DE1007441B - Magnetron mit einem der Entbuendelung der Raumladungspakete dienenden Teil der Elektronenbahn - Google Patents
Magnetron mit einem der Entbuendelung der Raumladungspakete dienenden Teil der ElektronenbahnInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Entladungsröhren
von der Bauart eines Magnetrons.
Ein Magnetron besitzt normalerweise eine langgestreckte Kathode, welche von einer Anode umschlossen
wird, die ihrerseits aus einer Anzahl von sogenannten Anodensegmenten aufgebaut ist, deren
Innenflächen eine im übrigen noch durch die Kathode begrenzte zylindrische Raumladungskammer umschließen.
Wenn in dieser Kammer ein axiales magnetisches und ein radiales elektrisches Feld bestehen,
werden die von der Kathode emittierten Elektronen zu einer UmI auf bewegung um die Kathode herum veranlaßt.
Bei derartigen üblichen Magnetrons sind die Anodensegmente derart miteinander verbunden, daß
sie Resonanzkreise bilden, so daß die elektrischen Streufelder zwischen den Anodensegmenten den
rotierenden Elektronen, soweit sie sich in Phase mit diesen Feldern befinden, kinetische Energie entziehen.
Die in Phase befindlichen Elektronen werden schließlich von der Anode aufgenommen. Die Bezeichnung
»in Phase befindliche Elektronen« bezieht sich auf diejenigen Elektronen, welche eine Geschwindigkeitskomponente in der Richtung des Wechselfeldes besitzen,
so daß sie Energie an dieses Feld abgeben müssen. Die Raumladung tritt also nacheinander in
eine Reihe derartiger Felder ein, da ©in bestimmter Bruchteil der Raumladung wegen seiner Umlaufbewegung
um die Kathode mehr als einmal an den Anodensegmeiiten
vorbeiläuft, bis die gesamte den Elektronen durch das radiale elektrische Feld verliehene Energie
an das Wechselfeld abgeführt ist. Derartige Magnetrons mit wiederholt eintretender Raumladung
liefern eine große Leistung bei verhältnismäßig großem Wirkungsgrad und werden daher als Hochfrequenzoszillatoren
weitgehend verwendet.
Während des Betriebes eines solchen Magnetrons wird die rotierende Raumladung zu Paketen oder
Gruppen von in Phase befindlichen Elektronen und zu Paketen oder Gruppen von außer Phase befindlichen
Elektronen gebündelt. Die in Phase befindlichen Elektronen wandern zur Anode und die außer Phase befindlichen
zurück zur Kathode. Da diese letzteren Elektronenpakete ebenfalls wiederholt in die Wechselfelder
der Resonanzkreise eintreten, müssen sie synchron bleiben, um später noch Energie an die Wechselfelder
abgeben zu können. Dies erschwert die Fabrikation von Magnetronanoden für höhere Betriebsfrequenzen, weil bei diesen Frequenzen die Abmessungen
der Resonanzkreise notwendigerweise klein gewählt werden müssen und infolgedessen die Anodensegmente
schmaler bemessen und in größerer Zahl vorhanden sein müssen. Die Herstellungsschwierigkeiten
lassen sich zwar bei Mehranodenmagnetrons weitgehend vermindern, wenn man ein neutrales An-Magnetron
mit einem der Entbündelung
der Raumladungspakete dienenden Teil
der Elektronenbahn
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juli ,1952
V. St. v. Amerika vom 25. Juli ,1952
Donald Aldrich Wilbur, Albany, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
odensegment an Stelle einiger Resonanzkreissegmente benutzt und nur zwei Anodensegmente oder einige
Paare von Anodensegmenten als aktive Anoden ausbildet. Jedoch geht dabei der Synchronismus der Elektronenpakete
mit dem Hochfrequenzfeld während des Vorbei'laufens der Elektronenpakete an dem neutralen
Anodensegment zum Teil verloren, wenn auch die Bündelung, d. h. die Paketierung, erhalten bleibt. Es
entsteht infolgedessen der Wunsch, die wiederholt eintretende Raumladung nutzbar zu machen, um die in
ihr enthaltene Energie vollständig zu gewinnen, ohne diese Elektronenpakete synchron mit den elektrischen
Wechsel fei dem halten zu müssen.
