DE679574C - Gegentaktroehrenanordnung zur Verstaerkung und/oder Frequenzvervielfachung sehr kurzer Wellen - Google Patents

Gegentaktroehrenanordnung zur Verstaerkung und/oder Frequenzvervielfachung sehr kurzer Wellen

Info

Publication number
DE679574C
DE679574C DET47558D DET0047558D DE679574C DE 679574 C DE679574 C DE 679574C DE T47558 D DET47558 D DE T47558D DE T0047558 D DET0047558 D DE T0047558D DE 679574 C DE679574 C DE 679574C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circle
electrodes
amplification
frequency multiplication
push
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET47558D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET47558D priority Critical patent/DE679574C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE679574C publication Critical patent/DE679574C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path
    • H01J21/06Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only
    • H01J21/065Devices for short wave tubes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/06Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
    • H03B19/08Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device
    • H03B19/10Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device using multiplication only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/18Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
    • H03B5/1817Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator
    • H03B5/1835Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator the active element in the amplifier being a vacuum tube

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Gegentaktröhrenanordnung zur Verstärkung und/oder Frequenzvervielfachung sehr kurzer Wellen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gegentaktröhrenanordnung, bei der die Schwingkreisinduktivität'en in Form von Rohrleitungsbügeln direkt in die zugehörigen Elektroden übergehen und bei der die beiden Entladungssysteme achsparallel und nahe nebeneinander angeordnet sind. Die Röhrenanordnung soll vorzugsweise zur Verstärkung sehr kurzer Wellen dienen. Es werden normale, vorzugsweise im Raumladungsgebiet arbeitende und gittergesteuerte Entladungs-Systeme verwendet. Diese Entladungssysteme und zumindest die angrenzenden Teile der Tnduktivitäten sind von einem gemeinsamen gasdichten Gefäß umschlossen.
  • Es sind bereits Gegentaktröhrenanordnungen, sogar mit konzentrischen Rohren als Schwingkreise, bekannt, bei denen die Kathoden über abgestimmte Schwingkreise verbunden sind, um eine möglichst günstige Schwingungsanfachung zu erreichen. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich im Gegensatz zu den bekannten Generatoranordnungen um eine Anordnung zur Verstärkung und/oder Frequenzvervielfachung für sehr kurze Wellen, bei der eine Selbsterregung nicht nur unerwünscht ist, sondern sogar mit allen Mitteln unterdrückt werden muß. Es werden in der erfindungsgemäßen Anordnung vorzugsweise normale raumladungsgesteuerte Entladungssysteme mit mehreren durchbrochenen Elektroden (Gittern) verwendet. Die Einfügung eines Schirmgitters macht sich notwendig, um die naturgemäß vorhandene Rückkopplung über die Anoden-Gitter-Kapazität in der Wirkung herabzusetzen.
  • Würde man bei der Planung einer Verstärkerschaltung den bereits eingeschlagenen Weg weitergehen und auch den Schirmgittern in bekannter Weise abgestimmte Kreise zuordnen, so würde sich infolge der vielen Freiheitsgrade bezüglich der Selbsterregung eine äußerst labile Schaltung ergeben, die selbst für eine einzige feste Betriebsfrequenz kaum einstellbar sein würde. Bei einer Frequenzvervielfachungsschaltung stände man außerdein vor der Frage, auf welche Frequenz diese Kreise abzustimmen sind. Diese und ähnliche Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung behoben werden.
  • Die Gegentaktröhrenanordnung gemäß der Erfindung, bei der die Schwingkreisinduktivitäten in Form von Rohrleitungsbügeln direkt in die zugehörigen Elektroden übergehen und die beiden Entladungssysteme achsparallel und nahe nebeneinander angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Röhren Schirmgitter besitzen und däß sowohl die emittierenden (Kathode) als auch die abschirmenden (Schirmgitter) Elektroden durch parallele Metallbänder öder konzentrische Rohre, die zugleich die Belegungen eines Überbrückungskondensators bilden, unmittelbar miteinander verbunden sind.
