DE615023C - Gasentladungsroehre zur Erzeugung von Kathodenstrahlen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen - Google Patents
Gasentladungsroehre zur Erzeugung von Kathodenstrahlen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen, insbesondere fuer KathodenstrahloszillographenInfo
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- DE615023C DE615023C DEK112791D DEK0112791D DE615023C DE 615023 C DE615023 C DE 615023C DE K112791 D DEK112791 D DE K112791D DE K0112791 D DEK0112791 D DE K0112791D DE 615023 C DE615023 C DE 615023C
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- H01J3/021—Electron guns using a field emission, photo emission, or secondary emission electron source
Landscapes
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
ibHofhedc
IW. kcl Eigendora
2 2 JUL. 1935
AUSGEGEBEN AM
26. JUNI 1935
26. JUNI 1935
PATENTSCHRIFT
Ve 615023
KLASSE 21g GRUPPE 13 io
KLASSE 21g GRUPPE 13 io
©r.-3ng.Max Knoll in Berlin-Lichterfelde
und ©r.-3ng, Henning Knoblauch in Berlin-Halensee
Gasentladungsröhre zur Erzeugung von Kathodenstrahlen,
insbesondere für Kathodenstrahloszillographen
insbesondere für Kathodenstrahloszillographen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Dezember 1928 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasentladungsröhre zur Erzeugung von engbegrenzten
Kathodenstrahlbündeln, insbesondere für Kathodenstrahloszillographen; sie ist
aber auch für Röntgenröhren mit scharfem Brennfleck usw. verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladungsröhre zu schaffen, die einfach
herzustellen ist und betriebssicher arbeitet sowie eine größtmögliche Ausnutzung der zugeführten
Energie ermöglicht. Hierfür ist erfahrungsgemäß genaueste mechanische Zentrierung
aller Röhrenteile außerordentlich wichtig. Weiterhin soll das Auftreten von unerwünschten Glimmentladungen und die
Bildung von Niederschlägen durch zerstäubtes Kathodenmetall an den Isolierteilen mit
Sicherheit verhindert werden, da hierdurch die Leistungsfähigkeit der Röhre stark herabgesetzt
wird und die Röhre unruhig brennt. Es sind bereits Entladungsröhren bekannt,
bei denen eine zylindrische Hohlanode benutzt wird, in die eine ebenfalls zylindrische Kathode
konzentrisch hereinragt. Die lichte Weite des bei diesen bekannten Röhren verwendeten
vakuumdichten Isolierrohres ist so bemessen, daß sie von der Hohlanode ungefähr ausgefüllt wird. In seinem Oberteil ist
dann das Isolierrohr so weit verjüngt, daß sein Durchmesser dem Durchmesser der Kathode
angenähert ist. Infolge dieser Verjüngung sind die Herstellung und die Zentrierung
der Röhrenteile erschwert. Außerdem wird bei der bekannten Ausführung das Isolierrohr an seinem gekrümmten Teil elektrisch
außerordentlich beansprucht. Es drängen sich nämlich die Kraftlinien an der Krümmungsstelle des Isolierrohres stark zusammen
und erzeugen dort somit eine hohe elektrische Beanspruchung in tangentialer Richtung, so daß bei hohen Spannungen
dauernde Überschläge nicht zu vermeiden sind. Man hat sich daher bei der bekannten
Ausführung gezwungen gesehen, unmittelbar an dem Isolierrohr eine Funkenstrecke anzubringen.
Für hohe Spannungen ist infolgedessen die bekannte Konstruktion nicht brauchbar.
Es sind weiterhin Entladungsröhren mit einem Isolierrohr mit durchgehend gleichem
Querschnitt bekannt, in dem eine zylindrische, den Durchmesser des lichten Raumes des
Isolierrohres fast ganz ausfüllende Anode und eine stabförmige Kathode angeordnet sind.
Eine derartige Röhre läßt sich zwar infolge des Isolierrohres mit durchgehend gleichem
Querschnitt einfach herstellen; da aber die Kathode das Isolierrohr nicht ausfüllt, können
im oberen Teil des Rohres Glimmentladungen auftreten. Diese haben durch die Kathodenzerstäubung metallische Niederschläge
an den Wandungen des Isolierrohres
air Folge, weiche da>
Rohr dieses auf Durchschlag beanspruchende Gleitfunken verursachen.
Auch die vorstehend beschriebene Röhrenkonstruktion ist daher nicht für Dauerbetrieb
bei hohen Erregerspannungen geeignet.