Durch die zur Verringerung der Herstellungsschwierigkeiten üblichen neutralen Anodensegmente
werden die Elektronenpakete nur ungenügend zerstreut.
Bei Magnetrons sind weiterhin Kathodenkonstruktionen bekannt, die aus einem zur Anode koaxialen
Zylinder bestehen, der in einer exzentrischen Einbuchtung den geheizten Kathodenteil enthält. Diese
Anordnung dient in erster Linie zur Verminderung der Rückheizung, der geheizte Kathodenteil kann dabei
gegenüber einem neutralen Anodensegment (Neutrode) angeordnet sein.
Die Erfindung betrifft eine Magnetronröhre, bei
welcher längs eines der Schwingungserzeugung dienenden Teils der Elektronenbahn das Verhältnis
des Kathodenradius zum Radius der Anodensegmente groß ist, längs eines anderen, der Entbündelung der
7091 5077350
Raumladungspakete dienenden Teils der Elektrodenbahn dagegen das Verhältnis des Kathodenraddus zum
Radius einer Neutrode verhältnismäßig klein ist, und beide Bahnteile wiederholt durchlaufen werden, und
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenoberfläche an der der Neutrode gegenüberliegenden Stelle
außerhalb des Kreiszylinders liegt, der die Kathodenoberfläche an der den Anodensegmenten gegenüberliegenden
Stelle umschreibt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die umlaufende Raumladung eines Magnetrons längs eines
Teils des Umlaufweges entbündelt, ohne die Raumladungsdichte oder Energie merklich zu vermindern.
Nach jedem Umlauf um die Kathode verschwindet die Modulation der Raumladung durch die Hochfrequenzfelder,
so daß der Abstand zwischen dem letzten aktiven Anodensegment auf der Eintrittsseite des erwähnten
Entbündelungsbereichs und dem ersten aktiven Anodensegment auf der Austrittsseite aus
diesem Bereich nicht kritisch ist. Auf diese Weise werden die Vorteile einer wieder eintretenden Raumladung
gewahrt, selbst wenn eine Paketierung der Raumladung stattfindet. Das Magnetron läßt sich infolgedessen
besser als Oszillator verwenden, da der Verlust des Synchronismus der wieder eintretenden
Raumladung den SohwingungsVorgang nicht stören
kann. Das Magnetron läßt sich außerdem auch als Verstärker verwenden, da die elektronische Rückkopplung
des als Ausgangselektrode dienenden Teils der Anode auf den als Eingangselektrode dienenden Teil
der Anode sich ahne weiteres dadurch vermeiden läßt, daß man zwischen diesen Anoden Entbündelungseinrichtungen
anbringt.
Fig. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht eines erfindungsgemäßen Magnetrons;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Magnetrons nach Fig.l;
Fig. 3 ist eine Darstellung einer anderen Ausführung des Magnetrons.
Zunächst soll eine kurze Darstellung der Theorie und der bei dem Entwurf von gewöhnlichen Wanderfeld-Magnetrons
auftretenden Grenzen gegeben werden.
Die Raumladungskammer oder der Raum, in weichem die Elektronen und das Feld eines gewöhnliehen
Magnetrons aufeinander einwirken, wird gewöhnlich als ein zylindersymmetrisches Gebiet
zwischen der Kathode und der Vielsegmentanode bezeichnet, so daß die Raumladungskammer einerseits
durch die Kathode und andererseits durch die Anode begrenzt wird. Der Mittelwert der Winkelgeschwindigkeit
der Raumladung um die Kathode hängt ab von dem Verhältnis des radialen elektrischen Feldes zum
axialen magnetischen Feld in der Raumladungskammer. Für eine gegebene Betriebefrequenz der Re-
sonanzkreise wird die Zahl der Anodensegmentpaare und die mittlere Winkelgeschwindigkeit der Elektronen
so gewählt, daß die an der Anode entlanglaufende elektromagnetische Welle sich in Synchronismus
mit der Raumladungsgeschwindigkek befindet. Der oder die Resonanzkreise, welche mit den Anodensegmenten
gekoppelt sind, werden durch die Raumladung dann erregt, wenn die Elektronen mit
den Wechselfeldern in den Anodenspalten in Phase sind und somit kinetische Energie von der Raumladung an
die Resonazkreise übertragen wird. Diese Energie wird den Elektronen durch das radiale elektrische
Feld zwischen der Kathode und der Gesamtanode zugeführt.
