DE699676C - Frequenzvervielfachung mit Doppelsystem-Magnetronroehren - Google Patents

Frequenzvervielfachung mit Doppelsystem-Magnetronroehren

Info

Publication number
DE699676C
DE699676C DE1936T0047685 DET0047685D DE699676C DE 699676 C DE699676 C DE 699676C DE 1936T0047685 DE1936T0047685 DE 1936T0047685 DE T0047685 D DET0047685 D DE T0047685D DE 699676 C DE699676 C DE 699676C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segments
cathode
control
circuit
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936T0047685
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DE1936T0047685 priority Critical patent/DE699676C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE699676C publication Critical patent/DE699676C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/06Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
    • H03B19/08Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device
    • H03B19/10Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device using multiplication only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B9/00Generation of oscillations using transit-time effects
    • H03B9/01Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes
    • H03B9/10Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes using a magnetron

Landscapes

  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Frequenzvervielfachung mit Doppelsystem-Magnetronröhren Die vorliegende Erfindung betrifft Schaltungen zur Frequenzvervielfachung unter Verwendung von Doppelsystem-Magnetronröhren, bei denen die in verschiedenen Abständen von der Kathode angeordneten wechselstromführenden Elektrodensysteme dieselbe Segmentzahl aufweisen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Doppelsystemröhren mit zwei Steuer- und zwei Leistungssegmenten zur Frequenzvervielfachung zu verwenden. Abb. t zeigt eine derartige Anordnung. Je zwei Innenelektroden J1, J2 und zwei Außenelektroden Al, A2 sind paarweise, aber in verschiedenen Abständen symmetrisch zur Kathode K angeordnet. Die außenliegenden Elektroden A sind durch einen Bügel B elektrisch unmittelbar , miteinander verbunden. --Zwischen den beiden Innen- oder Steuerelektroden J liegt der Steuerkreis St, dem normalerweise eine Wechselspannung von der Frequenz w von einer fremden Steuerspannungsquelle zugeführt wird. Die. Außen- oder- Leistungselektroden A würden bei Zwischenschaltung eines auf die Steuerfrequenz abgestimmten Schwingungskreises im Gegentakt arbeiten. Es tritt bei jedem Halbwechsel der Steuerschwingung ein Stromstoß in der gemeinsamen Anodenleitung der beiden Elektroden A auf. Diese Stromstöße können, da sie die- doppelte Frequenz, bezogen auf die' Frequenz der Steuerschwingungen, haben, einen zwischen dem Bügel B und der Kathode l( liegenden Schwingkreis O anstoßen, der dann natürlich auf die doppelte Steuerfrequenz abgestimmt sein muß.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Schaltung nicht hochfrequenzsymmetrisch ist, da der Ausgangskreis einseitig über die reläutiv -großen Kapazitäten der Spannungsquelle geerdet ist und ' da außerdem die relativ` langen Verbindungsleitungen Schwierigkeiten err , geben.
  • Außerdem wurde bereits vorgeschlagen, zur Frequenzvervielfachung eine Doppelsystem- Magnetronröhre zu verwenden, deren äußeres Elektrodensystem eine größere Anzahl Segmente besitzt als das der Kathode nähere.
  • Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Schaltung zur Frequenzvervielfächung mit Hilfe von Doppelsys;em-Magnetronröhren, bei denen die in verschiedenen Abständen von der Kathode angeordneten wechselstromführenden Elektrodensysteme dieselbe Segmentzahl aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Kathode benachbarten Elektroden-System (Steuersystem) über den zugehörigen, auf die Grundwelle abgestimmten Schwingkreis die Steuerspannungen zugeführt werden und daß zwischen den Segmenten eines weiter außen liegenden Elektrodensystems (Leistungssystems) über den zugehörigen Ausgangskreis die in der Frequenz vervielfachten und gegebenenfalls verstärkten Schwingungen abgenommen werden, und daß das Magnetfeld und/ oder die Gleichvorspannungen der einzelnen Segmente eines oder beider wechselstromführender 'Systeme so gewählt sind, daß der Verlauf des abwechselnden Stromüberganges, insbesondere zu den Leistungssegmenten, von der Kurvenform der 'Steuerspannungen abweicht.
