DE1058161B - Reflexklystron - Google Patents
ReflexklystronInfo
- Publication number
- DE1058161B DE1058161B DES41783A DES0041783A DE1058161B DE 1058161 B DE1058161 B DE 1058161B DE S41783 A DES41783 A DE S41783A DE S0041783 A DES0041783 A DE S0041783A DE 1058161 B DE1058161 B DE 1058161B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- electron beam
- wall
- frequency
- ribs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
- H01J25/22—Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone
- H01J25/24—Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone in which the electron stream is in the axis of the resonator or resonators and is pencil-like before reflection
Landscapes
- Particle Accelerators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Höchstfrequenzerzeuger nach Art eines Reflexklystrons.
Es. sind Anordnungen bekannt, bei welchen ein Reflexklystron in der Frequenz moduliert wird, indem
man die Reflektorspannung in Abhängigkeit von dem modulierenden Signal ändert. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß Refiexklystrons der üblichen Bauart mit ionenfokussiertem Strahl in ihrer Frequenzmodulationscharakteristik
Störwirkungen aufweisen. Insbesondere wurde festgestellt, daß bei gewissen Modulationsfrequenzen in der Trägerfrequenz eine
Verschiebung auftreten kann, die häufig von einem starken Abfall des Stromes der Reflektorelektrode
begleitet ist. Wenn beispielsweise eine Frequenzmodulation über ein Band von etwa 1 MHz Breite
oder mehr angewendet wird, treten erhebliche Frequenzverschiebungen des Trägers in einem Bereich
von einigen kHz bis zu mehreren MHz auf. Diese — Störwirkungen haben eine Verzerrung der Modulation
und folglich der übertragenen Nachricht zur Folge, die die Anwendbarkeit des Reflexklystrons bei mit
Frequenzmodulation arbeitenden Nachrichtenübertragungssystemen beschränkt.
Wahrscheinlich sind diese Frequenzverschiebungen bei Reflexklystronen durch die Erscheinung der Plasmaschwingungen
bedingt. Die Erscheinung der Plasmaschwingungen ist an sich bekannt und beispielsweise
in dem Buch von Cobine: »Gaseous Conductors«, McGraw Hill, 1941, S. 133 ff., beschrieben. Eshandelt
sich dabei um folgendes:
Wenn eine Gruppe von Elektronen sich in einer Entladungsbahn bewegt, ergibt sich jeweils am Ort
der Elektronen ein negativer Ladungsüberschuß und an dem Ort, wo die Elektronen sich vorher befanden,
ein positiver Ladungsüberschuß. Daraus ergibt sich eine resultierende Kraft, welche die Elektronen in
ihre vorhergehende Lage zurückzuholen sucht, und diese Kraft führt, wiederum dazu, daß die Elektronen
um diese Lage schwingen. So wurden Schwingungen bis hinauf zu 1000 MHz festgestellt. Es handelt sich
dabei um Schwingungen, die keinen abgestimmten Kreis voraussetzen, sondern lediglich Elektronenschwingungen
innerhalb der Elektronenbahn sind.
Wenn beispielsweise der Hohlraumresonator eines Reflexklystrons auf eine Eigenfrequenz von 1000 MHz
abgestimmt ist, wird auch die von der Röhre abgegebene Trägerfrequenz 1000 MHz betragen. Wird nun
dieser Träger z. B. mit einer der Reflektorelektrode zugeführten Signalfrequenz von 2 MHz in der Frequenz
moduliert, so müßte nach der Theorie der Träger von 1000 MHz von 998 bis 1002 MHz schwanken. Es
wurde nun beobachtet, daß bei gewissen Frequenzen in dem Modulationsbereich (der im vorliegenden
Beispiel mit 2 MHz angenommen wurde) die Träger-Reflexklystron
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. C Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Dezember 1953
V. St. v. Amerika vom 2. Dezember 1953
Charles E. Rich, Hempstead, Ν. Y.,
so und David E. Kenyon, Gold Spring Harbor, Ν. Υ.
so und David E. Kenyon, Gold Spring Harbor, Ν. Υ.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
frequenz von 1000 MHz auswandert, und zwar kann diese Verschiebung zwischen einigen kHz und mehreren
MHz betragen. Beispielsweise kann der Träger bis auf 1010 MHz auswandern.
Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und ein Reflexklystron zu schaffen,
welches sich besonders zur Anwendung bei frequenzmodulierten Übertragungen eignet. Insbesondere bezweckt
die Erfindung ein Reflexklystron zu schaffen, welches über mehrere MHz frequenzmoduliert werden
kann, wobei die Verzerrung infolge der Frequenzverschiebung der Trägerfrequenz äußerst klein ist. Zu
diesem Zweck ist ein Reflexklystron, bei dem zwischen der Kathode und dem Resonatorspalt eine rohrförmige
Elektrode vorgesehen ist, welche den von der Kathode kommenden Elektronenstrahl koaxial umschließt und
deren Innenwand als Auffangelektrode für den reflektierten Elektronenstrahl dient, gemäß der Erfindung
in der Weise ausgebildet, daß zumindest längs eines Abschnitts der rohrförmigen Elektrode deren Innenwand
leitende Teile aufweist, welche parallel zur Rohrachse angeordnet sind und in wenigstens annähernd
radialer Richtung stegartig von der Innenwand der rohrförmigen Elektrode hervorstehen, und
zwar nur so weit, daß der von der Kathode kommende Elektronenstrahl nicht behindert wird.
Es ist bereits bekannt, eine rohrförmige Elektrode zwischen der Kathode und dem Resonatorspalt eines
909 52δ/309·
Reflexklystrons vorzusehen, welche, den von der Kathode kommenden Strahl koaxial umgibt. Auf
S. 1433 der Zeitschrift »Proceedings of the Institute of Radio Engineers« vom Dezember 1947 ist ein
Reflexklystron dargestellt, bei welchem eine Beschleunigungsanode (Fokussierungsanode) einer derartigen
Gestalt Verwendung findet. Bei dem bekannten Reflexklystron wurde diese besondere Form aus
Gründen gewählt, die mit der Fokussierung der Elektronen zusammenhängen. Es ist zwar möglich,
daß reflektierte Elektronen an den Innenwänden dieser Elektrode aufgefangen werden. Es fehlt jedoch jeder
Hinweis, daß diese Elektronen verantwortlich sind für Störungen der vorgenannten Art, und es ist in dieser
Veröffentlichung auch kein Hinweis auf irgendwelche Maßnahmen zu finden, welche derartige Störungen
vermeiden könnten.
In der britischen Patentschrift 632 948 ist ein Reflexklystron mit einer rohrförmigen Elektrode beschrieben,
welche zwischen der Kathode und dem Resonatorspalt vorgesehen ist und den von der
Kathode kommenden Elektronenstrahl koaxial umschließt. Die Innenwand dieser Elektrode dient auch
als Auffangelektrode für den reflektierten Elektronenstrahl. Bei der bekannten Röhre sollen jedoch lediglich
Änderungen der Resonanzfrequenz des Resonators vermieden werden, welche auf Temperaturänderungen
zurückzuführen sind.
In der französischen Patentschrift 1 038 542 ist in Fig. 1 ein Zweikammerklystron dargestellt, welches
einen zylindrischen Laufraum hat, in dessen Innenwand an dem der Kathode abgewandten Ende axiale
Nuten vorgesehen sind, deren Tiefe in Strahlrichtung zunimmt.
Der Zweck der Nuten besteht darin, es zu ermög- 3, liehen, daß mehr Elektronen den Auskoppelspalt
durchlaufen können. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem tritt bei der bekannten Einrichtung
nicht auf, denn bei dem in der genannten französischen Patentschrift beschriebenen Klystron gibt es keine
reflektierten Elektronen.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Anwendung der erfindungsgemäßen, sich nach innen erstreckenden
leitenden Teile die nachteiligen Wirkungen, welche bei der Frequenzmodulation der oben beschriebenen
Reflexklystrone auftreten, vermindert werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes bestehen die hervorstehenden
leitenden Teile aus dünnen Platten. Diese Platten können in Ebenen verlaufen, welche die Strahlachse
enthalten. Sie können durch die Seitenstege von rinnenförmigen Körpern gebildet werden, welche an
der Innenwand der rohrförmigen Elektrode leitend befestigt sind.
Die hervorstehenden leitenden Teile können auf einen Abschnitt der rohrförmigen Elektrode beschränkt
sein, welcher von der Kathode durch einen größeren Abstand getrennt ist und bis in die Nähe des Resonatorspalts
reicht.
Vorzugsweise besitzt die rohrförmige Elektrode E einen kreisförmigen Querschnitt.
Die Oberflächen der hervorstehenden leitenden Teile bzw. die Gesamtinnenfläche der rohrförmigen
Elektrode können geschwärzt sein, um — wie bekannt — die Abgabe von Sekundärelektronen möglichst ί
klein zu halten.