Wenn das Verhältnis von Kathodenradius zum Innenradius der Anoden zu klein ist, wird der sogenannte
untere Diodenknick oder obere Knickpunkt des Stromes schon bei einem verhältnismäßig kleinen
Betriebsstrom erreicht. Jenseits dieses Punktes setzen die Schwingungen aus, und auch bei einer Erhöhung
der Anodenspannung kann keine Ausgangsleistung mehr erzielt werden. Es wird angenommen, daß diese
Erscheinung auf das Verschwinden der Raumladungsbündelung oder der sogenannten Speichen zurückzuführen
ist. Das Bild der Raumladungsspeichen beruht auf der Tatsache, daß die nutzbaren, in Phase befindlichen
Elektronen, die in den Anodenzwischenräumen verzögert werden, bei ihrem Umlauf um die
Kathode einen größeren mittleren Radius annehmen, bevor sie auf die Anode auftreffen. Wenn der Krümmungsradius
der Kathode im Vergleich zum Krümmungsradius der Innenflächen der Anodensegmente zu
klein ist, eilt der innere Teil jeder Raumladungsspeiche gegenüber dem äußeren Teil dieser Speiche,
der ja eine viel größere Strecke durchlaufen muß, vor. Unter diesen Bedingungen werden die Raumladungsspeichen
zerstört, und bei hoher Frequenz wird daher die Ausgangsleistung vermindert. Diese Erscheinung,
nämlich die Zerstörung der Raumladungsspeichen, ist insbesondere dann zu beobachten, wenn die Zahl der
Anodensegmente groß und das Verhältnis von Kathodenradius zu Anodenradius klein ist. Bei solchen
Magnetrons dringen die Wechselfelder nicht sehr weit in die Raumladungskammer ein oder jedenfalls nicht
so weit wie beispielsweise bei einem Zweianodenmagnetron. Wenn also das Wechselfeld nicht besonders
stark ist, befindet sich nur der äußere Teil jeder Raumladungsspeiche in Synchronismus mit dem
Streufeld, und die Abnahme des Streufeldes oder elektrischen
Wechselfeldes in Richtung zur Kathode führt zu einer Instabilität.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Magnetrons wird die Instabilität der Elektronenpaketierung
beim Vorbeilaufen der Raumladung um einen Kathodenteil von verhältnismäßig kleinem
Radius nutzbar gemacht. Die Raumladungskammer besteht hierbei zum Teil aus einem aktiven oder normalen
Teil, in welchem das Verhältnis von Anodenradius zu Kathodenradius optimal mit Rücksicht auf
hohe Ausgangsleistung gewählt ist. Ein weiterer und räumlich mit dem ersten Teil des Raumladungsweges
annähernd vergleichbarer Teil des Raumladungsweges soll ein kleines Verhältnis von Kathodenradius zu Anodenradius
besitzen, so daß der obere Stromknick verhältnismäßig tief liegt. Dementsprechend werden die
Elektronenpakete (d. h. die durch die Anodensegmente im erstgenannten Teil des Weges erzeugten Speichen)
wieder entbündelt, wenn die Raumladung den genannten zweiten Teil ihres Weges durchläuft. Das Anodensegment
oder die Anodensegmente in diesem Entbündelungsbereich dienen hauptsächlich zur Erzeugung
des radialen elektrischen Feldes und werden nicht an den Ausgangskreis angekoppelt. Wenn also
die in dieser Weise demodulierte Raumladung wieder in den aktiven Bereich der Raumladungskammer eintritt,
so sind keine Elekronenpakete oder Speichen, die sich synchron mit den Wechselfeldern bewegen
müßten, mehr vorhanden. Es braucht also längs der Anodensegmente in diesem aktiven, Teil der Raumladungskammer
kein Synchronismus aufrechterhalten zu werden, und die Länge des Entbündelungsbereiches
ist nicht kritisch.