Zur Beseitigung der den bekannten Ausführungen anhaftenden Unvollkommenheiten
wird gemäß der Erfindung die Entladungsröhre folgendermaßen ausgeführt:
Die Erfindung geht von einer Röhre mit einer zylindrischen Hohlanode und einer in
diese hereinragenden Kathode aus, deren Außendurchmesser nahezu der lichten Weite
des vakuumdichten Isolierrohres der Röhre entsprechen. Diese beiden Elektroden werden
in ein Isolierrohr mit durchgehend gleichem Querschnitt eingesetzt. Außerdem wird die in
die Hohlanode hereinragende Kathode kurz oberhalb des Anodenrandes mit allmählichem
Übergang so weit verjüngt und derart in bezug auf die Anode angeordnet, daß allein
die Entfernung der Kathodenstirnfläche von gegenüberliegenden Anodenteilen größer ist
als die freie Weglänge der Elektronen bei dem Betriebsgasdruck. Man kann auch einen besonderen
metallischen Schirmkörper vorsehen, in den der den Elektronenquellpunkt tragende Teil verstellbar eingesetzt ist. Der
Schirmkörper kann entweder aus einem einzigen Stück bestehen oder aus mehreren Scheiben
bzw. aus Rotationskörpern zusammengesetzt sein.
Eine derartige Röhre gemäß der Erfindung läßt sich infolge des durchgehend gleichen
Querschnittes des Isolierkörpers leicht zentrieren. Weiterhin ist infolge der Konfiguration
der Elektroden kein Platz zur Entstehung von unerwünschten Glimmentladungen vorhanden, und die Niederschläge können
sich nur auf Metallwänden bilden, auf denen sie unschädlich sind.
Die praktische Betriebserfahrung hat ergeben, daß eine derartige Röhre bei einer
*5 Erregerspannung von 90 bis 100 kV bis zu
ΰ mA Strom im Dauerbetrieb aushält, während solche Belastungen der Röhre mit den
bisher bekannten Ausführungen nicht einmal bei intermittierendem Betrieb annähernd erreichbar
waren.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine zerlegbare Entladungsröhre
für Kathodenstrahloszillographen dargestellt.
ι ist ein vakuumdichtes Isolierrohr aus Glas, Quarz, Porzellan o. dgl. mit Dichtungsschliffen.
Zur Abdichtung sind auswechselbare Dichtungsringe 6 aus Weichmetall oder
Gummi vorgesehen, welche durch Überwurfmuttern 21 auf ihre Unterlagen gepreßt werden.
Die Kathode 3 selbst wird in bekannter Weise am besten aus Aluminium hergestellt;
ihre Oberfläche kann eben, konkav oder konvex sein oder auch das Ende eines gegen die
Anode zu offenen, zylindrischen Kathodenrohres bilden.
Die einander zugekehrten Flächen der Elektroden sind gut abzurunden, um ein Auftreten
hoher Feldstärken zu vermeiden. Demgemäß ist auch der metallische Kathodenschirmkörper
4 abgerundet, der die Entstehung störender Entladungen im oberen Teil der Röhre verhindert und nahezu ihren ganzen
Querschnitt ausfüllt. Unten sitzt das Isolierrohr ι auf der mit Wasserkühlung versehenen
massiven Metallscheibe 7 auf. Das metallische Anodenrohr 24 besitzt am Ende eine Abrundung
2, die zur Herabsetzung der Feldstärke und zur leichteren Anpassung an die unvermeidlichen
Toleranzen der Lichtweite des Isolierrohres 1 dient.
Der bei der Kathode 3 entstandene Kathodenstrahl -geht durch das Verbindungsrohr 9 zu der auswechselbaren Lochblende 23 ;
von dort aus tritt er als feines Bündel in den daruntergelegenen Ablenkteil. Das Lufteinlaßventil
zur Regelung des Vakuums ist in der Öffnung 17 angeordnet.' Falls keine unmittelbar
aus dem Entladungsraum saugende Pumpe vorhanden ist, wird zweckmäßig ein Überbrückungsventil 20 parallel zu der Lochblende
23 angeordnet. Dieses Ventil besteht aus dem in einem konischen Schliff 19 drehbaren
Metallrohr 22 mit seitlichen Öffnungen 20, die mit entsprechenden Löchern der Rohrfassung
18 mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden können. Auf diese Weise
wird über die Kanäle 14 vom Hochvakuumteil aus eine größere oder geringere Menge
Gas abgesaugt.