  • Es ist an sich bekannt, die Zuführungen zu den Elektroden einer Ultrakurzwellenröhre unmittelbar an den Anschlußstellen, und zwar unter Verwendung der Zuführungsleitungen als Kapazitätsflächen kapazitiv zu erden bzw. zu überbrücken. Durch die Anwendung dieses Gedankens bei der Gegentaktröhrenanordnüng, auf die sich die Erfindung bezieht, ergibt sich jedoch eine besonders vorteilhafte Konstruktion, die eine wirksame Verstärkung kürzester Wellen ohne Schwierigkeiten ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise wird man den Eingangskreis (Gitterkreis) und den Ausgangskreis (Anodenkreis) nach verschiedenen Seiten, in der Richtung der Systemachsen gesehen, ausführen. Weiterhin wird man zwecks völliger Entkopplung die Ebenen der Induktivitätsbügel annähernd 9o° gegeneinander verdrehen: Beidem notwendigerweise gedrängten Aufbau, die Verbindungen zwischen den gleichartigen Elektroden müssen möglichst kurz gegenüber der zu verstärkenden Welle sein, ist es ratsam, die beiden Entladungssysteme, die induktionsfreien Verbindungen zwischen den Kathoden bzw. Schirmgittern und zumindest die angrenzenden Teile der Schwinginduktivitäten mit einem gemeinsamen gasdichten Gefäß zu umschließen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß die Betriebsfrequenz durch an sich bekannte Mittel innerhalb der üblichen Grenzen geändert werden kann und daß dabei nicht mehr Abstimmkreise als bei einem normalen Langwellenverstärker bzw. Vervielfacher vorhanden sind. Außerdem wird durch die konstruktive Ausbildung der Elektroden und der Schwingkreisinduktivitäten eine günstige Scheinwiderständsänpassun.g und eine zweckmäßige Ableitung der Wärme erreicht.
  • In den Abb. r bis 3 sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Abb. r zeigt im Prinzip die erfindungsgemäße Gegentäktröhrenanordnung. Die Ausmaße und die Anordnung der Elektroden sind absichtlich derart gewählt worden, daß die Schaltung ohne weiteres erkenntlich wird. Der Gitterkreis St, der aus einem Rohrleitungsbügel besteht, geht an seinen Enden direkt in die Steuerelektroden G1 bzw. G2 über. In der Folge sollen deshalb die angrenzenden Rohrleitungsteile ebenfalls die Bezeichnung der zugehörigen Elektroden tragen. Der Ausgangskreis N liegt auf der entgegengesetzten Seite und ist in gleicher Weise aufgebaut. Die Enden des Rohrleitüngsbügels gehen diesmal ohne Veränderung der Form direkt in die Anoden A; und A2 über. Zwischen den Anoden und Steuerelektroden liegen Schirmgitter S1, S2. - In der gemeinsamen Achse .der beiden Rohrleitungsbügel liegen die Kathoden KI,: K2. Sowohl die Kathoden als auch die Schirmgitter sind durch möglichst kurze induktivitätsfreie Verbindungen Vk bzw. Tls miteinander verbünden Zwischen beiden Verbindungen ist ein Überbrückungskondensator C" vorgesehen. Die Verbindungen müssen weitgehend induktionsfrei z. B. in Form von kurzen breiten Bändern oder konzentrischen Rohren ausgeführt sein, damit sich bei der zu verstärkenden Frequenz kein merklicher Potentialunterschied zwischen den unmittelbar verbundenen Elektroden ausbilden kann. Die zur Verbindung dienenden Metallbänder bzw. Rohre bilden zugleich die Belegungen des Überbrückungskondensators Gii,was der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Zur Erhöhung der Kapazität kann man ein Material mit hoher Dielektrizitätskonstante einfügen.