In Fig. 1 und 2 ist ein Magnetron dargestellt, welches einen luftdicht abgeschmolzenen Kolben 1 enthält,
der einen Teil eines Resonanzkreises, z. B. eines
aus parallelen Leitungen 2 und 3 bestehenden Wellenleiters, enthält. Diese Leitungen sind in den Röhrenkolben
1 eingeführt und über eine Spule 4 von IV2 Windungen miteinander verbunden. Innerhalb der
Spule sind eine Reihe von aktiven Anodensegmenten 5 von gleicher Breite und ferner ein neutrales Anodensegment
6 von größerer Breite angebracht. Jedes Segment ist mit einem anderen Punkt der Innenseite
der Spule verbunden, z. B. durch Anschweißen. Die sechs Anodensegmente 5 sind etwa über die Hälfte des
Spulenumfanges verteilt, und die breite Elektrode 6 bildet den Rest der Raumladungskammer. Zwischen
den Anodensegmenten liegen wie üblich die sogenannten Anodenspalte.
Innenhalb der Raumladungskammer ist eine in dieser Ausführungsform der Einfachheit halber aus
zwei Teilen bestehenden Glühkathode vorgesehen. Der emittierende Kathodenteil ist in der Zeichnung als
eine aus vielen Windungen bestehende Spule 7 aus Wolfram dargestellt, welche mit einem geeigneten
Emissionsmaterial von bekannter Art überzogen ist. Außer diesem Kathodenteil 7 ist ein Kathodenteil 8
vorhanden, der durch einen aus Vollmaterial bestehenden Leiter gebildet werden kann, dessen Achse
parallel zur Achse des ersten Kathodenteiles und der Raumladungskammer verläuft. Der letztere Kathodenteil
8, welcher den Anodensegmenten 5 gegenübersteht, besitzt vorzugsweise einen konstanten Krümmungsradius
um denselben Mittelpunkt wie die Innenflächen der Anodensegmente 5. Die Wolframwicklung 7 hat
einen verhältnismäßig kleinen Radius im Vergleich zum Kathodenteil 8 und befindet sich zwischen diesem
Teil 8 und dem neutralen Anodensegment 5, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Innenfläche des
Segmentes 6 derselbe ist wie der Krümmungsmittelpunkt der Spule 7. Die den Anodensegmenten 5 benachbarten
Teile des Segmentes 6 bilden einen allmählichen Übergang vom Krümmungsradius der
Innenfläche von 6 zum Krümmungsradius der Innenflächen der Segmente 5. Das linke Ende der Spule 7
ist mit dem Kathodenteil 8 über einen Halter 9 verbunden, welcher an dem Kathodenteil 8 und einem
Träger für die Spule 7 angeschweißt ist und der außerdem dem Kathodenteil 8 und der Spule 7 dieselbe
Spannung zuführt. Man sieht, daß die Spule 7 auch beispielsweise durch eine zylindrische Hülse ersetzt
werden kann.
Das Verhältnis des Radius der Spule 7 zum Innenradius
des Segmentes 6 ist viel kleiner als das entsprechende Verhältnis des Kathodenteiles 8 zu den
Innenflächen der aktiven Segmente 5. Der letztere Verhältniswert wird mit Rücksicht auf einen verhältnismäßig
hohen oberen Stromknick gewählt, damit dieser einem üblichen Magnetron entsprechende Teil
die gewünschten Betriebseigenschaften zeigt, während der erstere Verhältniswert so gewählt ist, daß ein tiefliegender
oberer Stromknick erhalten wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Abweichung der beiden
Verhältniswerte voneinander durch eine Ungleichheit der Krümmungsradien der Kathodenteile 7 und 8 erzielt.