  • Beabsichtigt man eine Frequenzvervielfachung in einem ungeradzahligen Verhältnis, also etwa z:3, durchzuführen, so erhalten die einzelnen Segmente der Elektrodensysteme unter sich jeweils gleiche Vorspannungen, und das Magnetfeld wird so stark gewählt, daß aus dem Steuersystem Elektronen nur während der negativen und positiven Scheitelwerte der Steuerspannung austreten und daß dabei die Dauer eines Stromübertrittes zu den Leistungselektroden kleiner als 1/Q, insbesondere gleich oder kleiner als 1/s der Zeitdauer T einer Steuerschwingung ist. Die Stromkurven brauchen dabei immer noch keine Rechteckform aufzuweisen; sie müssen nur wesentlich von der Form, z. B. von der Sinus form, der Steuerspannung, 2 abweichen.
  • Beabsichtigt man, eine Freqüenzvervielfachung in einem geradzahligen Verhältnis, insbesondere eine Fr equenzverdopplung; durchzuführen, so wählt man die Stärke des Magnetfeldes annähernd normal und erteilt den einzelnen Segmenten einer oder beider Systeme, insbesondere nur den Segmenten des Leistungssystems, verschieden höhe positive Vorspannungen gegenüber der Kathode. Die Differenz zwischen den Vorspannungen und auch die Absolutgröße der Vorspannungen muß so bemessen werden, daß die Elektronen während beider Halbwelllen der Steuerschwingungen vorwiegend zu demselben Segment bzw. zu ein und derselben Segmentgruppe übergehen. Natürlich ist darunter zu verstehen, daß sich kein kontinuierlicher-Gleich-Strom einstellt, sondern daß die Größe des Stromes, der zu dem beaufschlagten Segment übergeht, zwischen einem Minimumswert und einem endlichen Höchstwert wechselt.
  • Die Vorgänge,innerhalb der Röhre und vor allem die Stromaufnahme bzw. Stromübergänge zu den einzelnen Segmenten des Leistungssystems sollen an Hand der Abb.2 bis 5 besprochen werden. Hervorzuheben ist die Tatsache, daß der Ausgangskreis ähnlich wie bei einfachen Verstärkerschaltungen zwischen den Segmenten bzw. Segmentgruppen des Leistungssystems liegt und daß die Kathode hochfrequenzfrei bleibt.
  • Abb. 2 zeigt eine zur Durchführung des Erfindungsgedaneens geeignete Doppelsystem-Fremdsteuerröhre, ohne daß die folgenden Darlegungen auf diese Ausführung beschränkt sein sollen. Gleiche Bezugszeichen deuten auf gleiche Schaltelemente hin. Die konstanten elektrischen und magnetischen Felder seien nun so gewählt, daß durch die Schlitze zwischen den Elektroden J des Innensystems, das beispielsweise die Steuerung übernimmt, nur dann Elektronen heraustreten, wenn zwischen den Innensegmenten J ein elektrisches Querfeld herrscht. . Dann ist bekanntlich eine wechselweise Steuerung des Stromes möglich. Diese Stromübergänge, die zunächst sinusförmig angenommen werden mögen, tragen nur dann zur Entdämpfung des außenliegenden Leistungssystems bei, wenn sie in der richtigen Phase durch das elektrische Wechselquerfeld hindurchtreten, das im Schwingungsfalle zwischen den Außensegmenten A . herrscht. Wird der Ausgangskreis nun auf eine andere Frequenz abgestimmt, so wird der Stromdurchgang durch die Schlitzebene des Innensystems, auf den es im wesentlichen ankommt, durch Superposition der beiden Wechselspannungen bestimmt, die im Innen- und im Außensystem (Steuer- und Ausgangskreis) auftreten. Einen Überblick über die experimentell leicht darstellbaren Vorgänge geben die nachfolgenden Abbildungen.
