DE861187C - Frequenzteilerschaltung fuer Musikinstrumente - Google Patents

Frequenzteilerschaltung fuer Musikinstrumente

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DE861187C
DE861187C DEB8044A DEB0008044A DE861187C DE 861187 C DE861187 C DE 861187C DE B8044 A DEB8044 A DE B8044A DE B0008044 A DEB0008044 A DE B0008044A DE 861187 C DE861187 C DE 861187C
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DE
Germany
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frequency divider
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stage
chain
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DEB8044A
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Harald Bode
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/03Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using non-linear inductance
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • G10H5/02Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones
    • G10H5/06Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones tones generated by frequency multiplication or division of a basic tone

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Frequenzteilerschaltung für Musikinstrumente Es ist bereits bekannt, in Frequenzteilerschaltungen für Musikinstrumente mit elektrischer Tonerzeugung in dein einzelnen Frequenzteilerstufen Multivibratoren zu verwenden. Es mag naheliegend erscheinen, an Stelle dieser Multivibratoren selbstsperrende Schwingungserzeuger, d. h. sog. Sperrschwinger (blocking oszillator), zu setzen, jedoch hat die Erfahrung gezeigt, @daß damit noch nicht ohne weiteres der aus der Tatsache, daß eine Sperrschwingerschaltung nur eine einzige Röhre enthält, zu erwartende gedrängte Aufbau der ganzen Schaltanordnung erzielbar ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man durch besondere Bemessung und Anordnung der Sperrschwinger jedoch zu einem sehr einfachen und wenig Raum beanspruchenden Aufbau der Frequenzteilerschaltung kommen kann.
  • Gemäß der Erfindung sollen zu diesem Zweck die Sperrschwinger innerhalb einer Frequenzteilerkette verschieden ausgeführte Transformatoren erhalten, und es sollen entweder bei räumlich nebenein:anderliegenden Stufen der in jeder Frequenzteilerkette höchsten Frequenz (Stammstufen) und räumlich nebeneinanderliegernden Teilerstufen gleicher Ordnungszahl in -diesen räumlich nebeneinanderliegenden Teilerstufen verschieden ausgeführte Transformatoren enthalten sein, oder es sollen bei nicht nebeneinanderliegenden Stammstufen und gleicher Ausführung jeder Frequenzteilerkette diese Stammstufen und die Teilerstufen gleicher Ordnungszahl von jeder Frequenzteilerkette zur räumlich unmittelbar benachbarten so gegeneinander versetzt angeordnet sein, daß die räumlich unmittelbar benachbarten Stufen verschieden ausgeführte ,Transformatoren enthalten.
  • Eine Ausführungsform für die Anordnung und Bemessung der ganzen Frequenzteilerschaltung für ein einen Bereich von fünf Oktaven umfassendes Musikinstrument ist in Fig. i und 2 schematisch dargestellt. In dieser sind mit I bis XII elektrische Generatoren, beispielsweise Sinusgeneratoren, oder auch beliebige Kippschwingungserzeuger, z. B.. wiederum Sperrschwinger, bezeichnet, die elektrisch voneinander unabhängig sind und aus solchen Einzelteilen bestehen sollen, daß sie genügend stabile Frequenzen erzeugen. Diese Generatoren sind den einzelnen Tönen innerhalb der höchsten Oktave des betreffenden Musikinstrumentes zugeordnet. Jeder dieser Generatoren, die im folgenden Stammstufen genannt werden, ist gleichzeitig .die oberste rStufe einer Frequenzteilerkette, die aus vier weiteren Stufen Il, I2 usw. bzw. IIi, 112 usw. besteht, welche in Fig. i unterhalb des betreffenden Stammgenerators gezeichnet sind und welche die entsprechenden Töne der unteren vier Oktaven erzeugen. Diese synchronisierten Frequenzteilerstufen sind Sperrschwinger. Wenn man die Rückkopplungstransformatoren dieser Sperrschwinger bei einem Übersetzungsverhältnis ii : i mit den in dem Schema in Fig.2 eingetragenen Windungszahlen versieht, wobei die Eisenkerne aller Transformatoren gleich ausgeführt werden können oder wobei die Windungs.zahlangaben nach Fig. 2 sich auch auf Lufttransformatoren beziehen können, so ist erfahrungsgemäß durch Anbringung einer einzigen Blechwand zwischen je zwei nebeneinanderliegenden Frequenzteilerketten schon eine genügende elektrostatische Abschirmung der Frequenzteilerstufen in horizontaler Richtung gegeneinander zu erzielen. Es wird weiter unten besprochen werden, wie diese in Fig. 2! mit io und i i bezeichneten Abschirmwände mit dem Chassis der einzelnen Frequenzteilerstufen vereinigt werden können. Die aus Fig. 2 ersichtliche Tatsache, d aß man in abwechselnd aufeinanderfolgenden Frequerizteilerketten wieder dieselbe Windungszahl verwenden kann, ermöglicht eine große Vereinfachung und Verbilligung für die Herstellung.