Während also der obere Stromknick zum Teil durch entsprechende Krümmungsradien der Kathode
und Anode für einen Teil des Winkelweges der Raumladung erhalten wird, ändert sich der Knickpunkt mit
dem Krümmungsradius der Kathode, wenn alle Anodenteile längs des Umfanges der Kathode den
gleichen oder annähernd den gleichen Abstand von der Kathode besitzen.
Die Spule 4 ist über geeignete Glas-Metall-Einschmelzungen, z. B. die konzentrisch zu den Leitungen
2 und 3 liegenden Einschmelzungen 10 und 11, angeschlossen. Die Wolframspule 7 kann in gleichartiger
Weise über die Leitungen 12 und 13 mittels Glas-Metall-Einschmelzungen 14 und 15 angeschlossen
werden. Die Wolframspule 7 kann fest mit i'hrer Zuleitung 12 und mit ihrer Zuleitung 13 über eine Spannfeder
16 verbunden werden. Diese Feder 16 sichert die Lage der Wolframspule gegenüber der Spule 4 und
den Anodensegmenten.
Um eine schädliche Bombardierung des Kolbens 1 und der Einschmelzstellen zu vermeiden, sind Abschirmungen
17 und 18 vorgesehen, die mit den Tragdrähten 12 bzw. 13 verschweißt sind. Ferner kann mit
der Zuleitung 12 oder der Abschirmung 17 ein Träger 19 für eine Getterpille vorhanden sein. Die Getterpille
wird während der Evakuierung auf beliebige übliche Weise verdampft.
Die Anodensegmente 5 sind zur Bewerkstelligung der Ankopplung an den abgestimmten Ausgangskreis
an verschiedene Punkte der Spirale 4 angeschlossen. Je zwei nebeneinanderliegende Segmente 5 sind dabei
mit verschiedenen Windungen des in Fig. 1 oberen Teils der Spule 4 verbunden, so daß je drei Segmente
längs des oberen Teiles der Spule 4 mit der einen und je drei Segmente mit der anderen der Windungen der
Spule 4 verbunden sind. Wenn also die eine Halbwindung der Spule elektrisch positiv und die andere
negativ ist, so besitzen die jeweils benachbarten Anodensegmente entgegengesetzte Hochfrequenzpolarität
entsprechend dem üblichen π-Betrieb. Da die Breite und die Abstände der sechs Anodensegmente 5 den
Breiten und Abständen in einem Zwölfschlitzmagnetron entsprechen, wird also dieselbe Schwingungsfrequenz
wie bei einem Zwölfschlitzmagnetron erzielt. Diese Art des Anschlusses der aktiven Anodensegmente
an den Resonanzkreis ist fabrikatorisch leicht herzustellen und ist in der USA.-Patentschrift
2 521 556 beschrieben. Das neutrale Anodensegment 6, welches auch als Neutrode bezeichnet wird, ermöglicht
eine weitere Konstruktionsvereinfachung, da es nämlich eine Reihe von aktiven Anodensegmenten, in
diesem Falle von sechs Anodensegmenten, entbehrlich macht. Das Anodensegment 6 ist dementsprechend, an
den Mittelpunkt der Spule 4 angeschlossen, d. h. in der Zeichnung an die Mitte des unteren Spulenteiles, also
an einen Punkt, an dem keine Hochfrequenzspannung auftritt. Diese Elektrode, die man als neutrale Elektrode
bezeichnen kann, führt deshalb keine Hochfrequenzspannung, weil sie an einem Punkt des
Wellenleiters liegt, der während der Hochfrequenzschwingungen auf dem Potential Null bleibt. Die Aufgabe
dieser neutralen Elektrode besteht darin, die radiale elektrische Feldverteilung zur Aufrechterhaltung
der Rotationsbewegung der Raumladung um die Kathode zu gewährleisten, und sie ermöglicht
ferner eine höhere Betriebsfrequenz von Vielanodenmagnetrons mit einer kleineren Anodenzahl. Eine derartige
neutrale Elektrode ist in der USA.-Patentschrift 2 462 698 beschrieben.
