DE975348C - Entladungsgefaess zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, insbesondere nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldroehre oder einer anderen Art von Laufzeitroehren - Google Patents

Entladungsgefaess zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, insbesondere nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldroehre oder einer anderen Art von Laufzeitroehren

Info

Publication number
DE975348C
DE975348C DES13286D DES0013286D DE975348C DE 975348 C DE975348 C DE 975348C DE S13286 D DES13286 D DE S13286D DE S0013286 D DES0013286 D DE S0013286D DE 975348 C DE975348 C DE 975348C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
discharge
magnetron
anode
electron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES13286D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dr Steenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES13286D priority Critical patent/DE975348C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975348C publication Critical patent/DE975348C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/52Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode

Landscapes

  • Lasers (AREA)

Description

Zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen ist eine Vielzahl von Methoden bekannt, von welchen die Schwingungserzeugung nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldröhre oder einer anderen Art von Laufzeitröhren besonders für die Erzeugung ultrakurzer Wellen im Zentimeter- oder Dezimetergebiet geeignet ist. Wenngleich es gelungen ist, auf diesen Wegen im Ultrakurzwellenbereich Schwingleistungen von mehreren Kilowatt wenigstens kurzzeitig zu erzeugen, so bereitet die Erzeugung großer Leistungen dennoch wesentliche Schwierigkeiten, weil die mechanischen Abmessungen des Elektrodensystems der Generatorröhre mit Rücksicht auf die Kurzwelligkeit der Schwingungen begrenzt sind.
Es ist bereits bekannt, Gasentladungen als Elektronenquelle zu benutzen. So besitzen z. B. die Kopfstromverstärker eine Ionenentladungsstrecke, die als Gaskathode bezeichnet wird. Diese Elektronenröhren eignen sich jedoch nicht zur Erzeugung von Schwingungen mit sehr hoher Frequenz, und ferner ist es nicht möglich, mit ihnen große Schwingungsleistungen zu erzeugen.
Es ist weiter bekannt, Elektronenröhren mit Kugelelektroden auszustatten, die als gasgefüllte Entladungsröhren unter Einleitung eines Lichtbogens zwischen den Kugelelektroden betrieben werden. Auch mit diesen Röhren ist es nicht gelungen, große Schwingungsleistungen zu erzielen.
109 712/37
Ferner ist es bereits bekannt, bei Magnetronröhren Gasentladungsstrecken als Elektronenquelle zu verwenden. Bei diesen Röhren brennt die Gasentladungsstrecke ständig, also mit verhältnismäßig niedriger Brennspannung, so daß trotz der Ergiebigkeit der Elektronenquelle die Elektronenausbeute gering ist. Um die Elektronenausbeute zu erhöhen, sind deshalb bei diesen Röhren Hilfselektroden vorgesehen, die die Aufgabe haben, die austretenden Elektronen zu ίο bündeln. Obwohl durch diese Art der Elektronenerzeugung eine größere Stromdichte erzielt wird als bei den sonst gebräuchlichen Kathoden, ist es jedoch auch hier nicht gelungen, die Schwingleistung dieser Röhren wesentlich zu erhöhen.
Es ist auch bereits bekannt, eine in einem engen Entladungsrohr brennende Gasentladung als Elektronenquelle zu benutzen. Dabei gelangen die in dem engen Entladungsrohr vorhandenen Elektronen in einer zur Entladungsrichtung im wesentlichen senkrechten Richtung in das eigentliche Schwingungserzeugungssystem. Es wird also nur ein geringer Prozentsatz der an der Entladung beteiligten Elektronen in das Schwingungserzeugungssystem gelangen können, so daß auch hier die erzeugbaren Schwingleistungen verhältnismäßig klein sind.
Andererseits ist es auch schon bekannt, dem durch eine Gasentladung erzeugten Elektronenstrahl durch einen engen Kanal, der sich an die Anode anschließt, eine bestimmte Richtung zu geben. Die Anzahl der durch den engen Kanal gelangenden Elektronen ist aber auch hier verhältnismäßig gering.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, bei einem Entladungsgefäß zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, insbesondere nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldröhre oder einer anderen Art von Laufzeitröhren, mit einer in einem engen Entladungsrohr wenigstens kurzzeitig mit hoher Spannung brennenden, als Elektronenquelle dienenden Gasentladung, die auf der Anodenseite als Elektronenstrahl aus dem engen Entladungsrohr in Richtung der Entladung über die Anode der Entladungsstrecke hinausfliegenden Elektronen in das Elektrodensystem des Schwingungserzeugers einzuführen.
Auf diese Weise gelingt es, auf einem engen Raum Elektronenströme von vielen hundert Ampere Stärke zu erzeugen, wobei die Tatsache eine Rolle spielt, daß in der Entladung die Raumladung wenigstens teil· weise durch positive Ionen aufgehoben ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Dabei ist die Generatoranordnung der Übersichtlichkeit halber nur schematisch angedeutet, und es sind die zur Erzeugung des Magnetfeldes nötigen Mittel und die zu den Elektroden gehörenden Schaltelemente der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die Generatoranordnung ist mit ι bezeichnet. Sie enthält die nach Art eines Vierschlitzmagnetrons angeordneten Elektrodenbleche 2 bis 5, die innerhalb des Vakuumgefäßes 6 angeordnet sind. Zur Speisung der Anordnung mit einem Elektronenstrahl dient eine Gas- oder Dampfentladung, die zwischen der Kathode 7 und der zweckmäßig ringförmigen Anode 8 übergeht. Zwischen Kathode 7 und Anode 8 ist die beispielsweise aus Quarz bestehende Kapillare 9 eingeschaltet, welche die Entladung derart einschnürt, daß sie wenigstens in einem kleinen Zeitintervall nach der Zündung mit hoher Brennspannung brennt. Während dieser Zeit treten Elektronen hoher Geschwindigkeit aus der Kapillare