  • Zur Veränderung der Eigenfrequenz der Schwingkreise können an sich bekannte Mittel Verwendung finden, z. B. können die Rohrleitungsbügel in Form von Posaunenschiehern ausgebildet sein. Bei der Verwendung eines künstlichen Kühlmittels, welches zweckmäßig in den Symmetriepunkt M der Schwingkreisinduktivitäten zu- ; bzw. abgeführt wird, ist es vorteilhaft, die Rohr-Leitungsbügel in geometrischer Hinsicht unverändert zu lassen und quer zu den Bügelhälften veränderbare Kondensatoren zu legen.
  • Abb. a zeigt die beiden Entladungssysteme und die nähere Umgebung derselben in vergrößertem Maßstabe. Gleiche Bezugszeichen deuten auf gleiche Elemente hin. Von besonderem Interesse ist lediglich die Ausbildung der Verbindungsleitung und die Form der Kathode. Die emissionsfähigen Teile der Kathode hl, K2 werden durch Heizelemente Hl, H2 indirekt beheizt. Die Verbindung der emittierenden Elektroden untereinander geschieht durch eine kurze Verbindungsleitung Vk. Die Schirmelektroden sind durch eine entsprechende Verbindung VS zu- sammengeschlossen. Die Heizelemente H können nun mit Hilfe der Verbindungsleitungen Y'k in Reihe oder parallel geschaltet werden. Die Leitungsführung bleibt in beiden Fällen annähernd dieselbe; lediglich die Anschlüsse für die Heizstromquelle Uk müssen entsprechend gewählt werden. Um Änderungen des Wellenwiderstandes möglichst zu vermeiden, sind nicht alle Verbindungsleitungen auf einer Seite ausgeführt, sondern gleichmäßig auf beide Stirnseiten der Entladungssysteme verteilt. Um etwa vorhandene geringe Wechselspannungsunterschiede zwischen den Verbindungsleitungen wirksam beseitigen zu können, sind die eingangs genannten fiJberbrückungskondensatoren C ;i vorgesehen, die von den Verbindungsleitungen selbst gebildet werden.
  • Abb.3 zeigt beispielsweise einen fremdgesteuerten Kurzwellensender, dessen Hauptglied eine Verstärkerstufe bzw. Frequenzvervielfacherstufe bildet, in der die erfindungsgemäße Gegentaktröhrenanordnung verwendet wird.
  • Von einem Steuersender O aus wird der Eingangskreis St z. B. einer Verstärkerstufe fremderregt. Die elektrische Länge des Eingangskreises und des Ausgangskreises, gerechnet von der Mitte des Entladungssystemes bis zu den Mitten M (Symmetriepunkt) der Rohrleitungsbügel betragen je etwa A/4 der Betriebswelle. Die Verbindung der Kathoden bzw. Schirmgitter untereinander erfolgt gemäß Abb. i oder Abb. 2 oder einer Kombination davon. Die Betriebsspannung für die Steuerelektroden Ug und die für die Anoden U" werden in den entsprechenden Symmetriepunkten M zugeführt. Der Ausgangskreis N ist mit einem Lastkreis L, der z. B. aus einer Antenne bestehen kann, gekoppelt.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCfIR: i. Gegentaktröhrenanordnung zur Verstärkung und/öder Frequenzvervielfachung sehr kurzer Wellen, bei der die Schwingkreisinduktivitäten in Form von Rohrleitungsbügeln direkt in die zugehörigen Elektroden übergehen und die beiden Entladungssysteme achsparallel und nahe nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Röhren Schirmgitter besitzen und daß sowohl die emittierenden (Kathode) als auch die abschirmenden (Schirmgitter) Elektroden durch parallele Metallbänder oder konzentrische Rohre, die zugleich die Belegungen eines Überbrückungskondensators bilden, unmittelbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, zur Verstärkung und Frequenzvervielfachung sehr kurzer Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis (Gitterkreis) und der Ausgangskreis (Anodenkreis) nach verschiedenen Seiten ausgeführt sind, und daß dabei vorzugsweise die Ebenen der Induktivitätsbügel zwecks Entkopplung annähernd 9o ° gegeneinander verdreht sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Entladungssysteme, die induktionsfreien Verbindungen zwischen den gleichartigen Elektroden und zumindest die angrenzenden Teile der Induktivitäten von einem gemeinsamen gasdichten Gefäß umschlossen sind. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannungen und gegebenenfalls flüssige oder gasförmige Kühlmittel in den elektrischen Mitten (Symmetriepunkte) der Schwingkreisinduktivitäten zu- bzw. abgeführt werden.