Für den Betrieb wird eine verhältnismäßig hohe, in
Fig. 1 als Batterie 20 dargestellte Gleichspannung zwischen die Anoden und die Kathoden gelegt, und
zwar mit dem negativen Pol an den Kathoden, so daß in der Raumladungskammer ein radiales elektrisches
Feld entsteht. Ferner wird in der Raumladungskammer ein magnetisches, parallel zur Kathodenachse
verlaufendes Feld mittels einer in Fig. 2 schematisch dargestellten Spule 21 erzeugt, die aber auch durch
einen permanenten Magneten ersetzt werden kann.
Wenn die Wolframspule auf Emissionstemperatur ge-
heizt wird, so laufen also die aus ihr austretenden Elektronen in der Raumladungskammer um.
Bei der Ausfüihrungsform nach Fig. 1 und 2 besteht ein endlicher Abstand zwischen der Kathode 7 und
dem Kathodenteil 8, jedoch ist dieser so klein, daß die
emittierten Elektronen beide Kathodenteile umlaufen. Die Wechselwirkung zwischen der rotierenden
Raumladung und den Anodensegmenten 5 erregt die mit den Anodensegmenten verbundene Schaltung bei
von in Phase befindlichen Elektronen laufen synchron, bis die Raumladung wieder in das Entbündelungsgebiet
eintritt.
Da es an sich gar keinen Vorteil darstellt, wenn die in den Bereich der aktiven Segmente eintretenden
Elektronen bereits gebündelt sind, wird die Herstellung des Magnetrons tatsächlich wesentlich vereinfacht.
Dabei ist auch die Länge des Raumladungsweges zwsichen dem letzten aktiven Segment und dem
ihrer Resonanzfrequenz. Wie in Fig. 1 dargestellt, io ersten aktiven Segment keineswegs kritisch. Nur die
kann ein verstellbarer Abstimmbügel 22 an den außer- Anordnung der aktiven Segmente selbst muß mit
halb der Röhre liegenden Teilen der Leitungen 2 und 3 angebracht werden. Die aus der Gleichstromquelle
stammende und in Hochfrequenzenergie umgewandelte Leistung wird einer beliebigen, in Fig. 1 schematisch 15
durch einen Ohmschen Widerstand 23 dargestellten Belastung zwischen den Leitungen 2 und 3 zugeführt.
Beim üblichen Betrieb haben die Augenblickswerte der Hochfrequenzspannung nebeneinanderliegender
Rücksicht auf den Hochfrequenzbetrieb sehr genau getroffen werden. Man kann also eine weitere konstruktive
Vereinfachung durch Benutzung längerer Elektroden erreichen, d. h. durch Benutzung von
Neutroden, die einen größeren Winkel umfassen und somit eine noch größere Zahl aktiver Anodensegmente
ersetzen können. Es ist zwar nicht nötig, daß das Anodensegment, welches dem Kathodenteil mit dem
Anodensegmente 5 entgegengesetzte Phase, und die in 20 kleinsten Krümmungsradius am nächsten benachbart
Phase befindlichen Elektronen geben also Energie an liegt, als Neutrode ausgebildet ist, jedoch kann man
die elektrischen Wechselfelder ab und bewerkstelligen bei dessen Ausbildung als Neutrode zu einer entbüneine
Verstärkung der Schwingungen. Gleichzeitig ge- delnden Anordnung kommen, da die Neutrode nicht zu
winnen diese Elektronen, nachdem sie einen Teil ihrer den aktiven Anoden gehört, unter denen eine Bünde-Energie
abgegeben haben, neue Energie aus dem elek- 25 lung stattfinden muß.