aus und in den Vakuumraum 6 ein. Mit Hilfe eines senkrecht zur Zeichenebene stehenden Magnetfeldes werden sie in gekrümmte Bahnen geführt, die an den Elektroden 2 bis 5 vorbeilaufen. Bei richtiger Wahl der Stärke des Magnetfeldes, der Elektronengeschwindigkeit und der geometrischen Abmessung der Elektrodensysteme kommt es dabei zu einer Schwingungsanfachung in an sich bekannter Weise, an deren Verlauf der Elektronenstrom die ihm erteilte Energie in Form von Schwingungen an die Elektrodensysteme abgibt. Da die Geschwindigkeit der Elektronen abnimmt, nimmt auch der Krümmungsradius der Elektronenbahn allmählich ab. Es kann sich empfehlen, eine besondere Auffangelektrode vorzusehen, die schließlich den Elektronenstrom aufnimmt. Diese Elektrode kann am einen Ende des Zylinders angebracht werden, über dessen Mantelfläche die Elektroden 2 bis 5 verteilt sind. Um zu vermeiden, daß der aus dem Rohr 9 austretende Elektronenstrom nach der Umlenkung wieder an seinen Ausgangspunkt zurückkehrt, empfiehlt es sich, die Eintrittsrichtung des Elektronenstroms etwas schräg zu stellen, so daß g0 der Elektronenstrom durch das Magnetfeld in schraubenlinienförmige Bahnen gelenkt wird.
Da die beschriebene Anordnung thermisch einer dauernden Belastung mit so starken Elektronenströmen, wie sich mit Hilfe von Gasentladungen erzielen lassen, nicht gewachsen wäre, empfiehlt es sich, den Elektronenstrom durch plötzliche Entladung eines Energiespeichers zu erzeugen. Zu diesem Zweck dient bei der in der Abbildung dargestellten Anordnung der über hochohmige Widerstände geladene Kondensator 10. Er ist mit der Funkenstrecke 11 und der Kathode 7 in Reihe geschaltet. Die positive Klemme des Kondensators ist an die Anode 8 angeschlossen. An die gleiche Klemme ist über den Hilfskondensator 12 auch ein Zündstift 13 (Ignitron) angeschlossen, der in die Kathode 7 taucht. Überschreitet nun die Ladespannung des Kondensators 10 die Überschlagsspannung der Funkenstrecke 11, dann wird über diese Funkenstrecke der Kondensator unmittelbar zwischen Kathode 7 und Anode 8 gelegt. Gleichzeitig tritt auch zwischen dem Zündstift 13 und der Quecksilberkathode 7 eine hohe Spannung auf, so daß dort die Entladung eingeleitet wird. Die nun zwischen Kathode 7 und Anode 8 einsetzende Entladung brennt teils wegen der Einschnürung durch das Rohr 9, teils wegen Mangels an Ionen wenigstens vorübergehend mit hoher Brennspannung, so daß Elektronen hoher Geschwindigkeit das Rohr 9 in Richtung nach oben verlassen. Die Stromstärke kann dabei bis zu mehreren tausend Ampere betragen. Die positive Klemme des Kondensators 10 bzw. die mit ihm verbundene Anode 8 kann bei der beschriebenen Anordnung als Bezugspunkt für das Elektrodensystem 2 bis 5 dienen. Zwischen diesem System und der Anode 8 können gegebenenfalls noch weitere Spannungsquellen eingeschaltet sein. Bei der beschriebenen Schaltung sinkt
im Laufe der Entladung des Kondensators io die treibende Spannung allmählich ab. Die Geschwindigkeit der Elektronen durchläuft dabei stets einen Bereich, in welchem die Bedingungen für die Anfachung der Schwingungen in dem System der Elektroden 2 bis 5 gegeben sind.
Es ist nicht erforderlich, den Kondensator mit Hilfe einer Funkenstrecke an die Kathode 7 und die Anode 8 anzuschließen. Man kann auch mit einem dauernd an diese Elektroden angeschlossenen Kondensator arbeiten, wenn man die Entladung z. B. mit Hilfe eines Steuergitters oder eines Zündstiftes bei hoher Anodenspannung freigibt.
Es empfiehlt sich, durch Anwendung von Kühlmitteln dafür zu sorgen, daß der Dampfdruck sowohl unmittelbar oberhalb der Kathode als auch im Vakuumraum 6 möglichst konstant gehalten wird, damit für jeden Entladungsstoß jeweils die gleichen Bedingungen vorliegen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Entladungsgefäß zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, insbesondere nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldröhre oder einer anderen Art von Laufzeitröhren, mit einer in einem engen Entladungsrohr wenigstens kurzzeitig mit hoher Spannung brennenden, als Elektronenquelle dienenden Gasentladung, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Anodenseite als Elektronenstrahl aus dem engen Entladungsrohr in Richtung der Entladung über die Anode der Entladungsstrecke hinausfliegenden Elektronen in das Elektrodensystem des Schwingungserzeugers eingeführt werden.
  2. 2. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anfachung der Schwingungen dienende Elektronenströmung von einer Entladung geliefert wird, die von einer Quecksilberkathode ausgeht, ein enges Rohr, z. B. aus Quarz durchläuft, und an einer vorzugsweise ringförmigen, das Rohr umgebenden Anode endet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 420 706, 615 023, 506, 669 017, 721 910, 738 275;
    französische Patentschriften Nr. 828 981, 852 643,
    886 489.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 898 490.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    109 712/37 11.61
DES13286D 1944-04-15 1944-04-15 Entladungsgefaess zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, insbesondere nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldroehre oder einer anderen Art von Laufzeitroehren Expired DE975348C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES13286D DE975348C (de) 1944-04-15 1944-04-15 Entladungsgefaess zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, insbesondere nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldroehre oder einer anderen Art von Laufzeitroehren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES13286D DE975348C (de) 1944-04-15 1944-04-15 Entladungsgefaess zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, insbesondere nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldroehre oder einer anderen Art von Laufzeitroehren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE975348C true DE975348C (de) 1961-11-09

