeigt deutlich die Vorteile des gemäß der Erfindung ausgebildeten
Magnetrons. Insbesondere ist festzustellen, daß bei einer höheren Frequenz das erforderliche magnetische Feld und die erforderliche
Spannung viel geringer sind. Die Befestigung der Anodensegmente auf einer Scheibe ermöglicht es im übrigen, ihre Anzahl
ohne Schwierigkeit zu vervielfachen.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Magnetronanordnung mit einer Röhre, deren zylindrische Anode in zwei Gruppen mit mindestens je zwei miteinander verbundenen Segmenten derart aufgeteilt ist, daß benachbarte Segmente zu verschiedenen Gruppen gehören, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Segmente zu einer Gruppe jeweils durch einen Kurzschlußring o. dgl. am einen Ende des Anodenzylinders vorgenommen ist, daß sich die beiden Kurzschlußringe an verschiedenen Enden des Anodensystems befinden und daß die durch die Segmente mit den Kurzschlüssen gebildeten Doppelleitungen oder Mehrfachleitungen auf Resonanz mit der Arbeitswelle abgestimmt sind.
- 2. Magnetronanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkreis in zwei gegenüber ihrem Mittelpunkt symmetrischen Punkten, insbesondere den kurzgeschlossenen Endpunkten, an die zu verschiedenen Gruppen gehörigen Anodensegmente angeschlossen ist.Hierzu ι Blatt ZeichnungenGFHItrOK Γ IN' ΠΓ If
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC52720D DE719706C (de) | 1937-04-17 | 1937-04-17 | Magnetronanordnung |
FR885305D FR885305A (fr) | 1937-04-17 | 1941-04-18 | Mélangeur à gaz comprimés et soupape de sécurité pour basse pression |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC52720D DE719706C (de) | 1937-04-17 | 1937-04-17 | Magnetronanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE719706C true DE719706C (de) | 1942-04-23 |
Family
ID=7027640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC52720D Expired DE719706C (de) | 1937-04-17 | 1937-04-17 | Magnetronanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE719706C (de) |
FR (1) | FR885305A (de) |
-
1937
- 1937-04-17 DE DEC52720D patent/DE719706C/de not_active Expired
-
1941
- 1941-04-18 FR FR885305D patent/FR885305A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR885305A (fr) | 1943-09-10 |
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