  • In Abb.3 stellt die gestrichelte Linie den Stromdurchgang durch die Schlitzebene des Steuersystems St dar, wenn nur die Steuerwechselspannung herrschen würde. Der Ausgangskreis O sei z. B. zwecks Verdopplung auf die doppelte Frequenz abgestimmt und dabei durch irgendeinen Umstand von selbst in Schwingungen geraten. Unter dem Einfluß der Wechselspannungen des Außensystems allein würde der Stromverlauf nach dem bekannten Stromverteilungsprinzip beim Mehrschlitzmagnetron dann durch die punktierte Linie dargestellt werden müssen. Bei der Superposition beider Wechselspannungen ergibt sich die dick ausgezogene Linie für den tatsächlichen Stromübergang zum Außen- System. Die Phase zwischen den beiden Steuerspannungen ist so gewählt, wie sie für optimale Ausbeute in Frage kommt. Es zeigt sich, daß eine deutliche Anfachung der doppelten Frequenz neben einem starken Rest der Grundfrequenz auftritt. Eine wesentliche Verbesserung dieses Vorganges erhält man durch Unterdrückung der Grundfrequenz, indem man beispielsweise eine Halbwelle umklappt. Abb. z zeigt, daß durch erhöhte oder verminderte Vorspannung auf einem der beiden Außensegmente A der Stromdurchgang, der von der Grundwelle gesteuert wird, vorzugsweise nur in ein und derselben Richtung durch die Schlitzebene des Steuersystems stattfindet. Die dick ausgezogene Kurve in Abb. q. ergibt wieder die Überlagerung. Es zeigt sich also gegenüber Abb. 3 eine Erhöhung der Amplitude der doppelten Frequenz, während die steuernde Grundfrequenz prakti.zch verschwunden ist. Ähnliches ergibt sich auch für höherzahlige Vervielfachung usf.
  • Im Falle ungeradzahliger Vervielfachung ist es hinsichtlich eines großen Wirkungsgrades jedoch wesentlich günstiger, wenn der Strom nicht sinusförmig aus. dem Steuersystem austritt, sondern in Form von Stromstößen. In Abb. 5 stellt die dünne Linie die Steuerwechselspannung am inneren System dar. Durch Erhöhung der Stärke des Magnetfeldes wird erreicht, däß der Stromaustritt erst bei einer gewissen Größe der Wechselspannung stattfindet. Dementsprechend ergeben sich Stromstöße, wie sie durch die gestrichelte Linie dargestellt sind. Durch Superposition mit der Steuerwirkung bzw. Steuerspannung (punktierte Linie) des angeregten Ausgangskreises, der z. B. auf die dreifache Frequenz abgestimmt ist, ergibt sich als tatsächliche Spannung am Außensystem die strichpunktierte Linie, die bei Energieentzug geringfügig gedämpft und wieder angestoßen erscheint. Ähnliches gilt für die höheren Vervielfachungen.
  • Auf diese Weise läßt sich auch zeigen, daß nichtganzzahlige Vervielfachungen keine phasenrichtige Anfachung geben, da die Phase dauernd wechselt; dies stimmt mit dem experimentellen Befund genau überein.
  • Bei den Versuchen zeigte sich, daß bei den zahlenmäßig höheren Vervielfachungen und den dabei notwendigen erhöhten Magnetfeldern eine Abstimmung im ersten Knoten für die kurze Welle notwendig ist, da die Systeme sonst mehrdeutig werden; entweder versucht die Grundwelle sich zu erregen, oder es werden mehrere harmonische Wellen höherer Ordnung angeregt.
  • Bei größeren Strömen, insbesondere wenn nur mit kurzzeitigen Stromstößen gearbeitet wird, werden die Elektronen während relativ langer Zeiten zwischen den Segmenten des Steuersystems zurückgehalten. Dadurch bildet sich eine zu große Raumladung in der Nähe der Kathode aus. -Von den zurückgehaltenen Elektronen laufen viele wieder zur Kathode und heizen diese zusätzlich auf. Um diesen Übelständen abzuhelfen, empfiehlt es sich, in unmittelbarer Nähe der Kathode eine durchbrochene Hilfselektrode, z. B. eine Gitterwendel, anzubringen, die Kathodenpotential oder ein schwach positives Potential führt. Die faradaykäfigartigen Umbauungen der Kathode nehmen die Wechselkomponente von der Kathode ab, so daß eine Nachheizung verhindert wird.
  • Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Elektroden des Steuersystems-- gegen die Kathode zu neigen, und zwar derart, daß die Elektroden, die annähernd die Form von Segmenten eines prismatischen Hohlkörpers oder Hohlzylinders aufweisen, ähnlich wie die Seitenflächen einer Pyramide oder eines Kegels gegen die zugehörige Achse geneigt sind. Dadurch wird erreicht, daß das elektrische Feld neben der radialen eine schwach axiale Komponente erhält. Die Elektronen beilegen sich während ihrer Schleifenbahnen zusätzlich in geringem Maße in Richtung der Systemachse, und zwar auf die Grundfläche der gedachten Pyramide zu. Mit diesem Kunstgriff erleichtert man den Elektronen den Austritt aus dem Steuersystem. Eine ähnliche Wirkung kann auch durch eine andere elektrische oder magnetische Unsymmetrie des Feldverlaufes erzielt werden.
  • Die Schaltung kann auch direkt zur Schwingungserzeugung benutzt werden, etwa derart, daß das Innensystem in Selbsterregungsschal-- tung betrieben`wird. Meist wird man jedoch dem Steuer- oder Innensystem in der Frequenz stabilisierte Schwingungen zuführen, besonders dann, wenn die Frequenzvervielfachungsröhre die überlagerungsschwingungen für einen hochwertigen Empfänger liefern soll. Für einen mehrstufigen fremdgesteuerten Sender gelten natürlich dieselben Gesichtspunkte.
  • Diese Darstellung beschränkt sich natürlich nicht nur auf Vorgänge am Mehrschlitzmagnetr on, sondern gilt immer, wenn Stromübergänge sowohl durch das ursprünglich steuernde System als auch nachträglich durch das gesteuerte System beeinflußt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _ i. Schaltung zur Frequenzvervielfachung mit Hilfe. von Doppelsystem-Magnetronröhr en, bei denen die in verschiedenen Abständen von der Kathode angeordneten wechselstromführenden Elektrodensysteme dieselbe Segmentzahl aufweisen, , dadurch gekennzeichnet, daß dem der Kathode benachbarten Elektrodensystem über den zugehörigen, auf die Grundwelle abgestimmten Schwingkreis die Steuerspannungen zugeführt werden und daß zwischen den Segmenten eines weiter außen liegenden Elektrodensystems (Leistungssystems) über den zugehörigen Ausgangskreis die in der Frequenz vervielfachten und gegebenenfalls verstärkten Schwingungen abgenommen Beerden, und. daß das Magnetfeld und/oder die Gleichvorspannungen der einzelnen Segmente eines oder beider wechselstromführenderSysteme so gewählt sind; daß der Verlauf des abwechselnden Stromüberganges, insbesondere zu den Leistungssegmenten, von der Kurvenform der Steuerspannungen abweicht. z. Schaltung zur Frequenzvervielfachung in einem ungeradzahligen Verhältnis nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente der Elektrodensysteme unter sich jeweils gleiche Vorspannungen erhalten und daß das Magnetfeld so stark gewählt wird, daß aus dem Steuersystem Elektronen nur während der negativen und positiven Scheitelwerte der Steuerspannung austreten und daß die Dauer eines Stromübertrittes zu den Leistungselektroden kleiner als 1/2, insbesondere gleich oder kleiner als #I/6 der Zeitdauer(T) einer Steuerschwingung- ist. 3. Schaltung zur Frequenzvervielfachung in einem geradzahligen Verhältnis, insbesondere zur Frequenzverdopplung, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld annähernd normal gewählt ist und daß die einzelnen Segmente eines oder beider Systeme, insbesondere nur die Segmente des Leistungssystems, verschiedene hohe positive Vorspannungen gegenüber der Kathode erhalten, und zwar- von einer solchen Größe, daß die Elektronen während beider Halbwellen einer Steuerschwingung zu vorwiegend demselben Segment bzw. ein und derselben Segmentgruppe übergehen. ...Schaltung nach Anspruch i, z oder 3 unter Verwendung von Doppelleitersystemen mit verteilter -Induktivität und Kapazität im Ausgangskreis, dadurch gekennzeichnet,, daß im ersten Spannungsknoten für die vervielfachte Welle quer zur Doppelleitung des Ausgangskreises ein Wech-' selwiderstand geschaltet ist, um Mehrdeutigkeiten in der Frequenz, insbesondere eine Anregung der Grundwelle, zu unterdrücken. 5. Schaltung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Kathode eine Gitterelektrode vorgesehen ist, welche annähernd auf Kathodenpotential gehalten wird. 6. Röhre zur Verwendung in Schaltung nach Anspruch i und folgenden, bei der die wechselstromführenden Elektroden annähernd die Form von Segmenten eines prismatischen Hohlkörpers oder Hohlzylinders aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente, insbesondzre die Segmente des der Kathode benachbarten Systems (Steuersystems) gegen die Kathode geneigt sind, ähnlich wie die Seitenflächen einer Pyramide oder eines Kegels gegen die zugehörige Achse.