DET47558D 1936-10-02 1936-10-02 Gegentaktroehrenanordnung zur Verstaerkung und/oder Frequenzvervielfachung sehr kurzer Wellen Expired DE679574C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET47558D DE679574C (de) 1936-10-02 1936-10-02 Gegentaktroehrenanordnung zur Verstaerkung und/oder Frequenzvervielfachung sehr kurzer Wellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET47558D DE679574C (de) 1936-10-02 1936-10-02 Gegentaktroehrenanordnung zur Verstaerkung und/oder Frequenzvervielfachung sehr kurzer Wellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE679574C true DE679574C (de) 1940-10-31

Family

ID=7562648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET47558D Expired DE679574C (de) 1936-10-02 1936-10-02 Gegentaktroehrenanordnung zur Verstaerkung und/oder Frequenzvervielfachung sehr kurzer Wellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE679574C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE679574C (de) Gegentaktroehrenanordnung zur Verstaerkung und/oder Frequenzvervielfachung sehr kurzer Wellen
DE627754C (de) Veraenderlicher Scheinwiderstand
DE648863C (de) Gegentaktverstaerker, insbesondere fuer Kurzwellensender
DE638761C (de) Generatorschaltung unter Verwendung einer Magnetronroehre
DE619230C (de) Schaltung zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer Wellen
DE844316C (de) Neutralisierter Hochfrequenzverstaerker mit zwei in Gegentakt geschalteten Elektronenroehren
DE613806C (de) Kathodenstrahlroehre mit Steuerelektroden und Auffangelektroden zur Erzeugung und Verstaerkung von Schwingungen
DE869353C (de) Einrichtung zur Frequenzverdopplung von Hochfrequenzschwingungen
DE715037C (de) Elektronenroehre, insbesondere zur Verstaerkung sehr hoher Frequenzen
DE666333C (de) Schaltung fuer die Verstaerkung von Hochfrequenzschwingungen unter Verwendung von thermionischen Roehren mit zwei oder mehreren Gittern
AT121673B (de) Vorrichtung zur Erhöhung der Frequenz einer elektrischen Schwingung.
AT143002B (de) Schaltanordnung zum Verstärken elektrischer Ultrahochfrequenzschwingungen mit in Gegentakt geschalteten Entladungsröhren.
DE863097C (de) Generator zur Erzeugung elektrischer Schwingungen veraenderbarer Frequenz
DE898041C (de) Kurzwellenroehre mit eingebauten Kondensatoren, die als Ableitkondensatoren fuer die einzelnen Elektroden dienen
DE750156C (de) Entladungsroehre
DE620701C (de) Gegentaktschaltung fuer fremdgesteuerte Kurzwellensender
DE600151C (de) Bremsfeldschaltung zur Erzeugung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen
DE722052C (de) Magnetronschaltung
DE366910C (de) Schaltungsanordnung fuer Telephonie mit ungedaempften Schwingungen
DE510728C (de) Mehrfachroehre in Gleichstromverstaerkerschaltung
DE887249C (de) Elektronenroehre
AT110381B (de) Einrichtung zur Verstärkung von Wellenströmen.
DE664275C (de) Gegentakt-Bremsfeldempfangsschaltung fuer ultrakurze Wellen
AT158054B (de) Anordnung zur Störbeseitigung durch Kompensation der Störkomponente.
DE860967C (de) Neutralisierter Gegentaktverstaerker