Die der Elektronenströmung zugewandten Kanten der hervorstehenden leitenden Teile können auf der
Mantelfläche eines zur rohrförmigen Elektrode koaxialen (gedachten) Zylinders liegen. ;
Zweckmäßigerweise wird ein ionenfokussierter Elektronenstrahl verwendet.
Weitere AOrteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Ansicht eines Reflexklystrons gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 1 zeigt ein Reflexklystron an sich bekannter Bauart, bei welcher ein Hohlraumresonator 10 einen
Teil des Vakuumgefäßes bildet. Der Hohlraum wird im wesentlichen durch die zylindrische Außenwand 12,
die feste Stirnwand 14 und den biegsamen Teil 16 gebildet, der an seinem Außenumfang in einem Ringkörper
18 gelagert ist, welcher seinerseits an der zylindrischen Wand 12 befestigt ist.
Ein Elektronenstrahlerzeuger 20 ist in einem zylindrischen Gehäuse 22 eingebaut, das einen Teil
des Vakuumgefäßes der Röhre bildet und an der unteren Stirnwand 14 des Hohlraumresonators 10
befestigt ist. Der Strahlerzeuger 20 und das zylindrische Gehäuse 22 sind an einem Sockel 24 angebracht,
der die elektrischen Verbindungen zu der Kathode, der Fokussierungselektrode und dem Heizdraht
vermittelt. Der Strahlerzeuger 20 sendet einen Elektronenstrahl durch den Hohlraumresonator 10 in
Richtung der Röhrenachse.
In den Resonatorhohlraum ragt ein metallisches Rohr 26, welches den Elektronenstrahl gegen die im
Hohlraum vorhandenen elektrischen Felder abschirmt und so einen im wesentlichen feldfreien Raum schafft,
durch welchen der Elektronenstrahl hindurchgeht. An dem oberen Ende des Rohres 26 ist ein Gitter 28 vorgesehen,
welches zusammen mit einem in der oberen Stirnwand des Hohlraumresonators 10 angebrachten
Gitter 30 einen Spalt bildet, in welchem nach der bekannten Wirkungsweise des Reflexklystrons der
Strahl in Wechselwirkung mit dem elektromagnetischen Feld des Hohlraumresonators 10 tritt. Am
unteren Ende des Rohres 26 ist ein an sich ebenfalls bekanntes Glättungsgitter 31 vorgesehen.
In der Bahn des Elektronenstrahles ist eine Reflektorelektrode 32 angeordnet, um die Elektronen durch
den Resonatorspalt zurückzuwerfen. Der elektrische Anschluß zu der Reflektorelektrode 32 erfolgt durch
eine Kappe 34, die von einem Isolator 36 getragen wird. Dieser Isolator isoliert die Kappe 34 gegen die
metallische Wand 38, die den oberen Teil des Vakuumgefäßes des Klystrons bildet.
Das Klystron wird in bekannter Weise mechanisch durch die Einstellschrauben 40 abgestimmt, die
zwischen der Ringplatte 18 und einer zweiten Ringplatte 42, welche an der Wand 38 des oberen Teiles
des Klystrons befestigt ist, angreifen. Die Schrauben 40 wirken gegen die Federn 44, so daß durch Verstellung
der Schrauben 40 der Abstand zwischen den Platten 18 und 42 und dadurch der Abstand zwischen
den Gittern 28 und 30 verändert wird. Der Federdruck kann mit Hilfe von Einstellmuttern 47 und
Schraubenbolzen 45 geregelt werden, die an der Platte 18 befestigt sind.
Das Ausgangssignal wird aus dem Resonatorhohlraum über eine koaxiale Leitung 46 ausgekoppelt,
deren Innenleiter 48 als Sonde in den Resonatorhohlraum eintaucht.