  • Bei der in Fig.3 schematisch dargestellten Anordnung sind die Stammstufen I, III usw. in der obersten Reihe, die Stammstufen II, IV usw. in der untersten Reihe angeordnet, und die Fortschreitungsrichtung von der jeweiligen Stammstufe zu den von ihr abhängigen Frequenzteilerstufen verläuft also in den nebeneinanderliegenden Teilerketten abwechselnd von oben nach unten und umgekehrt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man, abgesehen von der mittleren waagerechten Reihe in Fig. q., in welcher die Windungszahlen in ähnlicher Weise wie in Fig.2 abgestuft sind, in jeder Frequenzteilerkette die .gleichen Windungszahlen für die Rückkopplungstransformatoren verwenden kann und doch für jeweils zwei in horizontaler Richtung benachbarte Stufen wieder verschiedene Windungszahlen erhält. Man 'kann also nach dem Obengesagten, bei Verwendung einer einfachen elektrostatischen Abschirmung zwischen diesen Stufen, eine störende gegenseitige Beeinflussung mit .genügender Sicherheit vermeiden.
  • Auch die Fig. 5 und / zeigen Ausführungsformen, bei denen man innerhalb jeder Frequenzteilerkette die Windungszahlen gleich abstufen kann, ohne für eine Horizontalreihe eineAusnahme von dieser Regel machen zu müssen.
  • In Fig. 5 ist die Stammstufe II gegenüber der Stammstufe I um einen Schritt nach abwärts versetzt, und eine entsprechende Versetzung besteht für die -drei ersten Teilerstufen IIi, 112, 11, dieser Kette, während sich die letzte Stufe 114 rechts "neben der Stammstufe I befindet. Auch die Ketten III und IV sind gegenüber der jeweils links daneben befindlichen um einen Schritt nach abwärts versetzt, d. h. -die Stammstufe III befindet sich in der dritten Horizontalreihe von oben, die Stammstufe IV in der vierten usw.
  • Die Fig.6 zeigt in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. q. und 2, daß die Transformatorwindungszahlen nun in allen Ketten gleich abgestuft werden können.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Versetzung der Stammstufe II um zwei Schritte nach abwärts gegenüber der Stammstufe I und eine Versetzung gleicher Größe für die Stammstufe III gegenüber II. Auch hier ist eine gleiche Windungszahlab-stufung in jeder Kette möglich.
  • Grundsätzlich kann die Kopplung der verschiedenen Frequenzteilerstufen derart durchgeführt werden, daß bei der synchronisierenden Stufe die Steuerspannung von einem Anodenwiderstand, von einem Kathodenwiderstand oder von einem Widerstand im Schirmgitterkreis abgegriffen wird und der synchronisierten Stufe entweder an einem stromlosen Hilfsgitter, also z. B. an einem Fanggitter einer Fentode oder einem dritten Gitter einer Hexode zugeführt wird oder dem eigentlichen Sperrschwingergitter. Die Forderung, daß eine synchronisierte Stufe nicht auf die vorhergehende synchronisierende Stufe dieser Kette zurückwirken darf, führt dabei für die verschiedenen möglichen Schaltungen " noch zu besonderen Schaltungsmaßnahmen.
  • In Fig. 8 ist eine Schaltung für zwei aufeinanderfolgende Stufen - derselben Kette dargestellt, in welcher in der Stufe A die als Triode gezeichnete Sperrschwingerröhre mit 112 bezeichnet ist, ihr Rückkopplungstransformator des Übersetzungsverhältnisses i : i mit i3, der Sperrschwingerkondensator mit 1q. und bei welcher der die Zeitkonstante der Sperrschwingerschaltung bestimmende Widerstand im wesentlichen durch den Widerstand 15 gebildet wird.
  • In der Kathodenzuleitung befindet sich ein Widerstand 16, an dem die Steuerspannung für die synchronisierte Stufe B über einen Kopplungskondensator 17 abgegriffen wird. Das untere Ende des Widerstandes 15, an dem über- die Leitung 18 die Steuerspannung von der vorhergehenden Teilerstufe eingeführt wird, ist über einen weiteren Widerstand i9 an die Vorspannung für das Sperrschwingergitter angeschlossen. Die Stufe B ist in der gleichen Weise geschaltet wie die StufeA, und eine Rückwirkung der am Sperrschwingergitter der Röhre 12' auftretenden ,Spannung auf die StufeA wird dadurch vermieden, daß der Widerstand i°5' in einem bestnmmfien Falle 2 MD beträgt, während die Widerstände 16 und i9' in Parallelschaltung nur einen Widerstand von 2o k0 besitzen. Die Spannung am Sperrschwingergitter von 12' tritt daher nur im Verhältnis noo :; i vermindert am Widerstand 16 auf. Praktisch genügt häufig auch eine Verminderung im Verhältnis 50 :, i oder 2o, : i oder io : i oder eine .noch geringere Verminderung.