DE1936T0047685 1936-10-30 1936-10-31 Frequenzvervielfachung mit Doppelsystem-Magnetronroehren Expired DE699676C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936T0047685 DE699676C (de) 1936-10-30 1936-10-31 Frequenzvervielfachung mit Doppelsystem-Magnetronroehren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2166210X 1936-10-30
DE1936T0047685 DE699676C (de) 1936-10-30 1936-10-31 Frequenzvervielfachung mit Doppelsystem-Magnetronroehren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE699676C true DE699676C (de) 1940-12-04

Family

ID=26000664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936T0047685 Expired DE699676C (de) 1936-10-30 1936-10-31 Frequenzvervielfachung mit Doppelsystem-Magnetronroehren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE699676C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4112161C2 (de) Gasentladungseinrichtung
DE878813C (de) Wanderfeldroehre, insbesondere zur Verstaerkung ultrahochfrequenter Schwingungen
CH215600A (de) Anordnung mit einer Magnetronröhre.
DE1291412B (de) Hochfrequenzgenerator
DE876717C (de) Schaltung zur Erzeugung eines Blindwiderstandes zwischen Anode und Kathode einer Elektronenroehre
DE699676C (de) Frequenzvervielfachung mit Doppelsystem-Magnetronroehren
DE706668C (de) Elektronenroehre mit vier Dreielektrodensystemen, von denen jedes eine Kathode, eine Anode und ein Steuergitter enthaelt
DE862776C (de) Wanderfeldroehre als Ultra-Hochfrequenzschwingungserzeuger
DE1563189A1 (de) Spannungsstabilisationsanordnung
DE638761C (de) Generatorschaltung unter Verwendung einer Magnetronroehre
DE694322C (de) Magnetrons
DE863097C (de) Generator zur Erzeugung elektrischer Schwingungen veraenderbarer Frequenz
DE641765C (de) Mehrfachschaltung zur Erzielung beliebig hoher Energie bei Roehrengeneratoren und Roehrenverstaerkern
DE686400C (de) Magnetronroehre mit magnetischer Steuerung des Elektronenstromes
AT150427B (de) Magnetronschaltung.
DE705265C (de) Kurzwellenanordnung zur Frequenzvervielfachung unter Verwendung von Doppelsystemmagnetronroehren
DE880323C (de) Kathodenstrahl-Rueckkopplungsgenerator mit Geschwindigkeits-steuerung und Anregung eines Resonanzkreises im Brennpunkt der Phasenfokussierung
DE926559C (de) Verfahren zur Frequenzmodulation eines Magnetrons
DE666136C (de) Verfahren zum Betrieb einer Roehre mit Laufzeitschwingungen
DE664735C (de) Magnetronroehre
DE890813C (de) Einrichtung zur Verstaerkung oder Erzeugung von Ultrakurzwellen unter Verwendung einer phasenfokussierten Elektronenstroemung
AT146644B (de) Magnetronröhre mit Kathode, mehrfach geteilter Anode und Hilfselektrode.
DE438013C (de) Gluehkathodenroehren-Anlage mit Drei-Elektrodenroehren
DE1007441B (de) Magnetron mit einem der Entbuendelung der Raumladungspakete dienenden Teil der Elektronenbahn
AT143748B (de) Kurzwellenapparat.