Family

ID=7474264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES13286D Expired DE975348C (de) 1944-04-15 1944-04-15 Entladungsgefaess zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, insbesondere nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldroehre oder einer anderen Art von Laufzeitroehren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE975348C (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE420706C (de) * 1915-03-26 1925-10-31 Erich F Huth G M B H Dr Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen grosser Energie
DE615023C (de) * 1928-12-23 1935-06-26 Henning Knoblauch Dr Ing Gasentladungsroehre zur Erzeugung von Kathodenstrahlen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen
DE652506C (de) * 1933-09-01 1937-11-05 Ernst E W Kassner Entladungsroehre zur Erzeugung von Schwingungen
FR828981A (fr) * 1936-11-20 1938-06-07 Materiel Telephonique Appareil à décharge électronique
DE669017C (de) * 1934-09-04 1938-12-16 Telefunken Gmbh Magnetronroehre
FR852643A (fr) * 1938-04-06 1940-02-28 Hermes Patentverwertungs Gmbh Procédé de fermeture de circuits à haute tension à l'aide de récipients de décharge commandés, à atmosphère gazeuse ou de vapeur
DE721910C (de) * 1935-05-22 1942-06-24 Telefunken Gmbh Gasgefuellte Entladungsroehre zum Gleichrichten von Wechselstroemen
DE738275C (de) * 1939-10-29 1943-08-17 Telefunken Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Gaskathodenroehre
FR886489A (fr) * 1939-04-12 1943-10-15 Licentia Gmbh Tube à décharge pour la production de rayons ioniques et électroniques
DE898490C (de) * 1939-01-20 1953-11-30 Siemens Ag Entladungsgefaess zur Erzeugung oder Verstaerkung hochfrequenter Wechselstroeme