irischen Gleichfeld, und zwar dadurch, daß sie sich Man erkennt, daß die Aufteilung der Kathode in
weiter auf die Anoden Segmente 5 hin bewegen, wobei einen emittierenden Teil 7 und in einen nicht emittiesie
schließlich auf die Anodensegmente auftreffen, renden Teil 8 zur Erreichung der beschriebenen Entwenn
sie ihre Energie nach dem Vorbeifliegen an einer bündelungswirkung nicht notwendig ist. Jedoch erReihe
von Anodenspalten allmählich abgegeben haben. 30 möglicht eine solche Aufteilung insofern eine Verein-Die
in Phase befindlichen Elektronen rotieren also auf fachung der Konstruktion, als man mehr oder weniger
einem größeren Durchmesser in einer speichenartigen normale emittierende Wicklungen oder Hülsen verVerteilung,
während die nicht in Phase befindlichen wenden kann, ohne eine Vergrößerung des Heiz-Teile
der Raumladung in den Wechselfeldern der An- stromes in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem ist der
odensegmente eine Beschleunigung erfahren und teil- 35 Kathodenteil 7 von den aktiven Anodensegmenten 5
weise zur Kathode zurückkehren. Um die Anoden- weitgehend isoliert, so daß er keiner Rückheizung
Schwingungskreise dauernd anregen zu können, müssen durch die von den Anodensegmenten beschleunigten
die Raumladungsspeichen sich bei ihrem Vorbeilauf Elektronen unterworfen ist. Die Betriebstemperatur
an den Anodenspalten annähernd synchron mit den der Kathode wird also nicht derart ansteigen, daß der
Wechselfeldern bewegen. Dies erfordert normaler- 40 aktive Kathodenbelag zerstört wird,
weise eine sehr hohe Präzision in der Herstellung und In Fig. 3 ist eine Ausführungsform mit einem ein-
in der Montage der Elektroden, da deren Anordnung zigen Kathodenkörper an Stelle des zweiteiligen
ja nicht linear ist, sondern ein wiederholtes Eintreten Kathodenkörpers in Fig. 1 und 2 dargestellt. Die
der Raumladungsspeichen ermöglichen muß. Wenn Spule 4 und die Anodensegmente 5 entsprechen der
auch eine Anzahl der Anoden Segmente 5 gegenüber 45 Anordnung nach Fig. 1 und 2. Ferner ist in Fig. 3
einem gewöhnlichen Magnetron durch die Neutrode 6 eine Neutrode 6 in demselben Sinne wie bei der ersten
ersetzt ist, so besteht doch eine gewisse Tendenz für Ausführungsform enthalten.
die Raumladungsspeichen, beim Passieren des langen Zum Unterschied von Fig. 1 und 2 ist die Kathode
neutralen Segmentes außer Tritt zu fallen. Derartige 24 in Fig. 3 also einteilig ausgeführt und besitzt zum
Raumladungsspeichen, welche in den Bereich der 50 Teil einen größeren und zum Teil einen kleineren
aktiven Anoden asynchron eintreten, begrenzen die Krümmungsradius, wobei die beiden Krümmungs-Ausgangsleistung
und können sogar den Betrieb ganz punkte gegeneinander verschoben sind, so· daß der
unmöglich machen. Kathodenumfang mit dem kleineren Krümmungs-
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die radius an den Umfangsteil mit dem größeren an-Raumladungsspeichen
beim Vorbeilauf an dem 55 schließt. Die Anodensegmente 5 und das Anodensegment 6 besitzen Krümmungsmittelpunkte, die mit
denjenigen der zugehörigen Kathodenteile zusammenfallen. Eine derartige einteilige Kathode kann in beliebiger
Form zwischen einer eiförmigen Gestalt bis zu einer Gestalt ausgeführt werden, bei welcher ein
kleinerer Kreiszylinder einen größeren Kreiszylinder tangiert.
Bei der dargestellten Ausführungsform stellt der
stärker gekrümmte Teil der Kathodenoberfläche eine
stärker gekrümmte Teil der Kathodenoberfläche eine
an
Neutrodensegment 6 entbündelt. Da dieses Segment langer ist als jedes der aktiven Anodensegmente, kann
der Winkelweg um den Kathodenteil 7 verhältnismäßig groß gemacht werden, so daß eine gute Entbündelung
erreicht wird. In der dargestellten Ausfüh- 60 rungsform durchläuft die Raumladung einen Winkelweg
von etwa 180° um die Kathodenspule 7. Wegen des Fehlens von Wechselstromfeldern im Gebiet der
Neutrode wird die Entbündelungswirkung dort ver
hältnismäßig stark. Der Elektronenstrom ist daher 65 Ausbuchtung eines größeren Zylinders dar, wobei
nach dem Austreten aus diesem Bereich im wesent- diese Ausbuchtung einen Zentriwinkel von etwa 180°
liehen demoduliert. Nach dem Eintritt in den Bereich umfaßt, so daß ein erheblicher Teil des Wirikelweges
der aktiven Segmente 5 wird die Raumladung sofort eine stärkere Krümmung besitzt. Mittels einer Heiz-
wieder durch die elektrischen Streufelder moduliert, wicklung 25 wird die Kathode, die vollständig mit
und die von neuem gebildeten Speichen oder Pakete 70 Emissionsmaterial überzogen wird, auf Emissions-
temperatur geheizt. Natürlich kann man ebenso wie in Fig. 1 und 2 auch nur einen Teil der Kathode mit
einem Emissionsstoff überziehen.
Claims (3)
1. Magnetronröhre, bei welcher längs eines der Schwingungserzeugung dienenden Teils der Elektronenbahn
das Verhältnis des Kathodenradius zum Radius der Anodensegmente groß ist, längs eines anderen, der Entbündelung der Raumladungspakete
dienenden Teils der Elektrodenbahn dagegen das Verhältnis des Kathodenradius zum
Radius einer Neutrode verhältnismäßig klein ist, und beide Bahnteile wiederholt abwechselnd durchlaufen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenoberfläche an der der Neutrode gegenüberliegenden
Stelle außerhalb des Kreiszylinders liegt, der die Kathodenoberfläche an der den An-
odensegmenten gegenüberliegenden Stelle umschreibt.
2. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kathodenwendel an der der
Neutrode gegenüberliegenden Stelle außerhalb eines den Anodensegmenten gegenüberliegenden
kreisförmigen Kathodenkörpers angeordnet ist.
3. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode einen etwa birnenförmigen
Querschnitt besitzt und der Teil mit geringerer Krümmung den Anodensegmenten, der
Teil größerer Krümmung dagegen der Neutrode gegenüberliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 952 707;
britische Patentschrift Nr. 582 489;
USA.-Patentsohriften Nr. 2 511407, 2 521556.
Französische Patentschrift Nr. 952 707;
britische Patentschrift Nr. 582 489;
USA.-Patentsohriften Nr. 2 511407, 2 521556.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 50W35Q 4.57
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US300927A US2820923A (en) | 1952-07-25 | 1952-07-25 | Magnetron |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1007441B true DE1007441B (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=23161193
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEG12317A Pending DE1007441B (de) | 1952-07-25 | 1953-07-25 | Magnetron mit einem der Entbuendelung der Raumladungspakete dienenden Teil der Elektronenbahn |
Country Status (6)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US2820923A (de) |
| BE (1) | BE521710A (de) |
| DE (1) | DE1007441B (de) |
| FR (1) | FR1084418A (de) |
| GB (1) | GB739302A (de) |
| NL (1) | NL180102B (de) |
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|---|---|---|---|---|
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| US3134047A (en) * | 1960-11-17 | 1964-05-19 | Gen Electric | Neutrode crossed field voltage tuned oscillator |
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- NL NLAANVRAGE8101011,A patent/NL180102B/xx unknown
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1952
- 1952-07-25 US US300927A patent/US2820923A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1953-07-25 DE DEG12317A patent/DE1007441B/de active Pending
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|---|---|
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| US2820923A (en) | 1958-01-21 |
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