  • Bei der in Fig.9 dargestellten Schaltung, bei welcher das Fanggitter einer Pentode oder Stufe D an den Anodenkreis der vorhergehenden Stufe C angeschlossen ist, ist wegen der Stromlosigkeit des Fanggitters die Stufe D von der Stufe C sogar vollständig entkoppelt. Die negative Vorspannung für die Fanggitter kann dabei durch Auschluß der Kathode aller Sperrschwingerröhren an einen gegenüber -Erde um etwa 15 Volt positiven Punkt sichergestellt werden. .
  • Bei der Schaltung nach Fig. 9 kann man `die Sicherheit der Synchronisierung noch dadurch erhöhen, daß man entweder, wie in Fig. io veranschaulicht, einen einfacher' Tiefpaß, bestehend aus dem Widerstand 2o und dem Kondensator 2i, vor dem Fanggitter anordnet, oder daß man in dem Anodenkreis der vorhergehenden Röhre ein LC-Glied anbringt. Beide Schaltungsmaßnahmen führen dazu, daß statt der Steuerspannung für die Sperrschwingerröhre nach Fig. i i, wie sie ohne einen solchen Tiefpaß oder ohne ein. solches LC-Glied zur Verfügung steht, die Steuerspannung etwa so, wie in Fig. 1.2- dargestellt, verläuft, d. h also, daß die Synchronisierungssicherheit wegen des erheblich -vergrößerten Abstandes der Linien x und y merklich verbessert ist.
  • Die Fig. 131 zeigt in einer perspektivischen Dars.tellung, daß die Chassis für die einzelnen Frequenzteilerketten aus Blechen mit U-förmigem Querschnitt mit zwei ungleich langen parallelen Schenkeln des U aufgebaut werden können, wobei die Röhrensockel 212, auf dem waagerechten Schenkel des U befestigt werden können und der längere senkrechte Schenkel einerseits die Widerstände; Kondensatoren und anderen Schaltelemente der Sperrschwingerschaltung aufnehmen kann und andererseits die Abschirmwand i@o oder i i in Ffg. 2 zu der danebenliegenden Frequenzteilerkette bildet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Frequenzteilerschaltung für Musikinstrumente mit elektrischer Tonerzeugung und Kippschwingungserzeugern mindestens in den synchronisierten Frequenzteilerstufen, dadurch gekennzeichnet, daß dieKippschwingungserzeuger aus Sperrschwingern bestehen, innerhalb einer Frequenzteilerkette die Transformatoren der Sperrschwinger verschieden ausgeführt sind und entweder bei räumlich nebeneinanderliegenden Stufen der in jeder Frequenzteilerkette höchsten Frequenz (Stammstufen) bzw. räumlich nebeneinanderliegenden Teilerstufen gleicher Ordnungszahl die räumlich nebeneinanderliegenden Teilerstufen verschieden ausgeführte Transformatoren enthalten oder bei nicht nebeneinanderliegenden Stammstufen und gleicher Ausführung jeder Frequenzteilerkette diese Stammstufen uni. die Teilerstufen gleicher Ordnungszahl von jeder Frequenzteilerkette zur räumlich unmittelbar benachbarten so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die räumlich unmittelbar benachbarten Stufen verschieden ausgeführte Transformatoren enthalten.
  2. 2. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch i mit nebeneinanderliegenden Stammstufen der verschiedenen FrequenzteilerkettenAadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoren in je zwei Frequenzteilerketten, die durch j e eine räumlich dazwischenliegende Kette getrennt sind, gleich ausgeführt sind.
  3. 3. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Synchronisierung einer Teilerstufe mittels. einer am Kathodenwiderstand der vorhergehenden, abgegriffenen und dem Sperrschwingergitter der nächsten Stufe zugeführten iSynchronisierspannung der die Zeitkonstante der synchronisierten Stufe bestimmende Widerstand so geschaltet und bemessen ist, daß die am Sperrschwingergitter sich ausbildenden Spannungsschwankungen nur erheblich verkleinert am Kathodenwiderstand,der vorhergehenden Stufe auftreten. q..
  4. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß das Fanggitter einer Frequenzteilerstufe an den Anodenkreis .der vorhergehenden angeschlossen ist.
  5. 5. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß dem Fanggitter der synchronisierten Stufe noch ein Tiefpaß vorgeschaltet oder in den Anodenkreis der vorhergehenden Stufe ein Schwingungskreis eingeschaltet ist.
  6. 6. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch i öder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Frequenzteilerkette in einem Chassis von U-förmigem Querschnitt mit zwei ungleich langen parallelen Schenkeln des U untergebracht ist, von denen der längere eine elektrostatische Abschirmung gegenüber der räumlich unmittelbar benachbarten Frequenzteilerkette bildet.
DEB8044A 1950-07-08 1950-07-08 Frequenzteilerschaltung fuer Musikinstrumente Expired DE861187C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047593B (de) * 1953-09-05 1958-12-24 Harald Bode Elektrisches Musikinstrument mit Frequenzteilerschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1047593B (de) * 1953-09-05 1958-12-24 Harald Bode Elektrisches Musikinstrument mit Frequenzteilerschaltung

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