Wenn das beschriebene Reflexklystron bei Dauerstrichbetrieb mit Frequenzmodulation verwendet wird,
treten die obenerwähnten Störwirkungen auf, d. h. daß
Claims (1)
1. Reflexklystron, bei dem zwischen der Kathode und dem Resonatorspalt eine rohrförmige
Elektrode vorgesehen ist, welche den von der Kathode kommenden Elektronenstrahl koaxial umschließt
und deren Innenwand als Auffangelektrode für den reflektierten Elektronenstrahl dient, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
längs eines Abschnitts der rohrförmigen Elektrode deren Innenwand leitende Teile (50) aufweist,
welche parallel zur Rohrachse angeordnet sind und in wenigstens annähernd radialer Richtung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US395748A US2825844A (en) | 1953-12-02 | 1953-12-02 | Reflex klystron oscillator tube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058161B true DE1058161B (de) | 1959-05-27 |
Family
ID=23564338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES41783A Pending DE1058161B (de) | 1953-12-02 | 1954-12-01 | Reflexklystron |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2825844A (de) |
DE (1) | DE1058161B (de) |
FR (1) | FR1115629A (de) |
GB (1) | GB754811A (de) |
NL (2) | NL92067C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB976775A (en) * | 1961-09-06 | 1964-12-02 | English Electric Valve Co Ltd | Improvements in or relating to resonant cavities |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB632948A (en) * | 1943-09-21 | 1949-12-05 | Westinghouse Electric Int Co | Improvements in or relating to electron discharge devices |
FR1038542A (fr) * | 1950-06-21 | 1953-09-29 | Philips Nv | Tube à modulation de vitesse comportant un espace de glissement |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL77933C (de) * | 1942-01-29 | |||
US2497564A (en) * | 1945-05-02 | 1950-02-14 | Sperry Corp | High-frequency apparatus |
US2581408A (en) * | 1947-04-16 | 1952-01-08 | Sperry Corp | High-frequency electron discharge device |
-
0
- NL NL192105D patent/NL192105A/xx unknown
- NL NL92067D patent/NL92067C/xx active
-
1953
- 1953-12-02 US US395748A patent/US2825844A/en not_active Expired - Lifetime
-
1954
- 1954-10-22 GB GB30488/54A patent/GB754811A/en not_active Expired
- 1954-11-18 FR FR1115629D patent/FR1115629A/fr not_active Expired
- 1954-12-01 DE DES41783A patent/DE1058161B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB632948A (en) * | 1943-09-21 | 1949-12-05 | Westinghouse Electric Int Co | Improvements in or relating to electron discharge devices |
FR1038542A (fr) * | 1950-06-21 | 1953-09-29 | Philips Nv | Tube à modulation de vitesse comportant un espace de glissement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL192105A (de) | |
NL92067C (de) | |
FR1115629A (fr) | 1956-04-26 |
GB754811A (en) | 1956-08-15 |
US2825844A (en) | 1958-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE975447C (de) | Vielfach-Hohlraum-Magnetronroehre zur Erzeugung elektrischer Schwingungen ultrahoher Frequenz | |
DE966270C (de) | Elektronenentladungseinrichtung zur Erzeugung von ultrahochfrequenten Schwingungen | |
DE845223C (de) | Elektronenentladungsvorrichtung zur Erzeugung von Hochfrequenz-schwingungen | |
DE1078189B (de) | Mehrkreismagnetron mit kurzen Verbindungsleitungen zur Unterdrueckung unerwuenschterSchwingungstypen | |
DE1616104B1 (de) | Elektronenstrahlroehre | |
DE3852469T2 (de) | Bauelement zum Speichern von elektrischer Energie bei sehr hoher Spannung. | |
DE1264622B (de) | Elektrostatische Fokussierungsanordnung zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls einer Laufzeitroehre | |
DE1058161B (de) | Reflexklystron | |
DE1293347B (de) | Elektrische Entladungsroehre nach Art einer Magnetronoszillatorroehre | |
DE1491471A1 (de) | Mikrowellenverstaerker | |
DE1298648B (de) | Laufzeitroehre mit koaxial um den Elektronenstrahl angeordneten Ionenfaengern | |
DE810049C (de) | Elektronenentladungsvorrichtung mit Geschwindigkeitsmodulation | |
DE2645346C3 (de) | Ionenquelle | |
DE1464682A1 (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem | |
DE1293912B (de) | Elektronenstrahlroehre mit Geschwindigkeitsmodulation | |
DE933694C (de) | UEberlagerungsanordnung | |
DE1109796B (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem mit Fokussierungsring fuer Laufzeitroehren | |
DE730628C (de) | Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung elektrischer Schwingungen | |
DE1065025B (de) | Laufzeitroehrenanordnung mit einem abstimmbaren Hohlraumresonator | |
DE1945826C3 (de) | Konzentrisch aufgebautes Zwei kammerklystron | |
DE1491350A1 (de) | Mehrstrahl-Hochfrequenzgeraet | |
DE1007441B (de) | Magnetron mit einem der Entbuendelung der Raumladungspakete dienenden Teil der Elektronenbahn | |
DE641316C (de) | Magnetronroehre | |
DE711338C (de) | Anordnung zur Modulation von ultrakurzen Wellen | |
DE886635C (de) | Gasentladungsroehre |