Um das Kathodenstrahlbündel auf die Mitte der Lochblende mechanisch einstellen zu können,
ist das Verbindungsrohr 9 über eine gewellte Metallmembran 15 vakuumdicht mit
dem wassergekühlten Unterteil 13 verbunden. Mittels dreier Stellschrauben 11, die an der
Konzentrierungsspule 10 angreifen, kann man leicht die ganze Röhre so einstellen, daß der
Strahl genau auf den gewünschten Punkt fällt. Die Einstellung kann auch durch no
elastische metallische Zwischenglieder anderer Form oder durch Kugelschliffe betätigt
werden.
Bei Röntgenröhren sitzt an Stelle der Lochblende 23 die Antikathode, und für den Austritt
der Röntgenstrahlen müssen passende Fenster vorgesehen werden.
Bei· nicht zerlegbaren Entladungsröhren sind an Stelle von Dichtungsschliffen Metallglaseinschmelzungen
vorzusehen, z. B. die Verschmelzung eines dünn ausgezogenen, mit Kathoden- bzw. Anodeneinsatz fest verbun-
denen Kupferrohres mit einem zylindrischen j Glasrohr. Bei Kittdichtung genügt ein Isolier- I
rohr ohne Flanschen, welches in entsprechende Eindrehungen am Kathoden- und Anodeneinsatz
gesteckt werden kann.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Gasentladungsröhre zur Erzeugungίο ' von Kathodenstrahlen, insbesondere für Kathodenstrahloszillographen, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb eines vakuumdichten Isolierrohres mit durchgehend gleichem Querschnitt eine zylindrische Hohlanode und eine in diese hereinragende Kathode befinden, daß ferner die Außendurchmesser beider Elektroden nahezu die lichte Weite des Isolierrohres ausfüllen und daß endlich die Kathode kurz vor ihrem Eintauchen in die Anode mit allmählichem übergang derart verjüngt und in bezug auf die Anode angeordnet ist, daß allein die Entfernung der Kathodenstirnfläche von gegenüberliegenden Anodenteilen größer ist als die freie Weglänge der Elektronen bei dem Betriebsgasdruck.
- 2. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus einem metallischen Schirmkörper besteht, in welchen der den Elektronenquellpunkt tragende Kathodenteil (Kathodenspiegel) verstellbar eingesetzt ist.
- 3. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Isolierrohr und Anoden- bzw. Kathodeneinsatz in an sich bekannter Weise ein leicht auswechselbarer Ring aus Gummi, Blei, Zinn, Aluminium o. dgl. vorgesehen ist.
- 4. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Kathodenstrahldichte bzw. Verkleinerung des Brennfleckes zwischen Kathode und der ersten Anodenblende in an sich bekannter Weise eine Konzentrierungsspule in der Nähe der Blende vorgesehen ist.
- 5. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 kis 5, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Kühlvorrichtung, welche die in der Nähe der ersten Anodenblende entstehende Wärme abführt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK112791D DE615023C (de) | 1928-12-23 | 1928-12-23 | Gasentladungsroehre zur Erzeugung von Kathodenstrahlen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK112791D DE615023C (de) | 1928-12-23 | 1928-12-23 | Gasentladungsroehre zur Erzeugung von Kathodenstrahlen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE615023C true DE615023C (de) | 1935-06-26 |
Family
ID=7242573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK112791D Expired DE615023C (de) | 1928-12-23 | 1928-12-23 | Gasentladungsroehre zur Erzeugung von Kathodenstrahlen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE615023C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760277C (de) * | 1940-04-09 | 1954-08-09 | Aeg | Vorrichtung zur UEbertragung von Vorschubbewegungen von aussen in das Innere von Hochvakuumentladungsgefaessen, insbesondere Elektronenmikroskopen |
DE975348C (de) * | 1944-04-15 | 1961-11-09 | Siemens Ag | Entladungsgefaess zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, insbesondere nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldroehre oder einer anderen Art von Laufzeitroehren |
-
1928
- 1928-12-23 DE DEK112791D patent/DE615023C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760277C (de) * | 1940-04-09 | 1954-08-09 | Aeg | Vorrichtung zur UEbertragung von Vorschubbewegungen von aussen in das Innere von Hochvakuumentladungsgefaessen, insbesondere Elektronenmikroskopen |
DE975348C (de) * | 1944-04-15 | 1961-11-09 | Siemens Ag | Entladungsgefaess zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, insbesondere nach Art des Magnetrons, der Bremsfeldroehre oder einer anderen Art von Laufzeitroehren |
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