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE420706C (de) * 1915-03-26 1925-10-31 Erich F Huth G M B H Dr Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen grosser Energie
DE615023C (de) * 1928-12-23 1935-06-26 Henning Knoblauch Dr Ing Gasentladungsroehre zur Erzeugung von Kathodenstrahlen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen
DE652506C (de) * 1933-09-01 1937-11-05 Ernst E W Kassner Entladungsroehre zur Erzeugung von Schwingungen
DE669017C (de) * 1934-09-04 1938-12-16 Telefunken Gmbh Magnetronroehre
DE721910C (de) * 1935-05-22 1942-06-24 Telefunken Gmbh Gasgefuellte Entladungsroehre zum Gleichrichten von Wechselstroemen
FR828981A (fr) * 1936-11-20 1938-06-07 Materiel Telephonique Appareil à décharge électronique
FR852643A (fr) * 1938-04-06 1940-02-28 Hermes Patentverwertungs Gmbh Procédé de fermeture de circuits à haute tension à l'aide de récipients de décharge commandés, à atmosphère gazeuse ou de vapeur
DE898490C (de) * 1939-01-20 1953-11-30 Siemens Ag Entladungsgefaess zur Erzeugung oder Verstaerkung hochfrequenter Wechselstroeme
FR886489A (fr) * 1939-04-12 1943-10-15 Licentia Gmbh Tube à décharge pour la production de rayons ioniques et électroniques
DE738275C (de) * 1939-10-29 1943-08-17 Telefunken Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Gaskathodenroehre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68926962T2 (de) Plasma elektronengewehr fur ionen aus einer entfernten quelle
DE2804393C2 (de) Verfahren zum Erzeugen und Beschleunigen von Elektronen bzw. Ionen in einem Entladungsgefäß, sowie dazugehöriger Teilchenbeschleuniger und ferner dazugehörige Anwendungen des Verfahrens
DE3888281T2 (de) Plasmabündelungsvorrichtung mit feldverzerrendem element.
DE1208420B (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Strahlenbuendels von Ionen oder Elektronen bei der wenigstens zwei gleichartige Ionen- bzw. Elektronenquellen hintereinander angeordnet sind
DE3706981A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum gleichfoermigen ionisieren unter hohem druck stehender gasfoermiger medien
DE1919451B2 (de) Elektronenstrahlkanone zur erzeugung eines elektronenstrahls hoher leistung
DE668800C (de) Einrichtung zur Erzeugung kurzer elektromagnetischer Wellen
DE975348C (de) Entladungsgefaess zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, insbesondere nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldroehre oder einer anderen Art von Laufzeitroehren
DE1120611B (de) Elektronenstrahlroehre, insbesondere Laufzeitroehre, deren Vakuumhuelle zwei loesbar iteinander verbundene rohrfoermige metallische Teile aufweist
US4858237A (en) Electron beam apparatus
DE3045468C2 (de) Gasentladungs-Elektronen-Ionenquelle
DE2015124A1 (de) Impulsweise betriebenes Elektronen-Strahlsystem
DE1235441B (de) Mit einer Steuerelektrode versehenes Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer Hochleistungslaufzeitroehren
DE666136C (de) Verfahren zum Betrieb einer Roehre mit Laufzeitschwingungen
DE814918C (de) Elektrisches Entladungsgefaess mit einem gerichteten Elektronenbuendel
AT144195B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung kurzer Wellen.
CH292960A (de) Vorrichtung zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen in einem Entladungsgefäss.
DE391761C (de) Hochevakuiertes Entladungsgefaess
DE2454458B2 (de) Hochfrequenz-Plasmatriebwerk
DE1007441B (de) Magnetron mit einem der Entbuendelung der Raumladungspakete dienenden Teil der Elektronenbahn
DE1130935B (de) Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen
EP0044557B1 (de) Elektronenröhre mit koaxialem Aufbau, bei der Kathode, Gitter und Anode zylinder-bzw. zylindermantelförmig sind, sowie mit einer Einrichtung zur Beseitigung störender Bremsfeldschwingungen
DE917023C (de) Elektronenstrahlroehrenanordnung zum Erzeugen, Verstaerken oder Empfangen von ultrahohfrequenten elektromagnetischen Schwingungen
DE890066C (de) Abstimmbare, geschwindigkeitsgesteuerte Laufzeitroehre, die als Reflexionsgenerator wirkt
AT143034B (de) Anordnung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen.